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Meine Kollegin Teil 01

Geschichte Info
Büroaktivitäten.
6.1k Wörter
4.45
42.7k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/08/2020
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... macht mich schon immer heiß und ich fühle mich zu ihr hingezogen. Naja ... zumindest seit knapp drei Jahren, in denen Sie meine Arbeitskollegin ist. Unser bisheriger Kontakt beschränkte sich ausschließlich darauf, Termine abzustimmen, Tankquittungen abzurechnen und gelegentlich auch mal eine etwas längere Unterhaltung über alltäglichen Kram zu führen. Da Sie in Scheidung lebt, aber immer noch verheiratet ist und auch ich in einer festen Beziehung lebe, ist von uns beiden keinerlei Bemühung unternommen worden, uns „näher" kennen zu lernen. Was mich aber jeden Tag aufs Neue an Ihr fasziniert, sind Ihre wunderschönen Augen und das absolut bezaubernde und ansteckende Lachen. Sie ist genauso Alt wie ich... nämlich 47... ist schön schlank, hat einen tollen Hintern und Ihr Busen hat eine perfekte Größe. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ... genau richtig für mich.

Der Tag von dem ich nun erzählen möchte, ist jedoch ein besonderer Tag. Mitten im Sommer, an einem wirklich warmen Tag, passierte etwas, was unsere bisherige professionelle und kollegiale Beziehung veränderte.

In der Ferienzeit sind wir nur notbesetzt. Wir haben über drei ... fast vier Wochen eine Hausschließung und deshalb finden keine Tagungen bei uns statt. Die Chefin, die komplette Hauswirtschaft und der Großteil der übrigen Belegschaft sind im Urlaub. Die übliche Kleiderordnung wird zu dieser Zeit „leicht" ignoriert und die Wenigen, die noch arbeiten müssen, ziehen sich dementsprechend lockerer an. So habe ich eine legere Short und ein T-Shirt an.

Wie üblich, gehe ich jeden Tag zur Chefsekretärin ins Büro, um diverse Dinge des Arbeitstages mit Ihr zu besprechen. Ihr Büro ist in etwa fünf Meter breit und 10 Meter lang. Im hinteren linken Eck steht ein Tresor und direkt im Anschluss daran beginnt der Schreibtisch, der sich an der linken Wand erstreckt. Dann kommt ein L-Stück und bildet eine Barriere quer zum Raum, die ca. zweieinhalb Meter von der Tür entfernt ist. Die Tür steht immer einladend offen. Kurz bevor ich Ihr Büro betrete, fällt mir eine Veränderung an Ihr auf und mir stockt der Atem. Sie sitzt mit dem Profil zu mir auf Ihrem Drehstuhl an ihrem Schreibtisch und hat nur eine enge Leggins und eine Bluse an. Hinter Ihr befindet sich das Fenster, durch welches die Sonne scheint. Durch die Sonnenstrahlen wurde ihr Bluse transparenter und ich kann die Umrisse Ihres Busens und die sich deutlich abzeichnenden Konturen eines wunderschön abstehenden Nippels erkennen. Offensichtlich hat sie kein BH an. Normalerweise klopfe ich an den Türrahmen, um auf mich aufmerksam zu machen, aber jetzt schwebt meine Hand nur wenige Zentimeter vor dem Holz und verharrt. Sie macht gerade noch ein paar Anschläge auf der Tastatur, um den angefangenen Text zu vollenden und hat mein Kommen noch nicht bemerkt. Dies verschafft mir ein wenig mehr Zeit, diese atemberaubende Aussicht etwas länger genießen zu können.

