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Meine kleine Schwägerin Monika

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„Chrsitineeeeee, jjjeeeettzztt komme ich ...!"

Ich schoss mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte einen Teil, ein anderer Teil lief aus ihrem Mund heraus und in meine Schamhaare.

Erst nach weiteren Schüben und einer relativen Beruhigung konnte Monika antworten: „Mensch, bei mir war es auch gerade gekommen, ich war so aufgewühlt, dass ich nun auch gleich das Spermatrinken ausprobieren wollte. Na ja, man könnte sich wirklich dran gewöhnen!", grinste sie mich an.

„Ja, und nun?", fragte mich Monika, „nun hast du alles verschossen und wir haben noch nicht einmal gefickt -- so'n Mist aber auch!"

„He, he, keine Angst, du kommst noch zu deinem Fick, schließlich kann ein gesunder junger Mann meistens auch ein zweites Mal, manchmal sogar noch mehrmals nach einer kurzen Pause!"

Wir legten uns nun wieder auf die Seite mit den Gesichtern zueinander. Ich massierte leicht ihre Brüste und streichelte ihre Fotze, während sie mit meinem Schwanz spielte, die Vorhaut hin und her schob, und auch meine Hoden streichelnd verwöhnte. Sie hatte schon gelernt.

Fast wäre ich eingeschlafen, aber Monika wusste es zu verhindern. Zunehmend fester massierte sie meinen Schwanz, der seine Ruhephase einstellte und wieder seine Fickstellung steil nach oben einnahm.

„Wie willst du es, Monika? Willst du oben oder unten beim ficken sein?"

„Fang mal lieber normal an, ich muss ja erst mal sehen, wie das heute so ist. Es waren damals zwar Vier, aber da hab ich ja nicht allzu viel davon mitgekriegt."

Monika legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte ihre Oberschenkel, so dass es kaum ein Hindernis geben dürfte.

Ich kniete mich nun vor sie und senkte meinen Unterleib über sie hinab. Meine Schwanzspitze stand unmittelbar vor ihrem Scheidenkanal. Sie war außerordentlich feucht, das hatte ich schon vorher festgestellt.

Nun senkte ich meinen Schwanz zwischen ihre äußeren Schamlippen und glitt, obwohl Monika wirklich eng gebaut war, immer mehr in sie hinein.

Ein herrliches Gefühl, wenn der Schwanz so eng von dem Fickkanal umkrampft wird. Könnte so immer weiter anhalten...

Auch Monika stöhnte nun immer mehr.

„Mach schon, mir kribbelt es überall, steck ihn endlich hinein, fick mich...!!"

Ja, nun war es so weit. Immer weiter und weiter drang ich trotz der Enge in sie ein und begann dann mit den ersten langsamen Fickbewegungen.

„Heee, warum fickst du nicht richtig los, ich will es jetzt, ich brauche es jetzt!"

Ja, was soll's. Ich wollte sie zärtlich und langsam zum Höhepunkt bringen...

War wohl nix...

Also schob ich zunächst meinen Schwanz bis zur Grenze des Möglichen in sie hinein, was Monika mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Dann legte ich aber los, was ich konnte.

Sie fickte nun selbst wie besessen und ihr gesamter Unterleib rammelte von unten meinen Stößen entgegen.

Sie war bestimmt nicht meine erste Frau, die ich fickte, aber wohl absolut das geilste Gefährt, was ich jemals geritten hatte.

Ich weiß nicht, wie oft Monika einen Höhepunkt hatte. Aber mehr wie drei oder vier mal waren das bestimmt.

So war es nur eine Frage der Zeit, wann ich ihre schwangere Fotze nun endlich besamen würde.

Ich wollte zwar versuchen, dieses Akt hinauszuzögern und noch mehr auszukosten, aber alle diese Versuche waren zwecklos.

Ich hatte keine Chance mehr.

