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Meine Kollegin Teil 01

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„Keine schlechte Idee" ... erwiderst Du. „Geh schon mal vor... ich komme gleich mit schmatzenden Schamlippen nach."

„Bitte nicht so laute Schmatzgeräusche auf dem Flur! Die kannst Du dann bei mir im Zimmer machen." ... grinse ich Dich an.

Ich drehe mich um und verlasse Dein Büro. Gott sei Dank ist niemand auf dem Flur und auch auf dem Weg zu meinem Zimmer bzw. Büro begegnet mir niemand. Mein Schwanz steht wie eine Eins und ich freue mich auf das, was ich gleich erleben werde.

In meinem Zimmer angekommen ziehe ich mich sofort aus und gehe ins Bad, um mich schnell zu Duschen. Kaum bin ich damit fertig, klopft es auch schon an meiner Tür.

Ich trete aus dem Bad heraus in den kleinen Flur und in diesem Moment geht die Bürotür auf. Du huschst schnell herein und mit einer fließenden Bewegung schließt Du die Tür und drehst den Schlüssel um, damit die Tür abgesperrt ist. Da ich gerade geduscht habe und sich mein Schwanz wieder etwas beruhigt hat, stehe ich mit schlaffem Schwanz im Flur. Als Du Dich mir wieder zuwendest, geht Dein Blick automatisch nach unten und verharrt dort für einen Augenblick.

Wir gehen ohne ein Wort die zwei Schritte ins kleine Büro. Gegenüber von meinem Schreibtisch steht mein Bett, worauf ich als Chauffeur zwischen meinen Fahrdiensten gelegentlich ein Auge zu mache.

Du drehst Dich um und sagst... „So ... da bin ich. Ich schlage vor, Du setzt Dich auf den Drehstuhl und ich mache es mir auf dem Bett bequem." Mit diesen Worten fängst Du an, Dich langsam auszuziehen. Ich setze mich auf den Drehstuhl, rutsche in eine bequeme Position, beobachte Dich dabei und nehme meinen Schwanz in die Hand. Als Du fertig und nackt bist, kriechst Du auf das Bett, drehst Dich um, legst das Kissen an die Wand und lehnst Dich dann an. Dein gieriger Blick beobachtet meinen Schwanz, den ich langsam ... fast in Zeitlupe wichse. Die Lusttropfen quellen in einem stetigen Strom nur so heraus und laufen über meine Hand, meinem Schaft und dann an meinen prall gefüllten Eiern auf die Sitzfläche.

Du spreizt Deine Beine und ich erblicke zum ersten Mal Deine blank rasierte Fotze mit den langen Schamlippen und dem freigelegten langen Kitzler. Bei diesem Anblick sammelt sich bei mir das Wasser im Mund zusammen. Deine Nippel sind steif und in etwa genauso lang wie Dein Kitzler. Mit einer Hand zwirbelst Du einen Nippel, während Du mit der anderen Hand langsam zwischen Deine Beine greifst. Du teilst die Schamlippen und ich sehe den Saft aus Dir heraus fließen.

Mit dem Blick an meine Schwanz haftend sagst Du...

„Wow ... es sieht echt geil aus, wie Du Deinen Schwanz in der Hand hast. Nun wichs ihn mal schön für mich und lass ihn spritzen! Ich will Dein Sperma schön weit fliegen sehen!"

Ich erhöhe nur leicht mein Tempo ... schließlich will ich schön lange durchhalten und sage...

„Dann leg mal los... ich will sehen wie Du Deinen Kitzler reibst. Steck Dir die Finger rein und lass schön versaute Schmatzgeräusche entstehen! Kurz vor Deinem Orgasmus sag mir bitte Bescheid, so dass ich mir Deine Fotze von nahem Ansehen und Zuschauen kann. Ich möchte gerne zusehen, wie Deine Fotze beim Orgasmus pulsiert und zuckt."

„Aber nur wenn Du mir versprichst, auch Bescheid zu sagen wenn Du kommst. Schließlich will ich dann auch etwas näher kommen und genau zusehen, wie Dein Sperma aus Deinem Schwanz gespritzt kommt."

„Versprochen ... ich sage Dir Bescheid. Aber nicht das Du dann angeekelt bist, wenn ich Dich mit ein paar Tropfen im Gesicht treffe."

„Sperma hat mir noch nie geschadet. Im Gegenteil ... ich liebe Sperma ... und das in Mengen. Am liebsten habe ich es auf meinem ganzen Körper. Aber am allerliebsten mag ich es, wenn ich den zuckenden und Sperma pumpenden Schwanz tief in mir spüren kann. Egal ob in meiner Fotze, in meinem Mund oder in meinem Arsch. So ein kraftvoll herausspritzender Spermastrahl ist das Geilste."

