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Meine Mutter überraschte mich...11

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Ich drehte mich zu Sandra herum, und erst lächelte sie doch dann schaute sie mich mit großen Augen an, und sagte:

"Oh Schreck, was ist den mit deiner Hose passiert, die Beine sind ja ganz dreckig."

Ich schaute selbst an mir herunter, oh Gott wie ist das den passiert, ich sagte: "Wann ist das den passiert?"

Sandra sah sich den Dreck und die Höhe davon an und sagte:

"Das muss wohl vorhin am Auto passiert sein."

"Du meinst als wir vorhin, und was machen wir jetzt?", fragte ich, Sandra dachte eine wenig nach, dann sagte sie:

"Nun da ich hier keine Sachen für Männer habe, wäre es wohl das beste, wenn wir nachher zu dir fahren und du dir eine saubere Hose anziehen würdest."

"Ja okay das können wir so machen.", sagte ich, Sandra gab mir noch ein Küsschen und dann verschwand sie im Schlafzimmer, ich holte mir ein Glas Cola, zog meine Hose aus damit nichts dreckig würde und setzte mich auf die weiße Ledercouch.

Ich hörte wie Sandra ins Bad ging, um sich wohl zu duschen, und etwas später ging sie wieder ins Schlafzimmer und nach vielleicht 30 Minuten, hörte ich wie sie sagte: "Können wir gehen, mein Süßer?"

Als ich aufblicke, verschlug es mir echt die Sprache, Sandra hatte sich vollkommen umgezogen.

Jetzt trug sie schwarze Leder Overknee-Stiefel mit sicher 15 cm Absatz, ein schwarzes enges Minikleid, um ihre Hüfte eine breiten schwarzen

Lackledergürtel mit großer goldener Schnalle und außerdem trug sie eine dunkle Strumpfhose, möglicherweise ja sogar halterlose Strümpfe.

Ihre schönen langen Haare hatte sie nach hinten gekämmt und wurden wohl hinten mit einer schleife zusammen gehalten.

Sie hatte sich sehr Sexy geschminkt, ihre grünen Augen kamen, noch besser zur Geltung als ohne hin schon und diese leckeren Rosa Lippen musste man einfach Küssen.

Als sich Sandra einmal vor mir drehte, sah ich das, das Minikleid nicht nur vorn, was ihre schöne große Oberweite gut zur Geltung brachte, sondern auch hinten einen tiefen V-Ausschnitt hatte.

Ich sagte erstmal gar nichts, sondern, betrachtet sie einfach nur, doch dann fand ich meine Sprache wieder und sagte:

"WOW, Sandra du bist einfach atemberaubend!", "Ich danke dir mein Süßer." sagte sie und strahlte dabei übers ganze Gesicht.

Sie kam langsam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und unsere Lippen berührten sich zu einem langem innigen Kuss, dann sagte Sandra:

"Ich hoffe, du kannst Tanzen!", "Äh, ja ich kann tanzen, ich war früher in der Tanzschule." sagte ich.

"Na dann, lass uns mal zu dir Fahren.", sagte Sandra, und ging in den Vorsaal.

Dort nahm sie sich noch einen kurzen schwarzen Mantel mit, und schon waren wir draußen und liefen Hand in Hand zu ihrem Auto.

Als wir dort waren, schauten wir uns die Fahrerseite an, und vor allem vorn neben dem Vorderreifen waren einige breit geschmierte Lehmflecken und auch am Reifen selbst hing einiges an Lehm.

Sandra zuckte mit den Schultern, und sagte:

"Verstehe ich nicht, aber egal jetzt, los steig ein!", ich stieg schnell ein.

Wir fuhren schnell zu mir, als wir da waren, fragte ich:

"Willst du hier warten, meine Süße, oder mit hereinkommen?",

"Bist du den allein, oder ist deine Mutti zu Hause?"

fragte Sandra nun ihrerseits.