Als Sie mit dem Schreiben fertig ist, dreht Sie sich zu mir und als Sie mich sieht, huscht ein Lächeln über Ihr Gesicht. Ohne aufzustehen rollte Sie mit Ihrem Bürostuhl nun in meine Richtung, wobei Sie die Füße seitlich des Stuhles vom Boden abstößt. Dadurch sind Ihre Beine leicht gespreizt und weil Sie gerade nach unten auf den Boden sieht, bemerkt Sie nicht, wie mein Blick kurz zwischen Ihre Beine geht und den Abdruck Ihrer Schamlippen an der Leggins wahrnimmt. Sofort zuckt kurz mein Schwanz und eine leichte Röte schießt mir ins Gesicht. Als Sie an den querstehenden Tisch, der als quasi Raumteiler fungiert, herangerollt ist, blickt Sie auf und bittet mich auf den auf meiner Seite des Tisches stehenden Bürostuhl Platz zu nehmen. Ich weiß nicht, ob Sie meinen Blick erahnt oder wahrgenommen hat, jedenfalls lächelt Sie mich an. Ich setze ich mich Ihr gegenüber, wir stimmen diverse Termine ab und meine Gedanken beruhigen sich wieder ... so auch meine leichte Beule in der Hose. Da ich ein paar Tankquittungen abzurechnen habe, muss Sie noch einmal aufstehen und einen Vordruck aus dem Schrank holen, der hinten rechts neben dem Fenster steht. Die Chance, bei dieser Gelegenheit Ihren knackigen Hintern zu betrachten, koste ich voll aus und entgegen meinem Willen beginnt sich schon wieder etwas in meiner Hose zu verselbständigen. Als Sie zu Ihrem Sitzplatz zurückkehrt, geht Ihr Blick unter die Tischplatte und bleibt für den Bruchteil einer Sekunde zwischen meinen Beinen hängen. Auch Ihr scheint ein wenig Röte ins Gesicht zu schießen und Sie nimmt wieder Platz. Sie notiert die Summen der Tankquittungen auf dem Formular und steht wieder auf, um das Geld aus dem Tresor zu holen. Dieser steht am Ende des Raumes direkt links neben dem Fenster und als Sie dort angekommen war, positioniert Sie sich wieder mit dem Profil zu mir. Dadurch dass Sie sich etwas vorbeugt, um an das Geld im Tresor zu kommen, scheint die Sonne durch Ihre Bluse und ich kann die Umrisse Ihrer nun hängenden Brüste bewundern. Mir kommt es so vor, als wären Ihre Nippel jetzt etwas länger und dieser Anblick gibt meinem Schwanz den restlichen Kick, sich noch mehr zu versteifen. Diesen Zuwachs an prallem Schwellkörper kann meine Short nicht mehr verbergen. Als Sie das Geld aus dem Tresor genommen hat, dreht Sie sich wieder zu mir und kommt mir entgegen. Kurz vorher schaue ich ganz interessiert woanders hin, um Ihr ebenfalls die Möglichkeit zu bieten, ungehindert einen Blick zwischen meine Beine werfen zu können. Ich registrierte, dass Sie stehen geblieben ist. Leicht drehe ich meinen Kopf in ihre Richtung... schaue in die Augen und sehe, wie Ihr Blick zwischen meinen Beinen an der nun für Sie offensichtlich erkennbaren Ausbeulung meiner Short hängt. Meinen Kopf wieder etwas zur Seite drehend, tue ich so, als würden mich die Bilder an der Wand gerade interessieren. Sie läuft wieder weiter, nimmt Platz und zählt mir das Geld vor. Irgendwie ist Sie etwas fahrig und unkonzentriert und ein paar Münzen fallen auf den Boden. Sie bückt sich schnell, um diese aufheben zu können und Ihr Kopf verschwindet für einen Augenblick unter der Tischplatte. Ich merke an der stockenden Bewegung, dass Sie das Aufheben der Münzen kurz unterbricht. Mit einem etwas röteren Gesicht kommt Sie wieder nach oben. Nun mag es vielleicht an der gebückten Haltung gelegen haben, oder aber Sie hat unter dem Tisch ausgiebig den Abdruck meines steifen Schwanzes in der Short bewundert. Wir machen jedenfalls, ohne uns etwas anmerken zu lassen, mit der Abrechnung weiter. Als ich meinen Schmierzettel wegschmeißen will, muss ich mich unter die Tischplatte beugen, um an den Mülleimer zu kommen, der etwas weiter weg unter dem Schreibtisch neben Ihrem Stuhl steht. Diesmal habe ich die Gelegenheit, Ihr zwischen die Beine zu schauen. Als wüsste Sie wo mein Blick hinwandern würde, spreizt Sie etwas Ihre Beine und ermöglicht mir somit einen relativ ungehinderten Blick auf den Abdruck Ihrer geschwollenen Schamlippen an Ihrer Leggins. Dieser Anblick war einfach himmlisch. Im Halbschatten präsentiert Sie mir das von mir ersehnte Paradies, welches meine Begierde noch mehr anheizt. Ich verharre etwas länger in meiner Position, bevor ich mich wieder aufrecht hinsetze. Natürlich hat mir dieser Anblick nicht wirklich geholfen, damit sich mein Schwanz wieder beruhigt. Somit muss ich jetzt etwas Zeit gewinnen und verwickle Sie in ein unverfängliches Gespräch. Sie weiß genau wie es um mich steht und mit einem raffinierten Schachzug versucht sie mich in eine Situation zu bringen, die mir unangenehm sein könnte. Sie rollt... den Oberkörper nach hinten gelehnt und den Kopf nach rechts gedreht... rückwärts zu ihrem PC, tippt etwas drauf herum, kommt wieder zu mir gerollt und bittet mich mit einem Lächeln, doch für Sie schnell etwas aus dem Drucker zu holen der in der Komm-Zone steht. Der Raum befindet sich zwei Türen weiter auf der gegenüberliegenden Seite des Fluges und

