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Meine kleine Schwägerin Monika

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Sie war ungewollt schwanger - ich half ihr.
8.3k Wörter
4.2
151.5k
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Lang, lang ist's her. Es sind schon fast 50 Jahre vorbei und nun schreibe ich endlich meine Geschichte(n) auf.

Ich lernte Monika kennen, da war sie wohl gerade so 10 oder 11 Jahre alt. Ein schlankes Mädchen, etwas groß für ihr Alter, und blonde mittellange glatte Haare.

Nach kurzer Verlobungszeit heiratete ich aber ihre große Schwester.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zur Familie meiner Frau (damals 21 Jahre alt) außer Mutter und Vater auch noch Birgit (15 Jahre) und eben Monika gehörten.

Alles in allem eine gut funktionierende Familie, wenn man mal davon absieht, dass meine Schwiegermutter meine Frau mit in die Ehe gebracht hatte.

Das war nichts Besonderes, denn sie ist 1944 geboren und nach Kriegsende erfuhr Schwiegermutter, dass der Vater ihrer Tochter nie mehr zurückkehren würde, da er „auf dem Feld der Ehre für Volk und Vaterland" gefallen sei.

Ja, dass wir heirateten, hatte wohl etwas damit zu tun, dass meine Verlobte schwanger wurde. Ob sie das gewollt hatte oder nicht, das sei dahin gestellt.

Schon wegen der „Ehre" haben wir geheiratet, obwohl unsere Verlobung schon mal fest beendet war, weil sie immer wieder versuchte, unser Verhältnis mehr als Freundschaft zu betrachten als denn als Liebende.

Kurz gesagt: Ficken war nicht unbedingt ihre Leidenschaft.

So gingen die Jahre ins Land und auch alle anderen Familienmitglieder wurden älter.

Monika, war nun 18 Jahre alt geworden. Jetzt fühlte sie sich erwachsen!

Natürlich hatte ein Mädchen in diesem Alter das Bedürfnis, am Wochenende in eine Disco zu gehen. Aber immer musste sie spätestens 24.00 Uhr zu Hause sein. Und es kam die „Trotzphase", wo man auch gegen die Eltern rebellierte und einfach machen wollte, was man (nach Aussagen ihrer Eltern) nicht darf oder nicht tun sollte.

Und das Ende vom Lied:

Monika wird in einer Diskothek von einem Ausländer, der „wirklich lieb, süß und nett" war (ihre eigenen Worte), schrittweise so richtig abgefüllt, oder im guten deutsch: betrunken gemacht.

Ihr Übermut, der nun zunehmend erwachte und schließlich die Oberhand gewann, ließ alle gut gemeinter Ratschläge der Eltern in Vergessenheit geraten. So kam es, dass sie zu vorgerückter Stunde in einer Wohnung einer Studenten-WG landete, die fast ausnahmslos aus dunkelhäutigen Ausländern bestand, also in diesem Zustand wohl eher „abgeschleppt" wurde.

Auch dort gab es noch weiteren Alkohol und es kam, was kommen musste, sie ging erst mit dem ‚ganz lieben und netten Jungen' ins Bett, wo sie ganz unspektakulär ihre Jungfernschaft verlor.

Nach geraumer Zeit erfreute sich noch der Nächste an ihrer gerade entjungferten und frisch besamten Möse und auch die anderen Zwei kamen noch in den Genuss, sie so richtig durch zu vögeln und ihr Sperma ebenfalls in sie hinein zu pumpen.

Am frühen Morgen wachte sie, noch ganz benommen auf, erschrak, weil es schon 7.30 Uhr war, raffte ihre Sachen zusammen und verließ fluchtartig die Wohnung.

Die „Besamer" schliefen alle vier noch glückselig vom Erlebten und bemerkten ihr Verschwinden gar nicht.

So etwa 14 Tage später blieb die Menstruation aus. Als auch der nächste Zyklus ohne Meno vorbei ging, kam die Angst und der Frauenarzt sprach dann die entscheidenden und für sie vernichtenden Worte: „Sie sind schwanger!"