Nun ziehst Du mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander ... fast bis zur Schmerzgrenze und Dein weit geöffnetes Fotzenloch gewährt mir einen tiefen Einblick. Daraufhin sagst Du...

„Sieh Dir meinen Fickkanal genau an! Stell Dir vor, wie Deine Eichel meine Schamlippen teilt, wie Du Deinen Schwanz ganz langsam in mich rein schieben würdest. Wenn meine Fotze Deinen prächtigen Schwanz in ganzer Länge verschlingen würde und Du mit Deiner dicken Eichel hinten schön an meinem Muttermund anstößt. Wäre das jetzt nicht ein geiles Gefühl?"

Ich wichse langsam weiter und sage...

„Das wäre jetzt echt der Wahnsinn... aber leider dürfen wir uns nicht berühren... so groß mein und auch Dein Verlangen sein mag. Ich kann es mir trotzdem wirklich gut vorstellen, wie sich Deine Schamlippen um meinen Schwanz spannen würden. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in Dich stoßen würde, würden Deine Schamlippen schön nach innen gestülpt und wenn ich ihn dann langsam wieder raus ziehe, ziehe ich Deine Schamlippen mit heraus und damit dann schön in die Länge. Dann könntest Du an meinem Schwanz Deine Nässe sehen. Während meine Eichel noch in Dir steckt, könntest Du meinen Schwanz nochmal kurz Wichsen bevor ich ihn Dir wieder tief hinein stecke."

Dann hast Du eine Idee und sagst...

„Na wenn wir uns schon nicht berühren dürfen, dann schenke mir doch etwas von Deinen Lusttropfen! Damit kann ich meine Fotze schön einreiben und etwas von Dir ist dann doch an und in meinem Körper."

„Coole Idee"... sage ich... und stehe auf. Ich stelle mich neben das Bett und halte Dir meinen Schwanz entgegen. Die Eichelspitze so ruhig wie möglich haltend und um kontrollierte Bewegungen bemüht, melke ich langsam meinen Schwanz weiter. Du hältst Deine Hand unter die Eichel und wartest. Der erste Tropfen löst sich von meiner Eichel und hängt an einem Faden herab. Der Tropfen berührt Deine Handfläche und der Faden verbindet uns miteinander. Wir beobachten gespannt, wie der nächste dicke Tropfen sich an dem Faden entlang hangelt und den Weg nach unten sucht. Tropfen um Tropfen füllen Deine hohle Handfläche. Dein Stöhnen signalisiert mir, dass es Dir gefällt. Ich möchte mich wieder hinsetzen, aber der Faden lässt sich nicht so leicht abschütteln und boykottiert meine Bemühungen. Hartnäckig verbindet er weiterhin Deine Hand mit meiner Eichel ... so als wolle er sich niemals wieder trennen. Du schaust meinem Treiben belustigt und lächelnd zu, bist Du dann sagst...

„Wisch doch endlich Deine Eichel an meiner Hand ab! Die kurze Berührung wird uns schon nicht schaden."

„Soll ich das wirklich machen?" frage ich und schaue Dir in die Augen. Du nickst mir aufmunternd zu und sagst „Nun mach schon!" Daraufhin beuge ich mich etwas vor und versuche meine Eichel an Deiner Hand abzuwischen. Schon die erste Berührung lässt Dich tief einatmen. Der Glanz in Deinen Augen, die unablässig meinen Schwanz im Blick haben, nimmt augenblicklich zu. Das Abwischen gelingt mir natürlich nicht sofort und deshalb muss ich mehrmals mit meiner Eichel an Deine Hand wischen. Nach mehreren Wischversuchen hat der Lusttropfenfaden endlich ein Einsehen und gibt seinen Widerstand auf.

Die Berührungen verfehlen jedoch ihre Wirkung nicht und Du fängst an Deinen Kitzler wie verrückt zu reiben. Mit der anderen Hand rammst Du Dir drei Finger in Dein gespreiztes Fotzenloch und als Dir das nicht genug ist, versuchst Die die gesamte Hand rein zu quetschen... was Dir aufgrund der Nässe auch sofort gelingt.

Ich sitze inzwischen wieder auf meinem Drehstuhl, wichse meinen Schwanz langsam weiter, beobachte Dein wildes Treiben und staune, wie Du Deine ganze Hand in Dein geiles Fotzenloch versenkst. Daraufhin sage ich ... „Stell Dir mal vor... während Du Deine Hand in Deiner Fotze hast, würde ich meinen Schwanz in Deinen Arsch schieben. Mit dieser Hand könntest Du dann innen meinen Schwanz spüren und ihn dann wichsen, während ich Dich ficke!"

