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Meine große(n) Liebe(n) Teil 02

Geschichte Info
Doris
6.3k Wörter
4.71
8.7k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/19/2023
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Meine große(n) Liebe(n) - Teil 2

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Meine große(n) Liebe(n) - Teil 2

Auch sie hatte es sich "bequem" gemacht und voll von ungläubigem Staunen saß ich da und sah, daß die Mutter es der Tochter gleichgetan hatte und nun ebenfalls nichts weiter trug, als ihre Unterwäsche.

Es war jedoch nicht die Tatsache allein, daß sie sich ihrer Oberbekleidung entledigt hatte. Ich hätte es angesichts meiner "Erfahrung" mit Doris vielleicht noch verkraftet, wenn das, was sie auf dem Körper trug, "normale" Unterwäsche, BH und Höschen also, gewesen wäre. So war das aber nicht.

Doris' Mutter, sie schien mir, so wie sie nun vor uns stand, einem dieser "Hochglanz-Sex-Magazine" entsprungen zu sein, die unter uns Jungen kursierten und die vom vielen Betrachten teilweise schon ganz schön zerfleddert waren.

Atemlos starrte ich die Frau an, die da in einer Büstenhebe, in Strumpfhaltern und Strümpfen und in einem nahezu durchsichtigen, französisch geschnittenen Höschen -alles in "sündigem" Schwarz- vor mir stand und sich wegen ihres "Aufzuges" offensichtlich in keinster Weise genierte.

Es war darüber hinaus gar nicht mal so sehr die Tatsache, daß Doris' Mutter schwarze Wäsche trug und daß ich unter dem seidigen, fast durchsichtigen Höschen ihre Schambehaarung erkennen zu können glaubte, die mich abgrundtief stöhnen und sie wild anstarren ließ, es war mehr der Umstand, daß sie mich ihre Brüste, durch die Büstenhebe, die schließlich kein BH in landläufigem Sinne war, völlig nackt und geradezu hervorgehoben so offen sehen ließ.

Ich fühlte mein Herz wie einen Dampfhammer schlagen und eine in dieser Form noch nie gekannte Erregung machte mir den Hals trocken und eng und ließ mich schwer, fast asthmatisch schnaufen. Mein Glied, daß sich beim Betrachten entsprechender Bilder in den eben beschriebenen Magazinen sonst immer aufrichtete und zu pochen und geil zu jucken begann, blieb allerdings schlaff. In meinem Kopf rasten die Gedanken und versuchten für diesen Umstand eine Erklärung zu finden.

Es war wohl so, daß es die Selbstverständlichkeit, mit der Doris' Mutter sich mir so zeigte und die Tatsache, daß sie sich ganz kühl und offensichtlich völlig unberührt von meinen brennenden Augen in den Sessel setzte, an dem Doris sich eben gestoßen hatte, ihre Kaffeetasse an den Mund führte und so tat, als sei nichts, waren, die verhinderten, daß ich steif wurde.

In Doris Stimme glaubte ich einen leisen Vorwurf zu hören, als sie sagte:

"Mußte das denn jetzt schon sein?"

Was hieß das? Was bedeuteten diese Worte? Das hieß doch nichts anderes, als daß es hier in diesem Hause, wenn ich Doris' Verhalten und ihre Bemerkung, daß ich mir um das, was ihre Mutter vielleicht von mir denken würde, wenn sie mich in Unterhosen sah, keine Sorgen zu machen brauche, richtig deutete, absolut nicht ungewöhnlich war, in Unterwäsche herumzulaufen. Doris' Worte bedeuteten demzufolge nicht, daß sie mit dem Tun ihrer Mutter nicht einverstanden war, sondern daß sie es lediglich für verfrüht hielt.

Die Bestätigung für die Richtigkeit meiner Überlegungen folgte auf dem Fuße.

"Wenn es nun mal so ist, wie es zu sein scheint," entgegnete Doris' Mutter, "dann wird dein Chris jetzt wohl öfter bei uns sein, oder?"

