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Meine Mutter überraschte mich...11

Geschichte Info
Sandra und ich verbringen einen geilen Abend und Nacht.
8.1k Wörter
4.56
16.4k
7
2

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/30/2016
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oder Mutti liest in meinem Tagebuch 4.Teil....

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich...10.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, blieb ich noch im Bett liegen und dachte über den gestrigen Abend nach.

Und entschied mich dann dafür, dass ich mich heute, bei Mutti für all die Liebe und Geborgenheit die sie mir in den ganzen Jahren gegeben hat zu bedanken.

Doch als Erstes ging ich ins Bad um zu Duschen, zog mir danach meinen Trainingsanzug und meine Laufschuhe an.

Und ging dann in die Küche und bereitete mir mein Fitnessgetränk zu, nahm meine Sachen(Hausschlüssel, Portmonee, und Walkman) und lief los, wie immer am Wochenende, 10 Km durch den angrenzenden Wald.

Auf dem Rückweg ging ich zuerst zum Bäcker, und nahm frische Brötchen und Croissants mit, danach ging ich zum Blumenhändler und ließ mir für Mutti einen großen Blumenstrauß zurechtmachen.

Als ich wieder zu Hause war, lag Mutti zu meinem Glück noch im Bett, ich machte mich sofort daran alles fürs Frühstück vorzubereiten und den Strauß für Mutti, stelle ich in einer Vase auf den Tisch.

Ich ging nochmals Duschen, zog mir frische Unterwäsche an und nahm aus meinem Schrank ein sauberes Hemd und eine saubere Hose,

und ging damit in die Stube und zog mich da fertig an.

Gerade als ich die Hose anziehen wollte, hörte ich wie Mutti aus dem Schlafzimmer ins Bad ging, das ist gut somit hatte ich noch etwas Zeit, den sie wird erstmal Duschen.

Ich ging in die Küche und stellte alles fürs Frühstück auf den Tisch, gerade als ich fertig war, hörte ich wie Mutti aus dem Bad kam und zurück ins Schlafzimmer ging, ich nahm die Karte und ging damit in die Stube, und schrieb darauf:

"Meine liebe Mutti, ich danke dir für all die Liebe die du mir gegeben hast, und für jede Minute, in der du für mich da warst und bist."

"Dein dich von ganzem Herzen liebender Sohn!" Marcel

Ich steckte die Karte an den Blumenstrauß, und setzte mich wieder in die Stube auf die Couch, so das ich genau sehen konnte wie Muttis

Reaktion wäre, wenn sie den schon gedeckten Frühstückstisch sehen würde.

Da hörte ich wie Mutti aus dem Schlafzimmer kam, doch weit ging sie nicht, nur ein paar Schritte und stand dann wohl in meiner offenen Zimmertür, und schaute hinein und seufzte traurig und sagte:

"Marcel, ist über Nacht wohl nicht zu Hause gewesen."

Oh, sie glaubt ich bin letzte Nacht nicht nach Hause gekommen, na das wird ja eine schöne Überraschung geben.

Mutti kam die Treppe herunter und als sie den schönen gedeckten Tisch sah, blieb sie stehen und machte große Augen, dann ging sie langsam

auf den Tisch zu, und betrachtete die Blumen und roch daran, ein liebliches Lächeln flog über ihre Lippen.

Mutti griff nach der Karte und lass sie sich durch, woraufhin ihr ganzes Gesicht strahlte und ihr sogar Tränen über die Wange liefen.

Ich stand auf und ging zu meiner Mami und nahm ihre Hände in meine Hände und sagte: "Schönen guten Morgen, liebe Mutti."

Mutti schaute mich einige Sekunden verblüfft an, dann schlang sie ihre Arme um mich und drückte mich und sagte:

"Ich danke dir, mein Schatz, ich liebe dich auch von ganzem Herzen!"

Mutti gab mir zwei dicke Küsse auf meine Wangen, dann lösten wir uns wieder voneinander.

