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Meine Nachbarin Corinna - Teil 03

Geschichte Info
Manuelas Abiturfete.
5k Wörter
4.66
24.6k
2
0

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/22/2021
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Ich saß an einem schönen Sommerabend auf meiner Terrasse und genoss in bequemer Kleidung bei einem Glas Wein den Feierabend, als es an meiner Tür klingelte. Besuch erwartete ich nicht. War wohl wieder eine der Nachbarinnen, die sich bei mir etwas ausborgen wollte. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand meine hübsche Nachbarin Corinna und fragte: „Kann ich mal kurz reinkommen? Ich würde mit Dir gerne etwas besprechen!". -- „Na klar", sagte ich, „komm mit auf die Terrasse. Magst Du auch ein Glas Wein?". Corinna huschte an mir vorbei. Ich schloss die Tür und schon hing das blonde Energiebündel an meinem Hals und küsste mich. „Mir ist so langweilig", stöhnte sie, nachdem sie sich von mir gelöst hatte, „mein Mann ist wieder mal bis Freitagabend auf einer Geschäftsreise und ich habe so ein Jucken zwischen den großen Zehen! Kannst Du da mal nachsehen? Wir müssen dazu ja nicht auf die Terrasse gehen!". Das erschien mir logisch. „Geh schon mal nach oben. Den Weg in mein Bett kennst Du ja sicherlich!", antwortete ich frech und schloss die Terrassentür. Bei Corinnas, mir gut bekannten, schrillen Lustschreien brauchten die Nachbarn ja nicht mithören.

Von oben hörte ich Corinna rufen: „Kommst Du? Ich bin hier so allein!". Na, da brannte es aber lichterloh bei meiner niedlichen Nachbarin. Ich eilte in das Obergeschoss. Die Tür zu meinem Schlafzimmer stand weit offen. Corinna hatte sich komplett ausgezogen, lag nackt auf meinem Bett und breitete, als sie mich sah, ihre Arme aus. „Na komm endlich! Oder soll ich Dir eine Einladung schicken?", knurrte sie. Ich wollte die Gute noch ein wenig zappeln lassen und zog mich langsam aus, legte die Bekleidung ordnungsgemäß zusammen und tat so, als ob ins Badezimmer gehen wollte. „Komm jetzt sofort zu mir!", fauchte Corinna. „Na, wenn Du das unbedingt willst", grinste ich und setzte mich auf die Bettkannte. Sie griff gierig nach meinem sich aufrichtenden Luststab. „Das dauert bei Dir doch sonst nicht so lange!", zischte sie, „meine Muschi juckt und ich brauche da dringend Abhilfe!". Ich beugte mich zwischen ihre weit geöffneten Schekel. „Sieht aus wie immer!", tat ich gelangweilt, legte mich neben sie und schob meine Hand auf ihren glatt rasierten Lustbereich. Corinna zog meinen Kopf zu sich und schob mir ihre flinke Zunge zwischen die Lippen.

Eine Hand hielt meinen Hinterkopf in Position, die andere Hand suchte nach meinem besten Stück. Als sie es ertastet hatte, legte sie die Finger direkt um meine Wurzel und wichste wild meinen Stab. Sie wollte mich anscheinend schnell auf Touren bringen, was aber angesichts ihres heißen Körpers gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Eine blonde Mähne, ein erhitztes Gesicht, steil aufragende, harte und dunkelrote Knospen auf zwei strammen Wonnehügeln, ein schlanker, sanduhrförmiger Körper und ein rasiertes Dreieck zwischen den langen schlanken Beinen reichten für mich längst aus, um meine Männlichkeit erwachen zu lassen.