Ich antwortete: "Als ich glaube Mutti müsste zu Hause sein.",

"Also dann bleibe ich lieber hier im Auto, mein Süßer!" antwortete Sandra.

"Okay, ich brauche auch nicht lange.", sagte ich und sprang aus dem Auto, und lief schnell ins Haus.

Mutti saß vor dem Fernseher, ich sagte beim Vorbeigehen: "Hallo Mutti, ich bin für kurze Zeit nochmal da.", Mutti nickte nur.

Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Schrank, und dachte, was ziehe ich nun an, ich schaute mir einige Möglichkeiten an, doch so richtig gefiel mir keine.

Doch als letztes Hing dann noch meine schwarze Lederhose mit dem weißen Seitenhemd auf dem Bügel, ich dachte, ob mir das wohl noch passen würde.

Ach Probieren geht über Studieren, dachte ich und zog zuerst die Lederhose an, und die Passte ja viel besser als beim letzten Mal,

und dann noch das Hemd und auch das passte nahe zu perfekt.

Also behielt ich beides an und steckte dann alles ein, was man so braucht, aber da gab es doch auch Schuhe dazu, ich öffnete den zweiten Schrank und da standen sie ja, Schwarze Leder Halbschuhe, ich nahm noch das schwarze Sakko aus dem Schrank.

Ich ging noch ins Bad und schmierte etwas Haargel in die Haare, dann ging ich hinunter und sagte Mutti nochmals Tschüss und wünschte ihr

nochmals einen schönen Abend und verließ unser Haus.

Auf dem Weg zurück zum Auto schaute ich mal auf die Uhr, oh schon 22.15, aber eigentlich für eine Disco noch nicht zu spät.

Noch bevor ich am Auto ankam, merkte ich das Sandra nicht mehr im Auto saß, stattdessen stand sie etwas abseits davon.

Als sie mich kommen sah, machte sie auch große Augen und lächelte dann und als ich bei ihr war, sagte sie nichts, sondern zog mich an sich,

und drückte mir ihre Lippen auf meine, und wir knutschten lange miteinander.

Als wir dann wieder im Auto saßen, fragte ich wo wir eigentlich hinfahren wollen, Sandra lächelte und sagte:

"Lass dich einfach überraschen, okay?",

"Ja okay, das werde ich tun."

Noch bevor Sandra hielt und sah ich sofort, dass Sandra in eine der angesagtesten Discos der Stadt wollte, in die will sie, ich lächelte in mich hinein.

Die Warteschlange war echt sehr lang und wir müssten sicher Stunden warten, doch ich nahm Sandra bei der Hand und ich ging mit ihr an der Schlange vorbei, sie war etwas verwundert.

Kenne ich etwa die Türsteher?

Ich ging direkt zum Eingang durch den eigentlich nur die wichtigen Gäste direkt rein dürfen und begrüßte die Türsteher, der eine machten ein eher mürrisches Gesicht, jedoch der andere begrüßte mich mit Handschlag.

Ich fragte: "Na wie geht's dir, alles klar?" und als Antwort bekam ich:

"Na du, weißt ja es muss."

Dann musterte er Sandra und fragte, ob wir heute ordentlich Party machen wollen, ich sagte:

"Na klar dafür sind wir doch hier.", und ich zog Sandra näher zu mir ran.

Und so ließ er uns rein und wünschten uns einen schönen Abend.

Sandra war etwas perplex, das sah ich deutlich, sie sagte:

"Ich dachte wirklich der schicken uns wieder weg und das wäre mehr

als peinlich gewesen."

Sandra fragte mich weiter: "Kennst du den einen?",

"Ja mit dem war ich zusammen auf der Schule, da war noch etwas kleiner, sehr schmächtig, muss wohl einen Wachstumsschub

bekommen haben und ins Fitnessstudio gehen." antworte ich.

