Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Nachbarin Corinna - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das war dann der Auslöser für ihren Höhepunkt und sie sackte auf der Theke zusammen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und stabilisierte ihre Lage, bis sie wieder ruhig atmete. Corinna drehte sich zu mir um, gab mir einen kurzen Kuss und flüsterte in mein Ohr: „Du bist ja ein ganz schlimmer Vogel. Du fingerst mich einfach in der Öffentlichkeit!". Sie bückte sich zu ihrem Höschen und streifte es sich wieder über die Hüften. Von den feiernden Mädels hatte keine etwas bemerkt. Die waren auch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Es war inzwischen fast Mitternacht und noch immer fanden die Gäste kein Ende. Corinnas Tochter war, wie von ihrer Mutter vorausgesehen, noch nicht wieder aufgetaucht, die kleine rothaarige Eva natürlich auch nicht. Die übrigen Mädels vergnügten sich inzwischen hemmungslos miteinander. Einige hatten ihre Slips verloren und auch ein paar Miniröcke lagen auf dem Boden. Durch die nun gedämpfte Musik hörte man immer mal wieder spitze Schreie, wenn eines der Mädels einen Höhepunkt erreichte. Zwei komplett nackte junge Damen tanzten miteinander in einer eigentümlichen Haltung. Beide hatten einen Finger in der Spalte der anderen begraben. Allein die Ansicht war eigentlich ein Traum für jeden Mann.

Und immer noch orderten die Mädels ihre Mixgetränke, aber es wurde zusehends ruhiger im Keller. Ich wäre nach nur einem Bruchteil der Drinks schon mit gewaltigem Schädelbrummen aufgewacht. Corinna stand neben mir hinter der Theke und beobachtete die Vorgänge in der Kellerbar. „Das dauert jetzt nicht mehr lange", sagte sie zu mir, „die werden entweder gleich noch von ihren Freunden abgeholt oder hier übernachten. Ich gehe mal fragen". Sie ging vor die Theke und sprach mit einigen noch aufnahmefähigen Mädels. Tatsächlich zückten ein paar Mädels ihre Handys, richteten ihre Kleidung und verabschiedeten sich kurz danach von Corinna.

Ich hatte derweil aus dem Nebenraum Kissen und Decken geholt, die wir nun auf den Sitzmöglichkeiten verteilten. In der großen Sitzecke lagen drei nackte junge Damen teils übereinander und schliefen bereits. Ich versuchte sie zu trennen, nahm die Unbekleideten auf meine Arme, legte sie bequem zurecht und deckte sie zu. Corinna half mir dabei. „Das macht Dir Spaß, nicht wahr?", grinste sie mich an. „Der Anblick ja, aber mit Dir werde ich später bestimmt noch mehr Vergnügen haben!", antwortete ich, „falls Du alte Frau noch kannst!". Corinna gab mir einen Klaps auf meine Kehrseite. „Na und ob. Da freue ich mich schon den ganzen Abend drauf!".

Kurze Zeit später stellten auch die letzten Mädels ihre Aktivitäten ein und suchten sich einen Schlafplatz. Ich stellte die Musik ab und lüftete kurz den Raum. Geraucht hatte zum Glück niemand, sodass sich die Luft schnell besserte. Corinna und ich räumten die Reste vom Buffet, dimmten das Licht noch weiter und verabschiedeten uns dann in die obere Etage. Meine hübsche Nachbarin nahm meine Hand und zog mich zu Manuelas Zimmertür. „Mal sehen, ob ich recht hatte", wisperte sie und öffnete die Tür einen Spalt breit. Der Mond schien durch das große Fenster und beleuchtete Manuelas Bett. Die lag mit gespreizten Beinen nackt und schlafend unter der fast unbekleideten rothaarigen Eva, deren Kopf zwischen den straffen Brüsten von Corinnas Tochter ruhte. Evas einziges Kleidungsstück war ein roter Strapon-Gürtel, der ihre schlanken Hüften zierte. Corinna schloss lächelnd die Tür und zog mich dann in ihr Schlafzimmer.

„Da ist mir ein lebendes Teil in meinem Lustschlauch schon lieber!", sagte sie leise, kuschelte sich an mich und öffnete meine Hose. Sie fuhr mit der Hand in meinen Slip und angelte nach meinem besten Stück. „Hat Dich Manuelas und Evas Anblick angemacht?", fragte sie, als sie meine bereits erregte Männlichkeit in Händen hielt. „Sah schon geil aus", sagte ich, „und ich befürchte, die rothaarige Hexe kann auch mit dem Teil umgehen!". Corinna lachte leise. „Wir können Manuela ja beim Frühstück mal fragen. Aber jetzt zu uns, mein Lieber. Ab in die Kiste und dann...". Sie ließ den Satz unvollendet. Ein kurzer Besuch im Badezimmer und dann lief ich nackt in Corinnas Schlafzimmer. Die hatte sich schon ihrer Kleidung entledigt, die Bettdecken auf den Boden befördert und wartete schon ungeduldig in ihrem Bett. Ich legte mich zu ihr.

