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Meine große(n) Liebe(n) Teil 02

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"Ich weiß wohl noch vieles nicht und muß wohl noch viel lernen," gab ich bedrückt zu und wurde mir dabei gar nicht bewußt, was für "Ungeheuerlichkeiten" Doris mir so einfach und "mir nichts dir nichts" offenbarte.

Neugier packte mich, rastlose, brennende Neugier. Nein, ich scheute vor dem Abgrund der Leidenschaft, der sich da vor mir auftat, nicht zurück, war vielmehr willens, mich rückhaltlos in ihn hineinzustürzen.

"Ich... ich habe das jetzt richtig verstanden," rekapitulierte ich heiser, "wenn du Lust kriegst, spielst du mit dir, egal, ob deine Mutter dabei ist oder nicht, ja? Und dann kann es sein, daß deine Mutter auch geil wird, daß sie mitmacht und dann wichst sie vor deinen Augen und du vor ihren?"

"Macht geil der Gedanke, nicht?" keuchte Doris, wobei sie ihre Hand zwischen ihre Beine schob. Ich sah zum ersten Mal, wie ein Mädchen sich "da unten" selbst berührte und registrierte, daß Doris drei Finger auf ihre Schamlippen legte und die offene Handfläche gegen ihren Venushügel preßte.

"Manchmal," fuhr Doris geil stöhnend fort, "fängt Mutti an und ich setze oder lege mich dann dazu. Soll... soll ich dir ein Geheimnis verraten? Du... du darfst aber niemandem davon erzählen, vor allem deiner Mutter nicht. Mutti... Mutti und ich, wir.... manchmal machen wir es uns auch gegenseitig. Sie mir und.... und ich ihr und..... und manchmal lecken wir uns auch."

"Lecken? Was heißt das? Was heißt lecken?" tat ich meine ganze Ahnungslosigkeit kund.

"Ach Chris.... mein Chris... bist du wirklich noch so unbedarft? Mutti und ich lecken uns mit.... mit den Zungen durch... durch unsere Fot.... Fotzen.... Wenn wir so richtig geil und naß sind, lecken wir uns gegenseitig unsere Fotzen aus.... wir trinken uns.... Mam meinen Saft und ich ihren.... und.... und wenn es uns dann kommt, dann schreien wir.... dduuu... dann schreien wir ganz laut... aahhh....aahhhh... nein... nein.... nicht.... ooohh... ich will.... ohhh nein Doris.... noch nicht... du darfst noch nicht kommen."

"Dir.... dir kommt's?" flüsterte ich ergriffen.

"Fast.... mir wäre es fast gekommen...." ächzte Doris und nahm dabei ihre Hand von ihrem Geschlecht, die sie bei den letzten nahezu flehend hervorgestoßenen Worten mit aller Kraft in ihren Schoß gepreßt hatte.

Es mußte ihre Hand sein, der dieser seltsame, so erregende Duft entströmte, den ich schon am Morgen bei unserer ersten, noch zaghaften Umarmung wahrgenommen hatte und den ich nicht hatte definieren können. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Ja, das mußte er sein, der Duft einer Frauenfotze, von dem einige Mitschüler zu berichten wußten. Mir wurde nun das Glück zuteil, ihn auch riechen zu dürfen und ich verbarg nicht, daß ich schnüffelnd durch die Nase atmete.

"Du riechst mich, nicht wahr?" brachte Doris es unbarmherzig auf den Punkt und hob ihre Hand an ihr eigenes Gesicht.

"Hhhmmm," machte sie; "ja.... wie geil ich wieder rieche.... hhmmmm... ich mag mich... du auch... willst du mich auch schnuppern?"

Eine Antwort nicht abwartend und wohl auch nicht mein zustimmendes Nicken, führte Doris ihre Hand an mein Gesicht und vor meine Nase.

Meine eigene Hand hob sich und schnappte zu. Schnappte nach Doris' Handgelenk, das ich festhielt und dann ertrank ich fast in ihrem Duft.