"Okay, aber wieso haben die uns so einfach hereingelassen?", fragte sie mich weiter, "Einfach so vorbei und rein klappt in so einem gut besuchten Laden nicht." meinte sie dann.

"Sagen wir mal so, er schuldet mir noch was von früher, und ich wollte es einfach mal probieren und mit dir an meiner Seite hat es ja geklappt.", sagte ich.

"Wie meinst du das denn?", fragte sie nach, "Na ich denke beide hätten mich wohl wieder weg schicken, aber als sie dich gesehen hatten haben sie ihre Meinung wohl geändert und wir durften rein, ist ja auch kein Wunder bei deinem Anblick!" sagte ich lächelnd.

"Oller Charmeur", sagte Sandra darauf hin und stieß mir leicht in die Seite.

Als wir an der Garderobe waren und Sandra ihren Mantel abgeben wollte und sind dem männlichen Angestellten fast die Augen rausgefallen als sie ihren Mantel auszog und mir diesen gab.

Und zu meiner Überraschung hörte ich, dann ein gratuliere von der weiblichen Angestellten und ich grinste mir einen weg.

Wir gingen Richtung Bar und für das Grinsen bekam ich gleich einen Seitenhieb, Sandra sagte:

"Schatzi ich glaube du musst heute Abend gut auf mich aufpassen, denn wer weiß?!

Ich schaute sie etwas erstaunt an und sagte:

"Mach dir keine Sorgen, ich lasse dich nicht mehr aus meinen Augen."

An der Bar angekommen fragte ich Sandra: "Mein Schatz, was möchtest du den trinken?", Sandra gab mir einen Kuss und sagte:

"Ich möchte gern einen Mojito."

Ich sagte: "Alles klar, kommt sofort.", ich bestellt und Sandra schaute sich wohl etwas um, die Disco oder der Club war wirklich gut besucht.

Es war eine Menge los und der Anteil der männlichen Gäste war aber trotzdem viel höher als der weiblichen.

Schon kam der erste Kerl zu Sandra und sprach sie an aber sie gab ihn einen Korb, er zog mit säuerlicher Miene wieder ab.

Als ich mit den Getränken wieder kam und meinte ich:

"Ich muss wohl besonders gut auf dich aufpassen.",

"Das will ich doch hoffen." antwortete sie mir.

Als Sandra mein Getränk sah, fragte sie: "Was trinkst du den da?",

"Bitter Tonic!" antwortete ich kurz.

Wir standen eng beieinander in einer Ecke und unterhielten uns ein wenig, wenn man so etwas unterhalten nennen kann, die Musik war

schon recht laut und es war alles schwer zu verstehen.

Wir hatten mittlerweile schon unser zweites Getränk ausgetrunken und ich meinte: "Wie wäre es mit der Tanzfläche, eine Frau mit so einem

Outfit muss doch Tanzen."

Auf der Tanzfläche wurde gerade R&B oder Hip-Hop gespielt und wir stellten uns versetzt gegenüber hin, sodass ein Bein immer zwischen den Beinen des anderen ist.

Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Taille und gab die Bewegungen vor, und sehr schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Nach vier Lieder legten wir eine pause ein, ich ging zur Bar und holte uns ein neues Getränk, während ich anstand an der Bar, verteilte Sandra

wieder diverse Körbe.

Mir kam es so vor das einige darauf warten würden, das ich Sandra alleine ließ und schon starteten sie einen Versuch.

Wir unterhielten uns wieder einige Zeit und Sandra wollte dann wieder tanzen.

Auf der Tanzfläche stellte ich mich hinter Sandra und wir tanzten oder eher bewegten uns sehr eng im Takt der Musik.

Als Sandra ihren Hintern an meinem Schoß rieb, merkte sie sicher etwas, den mein Penis war steif geworden.

Wir bewegten uns noch etwas so, dann wechselten wir die Tanzposition und tanzten jetzt Gesicht zu Gesicht, ich zog Sandra zu mir ran und sie konnte meine Beule wieder spüren.