Eine Antwort gar nicht erst abwartend sprach Doris Mutter sofort weiter:

"Früher oder später wird dein Chris deshalb sowieso mitkriegen, wie wir das Leben sehen und ich habe keine Lust, ihm was vorzuheucheln. Warum also nicht gleich? Ach ja, Chris, -ich darf dich doch auch Chris nennen, oder?- ich heiße übrigens Marlene und du darfst mich auch duzen."

Doris sagte nichts, sah nur etwas unsicher zu mir herüber.

"Damit du erkennst, mein lieber Chris wie wir in diesem Hause über gewisse Dinge denken, mußt du folgendes wissen: Alles, was den Körper, den Geist und die Seele eines Menschen angeht, ist menschlich und natürlich. Wir, das heißt, mein Mann und ich, schämen uns unserer natürlichen Menschlichkeit nicht und in diesem Sinne haben wir auch Doris zu erziehen versucht, wobei ich weiß, daß Erziehung nicht das richtige Wort ist. Besser ist wohl, daß wir Doris in unserem Sinne beinflußt haben. Wir glauben, daß richtig ist, was wir tun. Ob es das tatsächlich ist, wird die Zukunft zeigen.

Unter diesem Aspekt mußt du alles, was du in diesem Hause sehen, hören und erleben wirst, betrachten. Und wenn du dich jetzt fragst, was das praktisch bedeutet, dann sieh' mich an und Doris. Wenn wir zu Hause sind, machen wir es uns gern gemütlich und bequem. Warum sollen wir uns also mehr anziehen, als nötig ist? Es ist warm bei uns und Kleider, die wir nicht auf dem Körper tragen, können nicht kneifen oder drücken und sie knittern auch nicht. Und uns voreinander schämen? Warum sollten wir? Mein Mann ist Arzt, ich selbst bin Krankenschwester von Beruf. Wir kennen menschliche Körper. Uns ist nichts fremd. Warum also sollen wir uns hinter oder unter irgendwelchen Kleidern verstecken? Was du siehst, ist nur ein menschlicher Körper, nichts weiter."

"Ja aber....," brachte ich hervor.

"Du meinst meine Wäsche?"

"Hhhmmm."

"Was ist besonderes daran? Ich mag eben schöne Wäsche und mein Mann auch. Ich trage sie für ihn und für mich. Soll ich verbergen, daß ich schöne Wäsche trage? Soll ich sie tragen, nur, um sie gleich darauf wieder unter Kleidern zu verstecken? Was gäbe das für einen Sinn?"

Ich konnte nicht wechseln und deshalb auch nichts sagen. Was hätte ich sagen sollen? Daß es mir nicht gefiel, Doris' Mutter und Doris selbst in Unterwäsche zu sehen? Warum hätte ich lügen sollen? Es gefiel mir doch ausnehmend gut, die beiden so zu sehen.

"Lange Rede kurzer Sinn," stellte Doris' Mutter noch einmal klar, "du gewöhnst dich besser gleich daran, daß es in diesem Hause anders zugeht, als in anderen. Das Verhalten in unserer Familie entspringt einer zugegebenermaßen nicht alltäglichen Geisteshaltung. Für uns alle hier in diesem Haus ist es jedoch nichts Ungewöhnliches. Wir sind so, wie wir sind und wir haben nicht die Absicht, uns nur deshalb zu ändern, weil der Zufall dich in unsere Familie gespült hat. Akzeptiere uns so, wie wir sind und wenn du magst, kannst du dich uns gern anpassen. Wenn nicht.... keiner zwingt dich zu irgendwas und niemand zwingt dich, zu uns zu kommen. Haben wir uns da ganz klar verstanden?"

"Das war recht deutlich," gehorchte mir nun plötzlich meine Stimme wieder, "und was das, was Sie mir klarzumachen versuchten, im einzelnen bedeutet, werde ich im Laufe der Zeit sicher noch erfahren, nicht?"

"Das wirst du ganz sicher herausfinden," lächelte Doris Mutter, dabei aufstehend und ihre leere Kaffeetasse ergreifend, mich an.

"So, mein Schatz," wandte sie sich an Doris, "ich laß' euch jetzt wieder allein."

