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Meine Mama, Pornostar

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Ich zucke ein Stückchen zurück und ziehe scharf die Luft ein.

Mamas Augen öffnen sich langsam. Ihr Blick ist verklärt, als wäre sie gerade aus einem Kurzbesuch im Himmel zurückgekehrt.

„Spatz", flüstert sie heiser. „Das-das war einfach wundervoll." Bei jeder anderen Frau in jeder anderen Situation hätten sich diese Worte abgedroschen und kitschig angehört. Aber hier sind die Worte ein direkter Blick in den verletzlichsten Teil ihrer Seele.

„Wunderbar, ja", pflichte ich ihr bei.

Ich schlinge wie selbstverständlich meine Arme um sie. Dann sind ihre Lippen wieder auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.

Als wir uns das nächste Mal voneinander lösen, um Atem zu holen, sehe ich unverhohlene Liebe in ihren Augen. „Spatz, ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch, Mama", sage ich ganz automatisch.

Mamas Lächeln erfüllt mein Herz mit einer glühenden Wärme. „Nein, mein Spatz. Ich meine ich liebe dich. Nicht wie mein Kind, sondern ... anders. Ich weiß nicht genau, wie ich sagen soll, nicht nur wie einen Liebhaber, schließlich kenne ich dich ja dein ganzes Leben lang."

Ich nicke, verstehe was sie meint. „Ich liebe dich auch so, Mama. Ganz."

„Das ist ein gutes Wort dafür." Sie ist mir immer noch so nahe. Ihre vollen Brüste drücken sich durch unsere Oberteile an meinen Körper.

Ich weiß, dass das hier mehr wird als ein unanständiger Kuss mit meiner Mutter. Mehr als ein wildes Zungenspiel mit der schönsten Frau überhaupt. Und ein nicht unbeachtlicher Teil meiner selbst will auch, dass es mehr wird. Viel mehr sogar. Trotzdem weiß ich nicht, was sie von mir erwartet. Dazu bin ich in solchen Belangen einfach zu unerfahren. (Gut, wer ist schon darin erfahren, sich nach einem Liebesgeständnis seiner Mutter auf sexuelle Art anzunähern? ...)

Also nehme ich ganz behutsam meine rechte Hand, die bisher auf ihrer Taille lag, und führe sie zu ihrer linken Brust. Als ob ich ein Neugeborenes berühre, ruht meine vor Angst kühle Handfläche auf ihrer hitzigen Brust.

Mama bewegt sich keinen Millimeter. Ich denke schon, dass ich jetzt doch eine Grenze überschritten habe, da beugt sie sich wieder vor.

Diesmal ist der Kuss mehr als eine zarte Liebesbekundung. Er ist ein Zeichen unserer Leidenschaft. Und ihr Kuss zeigt mir, wie sehr sie sich nach dieser ganz besonderen Art von Liebe sehnt, die kein Sex bei ihrer Arbeit jemals auch nur ansatzweise ersetzen könnte.

Ich fühle ihre Hände auf mir. Ihre linke Hand greift nach der meinen, die auf ihrer Brust liegt. Sie drückt zu, ermuntert mich ihre volle Brust nicht nur in der Hand zu halten, sondern sie zu massieren.

Ihre freie Hand fährt unter mein Shirt und streichelt mir in einer großen Acht über Brust und Bauch. Ihre Fingernägel kratzen dabei ganz leicht über meinen leicht behaarten Oberkörper. Das Gefühl ihrer Krallen auf meiner Haut jagd Schauer durch meinen Körper.

Ich nehme meine andere Hand und massiere nun ihre beiden wundervollen Brüste durch ihr Shirt. Zärtlich, wie ich vorhin ihre Füße massierte. Dabei stöhne ich in ihren Mund.

Mit einem warmen Lächeln löst sie sich von mir.

Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, aber auch ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, greift sie an den Saum ihres Schlaf-Shirts und zieht es sich in einer geschmeidigen Bewegung über den Kopf. Dabei kommt mir in den Sinn, wie oft sie sich wohl schon für diverse Männer entblößt haben musste.

