Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Nachbarin 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihren Rücken. Mein Schwanz steckte noch in ihrem Arsch und wurde von ihrem Schließmuskel festgehalten.

Wir genossen ein paar Sekunden und holten wieder Luft. Dann rückte meine Frau nach vorne. Mein Schwanz ploppte aus ihrem Arsch. Sie hielt sich die Hand hinter ihren Arsch, stand auf und verschwand schnell im Bad.

Ich säuberte mich mit ein paar Taschentüchern und legte mich mit dem Rücken auf den Teppich. Ich schloss die Augen und genoss die Entspannung nach einem Orgasmus.

Meine Frau kam nackt zurück, legte sich zu mir und schmiegte sich an meinen Körper.

„Danke", flüsterte ich, „das war ein toller Fick."

Sie gab mir einen Kuss auf die Brust und sagte „habe ich auch sehr genossen."

Ich fragte sie ob sie das mit der Nachbarin ernst gemeint hat oder nur in ihrer Erregung geäußert hat.

„Du kannst sie gerne ficken, wenn du willst", antwortete sie.

„Wie soll ich das anstellen?", fragte ich. „Ich kann ja schlecht zu ihr auf die Terrasse gehen und meine Hilfe anbieten."

Vermutlich wusste meine Frau, dass es eher ein theoretischer Gedanke war und war deshalb so offen. Sie antwortete mit einem schelmischen Lächeln: „lass dir was einfallen" und gab mir einen intensiven Kuss.

Am nächsten Tag durfte ich wieder die Vorstellung meiner süßen Nachbarin genießen. Danach wurde das Wetter schlechter und sie war nicht mehr auf der Terrasse.

Ich fragte mich, wie sie den Vormittag bei diesem Wetter verbringen würde. Im Schlafzimmer? Hat sie vielleicht noch weitere Spielzeuge? Weiß ihr Mann davon?

Die Gedanken erregten mich immer wieder. Ich schaute immer wieder auf die Wetter-App. Vielleicht wird es ja bald wieder besser und sie gönnt mir eine weiter Vorstellung.

Eine Woche später wurde es wieder warm. Ich öffnete leicht das Fenster und um 10:00 Uhr konnte ich hören, wie sie wieder ihre Liege in die Sonne schob.

Meine Frau war wieder im Büro und ich alleine im Homeoffice.

Ich schlich wieder zum Fenster und ging meinen voyeuristischen Trieben nach. Diesmal hat sie sich den Bikini gespart und war gleich nackt auf die Terrasse gegangen. Mein Schwanz wuchs wieder und ich leckte mir über die Lippen. Wie gerne hätte ich diesen tollen Körper liebkost.

Sie ölte sich wieder ein, legte sich auf die Liege und begann relativ schnell damit, sich zu befriedigen. Es muss sie sehr erregen, es sich außerhalb der schützenden Wände zu besorgen.

Ich wichste meinen Schwanz, während ich sie beobachtete. Irgendwann schloss ich kurz die Augen und stellte mir vor, dass ich sie von hinten ficke.

Als ich meine Augen öffnete, hatte sie sich aufgerichtet, saß auf der Liege und schaute mir direkt in die Augen.

Ich erstarrte. Hat sie mich erkannt oder schaut sie nur in meine Richtung. Kann sie mich tatsächlich durch das Fenster sehen? Ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute sie an. Ihr Blick verharrte ein paar Sekunden. Dann legte sie sich wieder hin und befriedigte sich weiter.

Sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Ich war noch so erschrocken von ihrem Blick, dass ich nicht mehr weiter onanieren konnte.

Als sie fertig war, stand sie auf und ging wieder ins Haus. Dabei drehte sie sich noch einmal kurz um und schaute in meine Richtung. Danach verschwand sie im Haus.

Hat sie mich jetzt gesehen oder nicht? Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Ich fühlte mich irgendwie ertappt.

Andererseits...was sollte schon passieren? Ich habe nichts Verbotenes getan. Sie hat es sich nackt auf der Terrasse besorgt, nicht ich. Ich war der Voyeur, nicht der Exhibitionist.

Ihrem Mann wird sie das bestimmt nicht erzählen. Und wenn schon. Was will er machen. Mich mit seiner Gartenschere erstechen? Das Weichei!

