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Ich habe etwas getan was ich nicht tun sollte.
4.5k Wörter
4.05
20.5k
8
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Ich bin Tobias, 26 Jahre alt und komme aus Schleswig Holstein.

Seit einiger Zeit schreibe ich mit der grade erst 18 jährigen jährigen Lea aus Bayern. Wir verstehen uns eigentlich sehr gut miteinander und ich habe auch schon ein paar Mal daran gedacht sie zu treffen. Allerdings ist mir die Entfernung zu groß.

Ehrlich gesagt finde ich sie ziemlich süß, aber der Altersunterschied ist mir zu groß weswegen ich mir nur denke, dass ich auf sie stehen würde wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, aber trotzdem sehr gerne mit ihr schreibe. Vielleicht bin ich dabei etwas zu nett zu ihr, da eine Freundin, die mal ein paar Sprachnachrichten mitgehört hat, sofort bemerkte, dass Lea offensichtlich total auf mich steht. Ich achte natürlich darauf ihr keine falschen Hoffnungen zu machen, denn zu dem Altersunterschied von acht Jahren kommt auch noch die Entfernung von ungefähr achthundert Kilometern. Aber vielleicht bin ich einfach trotzdem ihr Typ.

Eines Tages änderte sich meine Ansicht über ein treffen. Wir haben uns, wie bereits öfter zuvor, über unsere Expartner unterhalten und dabei sind wir auch dazu gekommen über unsere sexuellen Erfahrungen und Vorlieben zu sprechen.

Sie hat mir gesagt, dass sie es nicht mag geleckt zu werden, da jemand es einmal bei ihr probiert hat und nach kurzer Zeit meinte, dass sie total eklig schmecken würde. Seitdem hat sie sich geweigert es nochmal zu probieren.

Ich wiederrum liebe es zu lecken und würde sie gerne eines besseren belehren. Ich habe ihr auch von meinem ersten oralen Erfahrungen berichtet. Beim ersten Mal fand ich es nicht so toll und habe es nur meiner Exfreundin zur liebe gemacht. Beim zweiten und dritten Mal musste sie mich noch überreden, was beim dritten Mal allerdings schon deutlich schneller als beim zweiten Mal ging.

Beim vierten Mal habe ich mich spontan dazu entschlossen als ich sie ausgezogen habe und ab dem fünften Mal habe ich sie sogar direkt gefragt ob sie Lust hat geleckt zu werden, da ich auf dem Geschmack gekommen bin.

Natürlich hatte ich nicht wirklich vor sie zu lecken, da sie mir immer noch zu jung und zu weit weg gewesen ist. Aber ich habe ihr gesagt, dass ich ihr sehr gerne zeigen würde, dass sie nicht eklig ist und es für sie wirklich angenehm sein kann geleckt zu werden.

Wahrscheinlich hat sie dadurch ihre Chance auf ein Treffen mit mir gewittert, und hat mir ganz nebenbei eröffnet, dass sie auf Analsex steht. Damit hatte sie etwas gesagt, was stärker als meine Einwände gewesen ist.

Ich wollte es schon mit meiner Ex-Freundin gerne machen. Sie war auch einverstanden es zu probieren, aber wir hatten beide keine Ahnung wie es geht. Deswegen wollten wir es so machen wie vorne. Also einfach so meinen Penis in ihren Hintern stecken. Ohne Gleitmittel und ohne vordehnen. Es versteht sich von selbst, dass das nicht funktioniert hat. Ich kam nicht in sie rein, sie hatte starke Schmerzen und wir probierten es kein zweites Mal.

Lea hingegen hatte schon öfter Analsex und deswegen schon etwas Erfahrung sammeln können. Ich habe mich mittlerweile auch informiert und weiß jetzt, dass man sie vordehnen muss und Gleitmittel braucht. Hätte ich das nur schon früher gewusst. Vielleicht hätte es meiner Ex-Freundin dann gefallen und wir hätten häufiger Analsex gehabt.

