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Meine Herrin Neda Kap 14-15

Geschichte Info
Neda dominiert mich weiter und quält mich mit fiesen Toys.
3.7k Wörter
4.64
7k
2

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/12/2022
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Ich freue mich wie immer über Kommentare und Kritik. Bitte lest erst die anderen Teile! Viel Vergnügen, freue mich, von euch zu hören!

14 Catwalk

Neda hatte mir ein paar Kleidungsstücke herausgelegt. Mir gefiel der Gedanke, dass ihre Kontrolle über mich so weit ging, dass sie meine Kleider aussuchte.

Ich wusste oft nicht so richtig, was ich anziehen sollte, wie ich mich geben sollte. Vielleicht, weil ich auch nicht so richtig wusste, wer ich war. Das nahm sie mir nun ab.

Ich vertraute ihr.

Neda würde mich nicht wie ein Depp rumlaufen lassen. Sie würde auf mich aufpassen. Sie wollte stolz auf mich sein. Sie wollte mit mir angeben.

Vor allem lag da wieder ein Rock. Es war ein neuer. Er hatte sogar noch das Etikett dran. Sie hatte den extra für mich gekauft!

Ein langer Rock mit vielen Falten, leicht, dass der Stoff schön schwingen würde, in einem leichten Braun.

Allein vom Stoff und Schnitt her konnte ich mir vorstellen, dass man darin großartig aussehen könnte. Wenn man wusste, wie man sich darin bewegte.

Ich war mir nicht so sicher, was ich davon halten sollte.

Darüber hatte sie eine einfache Bluse für mich vorgesehen, die sie aber unter meinen Brüsten verknotet hatte, sodass mein Bauch zu sehen war.

Bei der Entscheidung war ich mir nicht so sicher.

Manchmal, so fand ich, war mein Bäuchlein ein wenig zu rund, wenn ich den Oberkörper beugte oder die Schultern hängen ließ.

Neda sah darin kein Problem: "Dann geh doch einfach aufrecht."

"Du hast gut reden! Du siehst aus wie eine südländische Göttin!", hatte ich gemault.

"Könntest du auch. Naja, vielleicht nicht so südländisch, aber immerhin. Weißt du was, ich erinnere dich dran, wenn du die Schultern hängen lässt! Ich möchte, dass du für mich schön bist."

"Bin ich das nicht?"

"Noch schöner!"

"Kay."

Ich war nicht so ganz überzeugt, aber Neda schien Spaß zu haben. Sie stand in meinem Zimmer und inspizierte mein Outfit, bevor wir zusammen rausgingen.

Als ob ich ihr vielleicht nicht würdig wäre.

"Schultern zurück!", blaffte sie mich plötzlich an.

Und ich gehorchte natürlich, stand sofort aufrecht, weil sie es von mir verlangte.

"Sieh dich im Spiegel an!", befahl sie sanft.

Sie hatte Recht, ich sah direkt etwas gerader aus, die aufrechten Schultern betonten meine Brüste. Ich stand eleganter da. Was sollte ich sagen? Sie hatte recht!

"Geh mal durchs Zimmer!"

Ich gehorchte ihr. Ich ging langsam bis zum Fenster.

"Betonter! Mehr Kontur!", blaffte sie.

Ich wusste nicht genau, was das bedeutet, hatte mich bislang nicht mit dem Modeln beschäftigt. Auf so einem Catwalk war ich eher verloren. Aber scheinbar lief ich gerade über einen.

Sie hatte sich ein Lineal von meinem Schreibtisch genommen und tippte mich damit an, als wäre ich bei Germany's Next Topmodel oder besser noch wie eine strenge Ballettlehrerin.

"Setz deine Hüften ein!"

Ich versuchte, sie ein wenig schwingen zu lassen. Aber ich konnte das einfach nicht. Es war nicht meine Welt. Ich war einfach nicht so talentiert.

Sie tappte mit ihrem Lineal an mir herum und kommentierte meinen Gang:

"Nicht so!", "Du bewegst dich wie so eine Kuh mit Verstopfung!", "Kopf noch! Schreite stolz wie ein Pfau!", "Du bist die Schönste weit und breit! Geh auch so durch die Welt!"

Ich war definitiv nicht die Schönste weit und breit, zumindest nicht, so lange Neda in der Nähe war. Ich war mit der schönsten Frau weit und breit zusammen, und die Tatsache, dass sie sich für mich entschieden hatte, machte mich stolz. Aber darum ging es nicht.

Es war schon ziemlich deutlich, wie sie sich ausdrückte, und hätte ich sie nicht gekannt, ihre Worte hätten mir schon zusetzen können. Taten sie aber nicht.

Manchmal knallte sie mir das Lineal auf den Hintern, manchmal tippte sie tadelnd auf die Innenseiten meiner Schenkel, um mir zu bedeuten, dass ich anders gehen sollte. Sie tippte aber auch auf meine Brüste, meine Schulterblätter und ließ mich vor sich exerzieren. Wie so eine Ballerina.

Und wann immer das Lineal meinen Körper berührte, brannte es noch eine Weile. Als wäre sie mit so einer Wärmesalbe überzogen. Allein die Berührungen mit dem Plastik reichten schon.

Ich fühlte mich klein unter dem Lineal, unter Nedas Worten, unter ihrer Präsenz.

Aber sie genoss es und drehte das Ganze noch etwas weiter:

"Ich will deinen Körper sehen, damit ich weiß, was du mit den Beinen machst. Zieh den Rock mal aus! Und das Oberteil auch.

Sie sah mir zu, wie ich mich meiner Klamotten entledigte.

"Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe! Du bist schön, das weißt du selbst! Zeig mir das! Zeig mir den Respekt, den mein Körper verdient. Und mit meinem Körper meine ich deinen!"

Ich war echt nicht gut in sowas, aber ich versuchte so etwas wie einen Striptease hinzulegen.

Aber so richtig heiß fand ich mich jetzt auch nicht.

Neda stand jetzt da, die Beine ein wenig auseinandergestellt, die Arme vor der Brust verschränkt, das Lineal schwang ungeduldig. Sie sah aus wie so eine russische Tanzlehrerin. Oder gab es die auch im Iran?

Nur noch in meinem Slip, ansonsten nackt stand ich jetzt vor ihr.

Nun brannten nicht nur die Berührungen des Lineals auf meinem Körper, sondern auch Nedas strenge Blicke. Ich fühlte sie quasi auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, zwischen meinen Schenkeln.

Vielleicht konnte ich mich nicht sexy bewegen, aber die ganze Situation machte mich total an.

Ihre Blicke auf mir.

Was sollte sich sagen?

Kleiner hatte ich mich selten gefühlt, aber auch irgendwie nicht heißer.

"Du brauchst mehr Körpergefühl. Berühr mal deine Zehen mit der Hand. Knie gestreckt!"

Ich beugte mich herunter. Ganz ungelenk war ich nun auch wieder nicht, also berührten meine Finger ohne große Probleme meine Zehen. Aber damit war sie nicht zufrieden.

"Die Handflächen auf den Boden!"

Das war nun doch zu viel. So gut war ich nicht.

"Tiefer!", pampte sie mich an. "Bemüh dich mal!"

Das Lineal war wieder zwischen meinen Oberschenkeln, tappte auf die Innenseiten.

Mir wurde bewusst, wie ich ihr meinen Hintern entgegenstreckte.

Das Lineal fuhr nun langsam meine Schenkel herauf, bis es gegen meinen Slip stieß, nur noch durch den Stoff von meiner Venus getrennt war. Dort beließ sie es.

Oh Mann!

Alle meine Sinne waren auf dieses Lineal konzentriert, und alle meine Nervenendungen warteten, was als nächstes passieren würde.

Dadurch, dass mein Kopf die ganze Zeit nach unten gerichtet war, wurde mir schwindlig, und irgendwann musste ich einen Schritt machen, um nicht hinzufallen.

Ich fiel auf die Knie vor ihr und starrte sie von unten ängstlich an.

"Du brauchst noch viel Training!", meinte sie.