wird von uns Komm-Zone genannt, weil sich dort alle großen Drucker, Kopierer Schneidegeräte, Locher und die Mitarbeiter-Brieffächer befinden und sogar eine kleine Küche. Also unsere Kommunikations-Zone. Nun fange ich doch zu Stottern an, die Schamesröte schießt mir vollends ins Gesicht und ich suche verzweifelt nach einer Ausrede, um den Zeitpunkt des Aufstehens zu verzögern.

„Ist es Dir etwa peinlich, mit einem steifen Schwanz aufzustehen?" ... fragst Du mich völlig überraschend, direkt und trotzdem leise. „Ich habe schon mitbekommen, dass Du meine Titten bewundert, den Abdruck meiner Schamlippen gesehen und jetzt einen steifen Schwanz hast. Und glaube mir, dass Du mich so gesehen hast ... oder besser gesagt, wie Du darauf reagiert hast, auf das was Du gesehen hast, macht mich irgendwie ... ja wie soll ich es ausdrücken ... total heiß ... ja regelrecht gierig nach dem was ich gesehen habe. Da ich kein Blatt vor den Mund nehme und Dinge direkt ausspreche ... Du kennst mich ja ... kann ich Dir unverblümt sagen, dass mein kleines heißes Fötzchen schon ganz nass ist und gerade aus läuft. Schon der Gedanke, dass hier unter dem Tisch ... wenige Zentimeter von meinem triefenden Fötzchen entfernt ... ein steifer Schwanz in meine Richtung zeigt, lässt meinen Kitzler anschwellen und pochen."

Über solch ein forsches Vorgehen und dem aus Deinem Munde noch nie gehörtem Vokabular bin ich völlig überrascht. Dieses Spiel möchte ich jedoch ungestört mit Dir weiter spielen und falls Du glauben solltest, ich könnte in der Wahl der Worte nicht mithalten... so täusche Dich Mal nicht... dachte ich so bei mir. Ich lausche in den Flur hinaus, um sicher zu gehen, dass sich niemand dort befindet. Als ich keine Geräusche vernehme, fasse ich mir ein Herz und stehe ungeniert auf. In dem Moment, als Du registrierst, dass ich aufstehen würde, fixieren Deine Augen die Tischkante, hinter der ich noch sitze. Als meine Short zum Vorschein kommt, wandern Deine Augen mit der enormen Ausbeulung mit und ein süßes Lächeln veredelt Dein Gesicht. Ich drehe mich um und schließe die hinter mir befindliche Tür, die bis zu diesem Augenblick offen stand.

