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Meine Nachbarin Corinna - Teil 04

Geschichte Info
Nach der Abi-Fete.
4.1k Wörter
4.67
26.3k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/22/2021
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Ich erwachte am Morgen nach der Abi-Party so ziemlich als Erster durch den Wecker in meiner Armbanduhr. Ich löste mich vorsichtig aus Corinnas Armen und zog mich leise an. Corinna murmelte etwas im Schlaf, drehte sich noch einmal um und schlief weiter. Ich machte mich auf den Weg zum Bäcker, um die bestellten 50 Brötchen abzuholen. Die Restaurierungsbemühungen der jungen Damen sollten in meinem großen Badezimmer stattfinden. Frühstück hatte Corinna auf meiner Terrasse geplant. „Du hast eben überall mehr Platz als wir!", lautete ihre lapidare Feststellung dazu. Ich fügte mich in das Unvermeidbare. So zog denn eine Karawane spärlich bekleideter Mädels an den Fenstern der Nachbarn vorbei und betrat mein Haus. Ich hätte Einiges dafür gegeben, dort bei den Diskussionen zwischen Nachbarin und Nachbar Ohrenzeuge gewesen zu sein. Bei einem Haus rauschten sogar die Jalousien vor den Fenstern wieder nach unten. Da hatte die Hausfrau wohl die Notbremse gezogen.

Die Dusche in meinem Badezimmer lief gefühlt zwei Stunden durch. Nach und nach trudelten die ehemaligen Schülerinnen auf der Terrasse ein, mehr oder weniger fit. Corinna, die inzwischen auch bei mir aufgeschlagen war, übernahm den Service. Meine Kaffeemaschine war im Dauereinsatz und die Teller mit den Brötchen lichteten sich. Aspirin hatte ich auch bereitgelegt, die Mädels lächelten mich dankbar an, wenn sie sich eine Tablette (oder auch zwei) genehmigten. Es war, im Gegensatz zu gestern Abend, ausgesprochen ruhig. Laute Musik hätte wohl keine der Caipi-Anhängerinnen vertragen. Gegen 11:00 Uhr löste sich dann die Gesellschaft auf. Nur Corinna, ihre Tochter Manuela und deren neue Freundin, die rothaarige Eva blieben noch und halfen mir beim Aufräumen.

Innerlich musste ich meine Vorstellungen von der kleinen Lesbe korrigieren. Eva erwies sich als durchaus in der Lage, auch auf Männer zu- und einzugehen. Sie war auch nicht auf den Mund gefallen und so entwickelte sich, nachdem wir die Terrasse wieder in den Normalzustand versetzt hatten, eine lustige Gesprächsrunde. Es war schon früher Nachmittag, als Manuela und Eva aufbrachen. Sie wollten sich noch hinlegen und dann ins Kino, sagten sie jedenfalls. Corinna und ich grinsten uns an, wir wussten beide, dass die Kinosessel wohl eher ein Doppelbett sein würden. Ich befüllte gerade die Spülmaschine mit den letzten Gläsern, als mich jemand von hinten umarmte. Corinna drückte sich an mich und sagte leise: „Schade, ich hätte gedacht, dass die Mädels früher gehen. Haben wir denn noch Zeit für eine schnelle Nummer?". Ich drehte mich um, nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie auf den Mund. Aus der Aktion wurde ein langer Zungenkuss und Corinnas tastende Hand verirrte sich in Richtung meines erwachenden Luststabs. „Dann ab nach oben", sagte ich und schob Corinna energisch in Richtung Treppe.

Die sprintete regelrecht in mein Schlafzimmer. Als ich mein Bett erreichte, lag Corinna schon nackt auf der Matratze und streckte ihre Arme nach mir aus. „Komm schon, Du Schnecke", neckte sie mich, „wir haben nicht viel Zeit". Ich entledigte mich meiner Bekleidung und kletterte auf das Bett, drückte meinen Kopf zwischen Corinnas Schenkel und antwortete: „Deine Schnecke sehe ich direkt vor mir, die werde ich jetzt erst einmal begehbar machen!". Ich schob Corinnas Beine weit auseinander und fuhr mit der Zunge die Konturen ihrer Schamlippen nach. Meine hübsche Nachbarin richtete sich auf und schaute mit großen Augen zu, wie ich ihr die Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, um ihr dann die Zunge tief in ihren Lustkanal zu drücken. Zusätzlich schob ich ihr den Zeigefinger in ihre feuchter werdende Muschi und suchte nach ihrem G-Punkt, den ich kurz darauf fand und mit der Fingerspitze massierte.

Corinna begann zu hecheln. „Quäl mich nicht so lange!", jammerte sie, „komm endlich zu mir!". Ich nahm noch kurz ihren Kitzler zwischen meine Lippen und sog daran, was Corinna einen lauten Lustschrei entlockte. „Biiist...Duuu...waahnsiinniig", keuchte sie und warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. Ich arbeitete mich küssend auf ihrem Körper nach oben, verweilte kurz bei den beiden spitz herausragenden, roten Knospen. Die verwöhnte ich mit meiner Zunge und raspelte über die empfindlichen Stellen. Corinna verlor die Geduld, griff an meinem Körper nach unten, packte meinen Luststab und schob ihn sich zwischen die geöffneten Schamlippen. „Daaa...geehööört...deer...hiiin", jaulte sie und versuchte, mir ihren Unterleib weiter entgegenzudrücken. Ich hatte ein Einsehen und jagte ihr meinen Lustsperr komplett in einem Schub in ihren engen Geburtskanal. Als ich mich wieder zurückzog, bockte Corinna von unten entgegen, was ihr durch die federnde Matratze erleichtert wurde.

Ich brauchte mich eigentlich nur noch in meiner Position zu halten. Corinna flog regelrecht auf meinem Luststab hin und her. Wie sie mir hinterher sagte, hatte sie das Gefühl auf einem Trampolin zu hopsen. