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Meine Herrin Neda Kap 14-15

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Sie hatte mich in der Hand. Meinen Unterleib. Das war es, was mich so geil machte. Nicht das Rumpeln, sondern die zwei schlanken und eleganten Finger, die die Macht hatten, mich zu beherrschen.

Ich zog Neda ganz nah an mich ran und flüsterte ihr ins Ohr:

"Bitte, ich tue, was du sagst. Alles. Aber bitte lass das Ding aus!"

"Du bist witzig! Jetzt habe ich dich dazu gebracht, es reinzustecken, und dann darf ich es nicht benutzen?"

"Doch, aber nicht hier in der Öffentlichkeit, wo es jeder mitbekommen kann!"

"Aber zuhause, so ganz zwischen uns macht es ja keinen Spaß!"

Sie tat, als denke sie nach, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie schon einen Plan hatte:

"Wie wäre es, wenn du dir aussuchen darfst, vor wem ich das Ding anmache?"

"Wie meinst du das?"

"Ich mache es vor irgendwem an, aber du entscheidest, wer das ist."

"Ist deine Schwägerin schon wieder hier irgendwo?"

Neda lachte. "Nee. Glaube ich nicht! Aber ich habe da zwei nette Mädchen gesehen. Die sind hier vorbeigelaufen. Aber dann müssen wir uns beeilen, wenn wir die noch erwischen wollen."

"Okay, aber bitte mach das Ding nicht an! Bitte, ich flehe dich an! Bitte!"

Ich hatte die Hände zusammengefaltet wie bei einem Gebet und schaute sie so demütig an, wie ich nur konnte.

"Bitte, bitte nicht!"

"Ich glaube, wir brauchen ein Safeword.", sagte Neda.

"Was ist das denn?"

"Ich kann im Moment echt nicht sagen, ob du das ernst meinst, und das wirklich nicht willst, oder ob du gerade nur so unglaublich devot bist, dass du Nein sagst, aber Ja meinst."

Was sollte ich darauf antworten? Sie hatte ja Recht. Irgendwie wusste ich es auch nicht. Ich wollte nicht, dass sie auf den Knopf drückte, aber eigentlich wollte ich ihre Macht spüren. Ich wollte definitiv nicht mit wackeligen Knien zusammenbrechen vor all den Leuten und meinen ungewollten Höhepunkt herausschreien und da vor allen Leuten kommen oder mich einnässen. Oder beides zusammen. Aber ehrlich gesagt, wenn ich mir das so vorstellte, dann wollte ich das vielleicht doch? Vielleicht nicht das Einnässen.

Ich lehnte mich zu ihr und flüsterte, als dürfe es sonst keiner hören:

"Mach mal weiter. Wenn ich es nicht will, dann sage ich... McDonalds."

"McDonalds?"

Im Papierkorb neben uns lag eine zerknüllte McDonalds-Tüte. So war ich darauf gekommen.

"Okay!"

Jetzt hatten wir sogar ein Safeword. Wir waren schon krass unterwegs.

Ich lehnte mich noch einmal zu ihr und flüsterte noch einmal, als wären wir zwei Schauspielerinnen, die sich vor dem Publikum unbemerkt absprechen mussten:

"Aber bitte nicht vor all den Leuten. Okay?"

Sie nickte.

"Vertraust du mir?"

Ich nickte.

Sie platzierte einen kleinen Kuss auf meine Nase.

"Dann müssten wir uns beeilen. Die Zwei sind noch nicht weit."

"Wer?"

"Du wirst schon sehen!"

Damit sprang Neda auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.

Und ich folgte, aber ich schaute auch immer ängstlich auf die rechte Hand, in der sie die Fernbedienung zu meinem Folterwerkzeug hielt!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Köstlich!

Als ich las, wie Neda“Schultern zurück“ sagte, habe ich mich automatisch gerade hingesetzt. :-)

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