Aber genug vom Wunschdenken der Vergangenheit. Ein paar Tage nachdem Lea mir sagte, dass sie auf Analsex steht, habe ich sie tatsächlich gefragt ob wir uns einmal treffen wollen. Ich würde sie wirklich gerne kennenlernen und wäre vielleicht auch gerne mit ihr zusammen. Sie hat sofort zugestimmt, und mir ein Datum in der übernächsten Woche genannt an welchem sie zu mir kommen könnte. Ich habe sie gefragt, ob es nicht auch am Wochenende geht, da ich dann frei habe. Aber sie musste leider jedes Wochenende arbeiten und hat, solange sie noch in der Ausbildung ist, keine Chance eins frei zu bekommen. Daher nahm ich mir extra Urlaub für sie.

Ich hatte ihr natürlich angeboten, dass ich auch zu ihr fahren kann. Aber sie wohnt bei ihren Eltern und ich alleine deshalb passte es bei mir besser. Sie wollte nicht einmal, dass ich mich an ihren Fahrtkosten beteilige. Daher war ich mir nicht ganz sicher, ob sie überhaupt kommen würde oder doch nur ein Internettroll ist. Allerdings hätte der wahrscheinlich gerne mein Geld genommen.

Sie hat mir zwar ein Bild von sich mit dem Bahnticket geschickt, wodurch ich zwar sicherer wurde, dass sie wirklich vorbeikommt, aber ich konnte es immer noch nicht ganz glauben.

Doch selbstverständlich habe ich mich vor einer halben Stunde auf dem Weg zum Bahnhof gemacht in der Hoffnung, dass sie wirklich in dem Zug sitzt welcher ein ein paar Minuten eintreffen soll.

Nun, da ich am Bahnhof stehe frage ich mich ob es wirklich eine gute Idee von mir war sie zu einem Treffen einzuladen. Natürlich mag ich sie und finde sie auch wirklich süß, aber der Grund warum ich sie treffen möchte ist eigentlich wirklich, dass sie auf Analsex steht. Obwohl sie eigentlich so jung ist, dass ich gar keinen Sex mit ihr haben sollte. Anscheinend ist meine Lust aber stärker als meine Vernunft. Aber wer weiß, vielleicht schlafen wir auch gar nicht miteinander sondern sprechen nur über PC Spiele. Immerhin spielt sie auch was auch der Grundist warum wir überhaupt angefangen haben uns zu unterhalten.

Egal ob wir miteinander schlafen oder nicht. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie einen schönen Tag hat bis sie morgen wieder wegfährt und habe nicht vor etwas mit ihr zu machen was sie nicht möchte.

Jetzt gibt es kein zurück mehr, da der Zug bereits anhält. Sobald die Türen sich öffnen verfällt der gesamte Bahnsteig sofort in rege Betriebsamkeit der ein und aussteigenden Fahrgäste. In dem Trubel ist Lea zwar nicht leicht zu finden, doch ich erkenne sie schließlich an ihren violetten Haaren. Sie trägt eine kurze Jeanshose und ein schwarzes T-Shirt und sieht wirklich sehr süß aus. Wenn ich sie so ansehe, würde ich nicht dran denken, dass sie auf ältere Typen wie mich und auch noch ältere steht und ganz sicher nicht auf Analsex.

Ich gehe zu ihr und begrüße sie. „Hey Lea, schön das du da bist", meine ich und umarme sie. „Hey, Ja es freut mich auch endlich angekommen zu sein. Die Fahrt war echt lang", erwidert sie und küsst mich.

„Ist da alles was du an Gepäck dabei hast?", frage ich überrascht und deute auf ihre Handtasche. „Ja mehr brauche ich nicht", meint sie nur und hängt sich die Tasche über die Schulter. „Ok, dann lass uns mal losgehen", sage ich, nehme ihre Hand und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu mir nach Hause.