Da ich nun aufrecht vor Dir stehe, kannst Du ausgiebig einen Blick auf die riesige Ausbeulung meiner Short werfen, den Du auch ordentlich auskostest.

„Offensichtlich gefällt Dir mein Outfit... und wie ich an der gigantischen Ausbeulung sehen kann, gefällt es Deinem Schwanz genauso. Wenn Du keinen Gummizug am Hosenbund hättest, würde Deine fette Eichel bestimmt oben raus gucken. " ... sagst Du frei raus.

„Natürlich"... sage ich ... „Du siehst heute aber auch verführerisch aus. Wie könnte der Anblick Deiner steifen Nippel und der Abdruck Deiner Schamlippen mich auch kalt lassen. Das Ergebnis ist nun sehr offensichtlich. Wenn ich den Anblick noch länger genießen darf, dann kochen meine Eier über. Mir laufen auch schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel und nässen meine Unterhose ein."

„Naja ... das Ergebnis sehe ich noch nicht wirklich. Das einzige was ich im Moment sehen kann, ist eine riesige Beule in Deiner Short. Den Inhalt Deiner Eier sehe ich nicht und Deine Lusttropfen auch nicht. Noch nicht ... aber schon die Tatsache, dass Du hier vor mir stehst ... mit solch einem augenscheinlich mächtigen steifen Schwanz, ist für mich schon eine echte Herausforderung, hier still zu sitzen. Abgesehen davon, dass Dein Schwanz sich immer noch meinem Anblick entzieht, obwohl er nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist, ist eine absolute Sauerei."

„Du willst mir damit also sagen, dass ich mal die Hose runter ziehen soll?" ... frage ich

„Also Entschuldige bitte"... sagst Du ... „natürlich bin ich heiß darauf zu sehen, was sich hinter dieser monströsen Ausbeulung Deiner Short verbirgt."

„Dann schau doch selber nach!" ... fordere ich Dich auf, laufe um den Tisch herum und stelle mich vor Dich hin.

Du sitzt noch in Deinem Bürostuhl und betrachtest ehrfürchtig meine ausgebeulte Short, die sich unmittelbar vor Deinem Gesicht befindet. Ich stemme meine Hände in die Seite und schiebe meine Hüfte Dir entgegen. Mit beiden Händen ergreifst Du links und rechts von meinem Schwanz meinen Hosenbund. Dabei ergreifst Du nicht nur den Hosenbund von meiner Short, sondern auch den von meiner Unterhose. Um den Hosenbund nach unten ziehen zu können, musst Du diesen aber erst einmal nach oben bis zu meinem Bauchnabel ziehen, damit er über meine Eichel kommt. Langsam ziehst Du nun nach oben ... soweit, bis meine Eichel sich nicht mehr durch den Stoff drückt. Dann ziehst Du den Hosenbund nach vorne von meinem Körper weg und wiederum langsam herunter. Allmählich erscheint meine riesige Eichel und ich sehe an Deinem Blick und den weit aufgerissenen Augen, dass Du mit so etwas großem nicht gerechnet hast. Du ziehst die Schort mitsamt der Unterhose soweit runter, dass auch meine Eier im Freien baumeln. Du atmest tief ein und pustest durch leicht zusammen gepresste Lippen wieder aus. Den kühlen Lufthauch spüre ich auf meiner Eichelspitze, die schon halb durch die zurück gerollte Vorhaut schaut. In diesem Moment zuckt mein Schwanz und Du kannst beobachten, wie aus meiner Eichelspitze wieder Lusttropfen hervor quellen und langsam am Schaft herunter laufen.

„Wahnsinn ... ist das ein Lutschkolben! Dieses Prachtexemplar hätte ich niemals bei Dir vermutet. Wenn ich mal eine Frage stellen darf, wie groß ist den Dein Schwanz? Zu Hause habe ich einen großen und dicken Dildo. Der ist 20 cm lang und 4 cm dick. Wenn ich mir den in die Fotze jage, stößt der schon hinten an meinen Muttermund an. Aber Dein Schwanz ist da augenscheinlich noch um einiges größer. Das ist ja irre."