Ich schaute Sandra tief in die Augen, sie küsste mich ganz sanft, nach einigen Sekunden viel wilder, wow da bekommt man ja weiche Knie.

Wir küssten uns noch ein paar Mal bis das Lied zu Ende war und wir wieder zu unseren Drinks wollte.

Dann verschwand Sandra auf dem Klo.

Während sie weg war, wurde einer von den hohen runden Tischen frei, aber da stand nur ein Hocker, aber egal ich kann ruhig stehen.

Auf dem Weg zurück musste sie sich ganz schön durch Gedränge wühlen, und wenn ich ein Depp wäre hätte ich bei ihrer Rückkehr gesagt,

"Na das hat aber lange gedauert!", aber stattdessen nahm ich sie in meine Arme und küsste sie und hob sie dann auf den Hocker.

Zuerst erschrak sie, doch dann würde aus dem küssen, wildes geknutschte und einen ihrer bestiefelten Beine legte sie auf meinen

Rücken und Popo und ich fuhr mit meiner Hand daran entlang.

Nachdem wir dann ausgetrunken hatten, wollte ich uns neue Getränke holen, doch Sandra hielt mich zurück und sagte:

"Bringst du mir bitte auch ein Bitter Tonic mit, mein Schatz!",

"Ja aber das mache ich doch gern, meine Süße."

Nachdem ich mit den Getränken wieder bei ihr gestanden hatte, gingen wir wieder tanzen und diesmal tanzten wir die ganze Zeit, so das ich wieder hinter Sandra stand und sie rieb wieder ihren Hintern an meinem Schoß, aber diesmal mit mehr Nachdruck, und meine Hände glitten die ganze Zeit über ihren Körper.

Als wir nach zwei Tänzen, wieder an unsere Plätze gingen, schaute Sandra auf ihre Uhr und ich tat es ihr gleich, wow das ist ja schon 3:15 am Sonntagmorgen.

Sandra schaute mich liebevoll an und sagte:

"Was hältst du davon, wenn wir austrinken und dann zu mir fahren?",

"Ja das können wir sehr gern so machen." sagte ich.

"Aber das Auto können wir nicht nehmen!", sagte Sandra,

"Nun dann nehmen wir halt ein Taxi!" sagte ich.

Da ich schneller mit austrinken fertig war, holte ich schon mal unsere Sachen aus der Garderobe, und half ihr dann in ihren Mantel und auch ich zog mir mein Sakko an.

Als wir draußen waren, mussten wir noch etwas auf ein Taxi warten, es wollten jetzt wohl alle nach Hause und kein Taxi war frei.

Sandra stellte sich vor mich und hielt sich an mir fest. Ich hielt sie mit meinen Händen an ihrer Taille fest, sie küsste mich immer wieder am Hals und auch auf den Mund.

Als wir wieder so eng zusammen standen, merke sie sicherlich, dass ich noch immer eine dicke Beule in der Hose hatte, den ich hatte einen Dauerständer, was ja nicht verwunderlich ist bei so einer schönen und geilen Frau.

Als wir dann im Taxi saßen, küssten wir uns sehr häufig und sehr heftig, ihre linke Hand lag des Öfteren in meinen Schoss, während meine Hand lauf auf ihrem angewinkelten Bein lag.

Ich hatte schon herausgefunden, das Sandra tatsächlich Halterlose Strümpfe trug, und Strapse noch dazu, und natürlich hatte auch ich schon einige male eine dicke Beule bei ihr bemerkt.

Nach dem Aussteigen, begleitete ich sie noch bis zur Tür, Sandra fragte mich, ob mir der Abend auch so gefallen hat wie ihr?

Ich sagte: "Aber natürlich hat mir der Abend, genauso gut gefallen.",

"Das ist schön, möchtest du schon nach Hause, oder lieber bei mir bleiben, mein Schatz?" fragte mich Sandra.

