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Meine Mutter die Schauspielerin

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Kapitel 2 : Testaufnahmen

Auch wenn ich mich dagegen wehre, so kann ich doch nicht umhin zuzugeben, dass die Ereignisse dieses Abends dazu geführt haben, dass ich meine Mutter jetzt mit anderen Augen sehe. Wenn sie morgens im dünnen Nachthemd in der Küche steht oder in engen Tights und verschwitztem Shirt vom Jogging kommt, dann muss ich mich echt beherrschen um sie nicht wie ein Idiot mit offenem Mund anzustarren. Und vor allem muss ich seitdem aufpassen mir nicht anmerken zu lassen welche Gefühle ihr Anblick jetzt plötzlich bei mir auslöst.

Trotzdem würde ich es natürlich nie wagen ihr gegenüber irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, zu machen oder gar zu versuchen zudringlich zu werden. Mom und ich sind ein verdammt gutes Team und diesen Zustand möchte ich um keinen Preis ruinieren. Und doch habe ich das Gefühl, dass auch sie mich Gelegentlich abschätzend betrachtet und ihre Augen ab und zu an Stellen hängen bleiben, an denen eine Mutter ihren Sohn nicht intensiv begutachten sollte. Aber das ist bestimmt nur Wunschdenken und ein Produkt meiner überlasteten Fantasie....

So gehen die folgenden Wochen ins Land bis Mom eines Tages mit einem USB-Stick nach Hause kommt der die ersten Teile des fertigen Films sowie einige weitere Probeaufnahmen enthält. Einer der Vorteile wenn man einen gewissen Bekanntheitsgrad und entsprechende Lobby wie meine Mutter hat ist es, dass sie durchaus ein gewisses Mitspracherecht hat wenn ihr eine Szene so wie sie gedreht wurde nicht gefällt. So wie ich beim Proben die Rolle eines anderen Schauspielers einnehme, so fungiere ich hier dann gerne als Testpublikum.

Wir machen es uns auf der Couch gemütlich während wir die Szenen am TV begutachten. Ich persönlich bevorzuge dann doch lieber Hollywood Popcornkino und deutsche Krimis haben mich noch nie wirklich vom Hocker gerissen, aber an diesem Abend verspüre ich doch eine gewisse Unruhe. Ich frage mich die ganze Zeit frage ob der Striptease und die anschließende Sexszene (oder das was man im deutschen TV so Sexszene nennen kann) meiner Mutter in diesen Aufnahmen schon enthalten ist. Wir haben nach dem ominösen Abend nie wieder über die Verkommnisse gesprochen, daher habe ich mich auch nicht getraut sie danach zu fragen und blicke gespannt auf den Bildschirm. Das meine Mutter sich dabei mit einem Glas Wein in der Hand an meine Schulter anlehnt sorgt nicht unbedingt dafür das ich auf andere Gedanken komme.

Als ich schon glaube heute vergeblich gewartet zu haben erscheint auf dem Bildschirm plötzlich ein dunkler Raum, der nur durch das Mondlicht welches durch die großen Fenster scheint erhellt wird. In dem Moment greift meine Mutter zur Fernbedienung und drückt auf Pause.

„Bist Du sicher das Du das sehen willst Schatz?"

Ein anständiger Sohn sollte jetzt wohl vehement verneinen und betonen das es sich nicht gehört seine eigene Mutter bei unanständigen Sachen zu beobachten, aber ich schaffe es ihrem fragenden Blick standzuhalten und kurz zu nicken. Für eine ordentliche Antwort fühlt sich meine Kehle im Moment irgendwie zu trocken an.

Mom hebt kurz die Augenbraue und murmelt „dachte ich mir doch" bevor sie auf „Play" drückt und sich wieder an meine Schulter kuschelt. Im Video trägt Mom ein Outfit das sie so ähnlich auch schon auf diversen Veranstaltungen getragen hat und das ich immer Modell „Chefsekretärin" nenne. Eine weiße Bluse, enger schwarzer Rock der bis kurz oberhalb ihrer Knie reicht, schwarze Strümpfe und High Heels. Ich habe sie wie gesagt schon öfter so oder so ähnlich gesehen, aber nie zuvor hat sie sich dabei zu leiser Musik bewegt und angefangen langsam ihre Bluse aufzuknöpfen.

