Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine große(n) Liebe(n) Teil 05

Geschichte Info
Susan und Sylvia.
6.5k Wörter
4.71
3.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/19/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine große(n) Liebe(n) - Teil 5

Vorbemerkung:

@Anonym:

Meine Replik auf deine Kommentare zum 3. und 4. Teil dieser Geschichte findest du im Kommentarbereich zum 4. Teil

----------------------------------------------------------------------------

Plötzlich sprang Susan auf, murmelte:

"Entschuldigt mich einen Augenblick..... bin gleich wieder da," und war auch schon zur Tür hinaus.

Und was tat Sylvia, dieses kleine Biest? Mit dem unschuldigsten Lächeln fragte sie:

"Hast Du schon mit Mami gefickt?"

Ich verschluckte mich an meinem eigenen Speichel und mußte fürchterlich husten. Als ich, wahrscheinlich krebsrot im Gesicht, wieder zu Atem gekommen war, sagte das Mädchen:

"Entschuldige, war 'ne dumme Frage. Mutti hätte es mir erzählt."

"Was hätte ich Dir erzählt?" fragte diese, die nun wieder zu uns kam.

"Wenn Chrissie Dich vorher schon mal geküßt hätte," log das Biest unverfroren und ohne rot zu werden.

Was mich zu der -ich glaube verständlichen- Frage animierte:

"Erzählt Ihr Euch immer alles?"

"Hhhmmmm," bejahte Susan, "es gibt zwischen Sylvia und mir so gut wie keine Geheimnisse.

"Und worin bestehen die, deren Vorhanden sein Du mit der Einschränkung "so gut wie" einräumst?"

Das erzähl' ich Dir vielleicht später einmal," tat Susan geheimnisvoll, sich erneut auf ihren Platz setzend.

Nach einem kurzen Augenblick ging es von vorn los. Wieder öffneten sich Susans Schenkel und diesmal sah ich Strümpfe, schwarz und spitzenverziert, an Strapsen befestigt und ein Stückchen hellen Fleisches über dem dunklen Rand der Strümpfe und ein schwarzes Höschen, knapp geschnitten, dessen Zwickel sich zwischen zwei fleischige Schamlippen gezogen hatte und an dessen Seite einige neugierige Härchen hervorlugten.

Lüstern genoß ich den zweifachen Anblick der sich mir so erregend darbietenden Weiblichkeit, wurde mir aber zugleich schmerzlich der Tatsache bewußt, daß ich nun eine Dauererektion mein eigen nannte. Am liebsten hätte ich mein Liebeswerkzeug auch hervorgeholt und es ebenfalls sehen lassen.

Dann aber spürte ich, hervorgerufen durch den vielen Kaffee, den ich genossen hatte, ein menschliches Rühren.

Mit meiner Vermutung, daß das Bad hinter jener Tür lag, aus der Sylvia vorhin "so reizvoll" bekleidet -ich konnte mich dieser Bemerkung einfach nicht enthalten- hervorgestürzt sei, lag ich richtig. Ich entschuldigte mich für einen kurzen Moment und schon hatte ich mich von meinem Sessel erhoben. Bevor ich mich abwendete, sah ich die Blicke der Frau und des Mädchens auf meine Hose sich richten und irgendwie war ich stolz auf das, was sich unter ihrem Stoff unübersehbar abzeichnete.

Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als ich meinen Schwanz auch schon aus seinem engem Gefängnis hervorzuzerren begann. Ah, wie gut es tat, ihn frei schwingen lassen zu können. Ich griff hinunter und begeisterte mich an meiner eigenen Härte.

Himmel, war ich steif! Hart und steif und geil!

Auf dem Weg zum WC umschloß ich meinen Riemen mit der Faust, bewegte die Vorhaut leicht vor und zurück, was natürlich zur Folge hatte, daß ich, über dem WC-Becken stehend, Verhaltungen hatte.

Es dauerte einige Zeit, bis ich mir die ersten Tropfen abpressen konnte. Schließlich aber peitschte der scharfe Strahl goldgelben Wassers in die Tiefe. Während ich das Gefühl der Entleerung durchaus auch in freudianisch-sexueller Hinsicht genoß, ließ ich meinen Blick durch das Badezimmer schweifen.

