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Da ich jetzt feuchte Finger habe lecke ich sie ab. Der Geschmack ist einfach ungleublich. Warum hat man ihr bloß gesagt, dass sie eklig schmecken würde? Ich befeuchte meine Finger noch ein paar mal an ihrer Vagina und lecke sie immer wieder ab. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Wenn sie nur nichts dagegen hätte, dass ich sie lecke. Plötzlich kommt mir eine Idee. Ich könnte sie doch einfach jetzt lecken. Wenn sie aufwacht sieht sie, dass es mir gefällt. Aber das wäre falsch. Im Grunde genommen wäre das eine Vergewaltigung wenn ich etwas ohne ihr Einverständniss machen würde. Und mir fehlt nicht nur ihr Einverständniss sondern sie hat es mir auch direkt und unmissverständlich verboten.

Ich streife weiter mit den Fingern zwischen ihren Scharmlippen und strecke mir die Finger anschließend in den Mund. Jetzt kann ich einfach nicht mehr anders. „Ich möchte dich jetzt lecken", kündige ich leise na, doch sie schläft weiter. Ich drehe sie auf den Rücken und ziehe ihre Beine auseinander. Ihre Vagina ist zwar voller Haare doch die sind bereits so nass, dass sie sich leicht zur Seite streichn lassen und so liegen bleiben.

Ich nähere mich ihr vorsichtig und streife mit meiner Zunge über ihre Vagina. Wie sehr ich das liebe. Es ist einfach der Wahnsinn. Es kitzelt zwar unangenehm an der Nase aber ich streife ihre Haare noch einmal weg und beginne jetzt sie anständig zu lecken.

An Anfang reagiert sie noch gar nicht, doch schon bald beginnt sie etwas zu zucken weswegen ich sie festhalten muss um meine Position nicht zu verlieren. Dabei richten sich ihre Haare wieder auf und ich habe keine Hand frei um sie wieder wegzustreichen. Doch auch wenn esjetzt unangenehm kitzelt denke ich nicht einmal dran jetzt aufzuhören. Nach ein paar Minuten beginnt sie auch zu stöhnen und ich merke wie sie immer dichter an ihren Höhepunkt kommt.

Als sie ihn erreicht, zieht sie mich an meinen Haaren nach oben wobei ich ihr sofort folge. „Fick mich. Du weißt wie ich es mag", stöhnt sie hervor und ich stecke meinen Penis sofort in ihre Vagina und beginne direkt sie so kräftig wie ich kann zu ficken. Ihr Stöhnen wird dabei fast zu einem Schreien während sich ihr Orgasmus immer weiter steigert und jedes Mal wenn er am abklingen ist, ein neuer und stärkerer ihren Körper durchzuckt.

Als ich komme versuche ich so gut es geht noch weiter zu machen, aber meinen Penis verlässt mit dem Sperma auch sofort die Kraft zu stehen und so flutsche ich aus ihr hinaus. Ich lasse mich dabei einfach auf sie fallen, küsse sie auf den Mund und rolle mich neben sie.

Wir bleiben noch einen Moment liegen bis Lea aufsteht und ins Badezimmer geht. Ich höre wie sie duscht und bleibe noch etwas im Bett liegen. Jetzt da ich wieder bei klaren Verstand bin frage ich mich ob es vielleicht doch ein Fehler war sie zu lecken. Immerhin hat sie ganz klar gesagt, dass sie das nicht möchte. Aber ohne dem Zungenspiel hätte sie niemals so einen Orgasmus wie eben bekommen, denke ich.

Lea kommt nach ein paar Minuten wieder aus dem Badezimmer und zieht sich an. „Ich werde mich jetzt anziehen und dann muss ich auch langsam wieder los", meint sie und beginnt damit sich anzuziehen. „Bist du sauer weiß ich dich geleckt habe?", frage ich unsicher und gehe zu ihr.

„Nein. Das ist zwar nichts was ich wollte, aber ich fand es nicht unangenehm. Du hast das gut gemacht und der Sex danach ist auch sehr gut gewesen. Aber ich muss noch ein paar Stunden fahren und will nicht zu spät zu Hause ankommen", erklärt sie und zieht sich weiter an.

„Na gut. Die versuchung war einfach zu stark und da konnte ich einfach nicht anders als dich zu lecken. Ich werde dich natürlich zum Bahnhof bringen", kündige ich an und gehe ebenfalls einmal kurz ins Badezimmer.

Als ich wieder rauskomme, ist Lea schon vollständig angezogen und Aufbruchsbereit. Ich ziehe mich auch schnell an und im nächsten Moment gehen wir auch schon los zum Bahnhof.