„Ich hatte mal nachgemessen ... der ist 23,5 cm lang. Hinter der Eichel hat er einen Durchmesser von 4,5 cm und unten am Schaft ist er 5,5 cm dick. Meine Eichel hat am Eichelkranz einen Durchmesser von 6,5 cm. Reichen Dir die Angaben oder möchtest Du auch ein Bild von ihm haben?" ... grinse ich Sie an."

„Ein Bild von Deinem Schwanz wäre geil. Dann kann ich mir Deinen Schwanz immer ansehen, wenn ich mir meinen Dildo einverleibe."

Deinen inneren Kampf kann ich förmlich sehen. Du ringst mit Dir selber ... die Finger von mir zu lassen oder doch einfach beherzt zuzugreifen. Mit beiden Händen zeichnest Du die Konturen von meinem Schwanz und meinen hühnereigroßen Eiern nach. Jedoch ohne sie zu berühren. Als jedoch die Lusttropfen die Unterseite meiner Eier erreicht haben und sich ein Tropfen bildet, der auf meine Short zu tropfen droht, streckst Du einen Zeigefinger aus und wischst ihn von meinem Hodensack ab. Die leichte Berührung Deines Fingers an meinem Sack reichte aber völlig aus, um diesen zucken zu lassen und schon bahnte sich der nächste Lusttropen seinen Weg heraus aus meiner Eichelspitze.

Genüsslich steckst Du den Finger in Deinen Mund, schließt die Augen und saugst den aufgefangenen Lusttropfen davon ab. Danach öffnest Du die Augen und schaust in die meinen. Öffnest den Mund und ich kann den Lusttropfen auf Deiner Zunge sehen, die Du mir leicht herausgestreckt präsentierst. Ohne den Blickkontakt zu mir abbrechen zu lassen, schluckst Du den Tropfen hörbar herunter.

„Du bist aber auch ein verdorbenes Stück. Wenn ich hier noch länger mit herunter gelassener Hose und steifem Schwanz vor Dir stehe, werde ich noch verrückt und spritze ohne Hand anzulegen ab. Diese Sauerei will ich Dir nicht zumuten und Dein Büro zukleistern."

„Na dann geh doch in Dein Büro." ...sagst Du... „Du hast doch als Chauffeur ein Bett dort stehen. Lege Dich drauf, pack Deinen Schwanz aus und wichse ihn ordentlich! Damit Du auch eine schöne Wichsvorlage hast, mache ich gleich wenn Du hier raus bist, ein Handybild von meiner triefenden Fotze und schicke es Dir per WhatsApp. Wenn dann Dein Sperma in hohem Bogen durch die Luft fliegt, Denkst Du dabei an mich und sagst meinen Namen! Phuu ... ist das ein geiler Gedanke, dass Du gleich wenige Meter von mir entfernt Deinen Prügel wichst und in Gedanken an mich Dein Sperma verspritzt."

„Ich könnte Dir dann auch einen Film über WhatsApp schicken. Eventuell ... jedoch nur, wenn Du mir auch ein Film schickst. Dann kannst Du sehen wie ich meinen Schwanz wichse ... und hören, wie ich Deinen Namen dabei stöhne. Vielleicht kannst Du auch die schmatzenden Geräusche hören, die mein Schwanz macht, wenn ich ihn wichse."

„Nun geh endlich! Ich halte es nicht mehr aus. Wenn Du gegangen bist, schiebe ich mir gleich die Hand in die Hose und wichse meinen großen Kitzler. Dabei werde ich natürlich an Deinen Riesenschwanz denken. Und ja ... ich mache auch einen Film von mir. Den schicke ich Dir dann so schnell es geht, damit Du eine schöne Wichsvorlage hast und Deine Eier restlos leer spritzt."

„Wie?" ... sagte ich... "Du hast einen großen Kitzler? Ich stehe total auf große Kitzler. Je größer umso besser. Leider habe ich noch nie solch ein riesiges Exemplar real gesehen. Nur im Internet auf diversen Bildern. Wie groß ist den Dein Kitzler, wenn ich fragen darf?"