Monika fickt nun mich und nicht ich sie. Und das, obwohl sie unter mir lag und es schon deswegen anders sein müsste.

Mein Schwanz versteifte sich immer mehr, er schwoll an und mit einem lauten: „Uuuaaaaaahhhh!", jagte ich ihr mehrere Schübe Sperma in ihre Fotze, die sie, ohne Halt zu machen, immer weiter aufnahm, was dazu beitrug, dass sie nun klatschnass war und es ihr in Richtung Po aus der Möse heraus lief.

Ich glaube, sie war selbst so in Eifer, dass sie gar nicht bemerkte, dass ich nun auch meinen Samen in sie abgeschossen hatte.

„War das nun alles?", fragte sie.

Ja, es ist zwar schon einige Wochen her, aber sie muss wohl doch gut eingeritten worden sein durch die vier Schwänze. Anders konnte ich mir ihre Frage nicht erklären.

Nun legten wir uns beide nebeneinander. Wir waren wohl beide auch müde. Gegen 22.00 Uhr bin ich in Monikas Bett gekrochen, und jetzt war es 02.30 Uhr.

Ich musste mich nun beeilen, nach einer kurzen Ausspannpause, in mein zwei Meter entferntes Bett zu krauchen und nicht auf oder neben Monika einzuschlafen.

Schließlich wäre es peinlich gewesen, wenn uns ihre Mutter um 8 Uhr gemeinsam in einem Bett vorgefunden hätte, wenn sie uns zum Frühstück ruft.

Am Morgen wurden wir von Schwiegermutter geweckt, gefragt, ob wir gut geschlafen hätten.

Monika schaute mich mit wissendem Lächeln an und sagte: „Ja, eigentlich habe ich ganz gut geschlafen!"

‚Ja, hinterher', aber das dachte ich nur in mich hinein.

„Na ja, ich habe auch gut geschlafen!", so meine Antwort.

„Na, dann kommt mal zum Frühstück", meinte meine Schwiegermutter (... die eigentlich auch ganz gut ‚gebaut' war)...

Dann bin ich mit Schwiegervater wieder in den Garten gefahren, um weiter an der Laube zu bauen. Um das Mittagessen brauchten wir uns nicht zu kümmern, da uns das jemand bringt. Ob Monika, Birgit oder Schwiegermutter -- das war uns eigentlich egal.

Kurz vor 13.00 Uhr kam dann Monika mit dem Essen.

Nachdem wir uns gesättigt hatten, wollten wir kurz darauf weiter arbeiten. Aber Schwiegervater wurde erst mal von einem Nachbarn etwas gefragt, ich weiß heute nicht mehr, was -- und er ging mit ihm weg und sagte: „Ruh dich noch etwas aus, in einer halben Stunde bin ich wieder da."

Nun war ich allein -- aber mit Monika.

Sie schob mich nun in die halbfertige Laube, es fehlte nur noch das Dach und sie zog die provisorische Tür hinter sich zu. Dann stieß sie mich auf ein paar alte Decken, die in einer Ecke lagen.

„Monika, was soll das denn nun werden?", fragte ich, relativ erschrocken über ihre Ausbruch.

„Sei still, fass mich bitte unten an, ich bin total feucht, ich will -- ich muss FICKEN!"

Mein Gott, da hatte ich ja was angerichtet. Ich habe wohl ein schlafendes Sex-Monster in ihr geweckt.

Ja, geil war ich schon auf sie...

„Also los, Schlüpfer runterziehen, bücke dich nach vorn und stütze dich auf dem Gerüstgestell ab!"

Sie tat, was ich von ihr verlangte, griff auch noch in meinen Schritt, und stellte fest, dass es nun wohl auch bei mir so weit sei.

Ich holte meinen steifen dicken Schwanz aus der Hose, führte ihn an ihre Fickspalte und schob ihn ohne Hast und Eile gefühlvoll in ihre Scheide.

Monika stöhnte und drückte mit ihre Möse entgegen.