Das war damals noch ein regelrechtes Dilemma, denn den Schwangerschaftsabbruch gab es nur in außergewöhnlichen Situationen oder wenn durch die Geburt Gefahr für Leib und Leben der Mutter oder des Kindes nachweisbar bestand. Nun konnte sie ihr Studium abschreiben, was im nächsten Jahr beginnen sollte.

Die Pille? Die gab es zu dieser Zeit noch nicht, da hätte sie wohl noch so um die 5 -- 7 Jahre warten müssen.

Und von Vergewaltigung konnte man ja im wahrsten Sinne des Wortes ja auch nicht sprechen.

Sie wollte endlich wissen, wie richtiges „FICKEN" ist, und nun wusste sie es. Auch, als die anderen drei Jungs noch über sie hinweg stiegen und ihr Sperma in ihr hinterließen, hatte sie eigentlich nichts dagegen. Wobei sie sich sicherlich auch nicht mehr all zu sehr wehren konnte.

Die erwachten Gefühle wurden schließlich von Fick zu Fick immer intensiver, sie wurde geil und geiler -- ja, sie konnte schließlich nicht genug davon bekommen. Dass der genossene Alkohol hier keine unwesentliche Rolle spielte, ist wohl allen klar.

Ja, nun war guter Rat teuer. Sie kannte keine Namen, wusste nicht, wo der Ort ihrer Entjungferung war -- nichts, aber auch gar nichts hatte sie in der Hand, um wenigstens spätere Unterhaltsansprüche geltend zu machen.

Und bei vier Besamungen ...

Die Familie war entsetzt, wo sie gerade erst ihre Abitur baute und anschließend, wenn das Abi einigermaßen gut ausfällt, studieren wollte. Was sollte nun werden?

Genau zu dieser Zeit hatten meine Schwiegereltern sich einen Kleingarten angeschafft und nun musste auch eine einigermaßen vernünftige Laube her.

Also musste die alte „Holzhütte" abgerissen werden und es sollte eine Steinlaube gebaut werden.

Da es außer Schwiegervater keinen anderen Mann in der Familie gab, blieb also nichts weiter übrig, als dass ich mich hier mit einbringen musste, was ich schließlich auch gern tat.

Damit aber keine Zeit verloren ging, bin ich nicht jeden Tag nach Hause gefahren (15 bis 18 km), sondern habe dann gleich bei den Schwiegeraltern übernachtet. Schließlich gab es dort noch das Mädchenzimmer mit zwei normalen Betten.

Birgit, die in der Regel das zweite Bett benutzte, war oft bei einem ihrer Freunde und übernachtete auch dort. Ihr war es also ganz recht, wenn ich ihr Bett benutzte -- so kam sie selbst zu reichlich zusätzlichen FICKs.

Die Erlebnisse, die ich selbst später mit Birgit hatte, sind aber eine eigene Geschichte.

Und so kam es, dass ich mit Monika im gleichen Zimmer schlief.

Die Betten standen, wie so üblich, hintereinander, also Fußteil an Fußsteil.

„Monika? Schläfst du schon?", fragte ich leise flüsternd.

Sie antwortete ebenso leise: „Nein, warum fragst du?"

„Ich möchte mich mit dir noch unterhalten, aber so weit entfernt..., da hören ja Vati und Mutti nebenan alles mit!", so waren meine (bewusst geäußerten) Bedenken.

„Ja gut, dann komm zu mir ans Bett, da können wir noch etwas flüstern!"

Also schlug ich meine Bettdecke zurück und ging, nur mit Boxer-Shorts bekleidet, zu ihr an das Bett, hob die Bettdecke an und wollte mich zu ihr legen.

Doch dazu kam ich gar nicht: „Hey, so haben wir aber nicht gewettet, du kannst doch nicht so einfach in mein Bett kommen -- Ich habe gesagt: Komm AN mein Bett! Schließlich bist du ja auch mit meiner Schwester verheiratet!"