Dann ließ sie mich aufstehen. Vor ihr musste ich ein paar Hampelmänner machen.

Es war weniger anstrengend, aber ziemlich demütigend.

Als Höhepunkt befahl sie mir, Liegestütze zu machen.

Ich begab mich auf den Boden, aber schon beim ersten Versuch stellte sie ihren Fuß auf meinen Rücken, und damit war es vollkommen unmöglich für mich, wieder hochzukommen und meine Arme gaben nach. Ich lag platt auf dem Boden.

Nedas Fuß war allerdings immer noch auf meinem Rücken. Für einen Moment verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf meinen Rücken, bis ihr anderer Fuß für einen winzigen Augenblick den Boden verließ.

Es tat nicht weh, aber ich spürte, dass sie ausprobierte, wie weit sie gehen konnte.

"Okay. Für heute reicht das! Ich hoffe, du hast etwas gelernt. Du kannst jetzt aufstehen!"

Schließlich ließ sie mich noch einmal vor den Spiegel stellen. Neda stand hinter mir. Unsere Blicke trafen sich in der Spiegelung. Sie griff mir von hinten an die Schulter, wie um meine Pose zu korrigieren. Ihre Hand lag auf meinem Schlüsselbein. Dann bewegte sie sich langsam herunter.

Ich sah es erst, bevor ich es spürte. Ich sah ihre Hand, wie sie an meiner Brustwarze zog, die hart war. Es tat nicht weh, aber es sah unglaublich sexy aus. Schließlich nahm sie ihre Hand wieder hoch und griff nach meinem Kinn.

Sie drehte es zu sich. Bis zum letzten Augenblick versuchte ich meinen Blick auf den Spiegel zu richten, aber dann musste ich ihn wegdrehen und im nächsten Augenblick presste sie ihre Lippen auf meine.

Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Rücken, und ihre freie linke Hand streichelte mich, schlängelte sich an meinen Rippen entlang und liebkoste schließlich meine Brust. Schließlich löste sie den Kuss, drehte meinen Kopf wieder zum Spiegel, und ich konnte sehen, wie ihre Zunge über meinen Hals strich, wie sie daran saugte. Fast wünschte ich mir, dass sie mir so einen ganz altmodischen Knutschfleck machen würde.

Ich hätte gerne von ihr ein kleines Mal. Ein Zeichen meiner Ergebenheit.

Aber das tat sie dann leider doch nicht.

Sie betrachtete mich auch im Spiegel, und zusammen sahen wir, wie ihre Linke langsam meine Brust hinunterfuhr, wie ihr Zeigefinger über meinen Bauch streichelte, der sich unter meinem Atem schwer hob und senkte. Sie umkreiste meinen Bauchnabel und fuhr dann tiefer, erreichte den Saum meines Slips, folgte dem eine Weile bis an meinen Hüftknochen, und von da hüpfte er an den Saum meiner Schenkel und folgte der Innenseite.

Meine Knie begannen zu zittern, so nah war ihr Zeigefinger meiner goldenen Mitte. Ihr rechter Arm umfing mich, als würde er mich stützen.

Aber dann war ihr Zeigefinger verschwunden.

Als hätte er die Courage verloren.

Was sollte ich machen?

Ich legte meinen Kopf nach hinten, er fand ihre Schulter, und sie umarmte mich, und eine Weile standen wir still so da.

Ich an sie gelehnt.

Wir schwiegen zusammen.

Ich genoss meine Situation, fragte mich, was sie beschäftigte.

Schließlich sprach sie:

"Ich hoffe, ich war nicht zu fies."

"Was meinst du?"

"Mit meinen Worten."

"Auf keinen Fall."

"Weißt du, ich mag deinen Körper."

"Ich weiß."

"Im Ernst. Du hast einen richtig heißen Körper. Ich hoffe, das weißt du! Wenn ich so Sachen sage, dann nur so... du weißt schon."