Da wir aber nun nicht alle Zeit der Welt hatten, habe ich dann mit zunehmender Geschwindigkeit ihr meinen Schwanz fortwährend und fast pausenlos hinein gestoßen.

Als wenn ich es geahnt hatte, ich hielt ihr gerade im richtigen Moment den Mund zu, da sie vor lauter Geilheit gerade beginnen wollte, diese laut hinaus zu schreien. Am Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und der jetzt stark zunehmenden Feuchte in ihrem Fickkanal bemerkte ich, dass sie einen Mordsorgasmus gehabt haben musste. Das Zucken verebbte auch nicht sofort, sondern ließ erst später nach.

Nun mussten wir aber zum Ende kommen, denn so langsam wurde die Zeit knapp und ihr Vater würde wohl bald zurück sein .

Also küsste ich sie mit einem festen Zungenkuss und spielte mit dem rechten Mittelfinger an ihrer Klit.

Das ließ sie erneut zusammenzucken und mir ihr Becken wieder entgegen schieben. Also gab ich nun auch erneut „Gas", um mein Sperma los zu werden, was schon kurz vor dem Penisausgang auf die Besamung der Fotze wartete.

Nur noch wenige tiefe und feste Stöße - „Uuuaaahhh, ich komme", stöhnte ich leise hinter ihr.

Und schon schoss der erste Strahl in sie hinein. Wärme, geiles hin- und hergleiten in ihrer engen aber nassen Muschi: Alles zusammen war wie eine warme und schöne Dusche. Und das sowohl für Monika und mich.

Nun musste ich mich wohl oder übel zurückziehen, denn Schwiegervater wollte ja bald zurück sein.

Als ich nach einem sauberen Lappen zum trocken abwischen suchte, dreht sich Monika um, bückte sich und schob völlig überrascht meinen Schwanz in ihren Mund, wo sie noch ein paar Mundfick-Bewegungen machte, worauf sich noch ein paar Schübe von Sperma lösten und in ihren Mund spritzten.

Geil, wieder eine neue Erfahrung, die sie da machte.

Nun kostete sie nicht nur mein Sperma, sondern auch ihren damit vermischten Mösensaft.

„Mmmmhhh, nicht schlecht diese Mischung. Das müssen wir bald wieder probieren!"

„So, meine liebe Monika, nun lecke mich aber, wenn du schon da unten bist, auch schön sauber!"

Keine Frage, sie tat es, schob dann meinen abgeschlafften Penis in meine Hose zurück und zog den Reißverschluss nach oben.

Keinen Moment zu spät, den genau in diesem Moment klappte die Gartentür und Schwiegervater kam zurück.

„Nanu, Monika, du bist doch noch hier?", sagte Schwiegervater.

Sie antwortete darauf: „Na ja, er hat mir noch erklärt, was und wie ihr noch bauen müsst und dann habe ich ihm auch noch ein wenig die Zeit vertrieben!"

„Na, mir soll's Recht sein!", so seine Antwort.

Damit nahm Monika die Töpfe und das Geschirr auf, verabschiedete sich und ging wieder nach Hause.

Nun gab es während der Bauphase, die noch 3 oder 4 Tage dauerte, schon noch manchen Fick, meistens aber im Bett im Mädchenzimmer.

Natürlich nun nicht mit ewig langen Vorreden, sondern es ging nahezu immer gleich zur Sache.

Monika war eine wirklich gute Fickmutti geworden, die immer mehr hinzu lernte, was mir natürlich gefiel.

Nur Analverkehr, das mochte sie gar nicht und meinte dazu: „Wozu habe ich denn eine geile und fast immer wollende Fick-Fotze, wenn du mich in den Arsch ficken willst!"

Na ja, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und ich hatte ihr ja versprochen, dass ich nur das bei und mit ihr machen werde, was sie wirklich will.

Schließlich hatte ich ja auch nicht vor, sie durch so eine blöde Ficklaune von mir zu verlieren.

