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Meine große(n) Liebe(n) Teil 05

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"Ich habe meinen Harten in der Hand... ich wichse ihn... hhhmmm... vorsichtig.... ganz vorsichtig.... ich will noch nicht kommen.... aaaahhhh..... meine Eichel.... wie geschwollen sie ist und wie sie glänzt... Du.... Susan.... es ist geil, am Telefon so zu reden... Sag' mir.... seid ihr feucht zwischen den Beinen?"

"Feucht? Naß! Wir sind naß! Sylvia schwimmt.....und... und ich... ich laufe aus... hhaachchcc.... wie ich es hier riecht..... und... und wie Sylvie schmeckt..."

"Hast Du wieder an ihren Fingern geleckt?"

"Hhmmm... ja.... Du....ich mag das... ich mag Sylvie schmecken... und mich... jaahh... mich auch... weißt Du, was ich am liebsten möchte?"

"Nein... was denn?"

"Meinen Saft von Deinen Lippen küssen, wenn..... wenn Du mich gerade geleckt hast.... meine Fotze geleckt hast.... hhhooohhhh... ist das schön... so zu reden... am Telefon... sag' würdest Du sie lecken, meine Fotze... oder... oder Sylvies?"

"Das fragst Du? Gott, wenn Du wüßtest, wie verrückt ich danach bin."

"Wenn wir uns das nächstemal sehen, tust Du's, dann... ja? Aaaaahhhh...."

"Sylvie.... jaahhh... ja...," schrie ich nun geradezu ins Telefon, mach's Deiner Mutter.... leck' sie... Himmel.. leck' sie.. Ihr macht mich geil... ja... fickt Euch mit den Fingern... wichst.... ich tu's auch.... ich wichse aaaauucchch..."

" Chris... Chris....,"kam es aus zwei Kehlen zugleich, "Chris... wir wichsen.... Mutti hat einen Finger in meinem Po... Sylvie streichelt mein Arschloch.. das ist geil... oohhh... wie das zuckt... Chris... Crisssiiee.. das ist schön... hhhoachhch.... und jetzt wieder am Kitzler... bist Du soweit...... laß' uns zusammen kommen.... komm'.... Du auch.... ich halt's nicht mehr.... ich komme.... ich.... ich kkkommmeeee.... uns geht's ab.... Sylvie spritzt... und ich... ich auch... ich spriiihhhhiiitzzeee..."

Wahnsinnsgeräusche waren es, die mir aus dem Hörer entgegenschallten. Die Geräusche und die Vorstellung von dem, was Susan und Sylvia miteinander taten und laut bekanntgaben, warfen auch mich über die Klippe. Die Fontäne, die aus meinem Ständer schoß, spritzte wohl einen halben Meter hoch in die Luft, bevor sie den Zenit ihrer Bahn überschritten hatte und der Segen wieder abwärts rauschte. Und lautlos war mein Orgasmus auch nicht gewesen.

Am anderen Ende der Leitung hörte ich die beiden Frauen noch immer schnaufen. Als sie wieder zu Atem gekommen waren, erkundigte Susan sich, ob ich Spaß an der Sache gehabt hätte. Konnte ich das verneinen?

"Wenn wir wieder zusammen sind, werden wir das auch machen, ja?" heiserte Sylvias Stimme, "jeder macht es sich selbst und einer sieht dem anderen dabei zu. Du... das stell' ich mir geil vor.... Würdest Du das mögen... zusammen mit mir und Mutti wichsen... und uns dann ficken... Mutti und mich geil ficken...?"

"Ja Sylvie," versprach ich, "ich werde Euch ficken... Euch beide... Dich und Deine Mutter... und Du wirst uns zusehen... oder Deine Mutter uns.... wir werden eine nette, kleine Familie sein, in der es keine Geheimnisse, keine Scheu und keine Scham gibt. Gott... wie ich mich auf Euch freue... wie geil ich auf Euch bin."

"Und wir auf Dich," kam es unisono, "Gute Nacht, Du lieber, geiler Mann, schlaf' gut und denk' an uns. Tschüüühhhßßß... bis morgen."