Der Gedanke ist so schnell weg, wie er aufkam. Die Rundungen meiner Mutter ziehen mich in ihren Bann. Ihre vollen, kaum hängenden Brüste sind von hart aufgerichteten, hellen Nippeln gekrönt. Ihre Taille läuft erst schmal zusammen, ehe sie in ein weibliches Becken übergeht.

„Du bist unfassbar schön, Mama." Die Worte sprudeln ohne irgendeine Barriere direkt aus meinem Kopf ins Freie.

Anstatt mir zu antworten greift sie jetzt an mein Shirt, dass sie mir ohne Eile über den Kopf zieht.

Dann sitzen wir oberkörperfrei voreinander. Als mir das eine Mädchen damals einen runtergeholt hatte, war ich ebenfalls nackt. Damals dachte ich daran, ob ihr mein Körper gefallen würde, immerhin habe ich nicht so einen Körper, wie man ihn auf Hochglanz-Magazinen oft sieht. Aber bei Mama fühle ich mich einfach nur frei, so vor ihr zu hocken.

Sie streichelt mir über den Oberschenkel, der nur von einer luftigen Shorts bedeckt wird.

Plötzlich verharrt sie mitten in der Bewegung. „Geht dir das zu schnell, Spatz?" Die mütterliche Sorge in ihrer Stimme ist greifbar.

„Nein, Mama", schüttle ich den Kopf. „Ich bin nur ein bisschen ... nervös."

Sie braucht nur den Bruchteil einer Sekunde, um zu verstehen, was ich meine. „Das ist dein erstes Mal, richtig?"

Ich nicke und schlucke einen dicken Kloß runter.

„Spatz, ich kann verstehen, wenn du das nicht willst", sagt sie. „Also nicht mit mir. Oder nicht jetzt. Das ist vollkommen okay und verstä-"

Mitten im Satz versiegle ich ihre Lippen mit meinen. Keine Ahnung, woher das kommt, aber ich weiß, dass jedes weitere Wort von ihr meine Zweifel schüren würde. Und das möchte ich nicht.

„Doch, ich will es", flüstere ich, die Lippen kaum von ihren gelöst. „Jetzt. Hier. Mit dir. Mein erstes Mal."

Sie sieht mich mit einem Blick an, der so voller Liebe ist, dass ich unter der Last fast zusammen sacke.

Ihre Finger nesteln an meiner Shorts. Ich hebe den Hintern an und sie zieht sie mir bis zu den Knöcheln runter. Mit den Füßen trete ich sie beiseite.

Instinktiv lege ich die Hände schützend vor meine Nacktheit, bis mir auffällt, dass das vollkommener Quatsch ist. Mit einem tiefen Seufzen nehme ich die Hände weg und entblöße zum ersten Mal seit ich ein kleines Kind war meinen Penis vor den Augen meiner Mutter. Nur im Vergleich zu damals ist er jetzt voll ausgefahren, erigiert und zum Bersten mit Blut gefüllt.

Mama sieht abwechselnd auf meinen Intimbereich und in meine Augen. Ich werde immer nervöser. In mir keimt das Gefühl auf, dass ich ihr nicht genügen würde. Immerhin ist Mama es gewohnt mit ihren Kollegen zu drehen - mit wahren Porno-Hengsten. Mit Gliedern, die mit den Worten Pferdeschwanz, Knüppel oder Monstercock beschrieben werden, nicht meinem vergleichbar kleinen, wenn auch unfassbar harten Penis.

Sie greift mit ihrer Hand vorsichtig an meine Erektion. Ich deute es so, dass sie sich versichern möchte, ob das schon alles ist, oder da noch mehr kommt.

„Äh, Mama", fange ich an. Es ist etwas ungewohnt sie so zu nennen, während sie meine harte Latte anfasst. „Da, - ähm, da kommt nicht noch mehr." Es hört sich doch sehr plump an, aber ich weiß nicht, was ich sonst zu ihr sagen soll.

Ohne mich loszulassen sieht sie mich fragend an. „Wie meinst du das?"