Nun hatte auch ich Tränen in den Augen und sagte:

"Ich bin so glücklich und sehr stolz dein Sohn zu sein!",

"Das ist so schön und macht mich auch sehr glücklich, den ich bin auch sehr stolz darauf das du mein Sohn bist!" sagte Mutti.

Mutti drückte mich nochmal ganz fest und gab mir dann einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund, in diesem Moment blieb mir fast das Herz stehen.

Und so seltsam das auch klingen mag, ich hätte sie am liebsten noch näher an mich gezogen und richtig geküsst.

Dann frühstückten wir lange und ausgiebig zusammen, als wir dann gemeinsam den Tisch abräumten, fragte mich Mutti, wie den mein Tagesplan aussehen würde.

Ich antwortete darauf mit: "Ich bin bis 19.00 Uhr zu Hause, ab dann bin ich wieder verabredet.",

"Wohl wieder mit demselben Mädchen bzw. jungen Frau wie gestern Abend?" fragte Mutti.

"Äh, ja...wie...woher...?" Fragte ich stotternd,

"Nun als du gestern gegangen bist, habe ich gesehen das du dich sehr schick gekleidet hast, was du sicher nicht für jede tätest.", ich nickte.

"Und als du gerade gesagt hast das du heute Abend wieder verabredet bist, war mir alles klar." erklärte mir Mutti.

"Ja Mutti, du hast völlig recht, ich werde mich heute Abend mit derselben jungen Dame treffen!", sagte ich,

"Das freut mich sehr für dich, mein Schatz." sagte Mutti lächelnd.

Dann ging Mutti nochmal zum Esstisch und schaute sich den Blumenstrauß nochmal und diesmal genauer an und roch immer wieder an einer der vielen Blumen.

Danach schaute sie auf den Blumenstrauß und dachte wohl nach, den dann fragte sie mich:

"Wie viel Taschengeld, hast du noch, mein Schatz?",

"Äh keine Ahnung, da muss ich erst in mein Portmonee schauen." antwortete ich.

Ich ging schnell in mein Zimmer und holte das Portmonee aus der Trainingshose und schaute hinein, oh Schreck weniger als 10 Mark

waren da noch drin.

Ich ging wieder zu Mutti hinunter, die hatte sich schon in die Stube auf die Couch gesetzt, ich ging zu ihr und sagte:

"Es tut mir leid Mutti, mein Taschengeld beträgt weniger als 10 Mark."

ich schaute verlegen auf den Boden.

"Na komm, setz dich mal zu mir.", sagte Mutti, was ich auch sofort tat,

"Das muss dir doch nicht peinlich sein, denn du hast mir mit dem schönen

Blumenstrauß und dem Frühstück so eine große Freude gemacht."

sagte Mutti mit einem sehr Liebevollen lächeln.

Mutti schaute mich 1--2 Minuten an, dann sagte sie:

"Wie wäre es, wenn ich dir dein Taschengeld erhöhen würde, sagen wir von den momentan 50 Mark im Monat auf 100 Mark im Monat, wäre das okay?"

Erstmal war ich keines Wortes fähig , doch dann fand ich die Sprache wieder und sagte: "Ja das wäre total okay, Mutti."

Ich zog Mutti an mich und drückte sie und sagte:

"Danke schön, meine liebe Mutti.", "Ist schon gut, mein Sohn" sagte Mutti.

Ich ließ Mutti wieder los, und sie streichelte mir meine rechte Wange und lächelte mich an, dann sagte sie:

"Ich müsste heute einige Sachen in der Stadt erledigen, würdest du mich da begleiten?", "Ja aber natürlich Mutti, das mache ich doch gern."

"Wir fahren mit dem Auto, ich muss in den neuen Miss-Style Laden, da gibt es eine wirklich tolle Jeans, die ich schon seit Wochen haben möchte,

dann zur Sparkasse und schließlich in den Supermarkt, ich will heute mal wieder unser Lieblingsgericht zubereiten." erklärte mir Mutti.