"Ja gut... tschüß dann... bis morgen... und gute Nacht, schlaft schön." Gleichzeitig wurden damit die Hörer aufgelegt und damit fand ein phantastischer Abend sein Ende. Ein Ende, das erst der Anfang war.

Früh am Freitag bekam ich -reichlich verspätet- die Einladung meines Fachverbandes zu einer für mich überaus wichtigen Tagung, die in München stattfinden sollte. Ich würde noch am Freitagabend fahren müssen, wenn ich am Samstag zeitgerecht in München sein wollte; konnte also weder den Abend noch das Wochenende mit Susan und ihrer Tochter verbringen.

Ich war stinksauer, aber es half nichts. Und wenn ich es noch so sehr hin- und herdrehte: Es ging kein Weg daran vorbei. Ich würde in München dabei sein müssen. Sex ist eben eine Sache; die täglichen Brötchen, die verdient sein wollen, sind eine ganz andere.

Kurz entschlossen hängte ich mich an die Strippe, um Susan zu informieren.

"Wie ist das?" kam ich sofort nach den einleitenden Worten, die meine Situation erklärten, auf den Kernpunkt meines Anliegens, "habt Ihr nicht Lust mich zu begleiten?"

"Du, Mensch, das ist die Idee.... und nach München wollte ich schon immer mal wieder... aber.... ach... es geht wohl doch nicht."

"Und warum nicht?"

"Sylvia... sie hat samstags Schule und ich kann sie doch nicht allein lassen."

"Den einen Tag wird die Schule doch wohl auf sie verzichten können, oder?" scherzte ich.

"Ja, warum eigentlich nicht. Sie hat ja noch nie geschwänzt... die Schule meine ich."

"In diesem Zusammenhang bin ich auch davon ausgegangen, daß Du die Schule gemeint hast," lachte ich zurück.

"Gut, aber ich will sie sicherheitshalber fragen, was sie dazu meint. Ich ruf' Dich gleich zurück."

Schon nach gut fünf Minuten klingelte mein Telefon.

"Alles geritzt," lautete Susans Bescheid, "wir kommen mit. Du, ich freu' mich.... Ach ja...., Sylvie natürlich auch."

"Fein, ich hol' Euch heut' nachmittag um drei zu Hause ab. Könnt Ihr bis dahin fertig sein?"

"Sind wir.... aber," kam -wohl unvermeidlich- hinterher, "wir haben kaum was anzuziehen."

"Ach," frozzelte ich, "wenn's nur das ist... ich nehm' Euch auch nackt mit."

"Lustmolch," kam es, überhaupt nicht böse, zurück.

"Gut, drei Uhr dann," beendete ich das Gespräch.

Sehr pünktlich traf ich bei Susan und Sylvia ein. Über die Gegensprechanlage hatte ich mein Kommen gemeldet und die Damen heruntergebeten. Doch ich hatte die Rechnung ohne Susan gemacht. Bei allem Verständnis für meine Eile, hatte sie gesagt, müsse noch Zeit für eine Tasse Kaffee sein und außerdem, wer schleppe den schweren Koffer?

"So schwer kann er ja gar nicht sein, schließlich habt Ihr nichts anzuziehen, wenn ich mich richtig erinnere."

"Nun komm' erst mal 'rauf," forderte Susan und dann hörte ich den Türöffner summen.

Als ich Susans Wohnung erreichte, fand ich die Tür nur angelehnt vor. Etwas "schwiemelig" war mir doch, wenn ich an den gestrigen Abend dachte. In der Erregung und am Telefon gemeinsam etwas zu tun ist eine Sache. "Abgekühlt" sich zum erstenmal danach zu sehen und nicht zu wissen, ob die Gegenseite noch so dachte, wie sie es gesagt hatte, war eine andere. Anklopfend und zugleich eintretend, erwartete mich eine große Überraschung.