"Ist gut, Mam," antwortete diese.

An der Tür angekommen drehte Doris Mutter sich noch einmal um.

"Ach ja, was ich noch sagen wollte..... So schön, wie es jetzt ist, wird es vielleicht nie wieder... und deshalb..... habt euch lieb..... tut alles, was ihr tun wollt und... und schämt euch dabei nicht... tut alles, was schön ist und geil.... nur, Doris..... laß' ihn noch nicht in dein Fötzchen... du weißt ja, was passieren kann und du kennst den Grund dafür.... Also... richtig miteinander ficken dürft ihr noch nicht, versprichst du mir das?"

"Ja, Mutti, ich versprech's" sagte Doris offen und frei.

"Und du, junger Mann, versprichst du mir das auch?"

"I.... i.... ähhh.... ääähhh..."

"Also versprochen," schmunzelte Doris' Mutter und verließ dann endgültig das Zimmer ihrer Tochter.

Ich saß wie erschlagen da und rätselte, ob ich das, was ich in der letzten Viertelstunde zu sehen und zu hören bekommen hatte, tatsächlich gehört und gesehen hatte, oder ob ich, einen geilen Traum träumend, zu Hause in meinem Bett lag.

Das.... das alles konnte doch nicht wahr sein, Das gab's doch gar nicht. Nein, ich befand mich nicht zusammen mit dem süßesten Mädel der Welt, das nichts weiter als Unterwäsche trug, in einem Raum. Nein, da war nicht eben seine Mutter im selben Zimmer gewesen, die, mit geiler Reizwäsche bekleidet, ihre Tochter und mich aufgefordert hatte, alles zu tun, was schön und geil sei. Nein, ich mußte mich verhört haben, als ich die Mutter die Worte "Fötzchen" und "ficken" hatte sagen hören. Es gab keine Mutter, die in Gegenwart ihrer Tochter und vor deren Freund solche Worte gebrauchte.

Gut, ich kannte diese Wörter, ich kannte noch viel mehr. Aber: Man sprach sie nicht vor Mädchen aus! Und: Mädchen oder Frauen nahmen solche Wörter nicht in den Mund!

War doch so, oder? Oder nicht? Kein Mensch half mir!

Doch, Doris half mir.

Liebreizend und verführerisch lächelnd kam sie auf mich zu und legte ihre Linke an meinen Kopf.

"Du Armer," bemitleidete sie mich offensichtlich, "das war alles ein bißchen viel für dich, ne?"

"Ich... ich träume nicht?" vergewisserte ich mich, "Das habe ich alles gesehen und gehört?"

"Nein, du träumst nicht," bestätigte Doris, "alles, was du gesehen und gehört hast, war ganz real."

"Ich..... ich glaub' das nicht. Hat deine Mutter wirklich gesagt, daß wir alles miteinander tun können, was wir wollen und was.... schön ist und... und ääähheemm... geil? Hat sie uns wirklich alles erlaubt, außer, daß du dich in dein Fötzchen ficken läßt? Hat sie tatsächlich geil und Fötzchen und ficken gesagt? Und deine Mutter, hatte sie wirklich diese... ääh... diese..."

"...geile Wäsche an? Meinst du das?"

"Mmmhhh..."

"Sie hatte diese geile Wäsche an und sie hat diese Worte tatsächlich gesagt und, mein Liebling, was sie gesagt hat, hat sie auch gemeint."

Ich begann allmählich zu begreifen, daß ich nicht träumte und daß ich mich weder geistig noch körperlich auch nur einen Millimeter aus Doris' Zimmer entfernt hatte. Doris und ich hatten die Erlaubnis ihrer Mutter, uns in einer Weise miteinander zu befassen, an die ich im Zusammenhang mit Doris wirklich und wahrhaftig noch nicht gedacht hatte. Wenn Doris wollte.... ach... was konnten wir miteinander tun....