Dann kommt mir eine Idee und ich sage zu Dir...

„Sag mal... wäre es nicht fair, wenn ich von Dir ein wenig Fotzensaft an meinem Schwanz Verreiben und Einmassieren darf?"

„Geil... na logisch ... ich habe nichts dagegen ... ist nur fair. Da bei mir aber nicht so viele Tropfen heraus kommen, musst Du mit Deiner Eichel den Fotzensaft schon direkt aus der Quelle holen." ist Deine Antwort.

"Ich glaube diese kurze Berührung ist es Wert und wir werden es überstehen." sage ich, während Du Dich flach auf den Rücken legst und die Beine spreizt. Ich Krabbel dazwischen und rutsche soweit vor, dass meine Eichel Deine Schamlippen berühren kann. Dann ergreife ich meinen Schwanz, drücke ihn runter und Teile mit der Eichel Deine Schamlippen. Augenblicklich stöhnst Du laut auf. Ich flutsche ein paar mal hoch und runter und will mich gerade zurück ziehen, als ich aus Deinem Mund ein "Scheiß drauf" vernehme, an meinem Hintern plötzlich Deine Füße spüre, mit denen Du mich zu Dir heran drückst. Augenblicklich spaltet mein Schwanz Deine Schamlippen und dringt in Dich ein. Deine Füße drücken... ganz langsam aber kräftig... durch meiner Körperhaltung besteht keine Chance dagegen etwas zu unternehmen... mich immer näher zu Dir bzw. in Dich hinein. Am Eichelkranz kann ich jede Furche in Deinem Fotzenkanal spüren. Dann stoße ich innen an und Du stöhnst wieder auf.

Wir sehen wie mein Schwanz in Dir steckt und Deine Schamlippen meinen Schwanz eng umschlossen halten. Diese Hitze in Dir ist einfach wunderschön.

"Wenn Du wüsstest, wie lange ich schon von diesem Moment geträumt habe"... sage ich und ziehe dabei meinen Schwanz ein Stück zurück, um ihn anschließend wieder sanft hinein zu schieben.

"Lass mich oben sein... dann kannst Du weiter träumen, während ich mir Deinen fantastischen Schwanz einverleibe"... und wir drehen uns eng umschlungen herum, so dass ich auf dem Rücken liege und Du auf mir sitzt. Wir pressen unsere Münder gegeneinander, Du liegst mit dem Oberkörper eng auf mir... nur Dein Hintern bewegt sich aus der Hüfte heraus hoch und runter und dementsprechend gleitet mein Schwanz in Deiner Fotze raus und rein. Gegenseitig Stöhnen wir uns die Geilheit in den Mund.

Schließlich erhebst Du Deinen Oberkörper und stützt Dich mit beiden Händen neben meinem Kopf ab und Deine Titten baumeln direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen und schnappe mir mit dem Mund einen Deiner Nippel und fange augenblicklich an, daran zu Saugen. Du stöhnst erneut heftig auf und wir schauen uns dabei tief in die Augen. Dann... ohne den Blickkontakt zu trennen und noch während ich Deinen langen Nippel im Mund habe... hebst Du Dein Becken an, ergreifst meinen heraus flutschenden Schwanz mit einer Hand und reibst heftig mehrere male mit meiner Eichel an Deinem Kitzler.

„Nun ist es auch egal." ... sagst Du. „Lutsch an meinen Titten weiter ... ich liebe es so sehr."

„Jaaa ... reibe meine Eichel schön an Deinem Kitzler! Das ist so ein geiles Gefühl."

Unser gemeinsames Stöhnen und diese Aktion geht ungefähr eine Minute lang und plötzlich verdrehen sich Deine Augen und Dein ganzer Körper fängt an zu zittern. Du richtest Deinen Oberkörper leicht auf und Dein Nippel flutscht mir aus dem Mund. Die Anstrengung, Dein Becken in die Höhe zu halten, war auf Dauer zu viel für Dich. Du sackst zusammen und diesmal rammt sich mein Schwanz bis zum Anschlag in Deine Fotze. Kurz stöhnst Du auf, weil meine Eichel Deinen Muttermund um einige Zentimeter nach innen drückt. Während Du auf mir liegend Deinen enormen Orgasmus erlebst, spüre ich an meinem Schwanz die enorme Kraft Deiner pulsierenden Fotze. Wir machen keine Bewegungen und ich genieße das Gefühl der Wärme, der Nässe und der Geborgenheit, die meinen Schwanz umschließt, während ich mit meiner Eichel noch die pumpenden Bewegungen von Deinem Muttermund spüre. Die melkenden und zuckenden Bewegungen Deiner Fotzenmuskulatur und das pulsieren Deines Muttermundes bringen mich der Verzweiflung nahe und als Du mir in die Augen siehst, erkennst Du meinen Zustand.