"Halt... nicht so fest," schalt Doris mich sanft, "ich... ich nehme dir ja nichts weg.... ich möchte ja, daß du mich riechst und dich an meinem Geruch begeilst.... ja.... Chris... jjahhh.... riech' mich... so... so riecht meine Fotze, wenn.... wenn ich geil bin und.... und so schmeckt sie auch.... jaahh Chris... so geil rieche und... und schmecke ich zwischen meinen Beinen... jaaajhhh.... duuu.... ich weiß es..... du wirst mich lecken.... bald schon.... ddduuuu.... ich freu' mich auf deine Lippen und auf deine Zunge.... du... du wirst es lieben, mich zu lecken.... wirst ganz verrückt danach werden."

"Doris.... Doris.... aahhh... ich bin's doch schon.... ich bin doch schon ganz verrückt danach.... bitte... läßt du mich... bitte."

"Nein.... heute noch nicht... heute machen wir noch erst was anderes.... du.... du bist so aufgeheizt.... glaub' mir, du..... du würdest es gar nicht richtig genießen können."

Obwohl meine Knie nun zu schmerzen begannen, änderte ich meine Haltung genausowenig, wie Doris. Ich befürchtete, daß der Reiz der Situation sich verflüchtigen würde, wenn wir unsere Stellung aufgaben.

Da mir mein Wunsch nicht erfüllt wurde, suchte ich nach einem anderen Reiz und kam deshalb auf den Punkt zurück, an dem unser so aufreizendes Gespräch begonnen hatte.

"Du hast vorhin so seltsam gelacht, als du sagtest, daß du gestern abend wohl ein wenig zu laut warst."

"Aha, der Herr vermutet eine geile Geschichte und will sie hören. Gut, Chris, das ist gut, du bist auf dem richtigen Weg, wenn du dein Versteckspielen aufgibst," lobte Doris mich und fuhr dann nach einem kurzen abermaligen Kichern fort:

"Papa..... er sprach am Telefon doch gerade mit einem Kollegen... was der wohl gedacht hat, als er mein Jubeln hörte."

"Dein.... dein Papa... er.... er war auch dabei? Doris... nein..... ich... ich werd' verrückt... bitte... bitte sag' mir, daß das nicht stimmt.. du... bitte, du schwindelst, ja?"

"Nein, warum sollte ich? Papa..... er ist nicht immer, aber sehr oft dabei, wenn ich es mir selbst besorge."

"Und er...?"

"Na, er macht es sich nur selten selbst... meistens fickt er mit Mutti oder die beiden lecken sich.... er Muttis Fotze und sie seinen Schwanz.... ooohh.... Chris.... Chris.... das..... das sieht vielleicht geil aus, wenn... wenn sie nackt nebeneinander liegen und... und sich gegenseitig die Geschlechtsteile lecken... aaahhh.... das müßtest du mal sehen...."

So unglaublich und ungeheuerlich das Ganze klang und sich anhörte, ich glaubte Doris alles was sie erzählte und geilte mich daran in einem Maße auf, daß mir noch heute schwindelig wird und daß mir noch heute der Saft in die Eier steigt, wenn ich nur daran denke. Nur eines interessierte mich noch und auch darauf hatte Doris eine ungaublich ehrliche Antwort:

"Ja sicher..... bis zum Ende. Wenn es ihm kommt, spritzt er seinen Saft in Muttis Mund und.... und sie schluckt ihn.... sie mag das.... sie ist ganz geil darauf.... hhmmmm.... er schmeckt ja auch wirklich geil.... hhmmm.... himmlisch geil und scharf....."

"Doris," schrie ich, den Sinn dessen, was sie gesagt hatte, erst nach und nach begreifend, "wo.... woher weißt du das.... das.... das ist doch nicht möglich.... das darfst du doch gar nicht wissen...."