Dort, was war das? Das Stück Stoff dort, das da vor der Badewanne lag? Hatte es nicht die Farbe, die ich noch vorhin unter Susans Rock hatte schimmern sehen? War es Susans Höschen, das sie noch kurz vorher getragen hatte? Mit einer Hand den Spülknopf niederdrückend, verstaute ich mit der anderen meinen nun schlaffen "Ständigen Begleiter" in der Hose. Dann aber konnte ich es nicht verhindern, mich nach dem Stück Stoff zu bücken, das vor mir auf dem Boden lag.

Ich hatte mich nicht getäuscht. Es war Susans Höschen, das ich nun in der Hand hielt und der feuchte Zwickel verriet mir, daß es tatsächlich das war, das noch vor wenigen Minuten Susans Schamspalte nur noch dürftig verdeckt hatte.

Ohne lange zu überlegen wühlte ich mein Gesicht in den leibesfeuchten Stoff und ertrank fast in dem berauschenden Duft, der ihm entströmte. Nahezu explosionsartig füllten sich meine Schwellkörper wieder mit heißem Blut und schon war ich wieder so steif, wie zuvor.

Ohne mir über mein Tun Rechenschaft abzulegen schob ich das Höschen in meine weite Hosentasche. Daran würde ich mich für den Fall, daß heute nichts geschah, delektieren, wenn ich wieder zu Hause war. Denn das war mir klar: Von dem Druck, der meine Hoden fast platzen ließ, würde ich mich so oder so befreien müssen. Entweder hatte Susan ein Einsehen, wobei mir gleichgültig war, ob es in Sylvias Beisein geschah, oder nicht, oder ich würde es mir selbst machen müssen. Etwas anderes konnte es nicht mehr geben.

Wenn ich aber nun gehofft hatte, daß es nun "zur Sache" ging, dann sah ich mich getäuscht. Susan stand, als ich das Wohnzimmer wieder betrat, vor ihrer Stereo-Anlage und legte gerade eine CD in das Schubfach des Abspielgerätes, während Sylvia in einer Modezeitschrift blätterte.

Ich wurde aus dem Verhalten der beiden nicht schlau. Noch vor fünf Minuten hatte es so ausgesehen, als sei ich ein mehr oder minder "gefundenes Fressen" für die beiden und nun erinnerte nichts mehr an die sexgeladene Atmosphäre, die noch vor kurzem in diesem Raum geherrscht hatte.

Während nun die Instrumental-Musik der Shadows leise im Hintergrund erklang, kam Susan zurück und setzte sich wieder. Diesmal aber so, daß selbst der alte Knigge nichts auszusetzen gehabt hätte. Was blieb mir übrig, als mich in das Verhalten zu fügen, zu dem ich dadurch unausgesprochen aufgefordert wurde.

Eine Stunde noch plätscherte das Gespräch vage hin und her. Schließlich aber konnte ich es beim besten Willen nicht mehr übersehen: Meine heutige Audienz war beendet und da ich nicht warten wollte, bis ich zum Gehen aufgefordert wurde, erklärte ich, daß ich glaubte, daß ich ihnen, Susan und Sylvia, nun lange genug zur Last gefallen sei.

Ich bedankte mich für den "überaus unterhaltsamen, anregenden Nachmittag" und als ich mich von Sylvia verabschiedete, war ich überrascht, wie geradezu gelangweilt sie zu mir aufblickte. Gerade noch, daß sie es schaffte, mir die Hand zu geben. Susan begleitete mich bis hinunter zur Haustür.

Im Treppenhaus meinte sie lapidar, daß wir wegen eines weiteren Treffens noch telefonieren würden. Fast schon befürchtete ich, daß es "aus" sei, daß ich mit meiner "Zurückhaltung" paradoxerweise zu weit gegangen war und mir sämtliche Chancen genommen hatte.

Der Kuß jedoch, mit dem Susan mich schließlich verabschiedete, deutete jedoch genau auf's Gegenteil hin. Mit einem sagenhaften Steifen, den Susans Beckenbewegungen mir wiederum beschert und den sie ganz ohne Zweifel gespürt hatte, verließ ich das Haus.