Beide, Mutter und Tochter, standen in dem relativ engen Flur vor mir, beide gekleidet in gleichaussehende schwarze Wäsche, bestehend aus halterlosen Strümpfen mit breitem Spitzenabsschluß, einem Nichts von einem Höschen, knapp und transparent noch dazu und es war gerade so, als präsentierten die beiden mir ihre in Halbschalen-BH's ruhenden Brüste.

Vor soviel freimütig dargebotener Schönheit stockte mir geradezu er Atem und nahezu sprachlos stand ich vor den beiden, nicht wissend, wohin ich zuerst sehen sollte.

Susan erlöste mich dann aus meiner Starre, indem sie auf mich zukam und mich umarmte. Gleich darauf umschlang mich ein weiteres Paar wunderbarer Arme. Noch bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, fühlte ich zwei feuchte Zungen über meine Lippen zucken und von jeder Seite eine Hand sich auf meine Hose legen. Damit nicht genug, spürte ich, daß Sylvia und Susan sich meine Hände nahmen und sie hoch zwischen ihre geöffneten Beine, dorthin, wo es sich angenehm warm und etwas feucht anfühlte, führten.

"So," flüsterte eine heisere Stimme an meinem Ohr, "so wollen wir uns in Zukunft immer begrüßen, "magst Du?"

Statt einer Antwort strich ich liebevoll und voller Zärtlichkeit mit beiden Mittelfingern über zwei Paare leicht geschwollener Schamlippen, zeichnete mit ihnen die äußere Form der Geschlechter von Mutter und Tochter nach, wobei ich beglückt wahrnahm, daß die Unterleiber der Frau und des Mädchens sich mir willig entgegenwölbten.

Gerne hätte ich nun München und alles andere vergessen und mich den Lockungen der Weiblichkeit hingegeben. Susan war es, die nach diesem Augenblick der Zärtlichkeit "zur Sache" kam und nun plötzlich zur Eile drängte. Aus der Tasse Kaffee, für die noch Zeit sein müsse, wurden dann aber drei und abermals fühlte ich mich in Versuchung geführt München München sein zu lassen, als ich -zwischen Susan und Sylvia sitzend- ihre Finger auf meiner Hose spürte und die Spitzen ihrer Brüste steil aufragen sah.

Dann aber siegte doch das Pflichtgefühl und ich schleppte den gepackten Koffer nach unten, während sich meine beiden Mädchen -oder sollte ich Frauen sagen?- reisefertig machten.

Als sie dann auf die Straße traten, konnte ich nicht umhin, einen scharfen Pfiff auszustoßen. Sie sahen umwerfend aus. Beide trugen jetzt hautenge Leggins und darüber eine weit fallende Bluse, die die Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Das war es aber nicht, was mich wie einen pubertären Teen pfeifen ließ. Vielmehr war es die kurze, laszive Handbewegung, mit der die beiden ihre Blusen kurz anlüfteten und mir zeigten, daß die Leggins so hauteng waren, daß sich alles, aber auch wirklich alles darunter mehr als deutlich abzeichnete. So eng saßen die Beinkleider, daß sich die Mittelnähte tief zwischen zwei schwellende Schamlippenpaare gezogen hatten, die dadurch geradezu öbszön hervorgehoben wurden. Selbst der Spitzenbesatz der Strümpfe malte sich unter dem dünnen, elastischen Stoff der Leggins ab.

Dieser Anblick und das Wissen, wie es unter der aufreizenden Oberbekleidung tatsächlich aussah, ließen mich abermals rasiermesserscharf werden.

"Wenn Ihr meint, daß das so richtig ist...," stöhnte ich, wobei ich nun meinerseits meine Hände zu beiden Seiten meines steifen Gliedes auf meine Hose legte und auf diese Weise unmißverständlich zeigte, wie es um mich stand.

Wie, um die Dinge auf die Spitze zu treiben, fragte Sylvia in anscheinend kindlicher Unschuld:

"Du sagst gar nichts. Gefallen wir Dir? Wie sehen wir aus?"

Was sollte ich sagen, außer der Wahrheit?