"Du... du hast ja recht," stöhnte nun auch Doris in wieder zunehmender Lust, "ich.. ich dürfte es nicht wissen, aber.... aber ich weiß es. Hin und wieder.... nicht sehr oft.... viel weniger oft, als ich möchte, darf ich an Papas Schwanz saugen... duuu.... Chris.... ja.... jjjahhh.... ich darf an meines Vaters Schwanz saugen.... bis.... bis es ihm kommt und er seinen Saft in meinen Mund spritzt.... und er leckt mich... mein Vater leckt auch mich.... leckt auch meine Fotze... nicht nur die von meiner Mam..... oder.... stell' dir vor.... wie.... wie versaut wir sind.... wenn die beiden gefickt haben, lutsche ich seinen Saft aus Muttis Fotze.... ohhh.... Chris.... ich... ich bin so geil... ich muß es mir jetzt machen... du auch... hol' ihn 'raus.... zeig' mir deinen Schwanz.... jaahhh.... bitte... zeig' mir wie du wichst.... zeig' es mir.... ich.... ich will es sehen....."

Nun anscheinend völlig von Sinnen warf Doris sich zurück auf den Rücken und in der gleichen Bewegung -noch heute frage ich mich, wie sie das gemacht hat- fetzte sie ihr Höschen von den Hüften nach unten. Ich sah sie ihre Schenkel spreizen und ohne Blick für die Schönheit, die sich mir offenbarte und in einer Gier ohnegleichen, überwand auch ich alle Bedenken, riß meinen Slip bis zur Mitte meiner Oberschenkel hinab und präsentierte dem vor Geilheit und Erregung schluchzenden Mädchen meinen zum Platzen gespannten Schwanz.

Ich griff nach ihm, als hätte ich nie was anderes gemacht, als vor fremden Augen zu onanieren, rutschte auf meinen Knien weiter heran an das Mädchen, das nun mit seiner ganzen Hand zwischen naßglänzenden Schamlippen geradezu wütete und begann, meine Vorhaut in einem irrsinnigen Tempo vor- und zurückzubewegen.

"Du tust es," schnappte Doris, "jaahhhh.... du tust es.... ich.... ich hab' dich so geil gemacht, daß.... daß du keine Hemmungen mehr hast.... jjahhaa.... Chris.... mein Chris.... wichs'.... wich's deinen Schwanz... mach' dich fertig.... und... und wenn es dir kommt... du... darfst stöhnen so laut du willst.... schreien, so laut du kannst.... jaaahhhh..... oohhh.. mir.... Chris... komm'.... bitte.... spritz' mich an..... spritz' es mir auf den Bauch..... jjaahhhh.... jjaaahh.. dir kommt's.... ich sehe es..... oohhh.... oohhhh.. mir auch.... schrei' doch.... bitte... schrei'.... aaaaahhhh.....aaahhh..... ooaaahhhh......"

Ich sah den Körper dieses Mädchens, den Leib meiner Geliebten im Orgasmus sich krümmen und spürte, daß meine Eichel sich pumpend verdickte und ich schrie.... ich schrie und schrie und schrie.... schrie mir allen Frust von der Seele und spritzte. Es war mir, als könne ich nicht aufhören zu spritzen und ich wußte, solange ich spritzte, würde ich meiner Lust gellend und weithin hörbar Ausdruck geben müssen. Ich konnte einfach nicht anders.

Irgendwann fand ich mich ausgepowert mit jagenden Pulsen und keuchendem Atem auf Doris wieder, auf deren Leib ich mich in meinem Lustkrampf kraftlos hatte fallen lassen.

Ich fand wieder zu mir, als ich sie mich umarmen spürte und fühlte, wie ihre Hände beruhigend über meinen Rücken fuhren.

"Schön," stöhnte sie, "das war so schön.... Gott, wie hast du mich vollgespritzt... wo hast du das nur alles her.... ich.... ich kann in deinem Samen ja richtig baden..... und geschrien hast du... wie herrlich laut du geschrien hast... ich wette, daß Mutti das gehört hat und jetzt unten auf der Couch liegt und sich selbst die Fotze aufreißt.... sie... kann gar nicht anders... es macht sie nämlich immer wahnsinnig scharf, wenn sie sieht oder hört, daß andere Menschen einen Orgasmus haben. Komm' zieh' dich ganz aus... mach' dich nackt und dann gehen wir zu ihr und... und sehen ihr zu. Das mag sie nämlich auch. Sie mag es, wenn man ihr zusieht.... egal, ob sie es sich selbst macht, oder ob sie fickt... und mich... mich macht das auch an.. es erregt mich auch immer sehr."