Meine Gedanken begannen sich abermals zu überschlagen. Alle meine sexuellen Träume, alle Vorstellungen, die ich mir über das Zusammensein mit einer Frau gemacht hatte, seit ich die Lust entdeckt hatte, die es für mich bedeutete, an meinem steifen Glied, an meinem harten Schwanz so lange zu reiben, bis mein Saft geil aus ihm hervorspritzte, würden, könnten wahr werden.

Nur, Doris!?! Was würde Doris wollen, zu was sich bereit finden? Was würde Doris als schön empfinden und als geil? Würde es dasselbe sein, was es für mich war? Empfindet ein Mädchen, eine Frau, dasselbe, wie ein Mann? Blöd, zu blöd, daß ich noch gar keine Erfahrung hatte!

"Chris," hockte Doris plötzlich auf den Knien vor mir, "Chris, sag' mir bitte, was fühlst, was denkst, was empfindest du? Magst du mich noch? Hast Du mich noch lieb? Du guckst so abweisend und ernst."

Ohne zu wissen, wie ich dorthin gekommen war, fand ich mich, ebenfalls auf den Knien vor Doris wieder. Ihren Kopf mit beiden Händen umfassend und ihn an mich heranziehend keuchte ich:

"Ohh... bitte.... Doris.... sag'... sag' so etwas nie wieder.... ich.... ich liebe dich..... Doris, ich liebe dich..... werde dich immer lieben..."

"Dann.... dann mußt du mich auch küssen.... bitte küß' mich.... richtig.....," bot Doris mir mit geschlossenen Augen ihren Mund.

Unsere Lippen trafen sich und was dann geschah, lief wohl in einer Art Automatismus ab, der in den menschlichen Genen oder wo auch immer angelegt ist.

Unsere Lippen öffneten sich und zwischen ihnen trafen sich unsere Zungen, die mit- und umeinander zu spielen und sich zu umtanzen begannen. Mein Atem wurde schwer und schwerer und ich hörte auch Doris keuchen.

Meine Hände gingen auf Wanderschaft und glitten streichelnd auf Doris' Rücken hinunter und wieder herauf. Doris warme, weiche Hände fuhren unter mein T-Shirt, das ich vorhin, als ich mich von meinen Jeans befreit hatte -warum eigentlich?- nicht auch ausgezogen hatte.

Es zuckte in meinen Fingern. Es war, als wollten sie sich selbständig machen, als wollten sie hinter Doris' Leib hervorkommen, um sich ihrer Brüste zu bemächtigen, um sie zu streicheln, zu kneten und zu liebkosen. Es war, als sehnten sie sich nach dem Gefühl der Straffheit, und der Härte, die von diesen Hügeln ausging.

Ich kämpfte darum -warum eigentlich?- daß meine Hände sich nicht verselbständigten. Ich gewann und verlor diesen Kampf zugleich. Ich gewann ihn, weil sich meine Hände nicht nach vorn bewegten und ich verlor ihn, weil Doris sie selbst von ihrem Rücken löste und sich selbst auf ihre Brüste legte.

Zitternd und bebend berührte ich das göttlich straffe Fleisch und ging in meiner Gier nun so weit, daß ich meine Finger unter den BH des Mädchens schob. Ich fühlte unter dem Stoff nackte, heiße, etwas schweißige Haut und konnte mich an dem Gefühl der samtigen Weichheit und der köstlichen Festigkeit nicht sattfühlen. Gab es das? Sattfühlen?

Etwas Rundes und zugleich doch auch Spitzes stach in meine Handflächen. Was war das? Was konnte es sein, was förmlich Stromstöße aussandte, die die Haut meiner Hände zu verbrennen schien?

"Trottel.... Blödmann," überfiel mich die Erkenntnis, "ihre Brustwarzen sind es. Sie werden hart, wenn eine Frau sexuell erregt ist!"

War Doris sexuell erregt, so, wie ich?