Klar, vielleicht hätte sie es wirklich auch schön gefunden. Aber das wollte ich jetzt eben doch nicht riskieren. Vielleicht später einmal, wenn die Gefühle ‚vorn' etwa mehr nachlassen...

Aber auch der Laubenbau ging dem Ende entgegen und die schönen Tage, wo ich meinen mehr als geregelten täglichen Fick hatte, ebenso.

Mist, wie nun weiter?

Nun war es aber so, dass ich selbst im 3-Schicht-Rhythnus einschließlich Sonnabend und Sonntag arbeitete, also deswegen auch in der Woche arbeitsfrei hatte oder eben zu unterschiedlichen Schichten arbeitete.

Meine ‚fickfaule' Frau arbeitete auch im Früh- und Spätschichtsytem.

So war also alles nur eine Frage der Organisation, denn ich wollte und musste Monika, solange es noch ging -- mindestens bis zum sechsten Monat -- mit viel Genuss und Hingabe ficken.

Auch Monika hatte ihren Schritt, sich mit mir während der Schwangerschaft die Zeit mit tiefstem Genuss-Ficken zu vertreiben, nicht bereut.

Bei ihr hieß es nur noch: Lieber einmal mehr ficken, als Weniger.

Ich hatte ihre Triebe zunehmend immer vollständiger geweckt, so dass sie ohne Fick fast gar nicht mehr existieren konnte.

Verzichten konnte und wollte ich nun auch nicht mehr, es war zu schön und zu geil, Monika in Hochform zu erleben. Was dann später wird, das musste sich dann zeigen, wenn es so weit war.

So kam es auch, dass Monika und ich mindestens zweimal die Woche fickten. Oft in meiner Wohnung, wo wir auch die Ehebetten nutzten und uns kreuz und quer umherwälzen konnten.

War natürlich immer Arbeit, alles danach wieder her zu richten.

Aber auch in Monikas Wohnung, besser gesagt im Mädchenzimmer ihrer Eltern, wenn diese ebenfalls zur Schicht waren und auch während ihres Urlaubs, wo sie verreist waren.

Nun war es aber auch so, dass ich bemerkte, wie sich Monika körperlich veränderte. Ein kleines Bäuchlein zeigte sich, die Brustgröße nahm auch langsam zu und die Brüste selbst wurden weicher, der Brustwarzenhof vergrößerte sich und nahm auch eine dunklere Farbe an. Ihre Haut erschien mir zarter und durchsichtiger.

So lange es ging, war auch in der Missionarsstellung noch ein guter Fick möglich. Und wir überlegten schon, wie es dann sein würde, wenn ihr Bauch im Wege wäre. Na ja, da gab es schon einige Möglichkeiten: Monika sitzt auf mir und reitet mich, die Löffelchenstellung, und, und, und.

Natürlich machte sich Monika darüber Gedanken, wie lange das noch gehen könnte. Nicht das generelle ficken mit mir meinte sie, sondern bis wann vor der Geburt sie tatsächlich noch ficken könnte.

Nun meinte ich zu wissen, dass es bis zum sechsten Monat wohl relativ ungefährlich für das Kind sei, sofern nicht hoher Druck auf die Gebärmutter ausgeübt wird, wenn die Entwicklung des Babys schon fortgeschritten ist.

Aber noch konnte ich sie beruhigen: „Monika, du bist jetzt in der 18. Woche, also können wir noch mindestens 8 Wochen ficken und uns an diesen herrlich geilen Gefühlen erfreuen!

Immer vorausgesetzt, du fühlst dich körperlich noch wohl und musst nicht mit Erbrechen kämpfen, oder anderem.

Doch auch danach können wir uns gegenseitig verwöhnen, wenn auch nicht mit dem Schwanz-Mösen-Fick, sondern z.B. mit der 69er Stellung. Und das geht ja fast immer, sofern du es willst, auch direkt bis an den Geburtstermin heran. Klar, es ist auch Petting möglich, nur sollte man die letzte vier Wochen auf Hilfsmittel, wie z,B, künstliche Schwänze, verzichten."