Corinna wollte scheinbar nicht länger auf meine Aktionen warten. Sie drückte mich auf den Rücken und schwang sich über meinen Unterleib. Ihre heiße und feuchte Spalte rubbelte über meine Erektion, die sich weiter aufrichten wollte, aber von ihrem erregten Lustzentrum nieder gedrückt wurde. „So wird das nichts!", merkte ich an. „Dann tu endlich was und lieg hier nicht faul herum", antwortete Corinna gepresst und rutschte weiter über mein bestes Stück. Ich nahm sie an den Hüften, hob sie ein wenig an und schon geriet mein abstehendes Fortpflanzungsorgan in die richtige Position. Es fand schon fast automatisch den Weg zwischen die aufnahmebereiten Schamlippen meiner hübschen Nachbarin und wurde dort auch sehnsüchtig erwartet.

„Na endlich!", keuchte Corinna, senkte ihren Körper ab und schon verschwand mein Luststab einige Zentimeter in ihrem engen Liebestunnel. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. „Das habe ich gebraucht!", murmelte sie, „ich bin heute schon den ganzen Tag superheiß!". Sie begann sich schneller auf und ab zu bewegen. Ich griff mir ihre schaukelnden Brüste und zog an den beiden hervorstehenden Knospen. Da war meine hübsche Nachbarin leicht erregbar, wie ich von den vorherigen Treffen mit ihr wusste. „Uhhh...uhhhh", stöhnte sie und versuchte, sich meinem Griff zu entziehen, indem sie sich nach hinten auf meine Oberschenkel abstützen wollte. Ich hielt sie aber fest an ihren beiden Zitzen, so kam sie mit ihrem Oberkörper wieder nach vorne und schrie leise auf. „Daaas...tuuut... sooo...gut!", jammerte sie. Sollte Corinna auf Schmerzen stehen?

Ich hielt die beiden Endstücke ihrer Brüste immer noch zwischen meinen Fingern. Corinna versuchte erneut zu entkommen und ich zog ihr damit die beiden Wonneproppen in die Länge. „Maaach...weiiteer! Haalt...meeinnee...Tiittten!", schrie sie mich an. Vor Schreck ließ ich los und Corinna fiel nach hinten auf meine Oberschenkel. Dadurch wurde der Druck von meinem Luststab in ihrer Spalte ziemlich groß. Corinna schrie erneut auf. „Uhhh...Duuu...spreeengst...meeine... Muuuschi!". Bei der nächsten Bewegung ihres Unterleibs ploppte mein bestes Stück hörbar aus ihrem engen Liebestunnel. Ich musste kurz durchatmen, denn auch für mich war die Aktion schmerzhaft. Corinna justierte ihre feuchte Spalte neu über meiner Männlichkeit und diesmal kannte sie kein Pardon mit mir. Kaum spürte sie meinen Luststab zwischen ihren Schamlippen, ließ sie sich mit Schwung auf mich fallen und pfählte sich komplett.

„Jaaa...giiibs...miir...riiichtiig!", stöhnte sie und begann einen wilden Ritt auf meiner Lanze. Sie hob ihren schlanken Körper so weit, bis meine Eichel nur noch knapp in ihr steckte und dann stürzte sie sich wieder auf mich. Beim Aufschlag ihres Venushügels auf mein Becken stieß sie jedes Mal spitze Schreie aus, die wie eine Sirene durch mein Haus gellten. Gut, dass ich Türen und Fenster vorab geschlossen hatte. Ich zog sie an ihren wippenden Brüsten zu mir, drückte ihren Mund auf meine Lippen und schob ihr meine Zunge zwischen ihre Zähne. Damit stoppte ich zunächst einmal ihr Geschrei, aber als sie mir in ihrer Erregung in die Zunge biss, zuckte ich zurück, sie bekam ihren Mund frei und nahm ihr Gejaule wieder auf.

„Tiiiefferr...koommm... tiieefeeer...iich...braauuch...daaas...jeetzt", jammerte Corinna und ritt weiterhin wie eine Wilde auf meiner Männlichkeit. Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Ich spürte, wie sich mein Sperma auf den Weg machte, wollte Corinna aber dabei haben. Ich schob ihr kurzerhand den Zeigefinger meiner rechten Hand in ihren hinteren Eingang und das löste bei ihr dann auch ihre lang erwartete Erlösung aus.