"Geil," ächzte ich, "Ihr seht geil aus."

"Wenn Deine Stielaugen Gradmesser sind," scherzte Susan," müssen wir wirklich umwerfend aussehen."

Und Sylvia stellte fest:

"Hast Du gehört, Mutti? Geil hat er gesagt. Endlich mal einer, der unsere Sprache spricht."

Um nicht näher darauf eingehen zu müssen, trat ich die Flucht nach vorn an.

"Einsteigen, meine Damen.... es wird höchste Zeit."

Eine halbe Stunde später, nachdem ich den Stadtverkehr endlich hinter mich gebracht hatte, jagte ich mit Höchstfahrt, das waren in der Spitze immerhin so an die 240 Sachen, über die Autobahn, hoffend, daß der nächste Stau noch..zig Kilometer entfernt war oder sich aufgelöst hatte, bevor ich ihn erreichte.

Eine derart rasante Fahrt erfordert selbstverständlich alle Aufmerksamkeit und so kam es, daß ich wenig sprach und mich auch sonst kaum auf etwas anderes als den Verkehr konzentrieren konnte.

Erst, als am frühen Abend in der Würzburger Gegend der Verkehr dichter und dichter wurde und wir schließlich mit rund 30 km/h -Tendenz langsamer werdend- dahinschlichen, hatte ich Zeit, mal zur Seite und nach hinten zu sehen. Was ich sah, ließ mir fast den Puls stocken.

Nicht unbedingt die Tatsache, daß die neben mir sitzende Sylvia eine Hand hoch oben zwischen ihre Schenkel gelegt hatte, die sie langsam und genußvoll reibend bewegte, war es, die mich den Atem anhalten ließ. Vielmehr war es ihre Reiselektüre! Eines jener mit Hochglanzbildern und verschiedensprachigen Texten ausgestatteten Porno-Magazine war es, in dem sie interessiert blätterte.

Deutlich konnte ich aus den Augenwinkeln die abgebildeten in feucht schimmernde Mösen stechende Schwänze sehen und die zum Teil samenverschmierten Gesichter der weiblichen Modelle. Ebenso Bilder mit Oral- und Analverkehr und lesbische Sequenzen.

Was konnte diesem jungen Mädchen -18 war es doch erst!- noch fremd sein, wenn es in solchen Magazinen las, wie andere, gleichaltrige in der "Bravo"?

Als ich aber erst kurz über die Schulter nach hinten gesehen hatte, wurde mir ein weiteres Mal schlagartig die Hose zu eng.

Susan hatte es sich auf der Rückbank bequem gemacht. Sehr bequem. Sie hatte eines ihrer Beine aus der Leggins herausgezogen und es lang auf die Rückbank gelegt. Mit dem Rücken gegen die hintere, rechte Tür gelehnt und das andere Bein auf den Boden ausstreckend, saß sie da und las ebenfalls. In einem Buch allerdings. Welche Sorte Buch konnte ich am Schutzumschlag erkennen, auf dem ein koitierendes Pärchen abgebildet war und das den Titel "Wilde Wollust" trug.

Der zweite Blick erst zeigte mir, daß Susan nicht nur ihre Hand zwischen den Schenkeln hatte. Nein, mit ihr trieb sie einen nicht gerade kleinen Vibrator, dessen Motor sie nicht eingeschaltet hatte, durch den Beinausschnitt ihres transparenten Höschens tief in ihren Leib. Ihr lustvolles Stöhnen, zuvor offensichtlich von den lauten Fahrgeräuschen übertönt, drang plötzlich in aller Schärfe in mein Bewußtsein.

Da war er, der Stau. Gerade noch, daß ich den Wagen rechtzeitig zum Halten bringen konnte. Als ich zum Stehen gekommen war und die Lage analysierte, war eigentlich schon klar, daß wir länger würden warten müssen. Auf der Autobahn herumlaufende Menschen sind nun mal ein untrügliches Anzeichen dafür. Ich stellte also erst einmal den Motor ab.