Als Antwort küsste sie mich intensiv, schob meine Hand an ihre Möse und nahm meinen schon langsam erigierten Schwanz zunächst in die Hand. Als er sich steif und fest aufrichtete, glitt sie an mir herunter, um meinen Steifen mit dem Mund genüsslich zu bearbeiten.

***

Nun ließen sich alle Tage, an denen wir uns einen schönen langen oder auch kürzeren Fick gönnten, im einzelnen mit dem Ablauf, der wohl hin und wieder etwas voneinander abwich, erzählen. Aber eigentlich würde es wohl bei den vielen Wiederholungen langweilig werden.

Wir genossen diese Zeit jedoch sehr intensiv.

Nun kamen langsam die Wochen, bei denen man mit dem Geschlechtsverkehr vor der Entbindung aufhören sollte, immer näher.

„Du, und nun sollen wir bald nicht mehr miteinander ficken? Sind doch noch knapp drei Monate! Wie soll ich das denn ohne deinen steifen dicken Schwanz ganz tief in mir drinnen aushalten?"

„Ja, Monika, hast du denn nun noch Lust darauf? Schließlich wirst du ja langsam immer runder um den Bauch herum und deine Brüsten beginnen, sich zu Milchbrüsten zu entwickeln. Und schon aus Hygienegründen sollten wir es sein lassen, Es könnte ja dem Baby auch schaden!"

„Nein, nein, ich will aber weiter mit dir ficken, solange es überhaupt geht. Schließlich hast du mir ja erst das ficken so richtig beigebracht, so dass ich nie wieder davon lassen will. Wenn mir etwas weh tut, wenn du in mich hinein stößt, dann könnten wir ja vorsichtiger sein oder ...!"

„Was ist ‚oder'", unterbrach ich Monika.

„Ach, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, ich bin einfach geil, geil, und nachmals geil. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. Ich brauche einfach deinen geilen Schwanz in mir, ich brauche meinen Fotzensaft nach jedem Höhepunkt und dein heißes dickes Sperma. Und das nicht nur in meiner Fickmöse, sondern auch in meinem heißen Fickmund.

Ich freue mich ja schon darauf, wenn es mit der Möse gar nicht mehr gehen soll, dass ich dann deine gesamten Sperma-Säfte trinken kann. Wenn ich nur davon rede oder daran denke, laufe ich fast wieder aus!"

Wirklich? Ich wollte es wissen und fasste ihr sogleich in den Schlüpfer, der nun schon zwei Nummern größer war. Schließlich nahm der Leibesumfang zu.

„Ja, du hast tatsächlich recht, dein Pflaume ist ja so was von nass. Da brauchst du ja glatt ein Tampon. Ist vielleicht gar nicht schlecht als ‚Schwanzersatz' und du läufst dann auch nicht gleich aus!", grinste ich.

„Na ja, so sind die Männer nun. Auch noch Witze machen, wo ich nicht weiß, wie ich mich abreagieren soll bei meiner Geilheit."

„Na aber, Monika, wer wird denn gleich verzweifeln. Ich bin doch da, wir sind allein und ich werde dir gleich deinen Kitzler mit dem Mund bearbeiten, dich dann danach kräftig ficken und so viel Sperma wie möglich in deine jetzt schon nasse Fotze hineinpressen!"

Und genau so kam es auch.

Ich hatte mir überlegt, wie wir es nun noch weiter tun konnten, ohne dass ich ihr auf den Bauch oder die Brüste drücke. Und mit den Armen immer nur abstützen war auch nicht das Gelbe vom Ei.

Also legte ich Monika auf den großen Esstisch auf eine dicke Decke, und setzte mich auf den Stuhl vor ihre weit auseinander gespreizten Oberschenkel.