"Ja... ja," wunderte ich mich, "hast... hast denn noch nicht genug?"

"Ach, du meinst, weil Männer nach dem Orgasmus erst mal abschlaffen und einige Zeit brauchen, bis sie noch einmal können?"

Ich nickte.

"Da sind Frauen etwas anders gestrickt, mein Schatz. Nein, ich habe noch nicht genug.... heute.... also heute brauche ich noch mindestens drei Orgasmen. Ich bin noch sowas von rattig.... sieh' doch nur... ach neh... geht ja nicht.... steh' mal auf... ich möchte dir was zeigen."

Gehorsam erhob ich mich von dem Ruhekissen, das Doris' Leib für mich gewesen war und als ich -wieder- neben ihr kniete, sah ich die Spuren meines Samens, den ich auf dem ihren hinterlassen hatte. Es mußte wirklich eine Unmenge Sperma gewesen sein, das aus mir herausgepritzt war. Doris ganzer Bauch glitzerte feucht und mein Gewicht hatte meinen Samen bis hinunter zu ihren Schamhaaren gequetscht und verteilt.

Blitzschnell zog Doris auch ihren BH aus und nachdem sie ihn zur Seite hatte fallen lassen, faßte sie mit den Fingern beider Hände in die Samenflut und verstrich meinen Saft auf der Haut ihres herrlich schlanken Leibes. Selbst ihre Brüste, aus denen ihre Brustwarzen -schon wieder oder noch immer?- spitz und hart herausstachen, balsamierte sie mit meiner Körperflüssigkeit ein.

Als sie schließlich noch ihre Finger mit sichtbarem Genuß ableckte und von allen Spuren meines Samens befreite, spürte ich verwundert, daß mir der Kamm schon wieder schwellen zu wollen schien. Gab es das? Konnte man so schnell wieder geil werden?

Das war eine Frage, deren Beantwortung zurückstehen mußte, denn Anderes, Neues kam auf mich zu und wollte erlebt werden.

In diesem Augenblick nämlich stellte Doris ihre Beine auf und spreizte sie weit.

"Ich mußte mir die Finger gerade ablecken," erklärte sie mir, "einmal, weil ich deinen Samen unbedingt probieren wollte und zum anderen, weil es gefährlich werden kann, wenn männlicher Samen in meine Fotze kommt. Und wenn es bloß noch ein paar Samenfäden sind, die an den Fingern haften... schon davon kann man nämlich schwanger werden."

Beide Hände nun in die Leistenbeugen legend, mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinanderziehend ächzte Doris:

"Sieh' her, das ist meine Fotze," und nacheinander die entsprechenden Teile mit den Fingerspitzen antippend, fuhr sie erklärend fort:

"Das sind die äußeren Schamlippen und das hier die inneren. Das hier, dieser Knubbel hier, ist mein Kitzler. Wenn du den zart und sanft streichelst oder leckst, dann geht bei mir immer die Post ab. Ich bin da sehr empfindlich und sehr leicht erregbar. Wenn ich da zärtlich und gefühlvoll gereizt werde, bin ich immer ganz schnell auf hundert. Etwas weiter unten, hier, das kleine Loch, das du da siehst, das ist mein Fotzenloch. Da hinein darfst du mich noch nicht ficken. Das dürfen wir erst, wenn ich die Pille nehmen darf und wieder ganz gesund bin. Aber was ich eigentlich sagen wollte.... siehst du, wie feucht da unten alles ist? Siehst du, wie naß es da glänzt?"

Wieder konnte ich nur zustimmend nicken.

"Männer bekommen, wenn sie erregt sind, einen Steifen," belehrte die Arzttochter mich, "bei uns Frauen wird auch was steif, die Brustwarzen nämlich und der Kitzler. Das ist ähnlich wie bei euch. Vor allem aber werden Frauen feucht und wenn sie sehr geil sind, werden sie sogar sehr feucht, mehr als das, sie werden regelrecht naß. Siehst du, wie naß ich bin?"