Sie jaulte noch einmal schrill auf, ließ sich einfach nach vorne fallen und ich entließ mein Ejakulat tief in ihren bebenden Körper. Corinnas knallharte Knospen scheuerten auf meiner Brust, als sie sich leicht auf mir bewegte und meine Lippen zum Kuss suchte. Der dauerte eine Ewigkeit und unsere Zungen spielten miteinander. „Das hatte ich nötig!", murmelte Corinna Minuten später und schmiegte sich an mich, um dann zu kichern. „Hätte ich eine Ersatzbatterie für meinen Vibrator gehabt, wäre ich vermutlich gar nicht zu Dir gekommen und Du nicht in mir! Manchmal sind Fehlplanungen doch hilfreich!". Ich grinste zurück. „Von mir aus brauchst Du keine Batterien mehr zu kaufen!", sagte ich. „Dann würde ich, wenn mein Mann nicht da ist, aber permanent bei Dir klingeln", lächelte meine hübsche Nachbarin schelmisch, „ob Du das durchhältst? Ich bin aber auch hier, weil ich etwas mit Dir besprechen muss!".

Corinna erhob sich und verschwand in meinem Badezimmer, um sich frisch zu machen. Ich wartete, ganz Gentleman, bis sie sich wiederhergestellt hatte und duschte dann ebenfalls kurz. Corinna hatte es sich in der Zwischenzeit auf meiner Terrasse bequem gemacht und meinen Wein ausgetrunken. „Meine Tochter Manuela feiert am Samstagabend ihr Abitur bei uns im Keller und hat ihre Abschlussklasse dazu eingeladen. Sind alles volljährige Mädchen. Mein Mann eignet sich nicht als Gastgeber für so eine Teenagerparty. Der wird mit den Girls nicht fertig und da habe ich an Dich gedacht", sagte Corinna lächelnd zu mir. „Mit wie vielen Mädels rechnest Du denn?", fragte ich arglos. „Ach so etwa 10-12 Mädels, wenn ich Manuela richtig verstanden habe! Jungs sind nicht zugelassen, aber technische Hilfsmittel!", verriet Corinna. Oh mein Gott, zehn bis zwölf Hühner vom Typ Manuela, da konnte ich meinen Nachbarn Thomas schon verstehen. Da war ein Sack Flöhe sicher leichter zu hüten. Und was sollte der Zusatz „technische Hilfsmittel"?

„Na gut, ich opfere mich!", sagte ich zu Corinna, ohne genau zu wissen, auf was ich mich da eingelassen hatte, „habt ihr denn ein Motto für die Abi-Party? Dann müssen ja auch die passenden Getränke vorhanden sein!" Corinna strahlte mich an. „Ich wusste, dass Du mich nicht hängenlässt. Und zur Not bin ich ja auch noch da! Manuela möchte als Motto ‚Copacabana'! Du kennst doch bestimmt ein paar Cocktail-Rezepte? Und was muss ich dann einkaufen? Das Büffet liefert ein Partyservice! Übrigens, Thomas flüchtet von Samstagmittag bis Sonntagabend zu seiner Mutter!". Ich ahnte schon, was sie mir damit sagen wollte. Ich holte meinen Laptop, auf dem ich durch die Jahre etliche Mixturen für alkoholische und alkoholfreie Getränke gesammelt hatte. Brasilianische Cocktails waren auch dabei, die druckte ich aus und mit Corinnas Hilfe erstellte ich eine entsprechende Einkaufsliste. Meine Nachbarin war sehr zufrieden mit mir, versprach alles für den Samstag zu besorgen und gab mir zum Abschied ein Küsschen auf die Wange (ja, ja die Nachbarn).