"Test drei bestanden," klang es mir noch in den Ohren, als ich die Tür meines Wagens öffnete. Warum nur schwieg Susan sich darüber aus, worin die Tests, denen sie mich offensichtlich unterwarf, bestanden?

Zu Hause griff ich zur Selbsthilfe, atmete Susans Geruch und schwelgte in den Bildern, die ich vor meinen geschlossenen Augen entstehen ließ. In den Bildern der weich geschwungenen Schenkel von Mutter und Tochter, von der Wäsche, die ich gesehen, von den intimen Details, die mir die beiden offenbart hatten; von den lüstern verzogenen Lippen der beiden und von Sylvias Hand, die in ihrem Schritt geradezu gewühlt hatte, als ich ihre Mutter küßte.

Sollte mir beschieden sein, wovon andere Männer nur träumten, nur träumen konnten? Erwartete mich nicht nur eine -wie auch immer geartete- Beziehung zu zwei Frauen zur gleichen Zeit, sondern eines jener legendären Mutter-Tochter-Mann-Verhältnisse? Ich wagte noch nicht, mir die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben konnten, vorzustellen. Als ich es aber doch tat, als ich mir vorstellte, daß Sylvia mich an meinem Schwanz zu ihrer Mutter zog, ihn in deren naßglänzendes Geschlecht einführte, sich dann so vor mich bewegte, daß ich -während ich ihre Mutter fickte- die ihre lecken konnte, da platzte mir die Eichel und Unmengen kochendheißen Spermas ergossen sich über meine wichsende Hand.

Erst am Donnerstag der folgenden Woche rief Susan mich abends zu Hause an. Ihre heiser-rauchige Stimme schlug mich sofort wieder in ihren Bann und ohne, daß ich es verhindern konnte, schwoll mir der Kamm.

"Ich wollte nur mal hören, wie es Dir geht," war Susan neugierig, nachdem sie sich gemeldet hatte.

"Ach Gott, wie soll es mir schon gehen?" antwortete ich, mir der qualvollen Enge in meiner Hose bewußt werdend, "jetzt, wo ich Dich höre, geht's mir wieder gut."

"Verliebt?"

"Ja, sehr," gab ich ehrlich zu.

"Wie schön.... dann geht's mir ja nicht allein so."

"Ist das wahr? Susan, ist das wirklich wahr?"

"Es ist wahr," sagte Susan schlicht, "und wenn Du jetzt bei mir wärst, würde ich Dir zeigen, wie wahr."

"Ein Umstand, der sich leicht herbeiführen läßt," war ich hoffnungsfroh und bereit mich sofort auf den Weg zu ihr zu machen.

"Ach bitte, heute noch nicht. Aber morgen.... morgen warte ich auf Dich. Du... ich freue mich schon. Du Dich auch?"

"Ja, sehr, aber kannst Du mir mal erzählen, wie ich es bis dahin aushalten soll?"

"Nein, das kann ich Dir leider auch nicht sagen. Du mußt es eben ertragen.... ich will es so. Aber glaub' mir.... ich freue mich wirklich... und auch Sylvia. Sie ist ganz verschossen in Dich."

"Sylvia? In mich verschossen?"

"Ja, und wie sehr. Aber noch mal ganz was anderes. Bitte, antworte mir ganz ehrlich, willst Du?"

"Hhhmmm," stimmte ich zu, "was ist denn?"

"Ich.... also.... seit Samstag vermisse ich meinen roten Spitzenslip, hast Du ihn an Dich genommen?"

Ich Hornochse! Ich Riesenroß! Hatte ich denn wirklich geglaubt, daß das Verschwinden des Höschens nicht auffallen würde, daß ich es bei meinem nächsten Besuch unauffällig wieder würde zurücklegen können?

Gut nur, daß Susan mich nicht sah; nicht sah, wie mir die Verlegenheitsröte ins Gesicht schoß, das den Ausdruck eines Jungen angenommen haben mußte, der von seiner Mutter beim Wichsen überrascht worden war. Leugnen? Nein, damit würde ich mich unglaubwürdig machen! Also, was blieb? Nichts anderes, als "mannhaftes" Eingestehen.

"Ja Susan, entschuldige, ja, ich hab' es genommen. Ich weiß auch nicht, was da über mich gekommen ist. Aber ich konnte einfach nicht anders. Was wirst Du nun tun?"