Wahrscheinlich weiß er noch nicht mal, dass seine Frau es täglich braucht.

Ich hatte eigentlich nichts zu befürchten. Das beruhigte mich etwas.

Meiner Frau wollte ich von dem Vorfall jedoch nicht erzählen. Insgeheim war mir die Sache etwas peinlich.

Am nächsten Tag gegen 10:00 Uhr stand sie wieder auf ihrer Terrasse. Wieder nackt. Sie schaute sich kurz um und mit ihrer rechten Hand glitt sie zwischen ihre Beine, um sich dort zu streicheln. Macht sie es sich heute im stehen?

Sie schaute kurz in meine Richtung, dann aber sofort wieder woanders hin.

Sie kann mich nicht gesehen haben, redete ich mir ein. Sonst wäre sie heute nicht mehr auf der Terrasse. Der Gedanke, dass sie gerade deshalb wieder auf der Terrasse sein könnte, kam mir in meiner Naivität nicht.

Sie drehte sich um, ging wieder ins Haus und schloss die Terrassentür hinter sich. War es ihr zu kalt heute? Wollte sie es sich lieber im Bett besorgen?

Ich war enttäuscht und setzte mich wieder an meinen PC.

Nach einer halben Stunde klingelte es unten. Ich ging zur Tür und erwartete einen Paketboten. Als ich die die Tür öffnete, stand Stefanie, meine Nachbarin, vor der Tür.

Sie hatte einen relativ langen, dünnen Sommermantel an, der komplett zugeknöpft war. Für diese Temperaturen etwas ungewöhnlich.

„Na! Überrascht?", fragte sie mit einem diabolischen Lächeln.

Ich stotterte ein „ich...äh...ich..." vor mich hin. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was will die von mir?

Sie machte einen Schritt vor, drückte mich mit einer Hand sanft in den Hausflur und schloss die Tür hinter sich.

„Hast du dich heute wieder auf eine Vorstellung gefreut, du kleiner Spanner?"

Ich war wie versteinert und stotterte ein: „Nein...also...wie kommst auf diese..."

Sie legte ihren rechten Zeigefinger auf meine Lippen und deutete mir an, dass ich nichts mehr sagen sollte. Dann öffnete sie ihren Mantel, zog ihn mit einer eleganten Bewegung aus und lies ihn auf den Boden fallen. Sie stand komplett nackt vor mir.

Mit der rechten Hand streichelte sie meine Wange und meine Haare und fragte: „gefalle ich dir?"

Jetzt war ich wieder in der Lage, eine eindeutige Antwort zu geben. „Ja, sehr!", schoss es aus mir heraus.

„Warum sollen wir uns wieder mit uns selbst vergnügen, wenn es zusammen doch viel schöner ist? Oder wie siehst du das?"

Ich war noch verwirrt. Was passiert hier gerade? Spielt sie ein Spiel mit mir oder will sie tatsächlich mit mir ins Bett?

Sie machte einen Schritt auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mit der rechten Hand meinen Kopf zu sich runter. Dann gab sie mir einen intensiven Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab dich schon bei meiner ersten Vorstellung am Fenster gesehen und es hat mir sehr gefallen."

Dann küsste sie mich wieder und ihre linke Hand wanderte direkt zwischen meine Beine. Dort tat sich bereits einiges und sie half mit leichten Bewegungen etwas nach, während ihre Zunge wild mit meiner rumspielte.

Dann machte sie einen Schritt zurück, zeigte auf meine Klamotten, machte mit dem rechten Zeigefinger eine eindeutige Bewegung und sagte mit ernstem Gesicht: „Ausziehen! sofort!"

Nach gefühlt zwei Sekunden stand ich nackt vor mir. Mein Schwanz war bereits voll ausgefahren. Ich wollte ihren tollen Körper spüren.

Sie kniete sich vor meinen Schwanz, nahm ihn und steckte ihn direkt in ihren Mund.

Mit der rechten Hand wichste sie meinen Schaft. Mit der linken Hand streichelte sie meinen nackten Po. Sie lutschte und saugte gekonnt an meiner Latte. Sie spielte zwischendurch mit ihrer Zunge an meiner Eichel.

Ich hielt ihren Kopf fest und musste leicht anfangen zu stöhnen.