"Ja da komme ich gern mit, und Lieblingsgericht heißt doch, Nierchenragout mit Zwiebeln und Kartoffelpüree", sagte ich.

Mutti lächelte und sagte:

"Ja genau das heißt es, so ich gehe mich dann mal Stadtfein machen."

Während sich meine Mutti fertig machte, saß ich in der Küche und las in meinem Buch, ein Horrorwälzer von Stephen King.

Nach einer halben Stunde stand meine Mutti im Türrahmen der Küche und fragte: "Kann es losgehen?"

Noch im Buch vertieft, gab ich zur Antwort:

"Ja, kleinen Moment noch, ich will nur noch schnell das Kapitel zu Ende lesen, gib mir noch ein paar Sekunden."

Meine Mutti wartete die Zeit ab und als ich fertig war und das Buch zur Seite legte, musste ich erstmal tief schlucken, um den mir gebotenen Anblick zu verdauen, denn so wie Mutti da vor mir stand hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen.

Sie sah einfach atemberaubend aus, ihre wunderschönen, roten Haare waren offen und betonten ihre weiblichen Gesichtszüge.

Ihr Gesicht war großartig geschminkt, ihre Augen zierte ein starkes, verruchtes Make-up, das schon beinahe unanständig wirkte.

Ihre Lippen dagegen hielten sich dezent im Hintergrund, sie schmückte lediglich ein zurückhaltender rosafarbener Lipgloss.

Am Oberkörper trug sie eine rot-karierte eng anliegende Bluse, die weit aufgeknöpft war, sodass ihr weiße BH, das ein oder andere Mal hervorblitzte.

Und ihren, doch das konnte man so sagen, Traumhintern, umgab ein hautenger wirklich kurzer, grauer Minirock, der ihren prallen Apfelpopo, bestimmt gut in Szene setzte.

Da Sommer ist, trug sie keine Nylons, ihre Füße schmückten schwarze Peeptoes, die hinten nicht geschlossen waren, sondern einen freien Blick auf ihre Fersen gaben.

Sie sah einfach hinreißend aus, die Farben harmonierten optimal miteinander, aber auch das Outfit an sich, passte bestens zu meiner Mutter und brachte ihren schönen Körper perfekt zur Geltung.

Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, konnten wir los, während der 20 minütigen Fahrt redeten wir nicht sehr viel.

Als wir den Parkplatz vor der Einkaufsstraße erreichten, mussten wir zum Glück nicht lange suchen, sondern fanden schon nach wenigen Augenblicken ein abgelegenes Plätzchen für das Auto.

Anschließend machten wir uns auf den Weg in das erste Geschäft, ein Modegeschäft.

Nach etwa 3 Minuten enterten wir den Laden und liefen zielgerichtet zur Hosenabteilung.

"Das ist sie!", sagte meine Mutti strahlend,

"Na ja, so kann man(n) wenig dazu sagen." meinte ich.

"Schon klar, siehst du hier irgendwo eine leere Umkleidekabine?",

fragte Mutti,

"Ja, da hinten steht ein Vorhang noch offen."

sagte ich und zeige auf eine der Umkleidekabine.

Einige Minuten später, öffnete sich der Vorhang und meine Mutter trat heraus, es handelte sich bei der Jeans, um eine enge schwarze beschichtete Röhrenjeans, diese glänzte wie Leder.

"Na, was sagst du?", fragte Mutti, "Ja sieht echt gut aus..." sagte ich.

Aber ich dachte, das ist 'Vollkommen untertrieben' und staunte, über das mir gebotene Bild.

Die schwarzen Peeptoes, die enge Jeans, das rot-karierte Top, ich bekam meinen Mund erstmal nicht mehr zu, als sich meine Mutti, vor mir drehte und mir ihre Kehrseite präsentierte.