Unterwegs unterhalten wir uns genauso entspannt und offen wie wir es auch sonst machen wenn wir miteinander schreiben, Sprachnachrichten austauschen oder miteinander telefonieren. Das fasse ich als sehr gutes Zeichen auf, da es dafür spricht, dass sie sich nicht verstellt hat.

Bei mir angekommen stellt Lea ihre Tasche auf den Schreibtisch, setzt sich auf die Bettkante und ich mich ihr gegenüber auf meinen Sessel.

Wir unterhalten uns weiter über alles mögliche bis sie mich schließlich fragt: „Warum sitzt du eigentlich so weit weg? Du kannst ruhig etwas dichter kommen."

Ich stehe natürlich sofort auf, setze mich direkt neben sie und beginne sie zu umarmen. Langsam fangen wir wieder an uns zu küssen und ich streichle ihr dabei sanft über den Rücken. Nach ein paar Minuten beginne ich damit ihr langsam meine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und streichle jetzt ihre nackte Haut. Sie folgt mir mit ihrer Bewegungen und hat so auch ihre Hand unter meinem T-Shirt auf meinem Rücken.

Auf einmal lässt sie mich allerdings los und lehnt sich etwas von mir weg. Erschrocken nehme ich meine Hände von ihr und vermute, dass ich vielleicht zu weit gegangen bin. Aber meine Sorge ist unbegründet, da sie sich im nächsten Augenblick ihr T-Shirt und ihren BH auszieht. Ich nehme ihre etwas kleinen Brüste in meine Hände und sie beginnt auch damit mein T-Shirt auszuziehen. Sobald sie es ausgezogen hat küssen wir uns wieder und ich streichle dabei weiter ihre Brüste.

Nach ein paar Minuten lehne ich mich nach vorne, wodurch sie nach hinten aufs Bett kippt. Sie scheint nichts dagegen zu haben, da sie sich mit ihren Füßen die Schuhe auszieht und sich ganz ins Bett legt. Ich sitze jetzt auf der Bettkante und lehne mich über sie. Ich möchte mich nicht sofort auf sie legen, da ich sie noch etwas sehen möchte.

Doch da sie mich zu sich runterzieht, beuge ich mich über sie und beginne damit ihre Brüste abwechselnd zu küssen und spiele dabei mit meiner Zunge an ihren Nippeln, während ich mit der einen Hand die andere Brust streichele und mich mit der anderen auf der Madratze abstütze. Lea schließt dabei die Augen und stöhnt genüsslich.

Nach ein paar Minuten will sie anscheinend mehr, da sie mit ihren Händen an meine Hose geht. Sie öffnet meine Hose, zieht sie ein Stück weit runter und zieht meinen Penis aus der Unterhose. Zunächst streichelt sie ihn nur während ich mich mit ihren Brüsten beschäftige, doch einen Moment später lehnt sie sich nach vorne und saugt meinen Penis in ihren Mund. Ich merke sofort, dass sie wirklich einiges an Erfahrung hat, da sie damit beginnt mir wirklich sehr intensiv einen zu blasen.

Während ich es im ersten Moment nur genieße und mich festhalten muss um nicht auf sie zu fallen, beschließe ich im nächsten Moment sie weiter auszuziehen und öffne jetzt auch ihre Hose. Noch immer meinen Penis in ihrem Mund und mit der Zunge dran spielend hebt Lea ihren Hintern ein Stück an, wodurch ich ihre Hose samt Unterhose runterziehen kann und so liegt sie sogleich nur noch mit Socken bekleidet in meinem Bett.

Sie ist zwischen ihren Beinen vollständig behaart was ich noch nie bei einer echten Frau gesehen habe. Ich finde es nicht sonderlich attraktiv aber ich lasse mir nichts anmerken. Alleidings ist sie es die es zur Sprache bringt. „Ich habe darüber nachgedacht, was du über das lecken gesagt hast, und ich möchte es doch nicht probieren. Weil ich es nicht riskieren möchte, dass du es auch eklig findest. Und um dich davon abzuhalten habe ich mich nicht rasiert", sagt sie und lässt meinen Penis wieder frei. „Bist du dir sicher? Ich würde wetten, dass es mir gefällt", frage ich. „Nein, ich möchte kein Risiko eingehen. Das hat mich damals echt gekränkt und es ist nicht nur einmal vorgekommen und jetzt lass uns bitte nicht mehr darüber reden", lehnt sie ab und beendet damit das Gespräch.