„Stefanie! Was machst du mit mir?", stöhnte ich und schloss meine Augen.

Sie war so traumhaft schön und dieser phänomenale Blowjob. Es war wie in einem Traum.

Sie gab mir keine Antwort. Sie intensivierte ihr orales Spiel und stöhnte dabei auch ein wenig.

Dann stand sie auf, griff meinen steifen Schwanz und ging zur Treppe Richtung Obergeschoss. Sie zog mich an meinem Schwanz nach oben und steuerte zielstrebig auf das Schlafzimmer zu.

Sie war noch nie bei uns im Haus, dennoch wusste sie genau, wo sich in einem Standard-Einfamilienhaus das Schlafzimmer befand.

Sie stieß mich aufs Bett, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Als sie wieder meinen Schwanz nahm, entdeckte sie auf der Kommode den Womanizer meiner Frau. „Ah! Interessant! Mit dem liebäugle ich auch schon seit einiger Zeit. Ist der gut? Den werde ich nachher mal ausprobieren. Aber jetzt bist du erstmal dran."

Dann beugte sie sich vor und lutschte wieder gekonnt an meinem Schwanz.

Was passiert hier? Ich liege mit meiner Nachbarin im Ehebett und sie will nachher noch das Sexspielzeug meiner Frau ausprobieren?

Offen gestanden, machte mich das noch geiler. Mein Schwanz war steinhart und Stefanie fickte mich gekonnt mit ihrem Mund. Durch den Spiegel hinter ihr konnte ich ihren geilen Arsch sehen.

Ich musste sie etwas bremsen, um nicht gleich in ihrem Mund zu kommen.

Sie schaute mich an, stieg zu mir hoch, platzierte meinen Schwanz an ihrer Öffnung und setze sich auf mich. Sie war herrlich feucht und ich konnte direkt bis zum Anschlag in ihre Scheide gleiten.

Sie stöhnte mit geschlossenen Augen: „Hmmm, ist der groß. Warum hast du mir den nicht schon viel früher angeboten?"

Dann begann sie mich zu ficken. Aber nicht auf und ab, sondern erstmal mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Das fühlte sich fantastisch an.

Und sie sah dabei so gut aus. Dieses schöne Piercing an ihrem Venushügel und an ihrer rechten Brustwarze. Ich streichelte mit einer Hand ihre Seite mit der anderen spielte ich etwas an ihrem Brustwarzen-Piercing.

Sie ritt mich weiter mit geschlossenen Augen. Dann beugte sie sich nach vorne und fing an mich zu küssen. Ich übernahm den Rhythmus und stieß meinen steifen Schwanz immer wieder in ihre Scheide. Sie fühlte sich so gut an. Trotz ihrer zwei Kinder war sie etwas enger als meine Frau.

Sie stöhnte mir „Du bist so tief in mir. Spritz mich voll", in mein Ohr. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Ich stieß sie noch wilder. Wir beide stöhnten immer lauter.

Ich kam und spritzte mein Sperma in ihre willige Fotze.

Danach lag sie noch etwas auf mir. Stefanie hat den Fick sichtlich genossen, aber sie hatte noch keinen Orgasmus.

Sie drehte sich von mir runter und lag neben mir mit gespreizten Beinen im Bett.

Ich hoffte, dass sie keine größere Sauerei auf dem Laken hinterlassen würde. Wie sollte ich das meiner Frau erklären?

Stefanie schnappte sich den Womanizer von der Kommode und schaute ihn sich neugierig an. Dann schaltete sie ihn ein und drückte die Öffnung auf ihre Klitoris. Sie drückte das Gerät mit der einen Hand auf ihre Klitoris. Mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen, damit sie die Öffnung besser auf ihrer Klitoris platzieren konnte.

Sie schloss die Augen und genoss die Impulsstöße des Geräts. Sie öffnete ihren Mund und stöhnte. Vermutlich hat sie nicht damit gerechnet, dass das Teil sie so schnell in Wallung bringt.

Ich richtete mich auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, um mir das Schauspiel anzuschauen. Es erregt mich auch bei meiner Frau, wenn sie es sich vor meinen Augen mit dem Teil besorgt. Bei Stefanie kam ich gleich wieder in Fahrt. Sie lag mit gespreizten Beinen komplett nackt vor mir. Sie wirkte gleichzeitig verletzlich und geil. Mein Schwanz wurde wieder steif und ich fing an, ihn langsam zu wichsen.