Ich schaue auf die Stelle zwischen meinen Beinen. „Na, du weißt schon. Ich bin halt nicht so gebaut wie die Männer, mit denen du deine Filme drehst."

Mama streichelt mir mit der freien Hand über die Wange. „Spatz, du bist perfekt. Das hat aber nichts mit der Größe deines besten Stücks zu tun. Du musst mir nichts beweisen. Auch nicht, dass du die Ausdauer eines abgebrühten Profi hast." Sie gibt mir einen zarten Kuss. „Es ist dein erstes Mal und ich bin deine Mutter ... Ich liebe dich über alles. Mach dir keine Gedanken, genieße es einfach. Liebe mich nur, das ist mehr, als alle anderen mit bieten können." Ihre letzten Worte flüstert sie nur noch.

Ich küsse sie zurück. „Ich will nur, dass es das wert ist, wenn wir schon diese Grenze überschreiten. Das es schöner für dich ist als das, was du jeden Tag erlebst."

Sie schüttelt schmunzelnd den Kopf. „Allein, dass das hier das wahre Leben ist, macht es schöner als jeden Porno. Und weißt du auch, warum? Weil das Leben echt ist. Genau wie dein schöner Schwanz echt und hart ist und mir zeigt, wie sehr du mich liebst." Sie schmunzelt. „Dem kann kein 20 Zentimeter Dauerständer auch nur annähernd das Wasser reichen."

Ihre weichen Lippen legen sich in meine Halsbeuge, wo sie mit der Zunge kleine Kreise über meine sensible Haut fährt. Ich zittere wie Espenlaub.

Sie küsst sich weiter an meinem Körper entlang, ohne dabei meinen Steifen loszulassen. Im Gegenteil, sie reibt vorsichtig an ihm, gerade so, dass er nichts an Härte einbüßen kann. Nicht, dass das bei dem, was wir hier tun überhaupt möglich wäre.

Mit einem lauten Schmatzer küsst sie mich auf den Unterbauch. Dabei fehlen nur Millimeter, dass ihr Kinn meinen Schwanz berührt.

„Mama", hauche ich.

Sie betrachtet meine pure Erregung aus unmittelbarer Nähe. Ich spüre ihren heißen Atem, der zwischen ihren Lippen hindurch strömt und meinen Ständer umspielt.

Ein Zittern geht durch meinen ganzen Körper.

Sie sieht mir in die Augen. „Kommt es dir gleich, Spatz?" Noch vor einer Minute hätte ich geglaubt, sie könnte das vorwurfsvoll meinen. Aber es ist wirklich nur eine Frage, damit sie weiß, worauf sie sich einstellen muss.

„Ich-ich weiß nicht genau. Ich war noch nie so erregt." Mein Gesicht läuft etwas rot an.

Mama atmet tief ein, saugt den Geruch meines Intimbereichs durch ihre Stupsnase ein. Der Anblick, wie sie ihre Zunge über die vollen Lippen gleiten lässt, lässt mich vergessen zu atmen.

Mama ist mit ihren Lippen so unglaublich nahe an meinem Schwanz. „Bitte, Spatz", flüstert sie. Ihre strahlenden Augen fixieren mein Gesicht. „Ich möchte einmal einfach nur genüsslich an einem Mann lutschen. Keine Sorgen machen, wie es auf Kamera aussieht, kein brutaler Typ, der mir den Kopf führt. Wenn es dir kommt, lass es einfach raus. Aber ich brauche das." Sie sieht mir in die Augen. „Ich will endlich wieder jemandem diese Liebe entgegenbringen können." Ihre Stimme wirkt den Tränen nahe.

Ihre Mischung aus verständnisvoller Freundin und verletzlicher Elfe löst eine unglaubliche Erregung und Verbundenheit in mir aus. In diesem Moment weiß ich, dass ich keine Bedenken mehr darüber habe, ob das, was wir hier tun, richtig oder falsch ist. Liebe in ihrer reinsten Form kennt so etwas nicht. Keine Moral, keine Grenzen. Nur Leidenschaft. Lust. Zuneigung. Hingabe.