Ich war so geistesgegenwärtig gewesen, auf den letzten Metern ganz nach rechts zu fahren, so daß zwischen mir und meinem Nachbarn auf der linken Spur so ungefähr fünf Meter Platz waren. Von dort aus würde man nicht in unser Auto hineinsehen können. Die Insassen der vor und hinter uns haltenden Fahrzeuge würden eh' nicht beobachten können, was in unserem Wagen geschah, dafür sorgten schon das Armaturenbrett bzw. der hohe Kofferraumdeckel.

Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und fiel fast hinein, in den Abgrund, der sich in Sylvias Augen aufgetan hatte.

Sie hatte das Magazin sinken lassen und sah mich voll an.

"Steht er Dir?" flüsterte sie.

"Stehen? Er sprengt mir gleich die Hose," gab ich heiser zurück, während ein tiefer, lust- und glutvoller Seufzer, der mich beinahe verrückt machte, von Susan zu mir herüberwehte.

"Dann hol' ihn doch 'raus," forderte Sylvia heiser, "komm', laß' ihn mich sehen... laß' ihn mich endlich sehen, Deinen harten Schwanz."

Ohne ein weiteres Wort begann ich an meiner Hose zu nesteln und als mein steinharter, stocksteifer Liebesspeer aus meiner Hose hervorruckte, fühlte ich Susans heißen Atem in meinem Nacken und an einem Ohr vorbeiwehen. So weggetreten, daß sie nicht mitbekommen hätte, was um sie herum geschah, war sie also nicht gewesen. Gut, zu wissen, daß sie sich einerseits so in der Gewalt hatte, andererseits die ipeitschende Erregung aber durchaus zu genießen und in die Länge zu ziehen verstand.

"Jetzt kannst Du Dir schon mal ansehen, was sich heute abend zwischen Deine süßen, nassen Schamlippen schieben wird, mein Kleines," heiserte Susan zu Sylvia hinüber, "nur, daß Du's Dir schon im Auto ansehen kannst." Und eindeutig mich meinend fragte sie:

"Magst Du das? Im Auto? Macht Dich das geil?"

"Herrlich," keuchte ich, "es ist einfach herrlich...."

"Faß' ihn an," forderte Susan nun, "faß' ihn an, Sylvia. Ich glaube, Chris mag das."

Zögernd noch schob Sylvia ihre Linke immer näher an mich heran. Schließlich dauerte es mir zu lange. Ihre Hand ergreifend und sie an mein Geschlecht führend, half ich ihr ihre Hemmungen zu überwinden. Beglückt fühlte ich dann ihre Finger sich zitternd um meinen Schaft schließen.

"Sag' mir, wie fühlt es sich an?" hechelte Susan hinter mir und hinüber zu ihrer Tochter, die mich mit flammenden Augen ansah.

"Heiß.... so heiß.... und hart.... ohhhh.... Mutti.... so hart und... und wie er zuckt... und pulsiert.... ooohhhh.... Duuhhh.. das ist schön.... aaachchccc... und geil..."

Wahrscheinlich von Sylvias Beschreibung animiert, schob nun Susan ihre Hand zwischen den Sitzlehnen hindurch und gleich darauf prüfte auch sie den Zustand meines Liebeswerkzeuges.

Kaum allerdings hatte Susan einen Teil davon in der Hand, stöhnte sie:

"Ohhh.... oohhhh... wie lange habe ich darauf gewartet..... es.. es ist herrlich.... ich mag steife Schwänze.... und... und so lange schon habe ich keinen mehr in der Hand gehabt.... aaachch... gut... und so hart.... Du... ich nässe... ich laufe aus.... hhaaaa... hhhsssss....."

Susans Hand löste sich, wurde zurückgezogen. Ich hörte es hinter mir kurz rascheln und dann kamen die Finger wieder nach vorn; über und über mit durchsichtigem Liebessekret überzogen, das sie nun auf meiner Eichel verteilte.