Nach einer Minute kam sie zum Orgasmus. Sie presste ihn regelrecht aus sich heraus. Ihre Muskeln spannten sich wieder an und sie hob ihren Po etwas an. Ich konnte beim Orgasmus ihre Muschi und ihre Rosette sehen. Ein Anblick, bei dem ich am liebsten augenblicklich meinen Schwanz wieder in sie reingesteckt hätte.

Ihr Orgasmus ebbte ab und sie blieb ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln liegen. „Das Ding muss ich auch haben", stellte sie zufrieden fest.

Dann öffnete Sie ihre Augen und schaute mich an. „Hat dir das gefallen?", fragte sie eher rhetorisch mit Blick auf meinen komplett einsatzbereiten Ständer.

„Ich will will dich nochmal ficken", war meine Antwort.

Sie zog ihre Beine so weit zu sich heran, dass die Knie auf Höhe ihres Gesichts waren und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen und ihren Arsch auseinander. Dann drückte sie ihren Schließmuskel leicht auf. Ich konnte in zwei schöne, geöffnete Löcher schauen.

Mit einem unschuldigen Lächeln fragte sie: „Wo hättest du es denn gerne?"

Ich antwortete indem ich mich nach vorne beugte und mit meiner Zunge an ihrem Damm entlang und um ihre Rosette herum leckte. Dann steckte ich meine Zunge in ihren Arsch und fickte sie ein wenig mit meiner Zunge. Sie roch und schmeckte fantastisch. Sie stöhnte leicht und sagte: „Das habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Das hab ich so vermisst!"

Ich kam wieder hoch und lächelte sie an. Sie fragte nach etwas Gleitgel, welches ich aus der Kommode holte und über meinem Schwanz und an ihrem süßen Arschloch verteilte. Sie blieb in der Position.

Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arsch an. Sie ermahnte mich: „Sei bitte vorsichtig. Ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt worden und bin vermutlich etwas aus dem Training raus."

Ich drückte meinen Schwanz ganz langsam durch ihren Schließmuskel. Sie zog die Augen kurz zusammen und ich hielt inne. Ich fragte sie, ob alles in Ordnung sei. „Ja", antwortete sie, „mach weiter."

Ich drückte weiter und mein Schwanz versank langsam bis zum Anschlag in ihrem Darm. „Oh ja, jetzt ist er drin. Jetzt ist er drin", stellte sie zufrieden fest.

Ich verharrte etwas in ihr und begann dann langsam, meinen Penis aus ihr rauszuziehen und wieder in sie hineingleiten zu lassen. Das war ein superschönes Gefühl. Von wegen kein Training. Ich konnte sie so gut ficken und sie genoß die Penetration.

Sie legte ihre Arme um meinen Rücken und schaute mich an. „Das habe ich so vermisst. Endlich werde ich mal wieder richtig gefickt."

Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihrem Arsch und stieß ihn wieder rein. Dabei küsste ich sie.

Sie saugte meine Zunge regelrecht in ihren Mund und stöhnte.

‚Die ist ja komplett untervögelt', dachte ich.

„Knie dich vor mir hin", schlug ich vor. „Du kannst es dir mit dem Womanizer besorgen, während ich deinen Arsch weiter ficke."

Sie nahm meinen Vorschlag dankbar an, nahm den Womanizer und setzte ihn wieder an ihrer Klitoris an. Ich drückte meinen Schwanz wieder in ihren gedehnten Arsch. Ich konnte problemlos rein gleiten.

Sie hatte erst etwas Probleme, den richtigen Punkt zu finden. Als sie ihn fand, ging sie ab wie eine Rakete.

Sie drückte ihr Gesicht in das Kissen und fing regelrecht an zu schreien. „Das ist so gut! Das ist so gut!", schrie sie in ihr Kissen.

Ich hämmerte meinen Schwanz in ihren Knackarsch. Aufgrund des ersten Ficks brauchte ich etwas mehr Zeit. Ich genoss es, sie etwas länger penetrieren zu können.

Nach einer Minute kam sie wieder zum Orgasmus.