"Ich würde gern bei dir bleiben?", sagte ich,

"Na dann zeig mir mal was du dafür tun würdest?" forderte mich Sandra auf.

Ich sagte: "Na vielleicht das hier!" und dabei griff ich ihr an dir Taille und zog sie zu mir ran.

"Eh das ist unfair.", sagte Sandra, "Ach ja das auch?" fragte ich und küsste sie am Hals und als sie ihren Kopf leicht zu mir drehte auch auf ihre Lippen.

"Ja das ganz besonders." brachte sie ganz leise raus, bis wir uns nur noch küssten.

Wir lösten unseren Kuss und schauten uns nur gegenseitig in die Augen, nach einer Weile küsste mich Sandra wieder und es wurde ein sehr langer Zungenkuss.

Meine Knie wurden wieder ganz weich und ich hatte wieder eine dicke Beule in der Hose.

Keine Ahnung wie lange wir noch vor der Tür gestanden haben und wie oft oder wie lange, wir beide uns küssten, aber irgendwann sagte Sandra: "Komm lass uns in meine Wohnung gehen!"

Im Flur ihrer Wohnung zog Sandra ihren Mantel aus und ich hing in sofort an die Garderobe, sie fragte ob ich etwas trinken möchte und ich meinte nur, dass ich nichts wolle.

Im Wohnzimmer küssten wir uns wieder sehr innig und lang, wir lösten uns

wieder und Sandra nahm mich bei der Hand und sagte nur: "Komm!"

Ich verstand sofort und wir gingen in ihr Schlafzimmer, auf dem Weg dahin wackelte Sandra mit ihrem Hintern das es ein Genus war, und ich legte die andere Hand darauf.

In ihrem Schlafzimmer dimmte sie das Licht und während wir uns weiter küssten, zogen wir uns nach und nach aus, bis ich nur noch Slip und Sandra ihre sexy Dessous und ihre Stiefel trug.

Sandra schmiegte sich an mich und ich konnte ihre Wärme spüren, und wir küssten uns wieder.

Sandra löste sich von mir und meinte ich soll es mir schon mal gemütlich machen, sie wäre gleich wieder da.

Ich legte mich aufs Bett und wartete einige Minuten, dann stand sie in der Tür und ich sagte: "Hallo schöne Frau."

Während Sandra zu mir ans Bett kam, setzte ich mich wieder auf und Sandra stellte sich direkt vor mich hin, ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern und zog sie direkt an mich ran, dabei küsste ich ihren Bauch und umspielte ihren Bauchnabel.

Als ich an ihren Oberschenkeln entlang küsste, hörte ich wie Sandra leise stöhnte und ich sah das sich, was in ihrem Mini-Tanga regte.

Ich knetete mit beiden Händen weiter ihren sexy Hintern.

Sandra beugte sich zu mir runter und unsere Lippen fanden sich.

Ich öffnete ganz leicht meinen Mund und Sandras Zunge drang zwischen meine Lippen und fand so gleich meine Zunge.

Sandra kniete sich jetzt direkt zwischen meine Beine und war so auf einer Höhe mit mir und so konnten wir uns noch besser küssen.

Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten und streichelten, aber in dem Moment wollte ich das wir nie mehr aufhören.

Ich zog ihr den BH aus und knetete und küsste ihre wunderschönen Brüste, so das ihr leichter Seufzer über die Lippen kamen.

Dann küsste ich ihre Nippel und saugte daran, und während ich dabei ihre Brüste sanft massierte, tanzte ich mit meiner Zunge auf ihren Brustwarzen.

Ihre Brustwarzen wurden steif. Ich biss sanft hinein. Sie stöhnte auf.

Während Sandra mich mit einer Hand sanft auf ihre rechte Brust drückte, lag ihre andere Hand auf meinem Slip und massierte die dicke Beule, die sich ihr bot, durch meinen Slip.

Dann griff sie zu und hauchte: "Das hier fühlt sich schon sehr vielversprechend an."