Ich spürte ihre Unsicherheit. Neda glaubte, dass sie irgendwie was Falsches gesagt hatte, dass sie eine Grenze überschritten hatte mit ihren Worten und ihren Schmähungen. Aber das war nicht so. Sie hatte nichts Falsches gesagt. Ihre Worte waren total richtig gewesen. Fast schon perfekt.

"Weiß ich." Ich lächelte, und dann drehte ich mich zu ihr um und küsste sie und nahm sie in den Arm, und dieses Mal hielt ich sie und nicht sie mich.

15 Summen

"Lass uns mal hinsetzen!", sagte Neda.

Wir waren dann doch noch rausgegangen. Ich hatte mich wieder angezogen, und zusammen waren wir ins Grüne gefahren. In den Park am Stadtrand.

Es war warm und sonnig und Sonntag. Überall waren Leute. Jogger, Skater, auf dem Rasen wurde Fußball gespielt und Volleyball. Zwei Männer jonglierten mit ziemlich vielen Bällen vor einer kleinen Schar von Zuschauern.

Neda und ich, wir hielten Händchen.

Sie wieder in schwarz und in Hosen, ich eben in der Kleidung, die sie für mich auserkoren hatte, meinen neuen langen Rock.

Ich hatte mir Mühe gegeben, aufrecht zu gehen, wie sie es mir beigebracht hatte, wie ich es trainiert hatte, und manchmal hatte Neda mich gelobt, manchmal tadelte sie mich aber auch.

Oft in Hörweite von anderen jüngeren Frauen.

Eine sah mich an, erst entsetzt, dann mitfühlend, dann schien sie zu verstehen und schaute mich, vielleicht ein wenig neidisch an.

Mit mir dachte das alles ähnlich viel an Facetten. Erst war mir peinlich, dass Neda mich so zur Schau stellte, so in der Öffentlichkeit demütigte, dann machte mich das auch ein wenig an und am Ende fühlte ich mich sogar stolz, von Neda so gezeigt zu werden.

Wir spazierten Hand in Hand wie allerlei andere Pärchen.

Dann hatte Neda vorgeschlagen, dass wir eine Pause machen.

Also saßen wir jetzt auf einer Parkbank, ließen die Sonne auf uns scheinen und sogen die Wärme auf.

Aber Neda wäre eben nicht Neda, wenn sie nicht irgendwas im Schilde geführt hätte.

"Ich weiß nicht, ob du das mitmachst. Wenn das zu krass ist, dann sag es einfach! Aber mir war ein wenig langweilig, und da ist mir sowas bei Amazon in den Einkaufswagen gefallen."

"In den Einkaufswagen gefallen."

"Ja, war irgendwann einfach drin, und dann habe ich aus Versehen bestellt. Kennst das ja!"

"Mhh, ja klar. Kenne ich."

Sie kramte in ihrer Tasche und zog eine Tube Gleitgel heraus, die sie mir einfach so in die Hand drückte.

Ich versteckte sie schnell in meiner Faust, das musste jetzt dann doch niemand sehen!

Mir machte ihre Ankündigung ein wenig Sorge. Wenn Neda selbst nicht wusste, ob das, was sie da mit mir vorhatte, zu weit ging, zu krass war, was hatte ich da zu erwarten? Ich wollte gar nicht erst damit anfangen, mir Gedanken zu machen, was ich mit dem Gleitgel so anfangen sollte. So in aller Öffentlichkeit.

"Eigentlich bist du Stimulanz genug für mich. Ich fürchte, deine Glitschcreme war ein Fehlkauf. Deine versauten Ideen sind mein Gleitgel. Aber danke, dass du an mich gedacht hast."

"Und wie sieht's gerade so aus?"

"Jetzt im Moment?"

"Genau."

"Ich fürchte, du überschätzt deine Wirkung auf mich dann doch. Ist jetzt nicht so, dass ich ständig nur noch von dir schwärme."

"Also nicht dauergeil und immer feucht?"

"Nee, das nun wirklich nicht!"

Wir lachten.

"Aber dann brauchst du die Creme vielleicht doch."

"Wieso? Warum sollte ich hier in aller Öffentlichkeit geil sein?"