Mama muss meine Gedanken in meinen Augen lesen können. Sie flüstert „Ich liebe dich" und berührt mit ihren feuchten, heißen, vollen Lippen meine Eichel.

Sie gibt mir einen Kuss auf die Schwanzspitze. Dann noch einen. Ihre Zunge gleitet einmal über die gesamte freigelegte Krone. Die Reibung ist stärker, als ich sie mir jemals vorgestellt habe.

Ich ziehe stark die Luft ein. Jetzt erst merke ich, dass ich wieder den Atem angehalten habe.

Ihre Zunge befeuchtet meine sensibelste Stelle immer weiter, bis sie schließlich ihren Kopf etwas hebt. Mit einer elend langsamen, gleichmäßigen Bewegung stülpt sie ihre Lippen über meinen Schwanz.

Mamas Mund ist heiß und feucht, aber nicht so eng wie ich es mir vorgestellt habe. Das lässt meine Hoffnung wachsen doch nicht in wenigen Augenblicken kommen zu müssen.

Diese Hoffnung ist kurzlebig. Sobald Mama anfängt etwas mehr Druck mit ihren Lippen aufzubauen und an mir zu saugen, dreht sich die Welt vor mir. Ich schließe die Augen und stöhnte gepresst.

Mama bewegt ihre eng an meinen Schwanz gepressten Lippen langsam auf und ab. Es hat nichts mit dem wilden Blasen aus ihren Filmen zu tun. Das hier ist anders. Mehr, obwohl es viel langsamer ist. Es ist ... echt.

Schon nach kurzer Zeit geht mein Atem nur noch stoßweise. Mama umspielt bei jeder Aufwärtsbewegung meine Eichel mit ihrer Zunge.

Ich öffne die Augen um ihr bei ihrem Spiel zuzusehen. Sie sieht mir von unten mit einem glücklichen Blick entgegen. Dabei züngelt sie nochmal besonders intensiv an meiner Krone.

„Mama", keuche ich. Ich stehe ganz kurz davor. Bevor ich noch irgendwas anderes sagen kann, zuckt mein Becken selbständig nach oben und reflexartig halte ich mich an Mamas neben meinem Becken aufgestellten Armen fest.

Sie zuckt nicht einen Millimeter zurück während ich ihr ein paar heftige Schübe Sperma in den Mund spritze. Das Zittern, das durch meinen Körper jagt, dauert noch eine ganze Weile.

Nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen bin bemerke ich, wie sich Mama sanft an meinem Bauch und meiner Brust nach oben küsst. Erst als sie neben mir wohlig seufzt bemerke ich, dass sie meinen Saft ganz offensichtlich geschluckt haben muss. Die Vorstellung, dass ein kleiner Teil von mir nun tief in ihr schlummert erfüllt mich auf eine ganz eigene Art mit Wohlgefallen.

Mama legt sich neben mich und kuschelt sich dicht an meine Seite. Ihre große Oberweite drücken gegen meinen Brustkorb. Mein Arm, der hinter ihr liegt, zieht sie etwas näher an mich und ganz behutsam streichle ich über eine ihrer Brüste.

„Du schmeckst gar nicht schlecht", murmelt Mama und küsst mein Schlüsselbein. Sie sieht mich an und es muss offensichtlich sein, dass ich damit absolut nicht umzugehen weiß. „Die meisten Männer schmecken irgendwie bitter und salzig." Sie schmatzt ein paar Mal, als wolle sie meinen Geschmack nochmal in Erinnerung rufen. „Du nicht. Du schmeckst einfach nur wie ein Schuss Schlagsahne mit einer Prise Zucker. Cremig und leicht süß."

Es ist etwas komisch, wie sie so offen über den Geschmack meines Spermas redet. Aber ich sehe es als Kompliment. Mein Schwanz gefällt ihr, mein Saft schmeckt ihr ... die meisten Jungen in meinem Alter würden für diese Worte von ihr töten.

„Bist du bereit für Runde zwei?", fragt sie nach einiger Zeit. Sie streichelt über meine Brust und reibt ihren Kopf an meiner Halsbeuge.