Die enge Jeans brachte ihren Arsch so verdammt gut zur Geltung, die Backen wirkten noch praller und fester und die hochhackigen Peeptoes rundeten das Bild perfekt ab, sie sah so verdammt sexy aus.

Als ich meinen Mund wieder zu hatte, sagte ich:

"Ne, sieht wirklich spitze aus... du kannst so eine Jeans schließlich auch tragen."

Mutti sagte freudig strahlend:

"Danke schön, wie gefällt dir die Farbe?", "Sehr gut" sagte ich.

Mutti fragte weiter: "Also meinst du, die kann ich unterwegs tragen?", "Natürlich, wenn du nicht, wer sonst!" sagte ich.

Obwohl, ich glaube Sandra würde, die auch verdammt gut stehen,

dachte ich.

"Charmeur!" gab Mutti lächelnd von sich.

Mutti ging zurück in die Umkleide und nach einigen Minuten kam sie wieder raus und wir gingen zur Kasse und Mutti bezahlte die Jeans.

Danach ging es zu Sparkasse, Mutti hob Geld ab, während ich davor wartete, als sie wieder herauskam, gab Mutti mir 50 Mark.

Ich dankte ihr nochmals und Mutti sagte lächelnd:

"Ist schon okay, aber nicht alles auf einmal ausgeben."

"Nie", sagte ich einfach dann liefen wir zum Supermarkt gegenüber, und kauften alles, was wir brauchten.

Und gingen dann in das italienische Café und setzten uns im Außenbereich an einen zweier Tisch und bestellten Kaffee und für Mutti einen Erdbeere-Dream Eisbecher und für mich einen Banana-Split und fuhren, nachdem wir gezahlt hatten nach Hause.

Wir sprachen wieder nicht viel, mir war die Stille um ehrlich zu sein viel lieber, so konnte ich in aller Ruhe nachdenken und unbemerkt meine Mutter beobachten.

Gerade ihre leicht gebräunten, glatten Beine hatten es mir im Laufe der Fahrt angetan, sie strahlten natürlich jung und frisch und repräsentierten Sexappeal in Höchstform.

Ihre Beine sahen so unendlich verführerisch aus.

Aufgrund des kurzen Rocks, der ihre Oberschenkel lediglich zur Hälfte bedeckte, war während des Fahrens so viel Bein sichtbar, das ich mich nur ein Stück nach vorne hätte beugen müssen, um ein Blick auf ihr Höschen werfen zu können, aber das war mir in diesem Moment einfach zu riskant.

Zudem stieg mir während der Fahrt ihr wunderbarer Geruch entgegen, es war ein Potpourri bestehend aus ihrem anlockenden Parfüm, und ihrem natürlichen, verführerischen Geruch, Sie roch so verdammt sexy!

Aber was waren das für Gedanken, die mir da durch den Kopf gingen, verdammt sie ist meine Mutter.

Als wir wieder zu Hause waren, half ich Mutter beim Rein schaffen und einräumen des Einkaufes aus dem Supermarkt.

Mutti sagte dann: "Heute gibt es schon um sechs Abendessen.", "Ja okay" sagte ich und ging in mein Zimmer.

Noch zwei stunden bis zum Abendessen, so schrieb ich erstmal in mein Tagebuch, nun hörte ich Mutti rufen: "Marcel, kommst du essen ist fertig?"

Ohne zu antworten, ging ich in die Küche und da stand das essen schon auf dem Tisch ich setzte mich, tja und was soll ich sagen:

"Bei Muttern schmeckt es eben am besten."

Nachdem essen ging ich nochmal schnell duschen und zog mir wieder mein weißes Hemd an und die schwarze Jeans und die schwarzen Schuhe.

Bevor ich ging, sagte ich noch Mutti, dass ich jetzt gehen würde, sie sagte: "Ja okay, und viel Spaß.", "Ja danke, werde ich sicher haben." sagte ich.

Ich fuhr wieder mit dem Bus in das große Einkaufszentrum und ging dann in das Erotikgeschäft und klopfte an der Bürotür an, und ich hörte ein: "Herein."