Am sonnigen und sehr warmen Samstagnachmittag verzichtete ich auf die Fußball-Bundesliga und klingelte, bewaffnet mit einem Geschenkgutschein, bei den Nachbarn. Die angehende Studentin Manuela öffnete in einem weißen Minikleid die Tür und fiel mir um den Hals. „Schön, dass Du so früh kommst. Es kommen jetzt noch ein paar Mädels mehr. Mama braucht Hilfe bei der Dekoration im Keller! Und Papa ist schon zu Oma gefahren!", sprudelte es aus ihr heraus. Ich gratulierte ihr erst noch einmal zum bestandenen Abitur und übergab meinen Gutschein. Manuela warf einen Blick auf den aufgedruckten Betrag und küsste mich kurz auf den Mund. „Danke, Du bist einfach wahnsinnig! So eine hohe Summe!". Ein weiterer Kuss folgte und dann rannte sie den Gutschein schwenkend in ihr Zimmer. Na, wenn ihre Gäste alle so drauf waren, konnte das ja ein lustiger Abend werden.

Ich ging leise in den Keller, wo ich Corinna sah, die sich gerade bemühte, Girlanden als Dekoration aufzuhängen. Dazu stand sie in einem kurzen Röckchen auf einer Haushaltsleiter und reckte sich zur Decke. Ich stellte mich hinter sie und packte sie an ihren Oberschenkeln und zog sie an mich und rieb mein Gesicht an ihrem festen Popo. „Aber mein Fräulein, doch nicht ohne Sicherung auf der Leiter!". Ich streichelte über die zarten Innenseiten ihrer schlanken Oberschenkel in Richtung ihres Höschens. Als ich den Rand ihres Slips erreichte, fuhr ich die Konturen ihrer Spalte nach und fand auch gleich ihre Liebesfurche.

Corinna stöhnte kurz auf. „Ich nehme die Pille. Ist das Sicherung genug?", fragte sie schlagfertig und ließ sich in meine Arme fallen. Ich drehte sie zu mir und küsste sie auf den Mund. „Das reicht mir vollkommen!", antwortete ich. „Und jetzt lass uns schnell weiter dekorieren, bevor Manuelas Gäste kommen!". Gemeinsam richteten wir den Keller partymäßig her. Wir wurden rechtzeitig mit der Dekoration fertig und bestückten die Theke und die Kühlschränke in der Kellerbar mit den zum Partymotto passenden Getränken.

Dann klingelte es in einer Tour an der Haustür und die angekündigten Gäste trudelten ein. Einige Mädchen kannte ich vom Sehen, andere waren mir total unbekannt. Alle hatten sich mächtig aufgebrezelt, was Frisur, Kleidung und Make-Up so hergaben. Ich hätte auf Anhieb nicht sagen können, welches der Mädels den kürzesten Rock angezogen hatte. Bei einigen hätte ich die kurzen Minis eher als breite Gürtel bezeichnet. Welche optischen Qualen mochten die männlichen Lehrer in der Abitur-Klasse ausgestanden haben, wenn die Mädels jeden Tag in diesem Aufzug in die Schule erschienen sind.

Die jungen Frauen hatten erst einmal nur ein Ziel -- die Theke in der Kellerbar, an der es erfrischend kalte Cocktails gab. Wir hatten hinter der Bar alle Hände voll zu tun. Corinna half mir bei den Zutaten und der Dekoration der Gläser. Vieles lief zwischen uns nur mit Blicken und Handzeichen, bei der Lautstärke der von Manuela ausgewählten Musik verstand man sein eigenes Wort nicht mehr.

Nach dem vierten oder fünften Ansturm auf die Cocktails wurde es etwas ruhiger für Corinna und mich und wir genehmigten uns ein alkoholfreies Getränk. Die Musik war ohrenbetäubend und die Mädels schnatterten dazu um die Wette. Corinna lehnte sich an mich und brüllte mir ins Ohr. „Ohne Deine Hilfe hätte ich jetzt schon ein totales Chaos!". Dazu stupste sie mir ihre nasse Zunge in meine Ohrmuschel. „Was glaubst Du, wie lange die Mädels das Tempo mit den Drinks durchhalten?", schrie ich in Corinnas Gehörgang. Die grinste und schrie zurück: „Keine Ahnung, müssen wir abwarten!". Mittlerweile hüpften die ersten Mädels auf der improvisierten Tanzfläche und ich konnte bei fast allen problemlos die Farbe und die Konturen der Slips erkennen. Meine Männlichkeit meldete sich auch schon -- kein Wunder bei den Anblicken. Corinna hatte meine musternden Blicke gesehen, stellte sich dicht neben mich, griff mir unter der Theke an mein bestes Stück und massierte es leicht mit der linken Hand.