"Tun? Tun werde ich gar nichts. Ich freue mich im Augenblick nur, daß Du so ehrlich bist und es zugibst. Und wenn Du nicht weißt, was Dich veranlaßt hat, es an Dich zu nehmen, ich weiß es."

"Du weißt...?"

"Aber ja doch.... und wenn ich ehrlich bin..... es war gemein von mir, es dort liegen zu lassen, wo Du es finden mußtest, nicht? Genauso gemein, wie es von uns, von Sylvia und mir war, Dich fast alles von uns sehen zu lassen und Dir dann das letzte Zeichen der Ermutigung nicht zu geben. Ich muß die Beherrschung, die Du gezeigt hast, schon bewundern. Manch anderer wäre wahrscheinlich einfach weiter gegangen und hätte damit den Test nicht bestanden."

"Den Test? Das war Test drei?"

"Hhmm. Ich mag Männer nicht, die sich nicht beherrschen, die die Zeit nicht abwarten können. Daß Du... also.... ich wußte sofort, daß Du auf diese Weise reagiert hast, als ich mein Höschen nicht finden konnte."

"Und Du bist wirklich nicht böse auf mich? Ich.... ich hab' da ja sowas wie 'ne perverse Ader offenbart, nicht? Frauen mögen das im allgemeinen nicht?"

"Schließt Du von Deiner Ex auf andere?"

"Nicht nur von der, aber hauptsächlich von ihr, doch, jaahh."

"Aber nicht alle Frauen sind so. Ich... jedenfalls freue mich irgendwie darüber. Damit hast Du mir gezeigt, wie sinnlich Du bist. Und das ist das zweite, was ich nicht mag. Ich mag keine unsinnlichen Männer, oder soll ich sagen sinnlosen? Du, ja wirklich, Du bist der erste Mann, der so sinnlich zu sein scheint, wie ich es liebe."

"Ach Susan, wenn Du wüßtest, wie froh Du mich machst. Du glaubst nicht, wie ich mich danach sehne habe, diese Sinnlichkeit ausleben zu dürfen."

"Chris.. ja..... leb' sie aus.. Deine Sinnlichkeit.... bei mir... mit mir darfst Du sie... sollst Du sie ausleben.... ach Gott.... ist das schön, darüber zu reden. Schade, daß Du nicht schon letzten Mittwoch im Wald... weißt Du noch, wie Du gesagt hast, daß es für Dich dazu gehört, über Sex auch zu sprechen? Weißt Du, ich hatte doch gerade das Pärchen beobachtet, und... wenn ich geahnt hätte, wie sinnlich Du tatsächlich bist.... also... ich hätte es noch weiter beobachtet, solange, bis Du gekommen wärst und Dich neben mich gestellt hättest und... und dann wäre es mir egal gewesen, was geschehen, was zwischen uns geschehen wäre."

"Susan... Susan," keuchte, schrie ich ins Telefon, "bitte... hör' auf.... wie soll ich das aushalten?"

"Nein Chris, ich höre nicht auf... nicht heute.... Du bist erregt, ja? Sag' es mir.... sag', daß Du erregt bist."

"Ach Susan... Susan... ja.. ich... nein, ich bin nicht erregt."

"Nicht...? Nicht erregt... was denn? Was fühlst Du denn?"

"Ich bin geil," schrie ich in die Muschel, "hörst Du, ich bin geil.... geil!"

"Chris... Chrissie...," kam es ebenso laut zurück, "wie schön, daß Du das sagst... und wie schön, daß ich Dir sagen kann, daß ich's auch bin..... ja... ich bin's ja auch.... so geil.... Chris... so scharf... seit.... Mittwoch schon... und Samstag erst.... deswegen mußte ich doch mein Höschen wechseln.... ich war so...."

".... naß," peitschte meine Stimme durch die Leitung, "Du warst so naß zwischen Deinen Beinen, ich.... hab's ja gemerkt... Dein Höschen war so feucht.... und naß.... deswegen hab' ich's ja mitgenommen... ich wollte etwas haben, was.... was mir half, an Dich zu denken..."

"Oooaaahhh.... Chris.... sagst.... sagst Du mir, was... was Du gemacht hast, mit meinem Höschen...?"