"Ich dachte nur, das wäre angenehmer für dich, wenn es etwas besser flutscht."

"Was soll denn flutschen?"

Neda kramte in der Tasche und holte ein kleines Säckchen heraus, das sie mir in den Schoß fallen ließ.

"Aber bevor du es aufmachst, gib mir erst einen Kuss. Und wenn es zu krass ist, dann gib's mir wieder zurück, und wir vergessen es!"

Jetzt war ich sowohl gespannt als auch besorgt.

Ich zog ein etwas seltsames Ding aus dem Säckchen. Länglich, aus Silikon, mit zwei Wülsten und einem Schwänzchen. In grellem Sexspielzeug-Lila. Ich konnte mir denken, was das sein sollte.

"Ich nehme an, das ist für mich?"

"Yep. Was sagst du?"

"Du willst, dass ich das Ding trage?"

"Das sind sowas wie Liebeskugeln. Nur chinesischer."

"Habe ich mir fast gedacht."

"Und?"

"Du meinst hier? Wo all die Leute vorbeilaufen? Soll ich den Rock hochziehen und mir die reinstecken?"

"Da hinten ist ein Gebüsch. Willst du das Gel mitnehmen?"

"Gib mir erst noch einen Kuss! Vielleicht klappt es auch ganz natürlich. So bio eben."

Ich glaube, Neda war überrascht, dass ich das mit mir machen lassen wollte.

Dass ich mitten in der Öffentlichkeit für sie Liebeskugeln tragen würde.

Aber irgendwie war ich an diesem Tag so drauf. Ich fand den Gedanken geil. Dass sie und ich dieses Geheimnis hatten, dass Neda so etwas Intimes über mich bestimmen konnte. Ich wollte ihr gefallen.

Aber ich wollte das auch ausnutzen.

Als sie sich zu mir wandte, um mich zu küssen, hielt ich sie fest umarmt, und ich ließ mich nicht nur küssen, ich küsste zurück. Aber so richtig ernsthaft!

Ich hielt sie fest, entließ sie nicht, sondern hielt ihren Kuss.

Am Anfang, das merkte ich, sträubte sie sich. Sie war verwirrt, dass ich die Kontrolle übernommen hatte. Aber immerhin musste ich mich ein wenig in Stimmung bringen. Das Ding sah nicht gerade bequem aus!

Wir saßen da auf einer Parkbank und küssten uns hemmungslos.

Zwei junge Frauen im Park.

Die Leute schauten. Definitiv. So aus den Augenwinkeln konnte ich es sehen.

Vielleicht ging es noch nicht mal mehr darum, dass es zwei Frauen waren, sondern dass wir so ungehemmt waren.

Und ich wollte sogar noch mehr.

Ich nahm ihre Hand, öffnete meine Schenkel und drückte sie zwischen meine Oberschenkel und presste sie dann zusammen.

Ihr kleiner Finger presste gegen meinen Schritt, und die Wärme ihres Fingers übertrug sich auf meinen Schoß.

Aber es war noch mehr die Tatsache, dass sie ihre Hand daließ, dass sie sie nicht wegzog, die mich erwärmte.

Mir war ein wenig schwindlig, und mein Unterleib pochte vor Wärme, als wir uns schließlich lösten.

"Ein bisschen hat es gewirkt", meinte ich.

"Machst du's? Echt?"

Ich sprang auf, bevor ich es bereute.

"Aber gib mir das Gel. Ich weiß noch nicht, ob ich es brauche!"

Damit verschwand ich im Gebüsch. Eigentlich waren die Leute mir etwas zu nah. Ich konnte sie genau sehen, und dann müssten sie auch mich sehen, wenn sie schauten. Aber niemand schien zu schauen. Ich hockte mich hin, raffte schnell den Rock hoch, schob meinen Slip zur Seite.

Ich erspare euch die Details und mache es kurz. Ein wenig Gel half dann doch, ich verteilte es über diese komische Silikon-Wurst und führte es in mich ein wie einen Tampon. Am Ende schaute nur noch dieses kleine Sexspielzeug-Lila-farbenes Schwänzchen raus. Immerhin wäre es nicht so schwer, das Teil daran wieder herauszuziehen. Wie das Bändchen am Tampon.