Am Bahnhof angekommen kauft Lea sich zuerst ein Zugticket. Sie nutzt dafür keine Bahncard oder andere Vergünstigungen und muss so den Orginalpreis von etwas über 80€ bezahlen. „Soll ich das für dich bezahlen?", frage ich und nehme schon mein Portmanie aus der Tasche. „Nein das bezahle ich schon. Keine Sorge", lehnt sie ab. „Du hast doch schon die Hinfahrt alleine bezahlt und du bist noch in der Ausbildung. Es ist doch fair wenn ich auch was zahle", biete ich an und halte ihr 90€ hin. „Nein es ist wirklich in Ordnung. Steck dein Geld wieder weg", meint sie nur und bezahlt das Ticket mit ihrem eigenen Geld.

Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit bis der Ziug kommt, weswegen wir uns auf eine Bank setzen. „Was hast du heute noch vor wenn du zu Hause bist?", frage ich nach ein paar Minuten da mir nichts besseres einfällt. „Zuerst gehe ich zu meiner besten Freundin. Ich schlafe häufiger bei ihr und verbringe dann meistens auch den nächsten Tag noch bei ihr. So fällt das also nicht auf, dass ich weg war", meint sie.

„Heißt das, dass deine Eltern gar nichts davon wissen, dass du hier bist?", frage ich erstaunt. „Ich habe ihnen nur gesagt, dass ich wo anders schlafe. Wie soll ich auch sagen was ich vorhabe. Die müssen nicht wissen wo ich gewesen bin. Wenn ich nachher zuhause ankomme ist es ohnehin egal wo ich gewesen bin", erklärt sie.

Ich sage nichts weiter dazu und im nächsten Moment kommt auch schon der Zug angefahren. „So dann werde ich mal einsteigen", meint sie und gibt mir einen Abschiedskuss. „Dann mach es mal gut und eine angenehme Fahrt wünsche ich dir. Wir können ja nachher noch schreiben", meine ich zum Abschied. „Ja können wir sicher machen", meint sie noch, dreht sich um und steigt in den Zug.

Sie setzt sich nicht ans Fenster auf meiner Seite weswegen ich ihr nicht noch zum Abschied winken kann als der Zug sich schließlich in Bewegung setzt. Ich sehe dem Zug noch kurz hinterher bis er um eine Ecke biegt und aus meinem Sichtfeld verschwindet und gehe wieder nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause habe ich Zeit um nachzudenken. Ich hätte das nicht tun sollen. Sie ist erst 18 und ich bin 26. Außerdem weiß doch gar nicht ob sie wirklich die Pille nimmt und trotzdem habe ich ohne zu zögern in sie reingespritzt. Außerdem habe ich sie gegen ihren Willen geleckt. Ich habe mir vorgenommen niemals etwas mit einer Frau zu machen was sie nicht will und es trotzdem getan. Außerdem habe ich eine achtzehnjährige in den Hintern gefickt. Auch wenn es von ihr aus kam hätte ich das nicht machen sollen. Eigentlich hätte ich sie niemals treffen dürfen und ich schäme mich dafür was ich gemacht habe.

Ich beantworte gerne Komentare und auch Nachrichten auf meinem Profil.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich verstehe deine Bedenken nicht. Mit 18 Jahren ist man volljährig und trägt somit die Verantwortung für sein Tun.

Wenn sie keine Verhütung betreibt ist dies ihr Bier. Auch sind die Sexualpraktiken nicht so pervers daß sie verwerflich sind und Schaden verursachen.

andiauswiesbadenandiauswiesbadenvor mehr als 1 Jahr

Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen!

lit_roxxlit_roxxvor fast 2 Jahren

Lieber Nordlicht

Danke für deine Mühe, hier was zu schreiben. Ich kann mich einigen Vorrednern nur anschließen, es wirkt mehr wie eine sehr nüchterne Tatsachenbeschreibung und auf mich dadurch recht real, als ob es so passiert wäre. Mitgerissen hat’s mich dafür aber nicht, also im Sinne es erregt mich oder ich wünsche mir nichts mehr als genau das zu erleben. Kein wirklicher Spannungsbogen. Wenn du das aber genau so erlebt hast, kann ich mir das schon vorstellen. Wäre als Info vorab vielleicht hilfreich. Sonst gerne PN für Kommentare VOR der nächsten Veröffentlichung

Bingo53Bingo53vor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte, vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Furchtbar langweilig geschrieben. Die Gespräche waren so hölzern, dass ich mich mehrmals fremdschämen musste beim Lesen und der Sex so lieblos und kurz beschrieben, dass man sich fragen muss, ob du jemals welchen hattest.

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