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Meine Mutter und das Internet 01

Geschichte Info
Überabreitete Fassung
1.1k Wörter
4.24
58k
7
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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Meine Mutter und das Internet

Hallo. Mein Name ist Tom und ich bin 18 Jahre. Ich wohne mit meiner Mutter in einer netten Wohnung. Meine ältere Schwester ist schon verheiratet und so haben wir hier viel Platz.

Vor einigen Wochen hat sich meine Mutter bei einem Datingportal angemeldet. Sie wollte sich die Zeit vertreiben und mal sehen, was da so los ist. Ich hatte ihr noch bei der Einrichtung geholfen und nun ist sie beschäftigt.

Letzte Woche als ich aus der Schule kam, stand sie leicht bekleidet vor dem Spiegel und versuchte ein Selfi zu machen. Wir waren schon beide erschrocken im ersten Moment und sie fing an etwas verlegen eine Ausrede zu finden. „Na", sagte ich, „brauchst du ein paar ordentliche Bilder für deine Internetrecherche?".

„Na ja..." meinte Sie, „die fragen alle danach. Die schicken mir alle welche und sind sehr enttäuscht, wenn ich sage, dass ich keine habe". Ja ja meinte ich nur so ist das im Internet und schmunzelte nur. Das habe ich auch schon bemerkt meinte sie. Aber was soll´s. Ich suche keinen Fußball sehenden Biertrinker. Aber etwas Spaß wäre nicht schlecht.

Ich bot ihr an, ihr bei der Sache mal zu helfen. Nun ist meine halbnackte Mutter auch nichts neues für mich. Wir waren schon immer recht locker im Umgang. Also holte ich meinen Fotoapparat. Mama saß mit Spitzenwäsche auf dem Sessel und ich machte Bilder. Trotz des nicht ungewohnten Anblicks war die Situation doch etwas anders und bei mir machte sich eine leichte Erregung bemerkbar. „Was wollen die Herren denn so sehen von dir" fragte ich. „Na am liebsten alles" meinte Sie. „Aber ich bin mir da etwas unsicher. Man hört ja so einiges..." „Das ist aber auch kein Problem" erklärte ich ihr. „Man kann das Gesicht unkenntlich machen oder ganz weglassen. Dann hast du von Fall zu Fall entscheiden, was du wegschicken willst.... mit oder ohne Gesicht". „Das ist eine gute Idee" sagte sie recht erfreut. „Na gut meinte ich, dann zeigen wir den Herren was sie sehen wollen."

Sie versuchte noch sich zu entschuldigen, dass sie sowas macht. Sie will sich nur die Zeit vertreiben. „Du musst dich nicht entschuldigen" beruhigte ich sie. „Das ist nun mal so im Netz. Und Sex ist ja nicht nur was für die Jugend". Daraufhin wurde sie wieder ruhiger. „Weißt du, seit dein Vater weg ist hatte ich keinen Mann mehr." „Ja, das ist bitter" meinte ich nur. „Und immer nur selber machen ist ja auf Dauer auch nix". Da wurde sie doch etwas rot. Sie legte dann aber ihre Wäsche auch ab und ich fotografierte weiter. Sie hat für ihr Alter eine gute Figur. Der Busen hängt kaum.

„Du bist ja rasiert" bemerkte ich.

„Ja, hab ich heute gemacht. Die Fragen immer alle ob ich rasiert bin. Das stehen wohl die Männer drauf."

„Na ja" meinte ich nur, „es ist schon angenehm, wenn man keine Haare im Mund hat". „Na du nun wieder" meinte sie nur. Meine Erregung steigerte sich plötzlich als sie die Beine breit machte und wollte, dass ich eine Großaufnahme mache. Das machte ich gerne. Sie spielte auch an ihren Schamlippen und steckte auch den Finger rein. „Jetzt müsstest du noch einen Dildo reinstecken, dann wäre es perfekt" sagte ich grinsend. „Gute Idee" sagte sie und verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer. Die brachte einen Dildo mit und fing an damit zu spielen. Es würden gute Bilder in allen Positionen. In meiner Hose wurde es recht eng bei diesem Anblick. Auch für meine Mutter wurde es nicht nur eine Fotosession. Ihre Erregung wuchs auch an. Sie bemerkte auch meine Erregung. Es war ja auch nicht zu übersehen.