Ihr Moschusduft vermischte sich mit meinem und das Aroma, das mir in die Nase stieg, ließ nicht nur mich ächzen; Sylvia sprach es extatisch stöhnend aus:

"Wie das riecht.... wie geil das riecht... aaahhh.... ich möchte dran lecken.... Muttis Saft von Deinem Schwanz lecken."

"Und warum tust Du's nicht?" keuchte ich am Rand meiner Kraft.

"Weil sie es aussprechen muß," erklärte Susans Reibeisenstimme, "es turnt sie unheimlich an, wenn sie vorher ausspricht, was sie tun will... mich übrigens auch... wir mögen es, öbszön zu reden... es macht uns wahnsinnig geil.... aber das weißt Du ja wohl schon, mindestens seit gestern Abend am Telefon... Haaachchcc.. das war schön.... jedenfalls für uns... aaachch.... was waren wir geil."

"So geil," fiel nun Sylvia, die alle Zurückhaltung aufgegeben hatte und die meinen Schaft nun kräftig massierte, ein, "daß wir's uns noch zweimal gemacht haben. Du... stell' Dir das vor... zwei geile Frauen.... Mutter und Tochter... denk' nur... Mutter und Tochter...! Sie lecken sich gegenseitig die Fotzen.... hhhochch... Du.... Chris.... immer mit der Zunge durch die nassen Schamlippen.... tief ins Loch... saugen... lecken.... lutschen... am Kitzler.... und tiefer... über den Damm... jaahh Chris... auch... auch am Arschloch lecken sie sich.... und dann küssen sie sich.... richtig... auf den Mund... sie schmecken sich selbst..... an den Lippen, am Mund der anderen... Du... wir mögen das... sehr... es gehört dazu, verstehst Du..? Sag'.... könntest Du mich küssen, wenn meine Zunge, meine Lippen nach Muttis Fotze schmecken oder nach ihrem süßen Arschloch? Und sie..... könntest du sie küssen, wenn sie so nach mir schmeckt...?"

Schon immer dem Flair, das zwei einander liebkosende Frauen ausstrahlen, erlegen, hatte allein die Vorstellung, daß Susan und Sylvia sich gestern noch bis zur totalen Befriedigung gegenseitig geleckt hatten, schon eine unheimliche Wirkung auf mich. Der Gedanke aber daran -von Sylvia so plastisch beschrieben- daß ich teilhaben sollte an diesen gewagten Zärtlichkeiten, daß ich mich an weiblichem Geschlechtssekret würde laben können, daß sich meine geheimsten Träume erfüllen würden (denn das war es, genau das, wonach ich schon immer gegiert hatte), hätte mich fast vorzeitig zur Explosion gebracht.

Beinahe unsanft befreite ich mich von den fummelnden, preßenden Fingern, nahm mein Glied selbst in die Hand und preßte die Eichel mit Daumen und Zeigefinger brutal zusammen. So gelang es mir, meinen Erguß, den ich schon im Grunde meines Beckens brodeln fühlte, zu verhindern.

"Seid Ihr denn verrückt?" quetschte ich hervor, "was glaubt Ihr denn, was Ihr einem Mann, der sich schon jahrelang nach all dem verzehrt, noch alles zumuten könnt, ohne daß er einfach so losspritzt? Gibt es sonst noch etwas, was Ihr mögt?"

Bevor eine Antwort kam, setzte ich dann noch schnell hinterher:

"Was hast Du gesagt Susan, wie alt ist Sylvia? Achtzehn? Was.. wie bist Du dann erst? Das, was Sylvie weiß, davon hat manch alte Frau, die mit hundert Jahren gestorben ist, keinen blanken Schimmer gehabt."

"Achtzehn und schon so verdorben und verkommen? Meinst Du das?" Der unangenehm lauernde Unterton in Susans Stimme blieb mir nicht verborgen und so beeilte ich mich zu versichern:

"Genau das meine ich. Achtzehn Jahre und schon so herrlich verdorben und verkommen, so völlig ohne Hemmungen, genau das, was sich ein Mann für kalte Winternächte wünscht."