„Na, das ist aber doof, soll ich hier auf den Dielen hocken, oder soll ich mich auf die Bettkante setzen?"

Monika sagte erst mal gar nichts, sie schien zu überlegen.

„Na gut, aber nur an den Rand legen und nichts weiter machen -- dann können wir uns alles zuflüstern!"

Nun war das aber kein breites Bett, ich schätze mal so maximal 80 - 90 cm.

Also konnte es fast kaum ohne Hautkontakt gehen, wenn man nebeneinander liegt. Und die Hände und Arme müssen schließlich auch noch irgendwo hin.

Also legte ich meinen rechten Arm so, dass ihr Kopf darauf ruhen konnte und den linken Arm ließ ich zunächst am eigenen Körper liegen.

„Ja, und nun, was willst du mit mir reden?", fragte leise Monika.

Tja, nun war es an mir, wie bringe ich ihr meine Gedanken (und Wünsche) bei, ohne sie gleich aufzufordern, mich aus ihrem Bett zu werfen.

„Ja, Monika, du bist ja so ein liebes Mädel, was hast du dir bei deinem „Ausrutscher" mit den Ausländern nur gedacht?!"

„Weißt du, eigentlich geht das dich gar nichts an. Es ist halt passiert und ich muss nun sehen, wie ich damit fertig werde", so ihre erste Antwort.

Ich dachte schon, dass ich mit dieser Frage alles von vorn herein versaut hätte.

„Na ja, aber eigentlich ist die Schwangerschaft die nahezu schönste Zeit im Leben einer Frau", versuchte ich, noch einmal anders zu beginnen...

„Du bist gut, schwanger -- und schönste Zeit ..., kann ich ja gar nicht glauben!", so ihre Antwort.

Na, diese Reaktion ist ja bei dieser zwar zunächst schönen Fick-Erinnerung und der weniger schönen Folgeentwicklung auch eigentlich verständlich.

„Monika, du musst das mal von einer ganz anderen Seite sehen. Wenn es eigentlich alles ganz normal läuft, nicht so, wie bei Dir.

Klar, eine ungewollte Schwangerschaft ist zunächst nie schön, auch dann nicht, wenn man miteinander verheiratet ist.

Wenn es dann nun aber einmal passiert ist, dann sollte man schon das Beste daraus machen!", so meine Argumentation.

Sie, eigentlich ziemlich erzürnt: "Ja, und was ist das Beste, was man daraus machen soll, heh???"

„Monilein", antwortete ich, „entspann dich jetzt erst mal! Du bist jetzt schwanger, daran ist nix mehr zu ändern!"

„Ja, und...!", brauste sie gleich wieder auf.

„So, aber man kann nur einmal schwanger sein und dann erst wieder einige Wochen oder Monate nach der Geburt wieder, wenn man nicht verhütet, oder aufpasst!

Siehst du, und nun kommt die schönste Seite der Schwangerschaft: Man kann nahezu bis zum sechsten Monat ficken, was das Zeug hält. Man kann sich gehen lassen, alles ausprobieren, das Sperma in die Fotze hineinspritzen, soviel nur hineinpasst. Kein Gummi ist zwischen dem Schwanz und deiner Möse.

Alles echte Haut-an-Haut-Gefühle.

Du kannst einfach nicht schwangerer werden, als du schon bist! Und das ist unsagbar schön -- für beide -- Mann und Frau!"

Nun merkte ich, wie Monika anfing, leise zu weinen. „Ja, du magst ja recht haben. Aber wenn man keinen Mann festen oder Freund hat? Wer soll mit mir schlafen und ...?"

Ich trocknete ihr mit einem Taschentuch, was unter ihrem Kopfkissen lag, die Tränchen, zog sie mit dem rechten Arm fester an mich heran: „Du Dummerchen, ich bin doch hier bei dir und würde dich schon ein bisschen verwöhnen wollen und lieb zu dir sein, wenn du es nur wolltest oder möchtest!"