„Das gefällt Dir wohl?", schrie sie erneut in mein Ohr, „übrigens, mein Slip ist rot!". Sie drehte sich etwas von mir weg und lüftete im Schatten der Theke kurz ihren Rock. Ich hob zur Zustimmung meinen Daumen. Die Mädels hatten in der Zwischenzeit das Büffet entdeckt und plünderten es. Unglaublich, was in die meist superschlanken Figuren alles reinpasste. Dazu gab es weitere Cocktails und die lärmende Musik wurde -- Gott sei Dank - langsamer und dazu etwas leiser. Inzwischen hatten sich die ersten Paare auf der Tanzfläche gefunden. Ich machte mich hinter der Theke etwas kleiner und hoffte, dass mich keins der Mädels zum Tanzen holen würde. Denn als einziger Mann, sozusagen „Hahn im Korb", würde das sicherlich ein anregender, aber auch anstrengender Abend für mich werden.

Corinna kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und wir bewegten uns tanzend hinter der Theke. Durch die gedämpfte Musik war nun auch eine normale Unterhaltung möglich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Bleibst Du heute Nacht bei mir? Thomas ist nicht da und ich habe allein immer Angst!". Ich drehte meinen Kopf, sah ihr in die Augen und sagte leise: „Dann beschütze ich Dich natürlich!" und zog sie an mich, sodass sie meine erwachende Männlichkeit an ihrem Bauch spüren musste. Corinna grinste mich an. „Wir müssen erst noch die Mädels versorgen! Und je eher die weg sind...". Ich löste mich von ihr und erfüllte den Wunsch einer vor der Theke stehenden niedlichen Blondine nach vier Caipis. Die Mädels tranken die Cocktails wie Sprudelwasser, hoffentlich hatten sie genug Aspirin in ihren Handtaschen. „Gleich...nochmal!!!", bestellte Blondie mit schleppender Stimme. Ich servierte die gewünschten Getränke und die Blondine verschwand damit schwankend in Richtung der Sitzecke.

Auf der Tanzfläche ging es bei langsamer Musik nun immer enger zu. Zwei Paaren knutschten schon hemmungslos mit Zunge, wie man unschwer erkennen konnte. Auch in der Sitzecke lagen zwei Mädels übereinander und tasteten sich gegenseitig die Oberweite ab. Corinna sah mich an und zuckte mit den Schultern. „Die sind alle volljährig. Was sollen wir da machen? Hauptsache es wird keine Orgie daraus!". Ich hätte da aus meiner Sicht auch dagegen keine Einwände gehabt. Das Auge isst bekanntlich mit. Und unter Manuelas Schulfreundinnen waren einige richtige Appetithäppchen dabei. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie es in der dunklen Sitzecke heißer wurde. Beide Mädels hatten je eine Hand im Slip der anderen und die Bewegungen waren eindeutig. Das ging so lange, bis sich das oben liegende Mädel aufbäumte und einen leisen Schrei ausstieß. Beide blieben erschöpft aufeinander liegen. Corinna hatte auch zugesehen und schmunzelte.