Ihre Hand fuhr in meinem Slip und griff nach dem harten Penis.

Ich stöhnte leicht auf.

Nun war klar mein Slip stört nur noch, ich hob mein Becken etwas an und Sandra half mir mit dem Slip.

Da stand er nun mein Penis in voller Pracht mit glänzender Eichel, und ich sah wie Sandra sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.

Sandra legte eine Hand um meinen Schwanz und fing an ihn sanft zu massierte, sodass ich leicht stöhnte.

Mein Penis schien immer größer zu werden in ihrer zarten Hand, dann massierte Sandra meinen Schwanz immer schneller und kam mit ihrem Mund ihm immer näher, und hauchte einen Kuss auf meine Eichel, sodass ich leicht zusammen zuckte.

Dann nahm sie ihre Zunge zu Hilfe und leckte die Eichel leicht, ich fing an leise zu stöhnen, als sie die Eichel wieder küssen wollte, drückte ich sanft auf ihren Hinterkopf und die Eichel verschwand so in ihrem süßen Mund.

Ich drückte noch etwas mehr und er rutschte immer weiter in ihrem Mund, Sandra hatte jetzt sogar schon den halben Schafft im Mund, aber da war erstmal Schluss und sie ließ ihn langsam wieder rausgleiten.

Aber so gleich schob sie ihren Mund wieder über ihn, mit langsamen auf und ab Bewegungen fing sie an ihn zu blasen.

Beim Herausgleiten saugte sie richtig an ihm und es schmatzte jedes Mal, wenn er aus ihrem Mund glitt. Ich konnte nicht mehr sitzen und lag jetzt auf dem Bett.

Sandra konnte gar nicht genug von meinem Penis bekommen saugte wie wild an ihm. Ich hörte mich selber nur noch geil Schatzi, Wahnsinn und unglaublich sagen, es war aber zum Teil nur noch schwer zu verstehen da ich sehr viel dabei stöhnte.

Sie wollte ihn wohl immer tiefe spüren bis sie auf einmal den ganzen Penis drin hatte und ich merkte wie er in ihrem Rachen war.

Sandra bekam wohl einen Brechreiz und wich zurück, aber nur um es gleich wieder zu probieren, immer wieder hatte sie ihn komplett aufgenommen und wieder herausgelassen.

Ich lag nur noch auf dem Bett und wand mich unter der Behandlung meines besten Stückes, irgendwann war es aber zu viel für mich und sie merkte wohl wie mein Penis anfing sich zu versteifen.

Ich hielt sie aber genau in dem Augenblick am Hinterkopf fest als er ganz drin war, dann spürte ich auch schon die ersten Zuckungen und wie der erste Schwall Sperma, unter lautem Stöhnen von mir, in ihren Rachen schoss.

Ihren Kopf hielt ich weiter fest und pumpe alles in sie hinein.

Dann sagte ich: "Du bist du eine geile Frau, die geilste Frau überhaupt.", Sandras Antwort war natürlich nicht zu verstehen.

Ich ließ meine Hände nun zärtlich auf ihrem Kopf liegen, so das mein Penis langsam aus ihrem Mund glitt, bis zur Eichel, die behielt sie noch im Mund und fuhr mit ihrer Zunge noch einige male daran entlang.

Dann ließ sie meinen Penis mit einem Schmatz Geräusch aus ihrem Mund gleiten, und kam nun mit einem sündigen Lächeln meinem Kopf immer näher.

Als unsere Köpfe nun wieder ganz nah waren, und wir uns tief in die Augen sahen, öffnete Sandra ihren Mund und zeigte mir so das sie immer noch etwas von meinem Sperma im Mund hatte.

Und ohne groß darüber nachzudenken, drückte ich sie mit meinen Händen auf mich, und unsere Lippen verschmolzen, zu einem nicht enden wollten Kuss, bei dem wir uns den Rest Sperma teilten.