„Komm zu mir! Ich bin schon den ganzen Abend total wuschig, weil ich nicht bei den Mädels mitmachen konnte!", flüsterte sie in mein Ohr, als sie in meinen Armen lag. Ein langer erregender Zungenkuss folgte. Corinnas Zunge wischte über meine Zähne. Ich ließ meine rechte Hand über ihren Körper gleiten, hielt mich kurz an ihren strammen Brüsten auf, rieb dort über die schon vorstehenden Nippel und nahm dann Kurs auf Corinnas rasiertes Lustzentrum. Ich streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen, drückte den Zeigefinger dazwischen und drang damit in ihre feuchte Spalte. Corinna stöhnte auf. „Ja, das brauche ich jetzt. Mach bitte weiter und gib mir mehr davon!". Ich hatte ja noch ein paar Finger zur Verfügung und schob ihr neben dem Zeige- auch den Mittelfinger in ihren feuchten Liebesschacht. Die drehte ich in alle möglichen Richtungen, schob sie tiefer in Corinnas Lustkanal und tastete mit den Fingerspitzen die vaginalen Wände ab. Mein Ziel war ihr G-Punkt.

Den hatte ich schnell gefunden. Als ich ihn berührte, zuckte Corinna zusammen und biss mich leicht in die Schulter, um nicht laut zu schreien. Ich rubbelte ihren ominösen Punkt in ihrem Geburtskanal und meine nackte Nachbarin begann, mit ihrem gelenkigen Unterleib zu zappeln. Dazu stöhnte sie nun hörbar und jammerte leise: „Jaaa... maach...weeiteer...daamiit...uahhh...niiicht...aaufhöööreen!". Hatte ich auch nicht vor und rührte weiter mit meinen Fingern in ihrer engen Spalte und Corinna jagte schon ihren ersten Orgasmus entgegen. Sie bäumte sich mit dem schlanken Unterleib auf, drehte sich mit ihrem Oberkörper auf mich, presste ihre Lippen fest auf meine Lippen und stöhnte mir ihre Lustlaute direkt in meinen Mund. Ich zog meine Finger aus ihrem Unterleib und so langsam beruhigte Corinna sich. Als sie wieder ein wenig zu Atem kam, steckte sie mir dafür ihre Zunge tief zwischen meine Zähne und suchte mit ihrer rechten Hand nach meiner nach wie vor kampfbereiten Männlichkeit.

Kaum hatte sie die gefunden, zog sie mir mit einem Ruck meine Vorhaut zurück. „Mal sehen, ob ich Dich nicht auch auf Touren bekomme", schnaufte sie leise und begann mit langsamen Wichsbewegungen. Corinna wollte aber ihre Aktivitäten an mir aus der Nähe beobachten und drehte ihren Körper auf mir, um mein bestes Stück zusätzlich zwischen ihre roten Lippen nehmen zu können. Sie hatte dabei aber wohl nicht bedacht, dass meine Zunge damit in Reichweite ihrer immer noch erregten Spalte kam. Ich sah ihre feuchte Muschi direkt vor meinen Augen und umfasste ihren festen Popo mit meinen Armen, um sie noch tiefer an mein Gesicht zu ziehen. Meine Zungenspitze schnellte vor und ich leckte über Corinnas weiche Schamlippen, die vor Feuchtigkeit glänzten. Die wollte meiner Leckorgan entkommen, aber ich hielt ihr Becken eisern in Position und in Reichweite meiner Zunge. Ich saugte mich an den dunkelroten Schamlippen fest und Corinna gab meinen Luststab für einen Moment frei. „Mal sehen, wer zuerst kommt", fauchte sie und stülpte ihre Lippen über ihr Objekt der Begierde.

Ich spürte ihre Zähne und ihre Zunge an meinem Freudenspender und die Auf- und Ab Bewegungen ihres Kopfes und musste schon tief durchatmen. Gewinnen lassen wollte ich Corinna aber nicht. Ich nahm deshalb direkt ihren hervorstehenden Kitzler ins Visier. Den umrundete ich mit der Zungenspitze ein paar Mal, bevor ich ihn zwischen meine Lippen nahm und daran sog, um ihn dann mit der Zunge intensiv zu bearbeiten. Corinna schien förmlich zu explodieren. Sie zuckte mit ihrem Becken hin und her und schob sich meinen Luststab tief in ihren Rachen und schnaufte, wie eine Lokomotive. War das nun ihre Erregung oder die Luftnot durch den Eindringling in ihre Kehle?