Ich öffnete die Tür und Sandra stand mit ihrer Rückseite vor mir, und was ich da sah, gefiel mir sehr, Sandra trug ein weißes durchsichtig Shirt, durch

das ihr weißer BH schimmerte und sehr kurze schwarze Ledershorts und dazu dunkle Strumpfhosen und schwarze Stiefel mit nur kleinen Absatz.

Ich sagte: "Hallo Sandra, ich bin es Marcel."

Sandra drehte sich um und lächelte mich an und sagte:

"Hallo Marcel, schön das du da bist!"

Sandra legte ihre arme um meinen Hals, und ich zog sie ganz an mich heran und schaute ihr tief in die Augen, wir kamen uns immer näher und dann waren unsere Lippen nur noch Zentimeter voneinander getrennt, und unsere Lippen trafen sich.

Als sich unsere Lippen berührten durchfuhr es mich wie ein Stromschlag.

Was für ein Gefühl, ich löste unseren Kuss und schaute ihr wieder tief in die Augen.

Dann sagte ich ihr was für wunderschöne grüne Augen sie hätte.

Ich wollte einen zweiten Kuss und kam Sandras Lippen sehr nahe, sie verstand sofort und wieder durchfuhr mich eine Welle von Gefühlen.

Ich öffnete beim Kuss leicht meine Lippen und Sandras Zunge geleitete sanft in meinen Mund, wo sie meine fand.

Unsere beiden Zungen tanzten einen Walzer, der nie aufhören wollte.

Wären wir uns Küssten, gingen, meine Hände auf Wanderschaft, so das sie schon bald auf ihren Knackarsch lagen.

Ich weiß nicht wie lange, wir zwei dastanden und uns küssten, aber wenn es nach mir ginge sollte es nie mehr aufhören.

Irgendwann löste sich Sandra von mir, schade dachte ich die Küsse war sehr schön und ich hätte das noch stundenlang machen können.

Aber ich schloss erstmal die Bürotür, und dreht mich dann wieder zu Sandra herum, sie nahm meine Hand in ihrige zog mich wieder zu sich ran und wir küssten uns erneut sehr innig und lang.

Mein Herz raste und ich konnte keinen einzigen Gedanken mehr zusammen bekommen, irgendwann lösten wir uns wieder voneinander.

Sandra sagte: "Ich freue mich so sehr, das du gekommen bist.", "Ja ich freue mich auch wieder hier bei dir zu sein." sagte ich.

Und stellte mich hinter sie griff mit meinen Händen nach ihrer Taille, zog sie an mich und küsste ihre entblößte Schulter.

Daraufhin drehte Sandra ihren Kopf zu mir und lächelte mich an und wir sahen uns wieder tief in die Augen und unsere Lippen verschmolzen wieder zu einem nicht enden wollenden Kuss.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, sagte Sandra: "Wäre es schlimm, wenn wir das mit der Dessous Anprobe auf nächste Woche verschieben würden?"

Ich sagte: "Nein das wäre überhaupt nicht schlimm.", "Das ist schön, ich würde nämlich gern heute Abend mit dir ausgehen, mein Süßer." sagte Sandra lächeln und gab mir einen Kuss.

"Ja das, können wir gern machen, was hast du den vor?" stimmte ich zu, und hing gleich eine Frage daran.

"Nun, ich werde erstmal die Tagesabrechnung machte, das dauert nicht lang, und dann machen wir hier das Licht aus und fahren zu mir." erklärte mir Sandra.

Ich sagte: Ja okay, das können wir gern so machen, kann ich dir irgendwie helfen?", "Ja du könntest mal in jede Abteilung gehen, und schauen, ob da etwas am Boden liegt, wenn ja bring es bitte her und leg es auf die Theke." sagte Sandra.