"Ich habe mich ins Bett gelegt... habe von Dir geträumt... es war so einfach mit dem Höschen... ich... ich habe daran gerochen.... es roch so stark nach dir und.... dann habe ich onaniert..... mich selbst befriedigt... Du.... Du hattest mich doch so geil gemacht..."

"Ich.... nur ich...?"

War das jetzt eine Fangfrage? Was wollte Susan hören? Egal, ich mußte sagen, wie es gewesen war.

"Nein Susan... bitte... verzeih'... nicht nur Du... auch Sylvia... sie... sie hat mir ja genausoviel von sich gezeigt.. und ich... ich bin eben nur ein Mann..."

"Und," schnappte Susan, "und... hättest Du auch ihren Slip mitgenommen, wenn...."

"Wenn einer von ihr im Bad gelegen hätte? Ja, Susan, das hätte ich. Wenn er genauso gerochen hätte, wie Deiner.... ja... ich hätte ihn auch mitgenommen..."

"Du... Du sagst immer, mein Slip hätte gerochen... nach... wonach hat er denn gerochen?"

"Nach Dir.... Susan.... das weißt Du doch...."

"Sicher weiß ich's... aber ich will's hören, verstehst Du? Du sollst es mir sagen..."

"Das macht Dich geil, ja? Macht Dich das geil?"

"Ja.... jaaahhh.... und wie auch..."

"Er hat nach Deiner Scheide gerochen... nach Deinem Sekret..."

"Nach meiner Scheide? Weißt... weißt Du auch ein anderes Wort dafür..?"

Sicher... viele andere Wörter... aber ich weiß doch nicht.... welches darf ich denn sagen... was willst Du denn hören....?"

" Chris.... Chrissie.... schmutzige Wörter.... geile.... obszöne.... schmutzige Wörter.... sagst... sagst Du sie mir... bitte... sag' sie mir... und.. und könntest Du eine Frau mögen, die solche Wörter ausspricht.... und.... und geil davon wird, wenn sie sie gebraucht?"

"Lieben... lieben würde ich eine solche Frau."

"Dann tu's doch," jammerte Susan geradezu, "dann sprich doch so zu mir.... hab' keine Angst... ich mag das...... wirklich!"

"Fotze," peitschte ich, "Dein Höschen roch nach Deiner Fotze weil... es war ganz naß von Deinem Fotzensaft und.... und es roch auch ein bißchen nach..."

"Chrissssiieee... jaahhh.... sag'.... sag's doch... sag', wonach es noch roch..."

"Ein... ein bißchen nach.... nach Pisse... nach geiler Pisse..."

"Magst Du, wenn... wenn es so riecht..? Aaahhh... wenn ich mir das vorstelle.... Du riechst an meinem Höschen, das.... das nach meinem Fotzensaft riecht und nach meiner Pisse.... oooaahhhhh.... und... und hast Du dabei gewichst... geil gewichst...?"

"Ja... Susan... ja.... und gespritzt habe ich.... Gott... habe ich gespritzt.... es war so viel..."

"Machst... machst Du es Dir jetzt auch? Hast Du Deinen Schwanz in der Hand? Wichst Du... geil?"

"Nein... nicht... aber mein Schwanz sprengt gleich die Hose..."

"Dann mach' doch," schrie Susan am anderen Ende des Kabels, "dann mach' Dich nackt und wichs'.... ich... ich hab' sie doch schon lange zwischen meinen Beinen.... meine Finger.... aaaaahhhh... meine Fotze.... ich laufe aus.... mein... Höö... Höschen... ich habe es noch an.... es ist ganz naß und... und mein Saft... er läuft mir an Beinen 'runter.... Gott.... bin ich geil... komm' laß und wichsen... zusammen..... geil onanieren...."

"Wart' einen kleinen Augenblick," heulte ich ins Telefon, "warte."

In fliegender Hast riß ich mir die Klamotten vom Leib. Hemdknöpfe sprangen ab, der Reißverschluß meiner Hose hauchte sein Leben aus. Das Telefon mit mir nehmend lag ich mit einem Satz dann nackt auf meiner Couch, mein Schwanz zum Bersten geschwollen. Unter einem der Kissen holte ich Susans Höschen hervor, das ich dort deponiert hatte.