Du sammelst Deine Kraftreserven, springst schnell auf und mein Schwanz floppt schmatzend aus Deiner Fotze. Augenblicklich schießt ein Schwall Fotzensaft aus Dir heraus und trifft meinen Schwanz. Du sagst...

„Noch nicht Abspritzen bitte! Ich will doch sehen wie Dein Sperma aus Deinem Schwanz heraus gespritzt kommt. Obwohl... ich hätte es auch gerne gespürt, wie Dein Schwanz zuckt wenn er in mir steckt und das Sperma direkt gegen meinen Muttermund schleudert. Das wäre die absolute Krönung, die ich aber gerne ein anderes Mal erleben und spüren möchte."

Ich nehme Dein Gesicht zwischen meine Hände, schaue Dir tief in die Augen und sage zu Dir...

„Das ist kein Problem... ich habe so viel Sperma in Zukunft für Dich, dass Du überall mein Sperma spüren wirst. Lege Dich einfach mit dem Rücken auf's Bett. Spreize Deine Beine und halte Deine Fotze auf. Ich will auf Deinen Kitzler spritzen".

„Wow... was für eine geile Idee. Das möchte ich auch gerne ausprobieren. Ohhh ... ich bin schon ganz heiß darauf zu spüren, wie sich Dein frisches und kochendes Sperma an meinem Kitzler anfühlt." ... sagtest Du.

Du lächelst mich an und legst Dich auf's Bett in die gewünschte Position. Dann steckst Du jeweils zwei Finger von beiden Händen in Deine Fotze und ziehst Dein Loch kräftig auseinander. Ich beuge mich über Dich und beginne meinen Schwanz zu wichsen.

"Was hältst Du davon, wenn wir davon ein Video machen? Ich will mir das später noch einmal ansehen können. Das erste Mal, dass Du für mich Deinen steifen Schwanz wichst. Das erste Mal, dass Du für mich abspritzt. Und das erste Mal, dass Dein Sperma in mich hinein spritzt. Das muss doch für ewig festgehalten werden und ich möchte mir das in Zukunft immer wieder ansehen können.""... fragst Du.

"Hey... super Idee... warte kurz... ich stelle mein Handy auf den Stuhl neben dem Bett." ... sprach ich, stand flott auf und arangierte alles so, dass wir beide gut zu sehen sind.

„OK ... bin bereit und Kamera läuft"

Geschwind hüpfte ich auf's Bett und nahm meine vorherige Position ein. So kniete ich vor Dir, bog meinen Schwanz nach unten, zielte direkt auf Deinen Kitzler und begann mein Wichstempo langsam zu erhöhen. Du betrachtest gespannt meinen steifen Schwanz und wichst Deinen enormen Kitzler während Du das spritzige Finale von mir erwartest.

„Nun spritze doch endlich ab! ... feuerst Du mich an. „Ich will von Dir vollgespritzt werden. Ich will Dein Sperma spüren, wenn es auf meinem Kitzler aufklatscht. Los mach schon... ich bin gleich wieder soweit und bekomme den nächsten Orgasmus."... feuerst Du mich an.

Ich merke wie sich meine Eier zusammen ziehen und die ganze aufgestaute Soße sich auf den Weg macht.

„Ja...ja...ich komme jetzt und spritze Dich voll."... stöhne ich Dir entgegen und in diesem Moment spritzt und sprudelt es nur so aus meinem Schwanz. Mehrere Spermafontänen schießen in kurzem Abstand aus meiner Eichel, überwinden in geradem Strahl die ca. 20 Zentimeter Luftlinie bevor sie vor Deinen Augen gegen Deinen Kitzler klatschen.

Mit großen Augen betrachtest Du, wie aus meiner Eichel Spermastrahl um Spermastrahl heraus gespritzt kommt. Jeder Strahl wird mit einem „ohh ... jaaa" ... oder „weiter ... mehr" quittiert.

Während mein Schwanz immer noch zuckt, pumpt und spritzt, bekommst Du Deinen Orgasmus. Ich beobachte, wie Dein Kitzler anfängt zu pulsieren. An Deinem Damm beobachte ich, wie er sich rhythmisch auf und ab bewegt. Deine Schamlippen bewegen sich mehrfach aufeinander zu, ganz so als wollten sie Beifall klatschen... jedoch klafft Deine Fotze so weit auseinander, dass sie sich nicht berühren. Was für ein grandioses Schauspiel der Natur.