Ich ging zuerst in die Porno-Abteilung da war aber alles okay, ging dann in die Dessous-Abteilung, da lag auch nichts unten, und so ging ich in die, Fetisch Leder-Lack and more Abteilung da lag zwar auch nichts unten.

Aber als ich an den Kleiderständern vorbei kam, konnte ich nicht widerstehen, und suchte nach dem kurzen rosafarbenen Minikleidchen, das ich letzte Nacht getragen hatte, doch ich fand es nicht.

Stattdessen fand ich ein hübsches Dienstmädchenkleid, auf dem Bild, was es dazu gab, stand drauf: 'Emanuelle French Maid'

auf der Rückseite stand: 'Unser Emanuelle French Maid besteht aus den schönsten Materialien und ist einfach wunderbar!',

'Der Rock ist mit einer Schicht aus durchsichtigem, glänzendem Chiffon überzogen, um ein sexy, glänzendes Finish zu erzielen!',

'Die wunderschönen, halb durchsichtigen Puffball-Ärmel haben unten niedliche kleine Schleifen - so süß!',

'Der Spitzenrand um den Halsausschnitt komplettiert das Kleid, und sie werden es schnell merken, dass es wirklich eine wundervolle Sissy-Dienstmädchenuniform ist.

Die schöne große Satinschürze sorgt für die perfekte Note.

Das süße Haarband im Hufeisen-Stil sorgt für den perfekten Cosplay-Look.

'Diese Uniform enthält:

Satin Dienstmädchen Uniform mit einer Wunderschönen große Satinschürze und

Deluxe, mehrschichtiger abnehmbarer Petticoat.'

'Süße Stirnband im Hufeisen-Stil'

Auf dem Bild, das es dazu gab, reichte der Rock gerade mal bis zum Strumpfansatz und wurde vom Petticoat weit ausgestellt.

Ich merkte mal wieder nicht wie die Zeit verging, doch dann merkte ich es doch, ich hatte ja noch zwei räume vor mir, strich noch mal über das Kleid und dann schnell in die Dildo-Abteilung und in die Schuh-Abteilung, doch in beiden war alles in Ordnung, so ging ich wieder zurück zum Büro.

Doch noch bevor ich an der Tür war, ging sie schon auf und Sandra kam heraus und schloss ab, und fragte mich:

"Na mein süßer ist alles okay hier?", "Ja ist alles okay, war alles ordentlich." antwortete ich.

"Okay dann können wir ja los." sagte Sandra und nahm mich bei der Hand und wir gingen nach draußen, Sandra blieb aber noch kurz drin und kam dann auch raus und schloss das Erotikgeschäft ab.

Sandra hackte sich bei mir unter und so gingen wir zu ihrem Auto, als wir dort ankamen, lehnte sich Sandra mit ihrem Popo gegen das Auto, nahm meine Hände und zog mich zu sich heran und unsere Lippen berührten sich wieder und unsere Zungen tanzen wieder miteinander.

Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken langsam, bis zu ihrem süßen Arsch wandern und da fing ich an ihn ein wenig zu kneten, dann ging ich etwas in die Knie und hob Sandra auf die Motorhaube, sie verschränkte ihre Beine hinter mir und zog mich so noch mehr zu sich ran.

Und nun gab es quasi kein halten mehr, wir knutschten nun hemmungslos herum und meine Hände glitten immer wieder über ihren Oberkörper und

ihre Beine.

Doch dann sagte Sandra:

"Stopp mein Süßer, lass uns das für später aufsparen!", "Ja, du hast recht meine süße." sagte ich noch völlig außer Atem.

Ich hopp sie wieder herunter, und wir stiegen dann ins Auto und fuhren dann zur ihr nach Hause.

Als wir dann bei ihr waren, war ich echt überrascht, wie stilvoll sie ihre Wohnung eingerichtet hatte und soweit ich das sehen konnte war die Wohnung sehr hell.

Sandra sagte: "Wenn du Durst hast, im Kühlschrank in der Küche steht genug, um diesen zu löschen."