Obwohl ich etwas enttäuscht bin, lasse ich es mir nicht anmerken und beginne damit sie, mit meinem Fingern, zwischen ihren Scharmlippen, zu streicheln. Sie stöhnt dabei lustvoll auf und steckt sich sofort wieder meinen Penis in den Mund.

Sie ist wirklich sehr feucht und so gleiten meine Finger fast von alleine in sie hinein. Ich will aber mehr als nur meine Finger in sie reinstecken. Also stehe ich auf wobei sie etwas wiederwillig meinen Penis los lässt, ziehe mir meine Hose aus, während sie sich auch ihre Socken auszieht und lege mich auf sie.

Ich küsse sie zunächst nur wieder auf ihren Mund während sie mit ihren Händen meinen Körper streichelt. Nach ein paar Minuten des gegenseitigen Küssens und Streichelns nimmt sie nochmal meinen Penis in die Hand und führt ihn genau zwischen ihre Scharmlippen und ich fühle wie meine Eichel in sie hineingleitet.

Jetzt da mein Penis grade so in ihr steckt, lässt sie ihn wieder los und legt ihre Hände an meinen Kopf. Sie drückt mein Gesicht lange auf ihres wodurch wir uns sehr lange Küssen und uns dabei gegenseitig unsere Zungen streicheln bis sie mich loslässt und mir zwei Wörter zuflüstert: „Fick mich!"

Ohne Nachzudenken, stoße ich meinen Penis, der mit der Eichel immer noch in ihr steckt, in sie hinein wodurch sie laut aufstöhnt und ihre Augen weit aufreißt.

Sie fühlt sich wunderbar an. Das wohlig heiße, feuchte, weiche und sogleich feste innere ihrer Vagina drückt angenehm gegen meinen Penis.

Ich genieße es in ihr zu sein bis sie beginnt ihre Hüfte hin und her zu bewegen. „Na los. Fick mich richtig. Du kannst ihn auch ruhig fester in mich reinstoßen", verlangt sie und ich beginne mich zu bewegen. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und beginne zuerst mit langsamen Stößen.

„Orr, du sollst mich richtig ficken und nicht so einen Blümchensex veranstalten. Zeig mir, dass du ein richtiger Mann bist!", verlangt sie und ich beginne sofort damit sie kräftiger zu ficken. „Ja genau so. Und jetzt schneller", stöhnt Lea woraufhin ich wirklich alles gebe um sie so schnell, kräftig und tief wie möglich zu ficken.

„Jetzt legst du dich aber ordentlich ins Zeug", stöhnt sie lauter. „Zu doll?" frage ich und werde dabei wieder etwas langsamer. „Nein mach weiter", stößt sie hervor und ich beschleunige wieder meine Stöße und nehme es dabei als die wichtigste Aufgabe der Welt an sie anständig zu befriedigen.

„Oh Tobias", stöhnt sie nach ein paar Minuten laut, zuckt mit ihrem ganzen Körper, hält inne und zuckt immer wieder stoßweise bis sie schließlich zu Zittern beginnt. Ich merke wie auch ihre Vagina pulsierend gegen meinen Penis drückt während sie zuckt wodurch ich nichts mehr dagegen tun kann als einfach in sie rein zu spritzen.

Wir haben vorher darüber geschriebene, dass sie die Pille nimmt, aber trotzdem wollte ich eigentlich ein Kondom benutzen wenn ich mit ihr schlafe. Daran habe ich jetzt nicht mehr gedacht. Bisher habe ich immer ein Kondom benutzt und bin noch nie ohne in einer Frau gekommen. Deshalb fühle ich leichte Panik in mir aufsteigen. Ich will aber nicht einfältig wirken und gebe mir Mühe mir nichts anmerken zu lassen.