"Ich... ich bin jetzt nackt," meldete ich, "ich liege nackt auf meiner Couch. Mein Schwanz steht kerzengerade hoch, ich habe ihn in der Hand und... und jetzt... jetzt reibe ich an ihm... hhsss... wie er schon juckt... und so geschwollen ist er... aaahhh..."

Plötzlich glaubte ich noch ein zweites Stöhnen zu hören. Jetzt erst kam mir der Gedanke, wo Sylvia sich wohl aufhalten mochte. Oder sollte sie gar....?

"Susan... Susan... wo ist eigentlich Sylvia?"

"Wo Sylvia ist? Wo soll sie sein....? Hier... hier neben mir ist sie."

In all' meiner erregten Geilheit mußte ich nun doch schlucken.

"Willst Du damit sagen, daß.... daß sie alles...."

"... mitgekriegt hat? Ja sicher... alles... Sie ist in allem meine Tochter.. hörst Du.... in allem.... wir... es gibt keine Geheimnisse zwischen uns... keine... soll... soll ich Dir sagen, was sie macht...?"

Ein verwegener Gedanke überkam mich.

"Nein... wenn Du erlaubst... sie.. sie soll es mir selbst sagen."

"Da habe ich nichts zu erlauben," kam es zurück, "damit Du es weißt, wenn Du es nicht schon ahnst... wir beide sind bi... und wir wollen zusammen nur einen Mann... Dich... hörst Du... wir wollen Dich... für uns beide... alles, was Du mit mir tun willst... wirst... mußt Du auch mit Sylvia tun...."

"Susan.... Susan... ist das Euer Ernst.... meint Ihr das wirklich so?"

" Chris....," kam es aus dem Hintergund und es war eindeutig Sylvias Stimme, "jahh... Chris... ich will es auch so.... weißt Du.... was ich gerade tue? Ich.... wichse... ich hab' die Finger in meiner Fotze... drei... hhhss... Finger... aaaccchhh... Du.. ich mach's mir...."

"Und jetzt.... jetzt leckt sie ihre Finger ab.... Kannst Du Dir das vorstellen, Chris.... Sylvia leckt an ihren Fingern... und jetzt," nuschelte Susan plötzlich kaum verständlich, "jetzt schiebt sie sie mir in den Mund.... ich... ich schmecke ihren Fotzensaft..."

"Das... das ist ja nicht zu fassen," jaulte ich, "wa... warum kann ich das nicht sehen.... warum nicht bei Euch sein..?"

"Du hörst Dich so komisch an," bemerkte Susan, die nicht auf meine Frage einging.

"Das kommt... weil... Dein Höschen auf meinem Gesicht liegt. Es.... ich habe es über mein Gesicht gebreitet... Susan... ich rieche Dich... ich kann Dich riechen..."

"Und wie... wie Mutti erst schmeckt," drang es durch die Hörmuschel.

"Chris... sie leckt mich.... meine Tochter leckt mich... sie kniet vor mir und leckt mich und wichst dabei... aaachch.. gut.... ssooo gguutt... Sylvie... ja... leck' mich... oohh jaahhh... schön... am Kitzler... aaachcchc... wie Du das kannst... Chris... und jetzt... jetzt tut sie's am Arsch... wauuuhhhh.... am Arsch... sie... sie stößt mit der Zunge 'rein... aachchc... aaooohhh.... Und Du... Du hast Deinen Schwanz in der Hand... Du reibst daran... vorsichtig und voller Genuß... wenn ich es mir vorstelle... mein Höschen über Deiner Nase... das nach mir riecht... Chris... Chris.... Du riechst mich.... es ist der Geruch meiner Fotze.... meiner geilen Fotze, den Du atmest... Du müßtest uns sehen. Meine Zitzen, sie.... sie sind so hart... so steif.... so, wie es Dein Schwanz wohl ist. Sylvie hat eine Hand auf meiner Brust.... hhhssss... die Warze... sie sieht zwischen ihren Fingern hervor.... sie preßt sie zusammen... läßt los.... aaaahhhh..... wie das zieht.... es geht mir durch und durch..... Sag' mir, was Du tust.... was Du machst...."