„Runde zwei?", frage ich.

Mama grinst verschmitzt. „Dir einen zu blasen war schön. Aber ich muss auch noch auf meine Kosten kommen, Spatz." Sie küsst mich innig. „Aber dafür gehen wir wohl besser nach oben."

Nackt wie wir sind gehen wir ins Schlafzimmer. Sie muss mich nicht führen, aber ihre Hand an meinem Arm gibt mir die Kraft ihr zu folgen. Das und der Anblick ihres wundervollen Körpers, der vor mir die Stufen hinauf schlendert, nur noch bedeckt von einem weißen Slip.

Kaum sind wir im Schlafzimmer, entledigt sie sich auch noch ihres letzten Kleidungsstücks. Sie wirft das Teil achtlos auf den Nachttisch. Das kleine Stoffdreieck bleibt am Lampenschirm hängen und wirft einen Schatten ins Zimmer. Mama kichert kurz wie ein kleines Schulmädchen. Ich bin froh sie wieder so heiter und gelöst zu sehen.

Ihr helles Lachen verhärtet meinen Schwanz nochmals. Sie bemerkt mein ihr salutierendes Glied und grinst mich lüstern an.

Schon hängen wir wieder aneinander. Ich küsse sie, sie küsst mich. Wir streicheln uns am Rücken und am Hintern. Ihre festen Pobacken unter meinen Händen führen dazu, dass sich mein Schwanz hart wie ein Eisenrohr in ihre Seite bohrt.

Sie grinst in unseren Kuss hinein. „Ich glaube du bist bereit."

Mama löst sich von mir und lässt sich grazil aufs Bett sinken. Mit leicht gespreizten Beinen schaut sie zu mir auf. „Komm schon, Spatz." Ich brauche keine weitere Einladung.

Im Nu bin ich über ihr und züngle wild mit meiner eigenen Mutter. Wir rollen uns etwas, dass wir schräg nebeneinander liegen, damit mein Gewicht nicht voll auf ihr lastet. Sie umschließt meinen harten Schaft und führt ihn behutsam an ihre Muschi.

Ich versteife, als ich ihre Schamlippen spüre. „Kein Kondom?", frage ich, etwas verschreckt.

Mama sieht mich lange an. „Ich lasse mich sowieso jede Woche testen. Und du hast gesagt außer einem Handjob ist bei dir noch nichts gelaufen, oder?"

Ich nicke.

„Dann brauchst du keinen Gummi, Spatz. Ich möchte dich sowieso viel lieber Haut auf Haut in mir fühlen." Sie zieht sanft an meiner Latte, um mir den Weg in ihr Inneres zu zeigen.

Als mein Ständer langsam in Mama eindringt werden meine Augen mit jedem Zentimeter immer größer. Die Enge, Hitze und Feuchtigkeit sind wie ihr Mund, nur hundertmal intensiver, tausendmal geiler.

„Mama", stoße ich atemlos hervor, als ich ganz in ihr stecke.

Sie küsst mich auf den Mundwinkel. „Fühlt es sich für dich genauso fantastisch an, Spatz? Dein Schwanz ist so unglaublich geil. Du brauchst dir absolut keine Gedanken machen, er ist absolut perfekt ... perfekt für mich." Sie lächelt.

Für einen Moment genieße ich einfach nur das Gefühl in ihr zu sein. Dann, einem tief verankerten Instinkt folgend, fange ich an mein Becken zu bewegen. Erst ganz langsam, ehrfürchtig stoße ich in Mama rein.

Mit der Zeit steigere ich das Tempo, bis unsere aufeinander treffenden Hüften ein fleischiges Klatschen verursachen.

Mama stöhnt, aber nicht so übertrieben wie sie es in ihren Filmen spielen muss. Mir fällt spontan ihr Herumgebrülle ein, als sie mit ihrem Film-Sohn gefickt hat. Bei mir brüllt sie nicht, aber bei jedem tiefen eindringen schnurrt sie und stöhnt dazwischen wohlig auf. Zufrieden lächle ich, wohl in dem Wissen, dass das hier für sie unendlich viel mehr bedeutet als der Dreh damals.