Sofort wieder Abwehr bei Monika: „Du bist verheiratet, dazu noch mit meiner Schwester -- nie und nimmer werde ich mit dir schlafen!"

Ich nahm nun meine linke Hand, streichelte über ihre Haare und kraulte sie am Nacken. Dann schob ich meine linke Hand immer weiter nach unten, kam zu ihren kleinen, aber festen Brüsten und begann, ihre Knospen abwechselnd zu umkreisen, leicht zu zwicken und mit der flachen Handfläche mehrfach darüber zu streichen.

Ihre Brustwarzen reagierten, sie stellten sich auf und wurden immer fester.

Da Monika nun offenbar ihre eigene Reaktion bemerkt hatte, begann sie wieder auf mich einzureden: „Nein, das geht doch nicht, nein, bitte nicht. Wenn das meine Schwester erfährt...!"

„Es wird niemals und keiner was erfahren, was wir beide miteinander tun. Es ist und bleibt unser Geheimnis, so lange wir leben! Oder ist es nicht schön, ein süßes Geheimnis zu haben? Und warum sollten wir beide es nicht tun. Wir sind nicht miteinander im direkten Sinne verwandt, also kann es auch kein Inzest-Verhältnis sein, was nach dem Gesetz strafbar ist. Wenn du einen festen Freund hättest, würde ich nie auf die Idee kommen, mich dir selbst zum Ficken anzubieten. Das sollte der dann schon tun.

Und, um zu guter letzt ganz ehrlich zu sein: Ich bin froh, dass du keinen Freund hast, so kann ich dich so richtig verwöhnen und dir zeigen, wie schön ficken tatsächlich sein kann. Vertrau mir doch!"

Nun wusste Monika offenbar auch keine ablehnenden Gründe mehr.

„Aber", so sagte sie ganz leise, „du musst ganz zärtlich zu mir sein. Denn die Brutalität, mit die über mich hergefallen sind, das tat schon ganz schön weh!"

Nun war ich wohl am Ziel, dort, wo ich sie hin haben wollte.

Ja, ich war verheiratet und hatte eine Tochter. Dennoch spürte ich keine Skrupel gegenüber meiner Frau, denn sie hielt offenbar nicht sehr viel vom ficken.

Angeblich hätte sie immer Schmerzen, war zu müde, oder hat sonst was für Ausreden. Deshalb hatte ich mich schon hin und wieder selbst befriedigt.

So konnte ich es, wie man sich wohl denken kann, kaum erwarten, meine kleine Schwägerin zu ficken.

„Liebste Monika, du wirst von mir so zärtlich behandelt werden, wie du es dir gar nicht vorstellen kannst. Wenn du etwas nicht magst, dann lassen wir das einfach sein. Du sollst dich wohl fühlen wie im siebten Himmel.

Sag mal, hast du bei diesen ‚Jungs', die dich gefickt haben, schon mal einen Orgasmus gehabt?"

„Ja, so etwas muss es schon gewesen sein, aber ganz genau weiß ich das nicht, ging ja immer nur rein -- raus, rein -- raus, und das war's dann auch schon. Und das dann gleich vier mal hintereinander. Ich glaube, bei den letzten Stößen war ich schon bewusstlos...!"

„Und, nach diesen wirklich nicht schönen, eher abstoßenden, Erfahrungen willst du jetzt, trotzdem, mit mir ...?", lautete meine nun zunächst letzte Frage.

„Na ja, ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob das alles richtig ist. Aber irgendwie hast du wohl recht. Hast ja schließlich auch ein paar Erfahrungen mehr..."

Mein Gott, ich war schon fast am Verzweifeln und mein Schwanz meldete sich auch noch dazu: „War das nun ein JA oder NEIN?"

Nun sah sie mir ins Gesicht und flüsterte leise, sehr leise: „Ja, ich will dich jetzt in mir spüren -- aber bitte, bitte -- ganz zärtlich, vorsichtig und langsam."

Ich atmete tief durch.