Ich fickte sie einfach weiter und sie besorgte es sich weiter mit dem Gerät. Ich zog ihren Arsch etwas auseinander. So konnte ich sehen, wie ihre gedehnte Rosette meinen Schwanz umschloss.

Durch den Anblick und dieses tolle Gefühl in ihr bäumte sich der nächste Orgasmus in mir auf. Ich grunzte immer lauter.

Sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus.

Ich spritzte meinen Saft in ihren Arsch und sie hatte ihren dritten Orgasmus.

Ich hielt ihren Arsch weiter auseinander und zog meinen Schwanz aus ihrem Darm. Der blieb weiter offen und ich hatte einen schönen Blick in ihr intensiv geficktes Arschloch. Mein Sperma lief aus ihrem Arsch auf das Laken.

Ich legte mich neben sie und schaute sie an. Sie kam wieder zu sich, drehte sich ebenfalls um, lächelte und schaute zu Decke.

„Das habe ich gebraucht", sagte sie. „Karsten hat es nicht so mit Sex und ich brauch es einfach regelmäßig."

„Warum bist du denn mit ihm verheiratet?", fragte ich.

„Ehe ist mehr als nur Sex. Ich liebe ihn und er ist für mich da. Ich dachte, dass das mit dem Sex irgendwann besser werden wird. Wurde es aber nicht."

Sie schaute mich an und ergänzte: „Ich habe mich immer nach Nähe, Geborgenheit und Familie gesehnt. Aber vor der Zeit mit Karsten hatte ich auch noch eine andere Seite ausgelebt. Ich war sexuell sehr aktiv. Ich konnte dadurch aus meinem Leben ausbrechen. Ich habe mit Männern und Frauen Dinge gemacht, die selbst du dir nicht vorstellen kannst."

Ich versuchte es, wischte den Gedanken aber wieder beiseite.

Ich fragte: „Wie stellst du dir das jetzt vor?"

„Vielleicht können wir es häufiger mal miteinander treiben? Hat mir sehr gefallen", antwortete sie.

Ich entgegnete: „Dir ist schon klar, dass ich verheiratet bin, oder?"

„Muss deine Frau ja nicht wissen. Karsten wird es auch nicht erfahren", war ihre lapidare Antwort.

Ich schaute mir die Schweinerei im Bett an und überlegte, wie ich das vor meiner Frau verheimlichen soll. Wenn ich das Bett neu beziehe, wird sie sofort stutzig und wenn ich es so lasse...

Na ja, Janet hat mich ja eigentlich darum gebeten, dass ich mit Stefanie schlafe. Ich glaube aber nicht, dass sie das auch tatsächlich wollte. Sie fand die Fantasie geil. Aber real wollte sie das bestimmt nicht.

Ich musste Stefanie liebevoll rausschmeißen, da ich noch arbeiten musste und jetzt schon über eine Stunde mit ihr verbracht hatte. Sie fragte mich nach meiner Handy-Nummer, um mich beim nächsten mal nicht so zu überfallen. Ich gab sie ihr und verabschiedete sie mit einem langen Kuss.

Am Nachmittag war sie wieder mit ihren Kindern auf der Terrasse. Sie war wie ausgewechselt. Sehr liebevoll und mit viel Verständnis für die kleinen Streiche des jüngeren Sohnes.

Was ein guter Fick bei einer Mutter nicht alles bewirken kann...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnatolAnatolvor 20 Tagen

Hey,

wir, Meine Frau und ich, lesen deine Erzählungen überaus gern. Sie haben was. Nett geschrieben, nahezu fehlerfrei, sprachlich sehr ansprechend und nicht übertrieben. Wir sind gespannt auf Fortsetzungen und neuen Erzählungen.

ICU123ICU123vor 20 Tagen

vom Tempo ein bisschen hoppla-hop, aber durchaus anregend!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Hoffentlich gibt es eine fortsetzung und dir nachbarin macht auch die dinge mit ihm und seine frau die er sich nicht vorstellen kann

Bin schon gespannt also bitte schnell weiter schreiben

rollifahrer60rollifahrer60vor etwa 2 Monaten

Toll geschrieben, hoffe auf eine Fortsetzung

Neugier64Neugier64vor etwa 2 Monaten

Bitte weiter mit dem geilen Anfang einer Story Serie

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
Mehr Geschichten