Nachdem sie ihren Orgasmus genossen hat bleibe ich noch einen Moment lang auf ihr liegen und küsse sie. Doch nach ein paar Minuten ziehe ich mich aus ihr zurück und lege mich neben sie. Ich kann sehen wie mein Sperma langsam aus ihr hinaus läuft und auf meine Bettdecke tropft, auf welcher wir liegen. Lea scheint das aber nicht weiter zu stören oder zu bemerken, da sie sich bereits aufrichtet und mit ihrem Mund meinen Penis säubert bevor sie sich mit dem Kopf auf meiner Brust wieder hinlegt.

Da ich sie nicht lecken darf, streiche ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her und lecke meine Finger ab. Bei dem wundervollen Geschmack bekomme ich sofort das starke Verlangen sie zu lecken. Nur schade, dass sie es nicht möchte.

„Danke was war wirklich gut. Auch wenn es dann doch etwas kräftiger war als ich es mir vorgestellt hatte", meint sie während sie auf mir liegt. „Ich würde es jederzeit wieder tun", erwidere ich und gebe ihr einen Kuss auf den Hinterkopf. „Das glaube ich", lacht sie und wir kuscheln eine Weile schweigend.

„Sag mal du wolltest mir doch zeigen was du für Spiele auf dem PC hast", bemerkt sie nach etwa zwei Stunden und steht auf. „Ja stimmt", meine ich während sie sich ihre Hose und das T-Shirt anzieht. Die Unterwäsche lässt sie dabei weg und ich stehe auf und schalte den PC ein.

Danach ziehe ich mir ebenfalls ohne Unterhose meine Jeans und ein T-Shirt an während sie sich an meinen Schreibtisch setzt. Ich zeige ihr meinen Spieleordner und welche Spiele ich zur Zeit spiele, woraufhin sie verschiedene Spiele öffnet und jedes ein paar Minuten lang spielt.

„Ja sind einige gute dabei. Ich schreibe mir mal die Namen auf und dann hole ich mir die vielleicht auch", meint sie. „Rechts in der obersten Schublade ist ein Notizblock und ein paar Stifte meine ich", woraufhin sie die Schublade oben links öffnet. „Sorry, links und rechts verwechselt", entschuldigt sie sich und öffnet die Schublade oben rechts.

Sie notiert sich ein paar Spiele und beginnt dann in der linken Schublade zu stöbern. „Sag mal, warum hast du Flasche Wasser im Schreibtisch?", fragt sie und nimmt eine kleine Flasche heraus. „Das ist kein Wasser sondern Gleitmittel. Ich benutze den Schreibtisch mit als Nachttisch da er direkt am Bett steht und ich keinen richtigen Nachttisch habe", erkläre ich. „Ah, interessant", meint sie und ließt das Etikett.

„Möchtest du vielleicht etwas essen?", frage ich nach ein paar Minuten in welcher sie auch das Kleingedruckte auf dem Etikett ließt. „Nein danke. Ich habe keinen Hunger. Ich würde lieber noch etwas kuscheln", lehnt sie meinen Vorschlag ab, stellt das Gleitmittel auf den Tisch und legt sich wieder ins Bett.

Ich lege mich sofort wieder zu ihr und beginne mit ihr zu kuscheln. So vergehen noch ein paar Stunden bis es irgendwann spät abends ist.

„So langsam müsste ich mal ins Bad", meint sie und ich stehe auf um íhr den Weg frei zu machen. Während sie ins Badezimmer geht schalte ich den PC aus und mache die kleine Schreibtischlampe an.

Ich muss nicht lange warten bis sie nackt, mit ihrer Tasche und ihren Klamotten in der Hand aus dem Badezimmer zurückkommt und Tasche sowie ihre Klamotten auf meinen Stuhl stellt. Ich gehe ihr einen kurzen Kuss und gehe dann auch ins Bad.