Jetzt war es an der Zeit, dass ich all meine Künste der Liebeskunst an Monika anwenden konnte. Schließlich wollte ich am Ende auch vom Druck auf meinen Schwanz, der sich zusehends aufbaute, erlöst werden.

Mit ihrer Bitte zur Vorsichtigkeit, das konnte ich ihr wohl ganz gut nachfühlen, wenn es tatsächlich so brutal zugegangen war, wie sie es mir schilderte.

Aber ich werde sie nicht enttäuschen.

Nun legte ich Monika zunächst auf den Rücken und küsste sie zum ersten Mal mit einem langen Kuss, der von beiden Seiten auch forciert wurde und in einer wilden Knutscherei endete.

Ich wollte nicht aufhören, sie wollte auch nicht aufhören. Offenbar stand sie bereits unter dem Banne des nun Kommenden.

Und ich muss schon sagen, mit ihren 18 Jahren, Hut ab -- Küssen konnte sie ganz hervorragend.

Gleichzeitig zog ich ihr das dünne Nachthemd und ich mir meine Boxershorts aus. Nun lagen wir eng aneinander geschmiegt nebeneinander.

Oh, was hatte Monika für einen wunderschönen und jugendlichen Körper, welch samtweiche Haut umhüllte sie. Alles an ihr ließ mein Blut schneller pulsieren -- ich wollte sie -- ja, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken, bis auch sie wusste, wie schon Sex sein kann, wenn er nur gewollt ist.

Mit meinem Mund ging ich nun auf Wanderschaft und glitt immer weiter nach unten. In die Halsbeuge, ihr kleinen aber festen Tittchen, deren Warzen ich zärtlich umkreiste und sie so erschauern ließ. Dann streifte ich über ihren Bauchnabel und näherte mich immer mehr ihrem Heiligsten.

Kurz oberhalb des Venushügels merkte ich, wie sie zum wiederholtem Male von einem Schauer überrieselt wurde, während sie gleichzeitig stöhnte. Ihre Hände hat sie auf meinen Kopf gelegt und sie schob ihn, offenbar bewusst und auch gewollt, nach unten.

Hatte sie schon soviel Erfahrung, oder war es ihre erwachende Geilheit, die sie zu diesem Tun trieb?

Als ich über dem Venushügel hinweg war, spreizte sie ihre Beine. Zunächst nur ein wenig. Doch als sie merkte, dass es wohl nicht reichte, schob sie ihre Schenken extrem weit auseinander und stellte die Beine dazu auf.

Nun hatte ich ihr süßes kleine Fötzchen vor mir. Rosig, feucht und (offenbar) empfangsbereit.

Nun begann ich zunächst mit meinen Fingern ihre Schamlippen weiter auseinander zu teilen und schob einen Finger langsam und zärtlich in ihren Gebärkanal.

Machte dann ganz langsame und bedachte Fickbewegungen. Dass ihr das gefiel, merkte ich daran, dass sie nahezu unmerklich meine leichten Stöße ebenso leicht und gefühlvoll erwiderte.

Nachdem ich die Frequenz meines Fingerficks erhöhte, folgte sie mit der gleichen Energie und ihr Becken kam immer wuchtiger meinem Finger entgegen.

Um Monika aber noch weiter an ihren Orgasmus heran zu führen, setzte ich nun meine Zunge ein, die recht lang ist und eine spitze Form hat, wenn ich sie weit heraus strecke.

Unterhalb des Venushügels und fast am Kitzler, setzte ich meine Zunge an. Fuhr damit mehrmals zwischen Venushügel und Po-Loch durch die gesamte Spalte hinunter und wieder hinauf. Am Kitzler verweilte ich jeweils und kreiste um ihn herum. So, wie ich den Kitzler umkreiste, so begann auch Monika mit ihrem Becken zu kreisen. Wir verstanden uns in den entdeckten Gefühlen und Regungen offenbar super gut.