Von einem Moment auf den anderen klärte sich mein Hirn und ich fühlte, wie mein Körper reagiert hatte. Was der Anblick der in ihrer Unterwäsche vor mir sich bewegenden Doris und auch, was der Anblick ihrer sich in geiler Reizwäsche vor mir produzierenden Mutter nicht bewirkt hatte, war nun geschehen. Ich war steif geworden. Mein Glied hatte sich aufgerichtet und verhärtet und stieß nun kräftig gegen den Stoff meines Slips. Es brannte, zuckte und pochte in ihm und in meinen Hoden, als pumpe mein rasendes Herz glühendes Feuer durch sie hindurch.

Mein Zustand war mit einem Wort zu beschreiben: Geil. Ich war geil. So geil wie noch nie in meinem Leben zuvor. Doris, sie durfte nicht wissen, wie geil ich war. Ich befürchtete, daß sie sich vor mir und vor meinem Zustand und vor allen Dingen vor der Gier, die ich in mir fühlte, erschreckte.

Aus Angst sie zu verprellen, wenn sie bemerkte, wie hart und steif ich geworden war, zog ich mich etwas von Doris zurück. Wie blöd ich war, als ich dachte, sie würde es nicht wahrnehmen.

Ihre Augen öffnend, die ich nun glasig und seltsam verschwommen unmittelbar vor mir sah, lächelte sie mich an und ihren Blick an meinem Körper hinunter nach unten senkend, flüsterte sie:

"Er steht dir, nicht? Er.... er ist ganz hart geworden, dein Schwanz, ne? Oh ja... ich sehe es.... ich sehe, wie er deinen Slip ausbeult.... hhhmmm.... schön.... das sieht schön aus.... hhmmm.... geil..."

Erleichterung erfaßte mich. Es.... ich stieß Doris nicht ab, sie fand es vielmehr schön, schön und geil, daß ich steif und hart war. Ein Gefühl des Stolzes überkam mich. Ich, mein Schwanz brachte es zuwege, daß ein Mädchen sich so äußerte. Ich reckte ganz unwillkürlich meinen Unterleib nach vorn, wollte mehr von mir zeigen.

Alles zu zeigen, mir den Slip etwas nach unten zu ziehen und zu zeigen, wie ich, wie mein Schwanz tatsächlich aussah, das getraute ich mich allerdings noch nicht.

"Chris... du.... sag' mir," heiserte Doris, "kannst.... kannst du schon richtig spritzen.... ich... ich meine.... Samen spritzen...."

"Ja Doris.... jjahh," stöhnte ich voller Lust, "wenn... wenn ich wichse und.... und wenn es mir dann abgeht, dann..... dann spritzt Samen aus mir hervor..."

"Sagst.... sagst du mir, wo.... woraus dein Saft hervorspritzt..?"

"Aus... aus meinem Schwanz.... aaahhhh... Doris... er.... er spritzt aus meinem Schwanz heraus..."

"Aahhh.... Chris... jahh... das ist gut. So.... so mußt du immer mit mir reden... es ist so geil.... ich mag das.... ich mag auch so reden... würde... würde dich das stören?"

"Mich.... nein... warum sollte mich das stören?"

"Dann ist's ja gut. Sag' mir.... wichst.... wichst du oft?"

"Und wie Doris.... und wie... jeden Tag.... ich mach's mir eigentlich jedenTag... auch... auch zweimal...."

"Und gestern... wie war es gestern.... hast du oft?"

"Gestern nicht und.... und heute auch noch nicht...."

"Warum nicht.... magst du mich doch nicht?"

"Und wie ich dich mag... ich liebe dich.... aber daran, ans Wichsen, hab' ich überhaupt nicht gedacht.... ich war so verwirrt...."

"Das war ich auch.... verwirrt, meine ich.... aber das Wichsen hab' ich deswegen nicht vergessen."

"Du... du hast....?"

"Und wie, mein Schatz.... sonst.... sonst geht's mir wie dir... einmal, zweimal am Tag mach' ich's mir selbst. Aber gestern.... du.... Chris... vier... fünfmal hab' ich mein Fötzchen gestreichelt, es ist mir immer wieder ganz toll gekommen, es.... es hörte gar nicht mehr auf... es war so schön, an dich zu denken und mich dabei selbst zu streicheln.... hhmmmm.... ganz toll war es."