"Ich sehe es," krächzte ich.

"Das ist gut. Und nun paß' auf, was da unten passiert." richtete Doris sich zunächst auf und stellte sich dann breitbeinig und obszön schamlos vor mich hin.

Ich richtete meinen Blick auf die Stelle "da unten" und sah zunächst gar nichts. Dann aber wurde ich nahezu irren Auges Zeuge, wie ein klares, irgendwie zähflüssiges Rinnsal, sich langsam verstärkend, aus ihrem Schoß herausfloß und dann in breiter werdender, silbrig glänzender Spur an ihren Schenkeln hinabzulaufen begann.

"Siehst du das?" heiserte Doris, "Das... das ist, wonach fast alle Männer und auch viele Frauen verrückt sind, Mös..... Mösensaft..... das ist geiler Fotzensaft. Wenn ich richtig geil bin, ist das immer so, dann.... dann läuft er mir an den Beinen hinunter. Danach haben meine Finger vorhin so stark gerochen und.... und das ist es, was so wahnsinnig geil schmeckt."

Wie gebannt starrte ich auf die Flüssigkeit, die Doris' Körper in so reichlichem Maße produzierte, daß das Rinnsal nun bereits ihre Knie erreicht hatte.

Und dann kam wieder Doris' rauchige Stimme:

"Es..... es gibt auch Frauen, die sich selbst mögen. Willst.... willst du es sehen?"

"Was sehen?"

"Daß ich meinen eigenen Saft mag."

"Ooohh... bitte..... jaah.... ich will alles sehen."

Ich sah es und konnte es kaum glauben, doch es geschah: Doris wischte mit ihrer rechten Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, nahm dort auf, was aus ihr herausgeflossen war und beleckte dann mit sichtlichem Genuß ihre Finger ebenso, wie sie zuvor meinen Samen von ihnen aufgenommen hatte. Dabei schoß es mir durch den Kopf, daß das, was Doris nun tat, nichts anderes war, als wenn umgekehrt ich meinen Samen in meinen Mund genommen hätte. Der Unterschied lag nur darin, daß ich das noch nie getan hatte.

Ich hatte meinen eigenen Samen noch nie probiert und die Vorstellung, daß ich es einmal tun würde, berührte mich doch sehr seltsam. Andererseits: Wenn Doris sich vor meinem Liebessekret nicht "schüttelte", warum sollte ich ablehnen, es ihr gleich zu tun?

Ich bekam keine Gelegenheit darüber nachzudenken, denn Doris forderte mich nun auf, sie noch einmal zu küssen. Ich tat es ohne zu überlegen und es war ein wunderbares Erlebnis, den Geschmack ihres Leibes -wenn auch nicht direkt- so doch sozusagen auf dem Umweg über ihren Mund in mir aufzunehmen. Der Wunsch, dieses wunderbare Aroma unmittelbar an der Quelle aufzunehmen, wurde übermächtig und so sog ich allen Speichel, den Doris mir schenkte, willig in mich hinein. Erst später dachte ich darüber nach, daß ich damit zugleich auch mich selbst geschmeckt hatte. Denn in Doris' Mund befand sich ja mindestens noch ein Rest meines Spermas.

Doris dagegen ließ diesen Kuß nicht so lange dauern, wie ich es mir gewünscht hätte. Sie löste sich viel zu schnell von mir, forderte mich dann aber mit geradezu hektischer Eile auf, ihr zu folgen.

Hand in Hand und völlig nackt -woran ich mich zu meiner eigenen Überraschung schneller gewöhnt hatte, als ich je gedacht hätte- gingen wir über den Flur und die Treppe hinunter ins Erdgeschoß. Schon auf dem letzten Treppenabsatz konnte ich hören, daß Doris mit ihrer Vermutung, ihre Mutter befriedige sich selbst, richtig gelegen hatte.