„Ich, als alte Frau, werde ganz geil, wenn ich die Mädels so in Aktion sehe. Wo ist eigentlich meine Tochter?", fragte sie mich. „Die ist vor ein paar Minuten mit der kleinen Rothaarigen die Treppe rauf", grinste ich. „Na, dann sehen wir die heute Nacht auch nicht mehr. So weit ich weiß, ist die kleine Eva eine Kampflesbe! Die wird Manuela nicht mehr loslassen!", meinte Corinna trocken. Ich war etwas irritiert. „Lässt Du das etwa zu?", fragte ich. „Du hast keine pubertierende Tochter. Wenn ich da etwas sagen würde, macht sie exakt das Gegenteil. Soll sie ihre eigenen Erfahrungen machen!", antwortete Corinna genervt, „ich habe das selbst auch erlebt! Ich war ja auch mal jung!". Ich war baff. „Du hast lesbische Erfahrungen?", staunte ich. Corinna errötete in der dunklen Bar. „Wenn mal keine Jungs in der Nähe waren, mussten wir uns damals eben selbst helfen!", erklärte sie und lächelte, „aber die Jungs waren mir dann doch irgendwie lieber!". Was für ein Glück für die männliche Bevölkerung.

Die Tanzfläche hatte sich inzwischen etwas geleert, die Musik war auf leise und langsamere Stücke gewechselt und dafür ging es auf den verschiedenen Sitzmöglichkeiten mit wachsender Heftigkeit weiter. Ich hatte nicht geahnt, welche Hemmungen ein paar hochprozentige Cocktails bei den Mädels lösen würden. Im Nachhinein war ich doch froh, dass ich nicht in die Fänge der Mädchen geraten war. Einige von ihnen lagen auf den Sesseln und waren dort miteinander aktiv. Andere tanzten noch, knutschten miteinander oder waren schon in weitergehende sexuelle Aktivitäten verstrickt. Zwei oder drei Vibratoren brummten hörbar um die Wette -- das waren also die „technischen Hilfsmittel", die Corinna angekündigt hatte. Wir hielten tapfer die Stellung hinter der Bar und sahen dem Treiben der angehenden Studentinnen zu.

Unterhalb der Theke hatte ich meine rechte Hand auf Corinnas festem Popo geparkt und knetete ihn durch. Ab und zu verirrten sich meine Finger unter ihren kurzen Rock und zwischen ihre Schenkel, schoben den roten Slip zur Seite und streichelten kurz über ihre schon feuchte Spalte. Corinna hatte ihre linke Hand in den vorderen Teil meiner Hose geschoben, meinen Slip beiseite gedrückt und bearbeitete mein bestes Stück, das sich schon aufgerichtet hatte, mit ihren rot lackierten Fingernägeln. „Wenn Du so weitermachst, gibt es heute Nacht eine Portion Eiweiß weniger für Dich!", sagte ich leise in ihr Ohr. Meine hübsche Nachbarin grinste mich an und zog ihre Hand aus meiner Hose. „Das kann ich ja nicht verantworten!", sagte sie ebenso leise, „dann fehlt mir ja eine Ladung! Bei mir kannst Du übrigens weitermachen!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stellte mich nun direkt hinter sie, fuhr mit meinen Händen unter ihren Rock und zog ihr den roten Slip über die Hüften. Der rutschte folgsam über ihre langen schlanken Beine und ringelte sich um ihre Füße.

Corinna strampelte ihn ab, stellte ihre Beine etwas auseinander und lehnte sich auf die Theke. Sollte das eine Einladung für mich sein? Ich schob ihr von hinten zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Lustkanal und drehte sie ein wenig hin und her. Corinna bockte mit ihrem festen Popo nach hinten und meine Finger rutschten tiefer in sie. Ich tastete mit den Fingerspitzen ihre Vaginawände ab und schon nach kurzer Zeit begann sie mit ihrem Unterleib zu zappeln. Dazu stöhnte Corinna leise auf, was aber gar nicht auffiel, weil aus den Sitzmöbeln ähnliche Geräusche kamen. Sie drückte ihr Becken vor und zurück und pfählte sich auf meinen Fingern, die sie mit ihrer straffen Scheidenmuskulatur zusätzlich bearbeitete. Meine linke Hand hatte ich unter ihr T-Shirt geschoben und massierte ihre linke Brust durch den dünnen BH hindurch. Corinna begann zu zittern und näherte sich einem Orgasmus. Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte und rubbelte damit über ihren hervorstehenden Schnatterzapfen.

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