Ich versuche meine Hormone und gewisse Körperteile unter Kontrolle zu bekommen und mir nicht anmerken zu lassen wie sehr mich diese Szene beginnt zu erregen, zumal die Hand meiner Mutter nur wenige Zentimeter vom Zentrum meiner Unruhe entfernt auf meinem Oberschenkel liegt. Im TV erfolgt ein Schnitt und man sieht den Hinterkopf eines Mannes der ein paar Meter von meiner strippenden Mutter entfernt sitzt und sie beobachtet, ganz so wie ich das hier vor einigen Wochen getan habe.

Der Regisseur schneidet zurück auf meine Mutter die inzwischen sämtliche Knöpfe der Bluse geöffnet hat, diese aus ihrem Rock zieht und langsam abstreift. Im Gegensatz zu unserer Generalprobe trägt sie jetzt tatsächlich einen BH aus ganz feiner Spitze, der mehr von ihrem Busen zeigt als er verdeckt. Wobei durch das dunkle Zimmer in dem die Szene gedreht wurde vieles nach wie vor der Fantasie überlassen bleibt. Ich muss schlucken, weil meine Kehle so trocken ist und habe das Gefühl mein ganzer Körper würde dabei erbeben. Meine Fantasie beginnt auch schon mir Streiche zu spielen, denn ich könnte schwören die Hand meiner Mutter ist ein deutliches Stück meinen Oberschenkel nach oben gewandert und befindet sich nur noch ganz knapp unterhalb meines Schrittes. Aber wahrscheinlich lag sie da schon immer und ich drehe einfach nur langsam durch.

Im Film öffnet Mom ganz langsam und aufreizend den Reißverschluss ihres Rocks und lässt ihn dann über ihre schlanken Beine nach unten gleiten. Nun ist zu sehen das sie einen schwarzen Tanga und halterlose Strümpfe trägt, die ihre langen Beine wundervoll betonen. Der String hat sich tief zwischen ihre Pobacken gegraben so dass man diese völlig blank und in ihrer ganzen Pracht bewundern kann als die Kamera sie von hinten zeigt. Meine Jeans ist mir an einer bestimmten Stelle schon längst zu eng geworden und ich zucke heftig zusammen, als ich die Hand meiner Mutter plötzlich zwischen meinen Beinen spüre und sie beginnt meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu streicheln.

Ich schaue aus den Augenwinkeln zu ihr rüber aber ihr Gesicht ist fest auf den Bildschirm gerichtet und sie wirkt irgendwie abwesend, ganz so als würde sie gar nicht registrieren was sie gerade mit dem besten Stück ihres eigenen Sohnes veranstaltet. In der Szene bewegt sie sich weiter zur Musik und greift dann endlich nach Hinten, um den Verschluss des BH zu öffnen. Die Kamera zeigt meine Mutter nur von schräg hinten als der BH über ihren Körper nach unten gleitet, aber auch das ist ein ungemein erotischer Anblick, der natürlich noch massiv dadurch verstärkt wird, das Mom meinen Schwanz in dieser Sekunde fest mit ihrer Hand umschließt und drückt. Die Kamera schwenkt hinter sie und zeigt wie sie sich langsam in Richtung ihres Beobachters in Bewegung setzt und das ist dann der Moment, in dem ich zur Salzsäule erstarre und mir die Luft wegbleibt. Dort sitzt mein Vater breitbeinig und mit seinem typischen lüsternen Grinsen im Gesicht während er sie beobachtet.

So sehr ich die Hand meiner Mutter zwischen meinen Beinen auch genieße, in dieser Sekunde verpufft jegliche erotische Stimmung und ich hole Luft um meinem Unmut Luft zu machen. Mom scheint zu ahnen was kommt, denn sie stoppt die Wiedergabe nimmt mein Gesicht in beide Hände und dreht mich zu ihr.

„Bitte bleib cool Marc, ich wusste nicht wie ich Dir das sagen sollte"

„Aber Mom, ausgerechnet ER..."