Es fühlte sich fremd an, nicht falsch. Aber ich hatte das Gefühl, ein wenig gefüllt zu sein.

Ehrlich gesagt, hatte ich noch nie sowas getragen. Und ich hatte auch wenig Erfahrung mit solchem Sexspielzeug. Das war nicht so mein Ding.

Ich stapfte zurück zu ihr, lächelte wissend und triumphierend.

Aber Neda lächelte ebenso und das ebenso triumphierend.

"Ich hab's getan!", meinte ich.

"Wirklich? Ich bin so stolz auf dich!"

Aber dann passierte plötzlich was.

Mein gesamter Unterleib wurde in Schwingungen versetzt. Wie so ein winziges Erdbeben in meinem Schoß. Ich war so überrascht, dass ich mich neben Neda auf die Bank fallen ließ, die Hände in den Schoß presste. Da war auch ein Summen, das aus meinem Schoß drang. Es war leise, aber ich hörte es ganz deutlich, und Neda sicherlich auch. Das Drecksteil in mir vibrierte plötzlich!

Die Leute, die an uns vorbeiflanierten, sahen mich verstört oder vielleicht auch besorgt an. Keiner verstand, was da passierte, aber das machte es nicht weniger peinlich.

Dann war es plötzlich vorbei.

Es war nichts mehr.

Stille.

Ich setzte mich aufrecht neben Neda und streifte meinen Rock glatt, eine Strähne aus den Haaren.

"Was war das?"

"Was denn? Das hier?"

Das Summen summte wieder, in meinem Schoß rumpelte es wieder. Es wurde warm.

Da war wieder der Triumph in Nedas Augen. Da war aber auch ein kleines Teil zwischen ihren Fingern. Groß wie eine Münze. In Sexspielzeug-Lila.

Sie drückte drauf, und das Summen verschwand.

"19,95€ bei Amazon! Hätte nicht gedacht, wie billig das ist! Das Ding hat Bluetooth oder WLan oder Funk oder so. Wirkt es?"

Sie drückte wieder auf den Knopf, und da war das Summen wieder.

"Bitte mach das aus!"

Ich flehte sie an. Irgendwie summte das Teil mitten in meine Blase, und ich hatte Angst, dass ich da die Kontrolle verlieren würde. Hier in der Öffentlichkeit.

Aber Neda ignorierte mein Bitten.

"Das Teil hat verschiedene Rhythmen. Wie findest du den Groove hier?"

Jetzt änderte sich das Summen. Es war nicht mehr gleichmäßig, sondern nun gab es eine kleine Pause, und dann fing das Rumpeln stärker wieder an.

Ich versuchte nach dem Buzzer zu greifen, aber sie zog ihre Hand weg.

"Bitte, bitte hör auf. Ich komme sonst noch!"

Neda lachte, schaltete das Teil aber ab.

"Das wollen wir doch alles nicht!"

"Danke!"

"Magst du es?", fragte sie.

Eigentlich mochte ich diese Dinger nicht. Auch keine Vibratoren. Das war mir alles zu klinisch und zu künstlich. Irgendwie weigerte ich mich auch, durch das Rumpeln eines Motors geil zu werden. Ich bildete mir schon ein, etwas komplizierter zu sein, als dass ich mich mit so einer umgebauten elektrischen Zahnbürste befriedigen würden könnte.

Aber das hier war was anderes. Das war eine ganz andere Liga, und es lag nur an Neda. Die hatte mich zum willenlosen Opfer meines Sexspielzeugs gemacht. Sie hatte die Fernbedienung in der Hand und sie konnte bestimmen, was da in mir passierte.

Auf einmal rumpelte da nicht mehr der Motor einer umgebauten elektrischen Zahnbürste in mir, sondern Neda kontrollierte, wie ich mich fühlte. Ich konnte das Ding ja schlecht rausreißen. Mir in aller Öffentlichkeit unter den Rock greifen und es rausziehen!

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