Ich schüttel die letzten Spermatropfen von meinem Schwanz auf Deinen Kitzler, während Du noch die letzten Züge von Deinem Orgasmus genießt. Irgendwie reizt es mich aber doch und ich Kreise mit meiner Eichel sanft um Deinen vollgespritzt en Kitzler. So verschmiere ich alles und einige Spermabatzen laufen zwischen Deinen Schamlippen herunter auf's Laken.

Ich lege mich erschöpft neben Dich. Du liegst immer noch in derselben Position und ich beobachte Deine letzten abklingenden Zuckungen. Langsam erholen wir uns und schauen uns an. Du drehst Dich zu mir, ergreifst meine Hand und sagst... "Nun haben wir uns doch berührt"... und ganz nebenbei streichelst Du mit der anderen Hand meinen erschlaffenden Schwanz. Deine zarten Berührungen lassen ihn immer wieder mal zucken. Ganz so, als ob er sich nach einer weiteren Behandlung sehnt.

Ich drehe mich zu Dir und schaue Dir tief in die Augen. Dann beuge ich mich herüber, nehme einen Nippel in den Mund und sauge und knabbere zärtlich an ihm herum. Durch Deinen Körper laufen leichte Schauer und Du bekommst eine Gänsehaut. Ich lasse von Deinem Nippel ab und sage zu Dir...

„Das war ein wunderschönes Erlebnis, welches wir unbedingt einmal wiederholen müssen. Aber irgendwann will ich, dass Du mich, während ich Dich tief und ausdauernd ficke, mit Deinen Milchtitten vollspritzt."

„Kein Problem"... erwiderst Du... „regelmäßiges Saugen und Massieren meiner Titten fördert die Milchbildung und dann spritze ich Dich, jedes Mal wenn Du Deinen Schwanz in meine Fotze rammst, so richtig voll."

"Oh... dann haben wir noch viel Spaß vor uns und ich freue mich sehr darauf".

Wir bleiben noch ein wenig stumm nebeneinander liegen und hingen unseren Gedanken nach. Dann machten wir uns frisch und gingen mit geröteten Gesichtern wieder an unsere Arbeit.

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10 Kommentare
docwoxdocwoxvor mehr als 1 Jahr

Neben den grammatischen Unzuläglichkeiten ist die Story ja wohl einfach nur ein Abklatsch Deiner anderen Geschichten und irgendwie nach ein paar Zeilen langweilig. Ich weiß auch nicht warum die Schwänze immer so riesig sein müssen. Hart müssen sie sein, hat mir mal ne Lady gesagt, als ich sie fragte, was sie sich für einen 2. Schwanz wünscht, während ich sie in den Arsch ficke.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Grösse

Ich begreife nicht, warum jeder der Schreiberlinge hier angeblich über mindestens 20 cm, wenn nicht mehr verfügt. Seid ihr so weit runter mit eurem Selbstbewusstsein, dass ihr so übertreiben müsst? Glaubt ihr wirklich, es ist schön für eine Frau, so ein Teil drinnen zu haben????? Eigentlich seid ihr armselig.

WunschdingeWunschdingevor mehr als 3 JahrenAutor

Na das ist doch Mal Kritik, mit der ich etwas anfangen kann. Vielen Dank dafür. Die Du-Erzählweise werde ich in den Geschichten, die ich inzwischen schon geschrieben habe, abändern.

Normalerweise weiß ich schon, dass die Anrede groß geschrieben wird. Warum mir da der Fehler unterlaufen ist... Mhhh ... unerklärlich... definitiv verbesserungswürdig.

Ich hoffe, die Geschichten haben trotzdem Gefallen.

So lernt man Stück für Stück dazu...

marrudmarrudvor mehr als 3 Jahren
Idiotisches Du

Es gibt keine dümmere Erzählform als die du-Form:

„Also Entschuldige bitte"... sagst Du

Wieso musst Du ihr sagen, was sie sagt, das weiss sie doch hoffentlich selbst. Diese Du-Form ist einzig sinnvoll wenn du einen Traum erzählst. Also bitte schreib doch einfach: „Also entschuldige bitte..." sagt sie (und übrigens gehören die 3 Punkte vor das Anführungszeichen, denn sie gehören zur Rede, und "entschuldige" schreibt man klein, da ein Verb).

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mit dem Übergang...

... zur Du-Perspektive war eine Geschichte, die interessant begonnen hatte, für mich vorbei. Es gibt keine schlechtere Erzählweise!

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