„Die Besetzung der Rolle stand schon fest als ich zugesagt habe, da ließ sich nichts mehr dran ändern. Es war für mich eine „Friss oder Stirb" Situation und ich wollte nicht wegen ihm die ganze Rolle sausen lassen"

Jetzt erinnere ich mich, dass sie damals bei der Diskussion im Auto kurz gezögert hat, so als wäre da neben der Nacktszene noch etwas weiteres, das ihr in der Rolle Unbehagen verursachen würde. Nun gut, jetzt weiß ich was es war.

„Denk immer dran es ist nur Schauspielerei und er bedeutet mir gar nichts mehr, Du bist der Einzige, der mir wichtig ist im Leben. Versuche bitte einfach auszublenden wer er ist."

Nun gut irgendwo hat sie natürlich recht, es gehört zum Schauspiel Business dazu das man sich seine Partner meistens nicht aussuchen kann und es könnte auch sonst irgendein ekelhafter Schleimbeutel dort sitzen. Aber trotzdem sitzt bei mir der Stachel tief, dass ausgerechnet er sie so sehen und sie später wohl auch noch berühren darf.

„Wollen hier lieber Schluss machen Schatz?"

So sehr mir es auch Unbehagen verursacht meine Mutter zusammen mit meinem verhassten Vater zu sehen, das was meine Mutter gerade noch so mit mir gemacht hat und die Hoffnung auf eine Fortsetzung lässt mich dann doch über meinen Schatten springen.

„Och weißt du Mom, ich werde es schon überstehen. Ich konzentriere mich dann einfach noch mehr auf Dich"

Mutter schaut mich mit einem unergründlichen Blick an, greift zur Fernbedienung, startet den Film und kuschelt sich wieder an meine Schulter.

In der Szene steht Mom nun zwischen den Beinen meines Vaters lässt die Hände über ihren fast nackten Körper wandern. Die Kamera spielt dabei geschickt mit den verschieden Blickwinkeln, so dass der nackte Oberkörper meiner Mutter meist nur von hinten gezeigt wird, bzw. ihre nackten Brüste zum Großteil vom Hinterkopf meines Vaters verdeckt sind wenn die Szene von der anderen Seite gezeigt wird.

Dann tritt sie ganz nah an die Couch, bückt sich nach unten und greift nach seinen Händen. Mein Körper versteift sich, denn ich ahne das da jetzt etwas kommt, das ich eigentlich ganz und gar nicht sehen will. Mom scheint mein Unbehagen zu spüren denn in der Sekunde als sie im Filme nach den Händen meines Vaters greift, spüre ich ihre Hand plötzlich wieder zwischen meinen Beinen. Doch diesmal bleibt es nicht beim Streicheln meiner Zwischenzeitlich wieder sehr deutlichen Erregung, sondern sie macht sich völlig unvermittelt am Reißverschluss und Knopf meiner Hose zu schaffen.

Und in der Sekunde in der sie Im Film die Hände meines verhassten Vaters auf ihren Busen legt, der nun zum ersten Mal für einen Sekundenbruchteil in voller Pracht zu sehen ist, hat meine Mutter meinen harten Schwanz durch die offene Hose in die Freiheit befördert und beginnt ihn langsam aber intensiv zu wichsen. Ich kann es nicht glauben was hier gerade passiert, glaube ich träume, aber das Gefühl ihrer zarten und schlanken Finger, die sich fest um meinen Schaft geschlossen haben ist viel zu schön und intensiv um eingebildet zu sein.

Ich lasse meine Hand, welche die ganze Zeit auf ihrer Schulter lag, vorsichtig nach unten wandern bis sie schließlich auf ihrem runden Hintern landet. Vorsichtig massiere ich den Hintern meiner Mutter durch den Stoff der Jeans, würde meine Hand gerne in ihre Hose schieben um ihre Haut direkt unter meinen Fingern zu spüren, aber trotz dessen was sie gerade mit meinem Schwanz anstellt traue ich mich das nicht.