Mama streichelt mir sanft über die Wange. „Du kannst ruhig deine Hände benutzen. Ich bin nicht aus Zucker."

Erst dadurch merke ich, dass meine Hände die ganze Zeit einfach nur reglos neben mir gelegen haben, während ich mit jeder Faser meines Körpers nur auf unseren Beckenbereich fokussiert war.

„Oh, klar." Ich führe meine Hand ungelenk auf ihre Brust, suche die Bestätigung in ihren Augen, dass das für sie okay ist.

Mama nimmt meine Hände und legt sie auf ihre vollen Möpse. „Solange du mir nicht weh tust, darfst du mich überall anfassen. Und überall küssen, wo du willst. Vergiss dabei nur nicht deine Stöße." Sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

Ich streichle über Mamas große Brüste und spiele dabei wie hypnotisiert an ihren erregten Nippeln. Tatsächlich vergesse ich einmal fast auf das Main Event, den Sex ein Stockwerk tiefer, aber Mamas sich mir entgegen drückendes Becken macht mich sofort darauf aufmerksam.

Mama stöhnt, als ich ihren Nippel in den Mund nehme. „Ja, Spatz. Saug an meinen Titten. Du brauchst keine Angst haben, so schnell tust du mir nicht weh. Du kannst ruhig kräftig an ihnen lutschen. Wenn du willst auch mal reinbeißen, aber bitte nicht zu fest."

Dem Angebot komme ich gerne nach.

Ich knabbere vorsichtig an ihrem harten Nippel. Dann lutsche ich wieder deftig an ihrer großen Brust. Meine Stöße geraten dadurch etwas ins Stocken, aber Mama fängt an immer lauter zu Stöhnen, also mache ich weiter.

„Spatz", seufzt sie. „Hör nicht auf ... saug weiter ... gleich ... oh ja ... gleich kommt's mir!"

Ich gebe alles, um Mamas Höhepunkt so schön wie möglich zu machen. Sauge an ihren Titten. Beiße zärtlich in ihren Nippel. Achte darauf mit meinen Stößen gleichmäßig weiter zu machen.

Plötzlich drückt Mama meinen Kopf ganz fest an ihren Busen. „JAAA!" Sie quiekt auf, dann wird sie kurz ganz ruhig. Und im nächsten Moment zittert ihr Körper. Heftig. Unkontrolliert. Voll Ekstase.

Ich dränge mich so nah es geht an sie, drücke meinen harten Schwanz ganz tief in ihre überlaufende Muschi.

Ganz langsam lässt mich Mama nach einigen Minuten wieder los. Sie atmet schwer. Ein Blick in ihr Gesicht verrät, dass sich vollkommen entspannt ist.

Sie lächelt mich strahlend, aber müde an. „Das war unbeschreiblich. So einen Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht." Sie zieht mich an ihrer leicht schwitzigen Vorderseite hoch und küsst mich. „Ich liebe dich, Spatz. Mir ist egal, dass du mein Sohn bist. Völlig egal. Das gerade war der beste Sex, den sich eine Frau vorstellen kann. Halt mich fest!"

Ohne nachzudenken kuschle ich mich an sie. Ich schlinge meine Arme um sie und halte sie fest in meinen Armen. Obwohl ich nicht sonderlich stark bin fühle ich deutlich, wie geborgen sie sich in diesem Moment fühlt. Und mir geht es genauso.

Meine brettharte Latte pulsiert immer noch in Mamas geiler Spalte.

Als sie das bemerkt, kichert sie in sich hinein. „Tut mir leid, Spatz. Bei dem wahnsinnigen Abgang, den du mir verschafft hast, hab ich ganz vergessen, dass du ja noch gar nicht gekommen bist."

„Keine Sorge, Mama", versichere ich ihr. Ich stoße langsam wieder in sie hinein. „Es war herrlich dir dabei zuzusehen, wie du explodiert bist. Das war fast so gut, als wenn ich selbst gekommen wäre."