Im Badezimmer ziehe ich mich aus, mache mich fertig und komme nach ein paar Minuten zurück in mein Zimmer. Lea ist bereits in meinem Bett unter der Decke und ich lege mich zu ihr. Da ich neben einer nackten Frau liege, mit der ich vorhin noch geschlafen habe, habe ich natürlich wieder eine Erektion, aber ich glaube nicht, dass es Lea wirklich stört.

Im Gegenteil, unter der Decke nimmt sie meinen Penis in ihre Hand und spielt ein wenig damit rum. Ihre Hand ist merkwürdig glitschig und sie scheint etwas über meinen Penis zu verteilen. Doch bevor ich wirklich begreifen kann was sie vorhat, richtet sie sich auf und setzt sich auf mich, wobei die Decke von uns runterruscht. Jetzt kann ich sehen und fühlen wie sie meinen Penis an ihren Hintereingang führt und sich langsam sinken lässt.

Ich kann sehr gut beobachten wie mein Penis langsam in sie hineingleitet. Wer hätte gedacht, dass es so einfach sein kann in einen Hintern hineinzukommen.

Sie wartet einen Moment und scheint den Moment zu genießen bis sie beginnt sich mit kreisenden Bewegungen auf mir zu bewegen. Erst fängt sie mit kleinen Bewegungen an, wird dabei aber immer größer. Ihr Hintern ist wahnsinnig eng und warm und nachdem sie ein paar Minuten ihre Hüfte kreisen lassen hat beginnt sie mit auf und ab Bewegungen. Dabei ist sie am Anfang noch recht vorsichtig, aber schon bald sie reitet mich so wild, dass ich mir Mühe geben muss nicht zu schnell zu kommen.

Allerdings ist ihr Hintern viel enger als jede Vagina in welcher ich bishergewesen bin und so kann ich nicht viel dagegen machen und komme viel heftiger als sonst. Lea macht noch etwas weiter und nach ein paar weiteren Bewegungen bekommt auch sie laut stöhnend ihren Höhepunkt und bleibt auf mir sitzen.

Nach ein paar Minuten normalisiert sich ihre Atmung wieder und sie legt sich wieder neben mich. „Falls du vor hast mich nochmal zu ficken, wasch bitte vorher deinen Penis. Ich will den Schwanz, der hinten drinnen war nicht vorne rein bekommen", bittet sie mich im beiläufigen Tonfall.

„Das ist doch klar. Vorher wasche ich mich natürlich", erwidere ich. „Tja, schön wenn es für dich so klar ist. Ich hatte schon Typen, die wollten ihn sofort hinten raus und vorne wieder reinstecken. Aber jetzt muss ich echt nochmal ins Badezimmer", erklärt sie, steht auf und geht schnell nochmal ins Badezimmer.

Ich beschließe ihr etwas Privatsphäre zu lassen und gehe erst nachdem sie fertig ist ins Badezimmer. Ich wasche meinen Penis sehr gründlich und gehe ebenfalls wieder zurück ins Bett.

Dort lege ich mich neben Lea und decke uns beide zu. Sie gibt mir einen Kuss, dreht sich auf die Seite und mir dabei den Rücken zu und sagt: „So jetzt aber gute Nacht." „Ich wünsche dir auch eine gute Nacht", erwidere ich, schalte das Licht aus und lege meinen Arm um sie wobei ich ihre obere Brust in die Hand nehme.

Am nächsten Morgen liegt Lea nur noch neben mir aber nicht mehr in meinen Armen. Im Gegensatz zu mir schläft sie auch noch. Um zu Prüfen ob sie wirklich noch schläft streichle ich einmal über ihren Körper. Sie regt sich dabei nicht. Ich beschließe noch einen Test zu machen und streife mit den Fingern durch ihre Scharmlippen und stecke meinen Zeigefinger einmal in sie hinein. Von ihr kommt dabei wieder keine Reaktion.

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