Im Film sieht man, wie meine Mutter ihren Kopf in den Nacken legt während mein Vater offensichtlich ihren Busen massiert. Obwohl die Kamera es nicht direkt zeigt, kann ich mir lebhaft vorstellen, dass er sich diese Gelegenheit nicht hat entgehen lassen und gerade kräftig zupackt. Aber bevor ich mich darüber ärgere konzentriere ich mich lieber auf die Hand meine Mutter, die ebenfalls kräftig zupackt während sie ihre Hand an meinem Schanz auf und ab bewegt. Ich wende meinen Blick kurz vom Bildschirm ab und starre zwischen meine Beine, denn ich möchte, dass sich dieses Bild für immer unauslöschlich in mein Gehirn einbrennt und ich mich immer an diesen Moment erinnern kann.

Ich schaue dann irgendwann doch wieder auf den Bildschirm und wünschte fast ich hätte es nicht getan. In der Szene besteigt Mom gerade die Couch und setzt sich auf den Schoß meines Vaters. Sie nimmt sein Gesicht zwischen ihre Hände und ihre Lippen nähern sich. Zu sehen wie ausgerechnet er meine Mutter küssen darf ist wahrlich das Letzte was ich auf dieser Welt eigentlich sehen möchte. In dieser Sekunde spüre ich die Lippen meiner Mutter direkt neben meinem Ohr und sie flüstert

„Vergiss ihn, Du bist der Einzige, der mir wichtig ist"

Dann beugt sie sich nach unten und in der Sekunde in der mein Vater auf dem Bildschirm beginnt sie zu küssen saugt meine Mutter meinen Schwanz tief in ihren heißen und feuchten Mund. Mein ganzer Körper erstarrt und ich vergesse zu atmen als sie anfängt ihn genüsslich zu lutschen. Es ist nicht der erste Blowjob in meinem Leben, aber die Technik einer erfahrenen Frau steigert den Genuss nochmal in ungeahnte Höhen, zumal mit dem Wissen, dass es der Mund und die Zunge der eigenen Mutter sind die mich da gerade verwöhnen. Eigentlich sollte ich doch verstört und abgeschreckt von dieser Situation sein, aber das Wissen das hier gerade so etwas geächtetes und verbotenes passiert steigert meine Erregung stattdessen nur noch weiter. Und so wie Mom meinem Schwanz gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt scheint es ihr ebenso zu gehen.

Auf dem Bildschirm hat nun der simulierte Sex begonnen und Mom reitet übertrieben wild auf dem Schoß meines Vaters während dieser sein Gesicht immer wieder zwischen ihren Brüsten vergräbt. Hier ist doch recht viel nackte Haut sehen und trotz der vollkommen surrealen Situation in der ich mich gerade befinde, habe ich noch den Gedanken mich zu fragen, ob das wohl später tatsächlich so gesendet wird, oder ob da wohl noch geschnitten wird.

Ich lasse meine Hand etwas nach oben wandern, greife um ihren Rücken, lege sie vorsichtig auf den Busen meiner Mutter und beginne ihn durch das T-Shirt hindurch zu massieren. Ich bin mit jeder Bewegung extrem vorsichtig, habe tatsächlich noch immer Angst sie würde mit dem was sie da tut sofort aufhören, wenn ich zu „frech" werde... Eigentlich total verrückt, aber sie ist trotz allem was hier gerade passiert noch immer meine Mutter und ich habe Respekt vor ihr.

Je schneller Mom in der Filmszene auf meinem Vater reitet, desto schneller und intensiver bearbeitet sie nun auch meinen Schwanz mit ihrem Mund. Schiebt ihn sich immer wieder tief in den Rachen oder lässt ihre feuchte Zunge wild mit meiner Eichel spielen. Ich möchte diese Gefühle gerne ewig genießen, aber Mom macht das so gut, dass ich irgendwann einfach nicht mehr an mir halten kann. Ihren Busen, wenn auch durch den Stoff des Shirts hindurch, streicheln zu dürfen sorgt bei mir dabei noch für zusätzliche Erregung und so kommt leider viel zu früh der Moment in dem ich mein heißes Sperma unaufhaltsam in meinem Schwanz austeigen spüre.