„Na Du willst es jetzt aber genau wissen ... was? Nagut ... also wenn ich erregt bin ist der ca. 1,5 cm lang und wenn ich ihn mit zwei Fingern wichse wie einen Schwanz, dann wird der auch schon mal 2,5 cm lang. Je nachdem wie geil ich bin und wie stark ich den malträtiere. Und falls Du noch wissen willst wie lang meine Schamlippen sind, dann kann ich Dir das auch gleich noch sagen. Die sind im normalen Zustand, wenn sie raus hängen ca. 3 cm lang. In erregtem Zustand werden die richtig fleischig dick und ca. 5 cm lang."

„Oh Simone ... Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir wünsche, solch einen großen Kitzler mal live zu sehen. Ich glaube, nur vom Ansehen würde ich schon abspritzen."

Du bekommst große Augen und rutschst unruhig auf Deinem Bürostuhl hin und her.

„Schade, dass ich jetzt meinen Dildo nicht hier habe. Den würde ich mir jetzt liebend gerne bis zum Muttermund rein stoßen und mich zum ersehnten Orgasmus bringen."

„Tja"... sage ich... „wenn ich meinen Schwanz bei Dir versenken würde, dann würden noch 3,5 cm raus gucken. Ich liebe es, mit meiner Eichel direkt am Eingang des Muttermundes anzustoßen und dann mit enormen Druck abzuspritzen."

„Jaaaa" ... fantasierst Du weiter ... „das wäre bestimmt ein geiles Gefühl ... und wenn Du dann den Rest von Deinem Schwanz richtig hinein drückst, dann könntest Du meinen Muttermund ein wenig öffnen und da hindurch voll in meine Gebärmutter spritzen. Ohhh... ich halte es nicht mehr länger aus. Ich muss mir jetzt sofort Hand anlegen und meine Fotze reiben. Geh jetzt und hol Dir einen runter! Kannst ja danach nochmal zu mir kommen und erzählen wie es war! Vielleicht bin ich dann auch schon fertig" ... lächelst Du mich an.

„Ok" ... sage ich und ziehe mir meine Short wieder nach oben und versuche meinen Schwanz so gut es geht zu verdecken. „Dann gehe ich jetzt in mein Zimmer, wichse meinen Schwanz, filme das für Dich und schicke Dir den Film in wenigen Minuten zu. In der Zwischenzeit wichst Du Deine Fotze hier in Deinem Büro, machst einen Film davon und schickst ihn mir ebenfalls so schnell Du kannst. Wenn ich den ersten Film von Dir habe, wichse ich meinen Schwanz weiter, filme das ganze wieder und spritze vor laufender Kamera ab, während ich Deinen Namen stöhne. Dann schicke ich Dir diesen zweiten Film sofort zu. Wenn Du meinen zweiten Film siehst, schnappst Du Dein Handy und filmst dich, wie Du Deine nasse Fotze bis zum Orgasmus weiter wichst und meinen Namen dabei stöhnst. Deinen zweiten Film schickst Du mir dann auch so schnell es geht. Was hältst Du davon?"

Deine Augen funkeln bei dem Gedanken, diese Ideen in die Tat umzusetzen.

„Geile Idee ... ich hätte da jetzt aber doch noch eine Bessere. Wir können uns auch voreinander einen wichsen. Dann sparen wir uns das ganze Gefilme und hin und her geschicke. Bei der Gelegenheit könntest Du zum ersten Mal und live meinen riesigen Kitzler und meine lange Fotzenlippen sehen und ich kann Deinen Riesenschwanz in Natura betrachten. Ich wäre schon echt gespannt darauf zu sehen, wie Dein Sperma aus Deinem Schwanz gespritzt kommt."

„Mensch Simone ... das ist ja ein heißer Gedanke. Da hätten wir beide etwas davon. Wir müssen uns nur versprechen, uns nicht zu berühren oder anzufassen. Zusehen kann genauso prickelnd sein."

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