Der Tisch war höhenverstellbar, so dass ich mit einer Kurbel die optimale Höhe, sowohl für meinen Mund als auch anschließend für den Schwanz, einstellen konnte.

Dabei musste ich feststellen, dass diese Stellung genau meiner Bequemlichkeit entsprach. Ich saß wie ‚Onkel Doktor' genau vor den Löchern, hatte beide Hände frei und konnte alles mögliche damit tun. Außerdem hatte ich noch Nase und Zunge frei, die ich zusätzlich einsetzen konnte.

‚Irgendwie lustig!', dachte ich mir, ohne es Monika laut zu sagen. Die war ja schon jetzt im siebten Himmel...

Mein Gott, war die geil und nass. Ich musste erst mal mit einem L.f.b.Z. (Lappen für besondere Zwecke), der beim ficken immer bereit lag, etwas Mösensaft entfernen und legte dann auch gleich mit meiner spitzen langen Zunge los.

Langsam umkreiste ich ihren Kitzler in den Hautfalten, wohin er sich der kleine Liebesknubbel meist zurück zog.

Als ich ihre zunächst geringen, später aber kräftigeren Zuckungen wahrnahm und er auch schon leicht angeschwollen war, leckte ich vorsichtig über die Spitze des Kitzlers.

Es muss ihr wohl wie ein Elektroschock vorgekommen sein, denn sie hob blitzartig ihr Becken nach oben und verpasste mir mit ihrem Schambein fast so was wie einen Nasenstüber -- tat ja richtig weg.

Das sollte mir nicht noch mal passieren. Nun drückte ich mein Gesicht vollständig in ihre Möse und bearbeitete sie mit Zunge, Lippen und Zähnen derart, dass sie nur noch zuckte und dann auch unmittelbar danach zu ihrem erneuten Höhepunkt kam.

Wieder alles nass ...

Aber nun war mir das egal.

Der Tisch war eingestellt, ich schob den Stuhl zurück und stand mit steil nach vorn stehendem Glied haargenau in der richtigen Höhe vor ihrem Scheideneingang. Ich merkte schon, wie Monikas Becken mit kreisenden Bewegungen meinen Schwanz aufforderte, nun endlich in sie einzudringen.

Aber, nun war ich wohl etwas gemein zu ihr, denn ich hielt nur meine Schwanzspitze direkt an ihre äußeren Schamlippen, was sie eigentlich spüren musste.

Sie spürte es, stöhnte, und schaute mir tief in die Augen. Also bewegte ich meinen Schwanz nur ein ganz klein wenig in Richtung ihres Gebärkanals.

Monika stöhnte wieder: „Komm, lass ihn endlich in meine heiße Schnecke hineinfahren, quäle dich doch nicht selbst so!"

„Monilein, ich quäle mich nicht, ich will dich nur soweit bringen, dass du nie wieder in deinem Leben vergisst, was ein Genuss-Fick ist. Und ich will, dass du auch nach der Entbindung wieder meinen Schwanz tief in dir spüren willst und gar nicht anders kannst, als immer nur auf mich, meinen Schwanz und mein Sperma zu warten!"

„Nun komm aber endlich, ich weiß schon heute, dass ich dich auch nach der Geburt wieder will und sehne mich auch schon danach, dass du dann wieder fest auf mir liegen kannst.

Und ich will deinen ganzen Körper auf mir spüren kann, bis ich keine Luft mehr bekomme -- aber komme jetzt endlich -- schieb endlich deinen Schwanz in meine nasse heiße Fotze!"

Und nun tat ich es.

Mein Schwanz gleitet, wie ein U-Boot beim Tauchvorgang, langsam und gleichmäßig in ihr nasses Fleischloch.

Jeder Zentimeter, den sie meine Bolzen hinein bekommt, wird sofort von der Scheidenmuskulatur in Empfang genommen und fest in sich hineingesogen.

Welche Gefühle taten sich mir auf.