„Achtung Mom, ich kann nicht mehr"

Bringe ich noch stöhnend hervor, doch sie reagiert nur darauf in dem sie Ihren Kopf tief über meinen Schwanz schiebt und ihr mein Sperma so in nicht enden wollenden Schüben direkt in den Rachen spritzt. Mir wird schwarz vor Augen und mein ganzer Körper zuckt mit jedem Schub, der sich in ihren heißen Mund ergießt und ihr die Kehle hinab läuft.

Kurz darauf sitze ich noch immer schwer atmend auf der Couch, während ihre Zunge noch immer sanft und liebevoll mit meinem Schwanz spielt und sie ihn zärtlich sauber leckt. Ich betrachte ihren Hinterkopf und die blonden Haare die mir über die Oberschenkel fallen und habe das Gefühl irgendwas sagen zu müssen, aber was soll man schon zu so einer völlig abgedrehten Situation sagen? Irgendwann lässt Mom schließlich zu meinem großen Bedauern von meinem Schwanz ab, erhebt sich und schaut mir kur in die Augen. Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn und sagt wieder „Du bist alles was für mich zählt", bevor sie sich erhebt und wortlos nach oben in Richtung ihres Schlafzimmers verschwindet.

Ich sitze noch eine Weile auf der Couch und starre mit offener Hose wie ein Zombie auf den Bildschirm, auf dem jetzt nur noch ein blaues Testbild zu sehen ist, bevor ich dann endlich die Kraft habe aufzustehen um ebenfalls nach oben unter die Dusche zu verschwinden.

Das heiße Wasser prasselt auf meinen Körper und immer wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich wieder den Kopf meiner Mutter mit ihren langen blonden Haaren der sich rhythmisch auf und ab bewegt während sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt. Der Gedanke sorgt schon wieder für eine Erektion und ich bin kurz in Versuchung mir gleich hier nochmal einen runter zu holen, aber dann erinnere ich mich an den USB-Stick mit den Filmaufnahmen, den ich mir unter den Nagel gerissen habe und in meinem Zimmer auf mich wartet. Ein paar ganz bestimmt Szenen würde ich mir später doch sehr gerne nochmal ansehen.

Auf dem Weg zurück von der Dusche in mein Zimmer komme ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei und stoppe als ich glaube ein merkwürdiges Geräusch zu hören. An der Schlafzimmertür meiner Mutter zu lauschen wäre mir noch vor kurzer Zeit nie in den Sinn gekommen, aber nach den Ereignissen dieses Abends ist es dann doch ein ziemlich triviales Vergehen. Als ich schon glaube mich geirrt zu haben höre ich tatsächlich ein deutliches Schluchzen durch die Tür. Ich kämpfe kurz mit mir was ich tun soll, öffne die Tür dann aber doch einen Spalt und kann meine Mutter nun deutlich weinen hören.

Langsam und vorsichtig betrete ich das dunkle Schlafzimmer, die Umrisse meiner Mutter sind nur schemenhaft auf dem großen Bett zu sehen.

„Ist alles ok mit Dir Mom?"......

Fortsetzung folgt

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28 Kommentare
DuechtingDuechtingvor 5 Monaten

Wow, bin erst heute über diese Geschichte gestolpert und bin wirklich fasziniert. Da schaltet das Gehirn auf Kopfkino um und man wird richtig heiß beim lesen. Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut!Danke!

MamaBitteMamaBittevor fast 4 Jahren
Oedipus at its best

Wunderbar dargestellt, das magische Dreieck zwischen Vater, Mutter und Sohn. Genial und unglaublich erregend. Bitte schreib weiter. Bitte bitte! Und lass es es nicht beim Oralverkehr bleiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
geile story

geil, ich freue mich schon auf den nächsten Besuch meiner Mutter, denn dann kriegt sie wieder ordentlich Samen in die Fotze! Kanns kaum erwarten meinen Pimmel in Mama's haariger, dicker Scheide jucken zu spüren!

scatandyscatandyvor mehr als 4 Jahren
Einfach

eine klasse Geschichte, ich warte gespannt auf die Fortsetzung

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