Anschließend schob ich mich wieder an ihr hoch, während ein oder zwei Finger weiter zärtlich ihre Möse bearbeiteten.

Mit dem leichten Fotzenschleim, der sich so nach und nach abgesondert hatte und der sich noch an und in meinem Mund befand, bot ich ihn ihr zum Kuss.

Sie wollte zwar zunächst nicht so richtig küssen, merkte aber wohl, dass das gar nicht so schlecht schmeckt und saugte nun meinen Mund regelrecht aus.

Ihre geringe Erfahrung mit Sex merkte ich aber nun auch daran, dass sie nicht wusste, was sie mit ihren Händen anfangen sollte.

Also nahm ich eine Hand, führte sie an meinen Schwanz, wobei ich die Finger so legte, dass sie ihn umfassen konnte. Nun griff ich auf ihre Hand und führte gemeinsam mit ihrer Hand Fickbewegungen bei mir durch.

Mein Schwanz reagierte auch darauf sofort und nahm an Stärke und Festigkeit zu. Das merkte natürlich auch Monika, so dass ich ihre Hand nun loslassen konnte und sie selbständig und mit hohem Einfühlungsvermögen meinen Schwanz immer mehr in Hochform brachte. Ich kam dem Himmel immer näher.

Nun musste ich sie aber erst mal bremsen, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Damit hatte ich gleich Gelegenheit, ihr meinen Schwanz ‚mundgerecht' zuzuführen.

„Nee, muss denn das sein?", fragte sie.

„Na ja, du hast ja recht. Muss -- muss nicht sein. Aber für einen Mann ist es nahezu das schönste Erlebnis und kommt gleich nach dem Ficken.

Wissen musst du nun nur noch, wie du es dann danach willst: Ob du das Sperma trinken willst, nur in den Mund nehmen willst, oder ob es auf den Körper gespritzt werden soll."

„Iiiihhhh, trinken?"

„Das ist eben tatsächlich Geschmacksache, ist schließlich ein reiner Körpersaft, der wohl auch einige positiven Inhaltsstoffe haben soll. Manche wollen es, manche aber auch nicht. Du merkst dann schon, wenn es bei einem Mann so weit ist, dass er bald abspritzen wird."

Nun schob ich ihren Kopf mit ihrem Fíckmund wieder nach unten. Sie sträubte sich nicht mehr.

„Na, willst es wohl doch einmal versuchen?", fragte ich.

„Ja, wenn du das so sagst, versuchen kann ich das ja mal!"

Nun erreichte sie mit ihren Lippen meinen Penis, den sie zunächst rund um die Eichel leckte. Dann schob sie ihren Mund schon mal Stück für Stück über meinen Penis. Die warme Feuchtigkeit ihres Fickmundes sorgte bei meinem Schwanz dafür, dass er wieder anfing, seine Fickstärke und -härte zu erreichen.

„Mmmmhhh, wird der noch dicker?", so fragte sie mit vollem Mund...

„Nein, wird wohl noch ein bisschen, aber du wirst ja sehen!"

Nun nahm ich ihren Kopf und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz, der nun immer weiter in ihren Mund drang. Als sie Würgegeräusche von sich gab, ließ ich etwas nach, um dann wieder weiter, immer etwas weiter, in den Mund zu stoßen.

So schaukelte sich mein Orgasmus auch so langsam dem Höhepunkt entgegen.

Ich wollte zwar erst in ihrer Fotze kommen, aber ein zweites Mal wird es ja wohl auch noch werden. Da war ich mir ganz sicher.

Also sollte sie es nun gleich mit dem Mundfick erleben.

Ich flüsterte ihr nun mit erregter und gepresster Stimme zu: „Monika, merkst du es, es kommt bei mir gleich, ich spritze gleich ab. Wie willst du es, sag schnell, sonst ist es passiert!"

Monika antwortete nicht, keine Reaktion auf meine Ankündigung.

Im Gegenteil, sie erhöhte ihr Mundfick-Tempo und hatte ihre Lippen fest um meinen Schaft geschlossen.