Um sie nicht zu überfordern, ließ ich ihren Kitzler für einen Moment in Ruhe und schob ihr stattdessen meine Zunge in ihre nasse Spalte. Ich drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß, um meine Zunge noch tiefer in ihren Lustkanal schieben zu können. Ich erforschte das Innere von Corinnas heißem Geschlecht, zog mich ein Stück zurück, saugte an den Schamlippen und stieß wieder mit vibrierender Zungenspitze in ihre feuchte Liebeshöhle. Corinna warf sich stöhnend auf mir hin und her. Ihr nächster Orgasmus nahte und sie entließ meinen Freudenspender aus ihrem Mund, um sich aufzurichten. Mein Kopf war zwischen ihren festen Schenkeln gefangen. Ich richtete meine Attacken nun wieder gegen ihren Lustknubbel und das genügte, um Corinna erneut über die Klippe zu bringen.

Sie presste ihr Geschlecht mit wilden Stößen gegen meine Lippen und die Zunge, die ihren Kitzler unbarmherzig weiter malträtierte. Dazu jammerte sie leise: „„Uahhh...ahhh...oohhh...jaaa... ohhh...Gooottt...jaaa...jeeetzt...jaaaa!" und rollte sich dann immer noch zuckend von mir herunter, als ich sie aus meinem Griff entließ. Sie lag schwer atmend auf der Seite, ich schob mich hinter sie und griff um sie herum. Ganz leicht streichelte ich über ihren flachen Bauch und die beiden straffen Wonneproppen, damit sich Corinnas Erregungszustand langsam abbauen konnte. Nach ein paar Minuten drehte sie ihren Kopf in meine Richtung, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte leise: „Mein Gott, das war unglaublich, was du mit deiner Zunge gemacht hast. Zwischendurch dachte ich, es wäre dein Penis, der so tief in meine Muschi eingedrungen ist. Aber den hatte ich ja zwischen den Lippen. Und als Du dann meinen Kitzler angesaugt hast, da wusste ich, ich hatte verloren! Aber jetzt möchte ich Dich tief in mir spüren!".

Corinna lag auf der Seite und ich schmiegte mich an ihre Rückseite. Ich hob ihr oben liegendes Bein an, winkelte es an und legte es auf meiner Hüfte ab. Mit einer Vorwärtsbewegung meines Beckens schlüpfte ich direkt in ihren feuchten Lustkanal. Ich begnügte mich zunächst mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen und legte meine Hand auf Corinnas Lusthügel, um sie dort liebevoll zu streicheln. Am oberen Rand ihrer Spalte spürte ich die Bewegungen meines Unterleibs und Corinna murmelte leise: „Das ist sooo schööön! Lass uns das genießen!". Ich hatte nichts dagegen und blieb bei meinem ruhigen Tempo. Meine Hand verlagerte ihre Aktivitäten auf die beiden strammen Wonneproppen meiner blonden Nachbarin und verwöhnten die spitz hervorstehenden Knospen. Corinna begann zu stöhnen. „Mach...weiter...ich...koomme...gleeich...schoooon...wiiedeeer!".

Ich ruckte noch ein paar Mal in ihrem feuchten Liebeskanal hin und her und stieß dann noch einmal tief in ihren Körper, als ich meine Entladung kommen spürte. Corinna jaulte auf und presste ihr Becken rückwärts an mich. „Jaaa...kooomm... tiiief...iiinn...mir!", jammerte sie leise. Beide genossen wir den Moment der Vereinigung und lagen einige Minuten ganz ruhig hintereinander. Mein bestes Stück wurde kleiner, ploppte aus ihrem Geburtskanal und Corinna drehte sich zu mir um. „Danke", hauchte sie mir ins Ohr, bevor sie ihre Lippen fest auf meine presste und mir einen langen Zungenkuss gab. „Ich bin müde! Wir müssen gleich noch das Frühstück für die Mädels richten!", sagte sie gähnend und rollte sich zusammen. Ich befürchtete, dass sie damit den Service übertragen hatte.

Ich war auch geschafft von dem langen Tag und den nachfolgenden Aktivitäten mit Corinna, hob die Bettdecke vom Boden auf und deckte uns beide zu. Den Alarm meiner Armbanduhr stellte ich auf 7 Uhr. Das sollte reichen, um vor den Mädels im Keller wach zu werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Ärztin Kapitel 01. Eine junge Ärztin lebt ein Doppelleben.
Erwischt ! Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch all.
Freundinnen 01 Zwei Nachbarinnen werden Freundinnen und gestalten ihre Frei.
Die Psychiaterin 01 Ein Gutachten verändert das Leben einer Psychiaterin.
Nackt im Fitness-Studio Wie eine zeigefreudige Studentin meinen Trainingsplan ändert.
Mehr Geschichten