„So" sagte sie, „jetzt mache ich Bilder von Dir. Gleiches Recht für alle." Ich war irritiert und wollte eigentlich nicht. „Hab dich nicht so" meinte sie. „Du hast mich mit dem Dildo beobachtet. Dann kannst du mir auch deinen harten Lümmel zeigen." Da hatte sie ja irgendwie auch recht. „Also los, Hose runter" befahl sie. „Du hast ja einen ordentlichen Schwegel. Der ist größer als der deines Vaters." Sie machte einige Bilder von mir und meinem Schwanz. Auf einmal setzte sie sich zu mir und fing an mich zu wichsen. Ich war etwas erschrocken im ersten Moment aber es war ein gutes Gefühl. „Es ist so lange her das ich einen nackten Mann in meiner nähe hatte" sagte sie. „Jetzt merke ich erst was ich so lange vermisst habe. Ein Dildo ist keine schlechte Erfindung aber das lecken mit der Zunge ist eben anders." Sie setzte sich auf den Sessel und machte die Beine breit. „Leck mich bitte" sagte sie. „Ich bin jetzt so heiß. Komm, trau dich.... bitte. Ich hab mich auch extra rasiert damit du keine Haare im Mund hast" sagte sie grinsend. Da sie meine Lieblingsmutter ist, hab ich es getan. Es dauerte nicht lange und sie kam sehr heftig. „Das war seit Jahren der erste richtige Orgasmus" sagte sie mit strahlendem Gesicht. „Komm her mein Junge, du platzt ja gleich." Sie fing an mich zu blasen. Es war ein geiles Gefühl. Es war ja nicht das erste mal für mich, aber wenn es die eigene Mutter macht, ist es doppelt geil. Ich drehte sie um und wir machte eine 69. Sie kam auch sofort wieder. Ich war nun auch soweit. Vorsicht rief ich, ich komme jetzt. Aber sie ließ sich nicht beirren und machte kräftig weiter und somit spritze ich ihr die volle Ladung in den Mund. Ich glaube, ich habe lauter geschrien als sie. Ziemlich platt lagen wir nebeneinander. „Weißt du", sagte sie nach einer Weile, „das war das erste Mal." Ich stutze. „Was war das erste Mal?" „Dass ich es mit dem Mund bis zu Schluss gemacht habe. Dein Vater wollte es immer, aber ich fand es eklig. Aber das ist es gar nicht. Vielleicht ist dein Vater auch deswegen abgehauen."

Nach einem Kaffee hatten wir uns wieder erholt. „Komm her Junge, jetzt möchte deinen Schwanz in meiner Möse haben. Ich brauche es mal wieder" Ich fand es doch etwas komisch, dass ich Sex mit meiner Mutter habe, aber es war geiler als alles was ich vorher hatte. Am meisten hat mich wohl die Offenheit meiner Mutter erregt. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen beide.

„Die Bilder mache ich dir morgen fertig. Heute zittern meine Hände zu doll. So lange werden deine Verehrer ja noch warten können" meinte ich lächelnd. Wir schliefen beide ein. Zum Glück war es ein Freitag.

„Ich weiß gar nicht, ob ich die Herren jetzt überhaupt noch brauche meinte sie lächelnd."

Sie solle mal ruhig weitermachen" meinte ich nur. „So ein Zeitvertreib ist doch nicht schlecht. Und auch in deinem Alter kann man noch reichlich Erfahrungen machen. Jeder ist doch anders."

„Da hast du recht" sagte sie schmunzelnd.

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