Das genußvolle Stöhnen, die kleinen, spitzen, hohen Lustschreie, die mir entgegenschallten, bewiesen es mir. Wenn ich diese Laute möglicherweise eine halbe Stunde zuvor auch noch nicht richtig hätte einschätzen können, so wußte ich dank Doris nun genau, was Sache war. Zu ähnlich waren die Geräusche, die ihre Mutter nun hören ließ, denen, die auch Doris in ihrer Lust von sich gegeben hatte.

Die Tür zu dem Zimmer öffnend, aus dem diese erregenden Töne kamen, faßte Doris nach meiner Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine. Als die Tür dann aufschwang, griff sie nach mir, faßte mein jetzt wieder voll aktionsbereites Glied und zog mich an ihm in das Zimmer, es war wohl das Wohnzimmer, hinein. Auch hier blendete mich zunächst die Sonne, sodaß ich außer schemenhaften Umrissen nichts sehen konnte. Ich gewöhnte mich jedoch schnell an das Licht und als Doris und ich die Mitte des Zimmers erreicht hatten, konnte ich alles sehen.

Es war ein phantastischer Anblick, der sich mir bot und den ich mit weit aufgerissenen Augen in mir aufnahm.

Doris' Mutter hatte sich in einem im hellen Licht stehenden Sessel ausgebreitet. Und zwar im wortwörtlichen Sinne. Ihr Hintern ruhte auf der Sitzfläche, ihre Schenkel aber hatte sie seitlich so auf die Armlehnen placiert, daß ihr Unterleib unseren Blicken völlig frei ausgesetzt war.

Ich erkannte sofort, daß Doris' Mutter ihr Höschen und ihre Büstenhebe ausgezogen hatte. Sie trug nichts weiter auf dem Leib als ihre Strümpfe und den Strumpfhalter. Das seltsam brummende Geräusch, das ich nun erst wahrnahm, kam offensichtlich von einem Gegenstand, der ein Stück weit aus ihrem Unterleib herausragte und den Doris' Mutter mit einer Hand an seinem Platz festhielt. Die andere Hand befand sich auf ihrem Oberkörper, wo sie ruhelos von einer Brust zur anderen wanderte. Ich sah, wie die Finger sich krampfig über den Brüsten schlossen und wie der Daumen der mir äußerst erregt scheinenden Frau über die steif und fest aus den Brüsten herausragenden Nippel strich.

"Chris.... Chris.... sieh' hin," forderte Doris mich heiser auf ihre Mutter zu betrachten, "das bekommt nicht jeder Mann zu sehen. Sieht... sieht es nicht schön aus... schön und geil, was meine Mam da mit sich macht?"

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Tolle Story. Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung. Natürlich 5*

brav69brav69vor 5 Monaten

was für eine Wahnsinns Scharfe Geschichte,

das ist sehr Geil sich so Geil zu Lieben,Bitte mach bald weiter mit Schreiben,GG.Albi

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hallo macht Interesse an mehr

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Es … es ist … sehr … schwer … zu lesen … lesen … wenn … nach … jedem … einzelnen … Wort … Aus…Auslassungs…punkte … stehen.

Ich verstehe schon dass es verdeutlichen soll dass jemand außer Atem ist. Gerade zum Höhepunkt kann man das mal machen. Aber doch nicht anderthalb Seiten lang. Vor allem nicht wenn die Gedanken, die inneren Gespräche zur selben Zeit noch hochkomplexe Sätze bilden können, das passt einfach nicht zueinander. Du solltest die Gespräche _etwas_ formeller gestalten, dann liest es sich flüssiger, und die Gedanken dafür mit etwas weniger komplexen Schachtelsätzen.

Ich fand zum Beispiel das große Geheimnis von Doris, es mit ihren Eltern zu tun, kam so überhaupt nicht richtig zur Geltung, weil es zwischen den ganzen … … … versteckt war.

MaultascheMaultaschevor 5 Monaten

Sehr geil, wieder eine Geschichte zum gemeinsamen Wichsen. Wer interessiert ist, bitte schreibt mir über das Kontaktformular. Freue mich auf eure geilen Zuschriften.

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