Plötzlich und ohne Übergang und für mich völlig unmotiviert begann Doris heftig zu kichern.

"Was ist, warum lachst du?"

"Ach, nur so."

"Lachst du mich aus?" war ich kurz davor beleidigt zu sein.

"Nein, mein Schatz, ich lach' dich nicht aus, es.... es war nur so komisch."

"Was war denn so komisch?"

"Komisch... komisch in dem Sinne war es gar nicht. Nur.... es ist mir schon beim erstenmal so toll gekommen, daß ich laut stöhnen mußte und.... und später beim dritten Mal, da... da war ich vor geiler Lust wohl etwas sehr laut."

"Deine Eltern haben was gehört?" mutmaßte ich ahnungsvoll und Ungutes befürchtend.

Ich wußte, wie es Doris ergangen sein mußte. Auch ich war einmal, als ich mit gut vierzehn die ersten Erfahrungen mit mir und meinem Körper gemacht hatte, in der Schönheit und der Lust meines Empfindens zu laut gewesen. Meine Mutter hatte meine Lustäußerungen gehört, war zu mir ins Zimmer gestürmt und hatte mich, das "verkommene Subjekt", mehrere Male kräftig geohrfeigt. Das war mir eine Lehre gewesen. Nie wieder war ich laut gewesen, obwohl ich mir kaum mehr wünschte, als dann, wenn es für mich am schönsten war, laut stöhnen zu dürfen.

"Na sicher haben sie mich gehört!"

"Und? Haben sie dich geschlagen?" fragte ich eingedenk meiner eigenen Erfahrungen.

"Geschlagen? Ich versteh' nicht. Warum sollten sie mich schlagen?"

"Na, weil... weil du an dir herumgespielt hast und... und weil...."

"Aaahhhh... ich begreife.... weil Kinder das nicht tun dürfen, nicht? Du, du bist deswegen geschlagen worden, oder? Komm'.... erzähl' mir, was passiert ist. Du mußt darüber sprechen. Es ist falsch, ganz falsch, wenn Eltern sowas tun. Das kann einen schädigen, für's ganze Leben, Man wird verklemmt davon. Ich weiß das. Mein Papa hat viel mit solchen Leuten zu tun. Du mußt es mir erzählen, du mußt es dir von der Seele reden. Das befreit dich."

Doris' Worte klangen so dringend, so mahnend und so gewiß, ihre Miene drückte eine solche Anteilnahme und ein solches Mitgefühl aus, daß ich zu berichten begann.

".... siehst du, und darum hab' ich das gesagt vorhin," schloß ich, "ich konnte mir nur vorstellen, daß Eltern einen schlagen, wenn sie einen dabei erwischen, wenn man es sich selbst macht."

"Nein, meine Eltern haben mich nicht geschlagen," erwiderte Doris, "weder damals, als ich es zum erstenmal gemacht habe, noch gestern. Im Gegenteil, sie freuen sich, wenn ich Spaß habe."

"Sie freuen sich? Wie das?"

"Na, ganz einfach. Sie... sie sind... nicht immer... aber.... aber manchmal eben doch... dabei."

"Sie sind was?" schrie ich voller Unglauben, "Du meinst, sie.. sie sehen, was du dann tust? Du.... du läßt sie zu.... zusehen? Und.... und sie erlauben dir das und.... und sehen dir zu?"

"Ja warum? Was ist dabei? Mutti hat dir doch vorhin gesagt, daß hier, in diesem Haus manches anders ist. Mutti.... meine Mama... sie.... sie hat mir gezeigt, wie eine Frau sich selbst befriedigt. Von ihr... von ihr habe ich es gelernt. Und heute.... meistens tun wir es sogar zusammen.... entweder fängt sie an, an sich herumzuspielen und ich mache dann mit, oder sie läßt sich von mir dazu animieren. Du weißt anscheinend noch gar nicht, wie toll es ist, zusammen mit einem anderen Menschen geil zu sein und wie gut man sich fühlt, wenn man sich völlig schamlos und ohne Zurückhaltung einem anderen in seiner ganzen Geilheit zeigen kann."

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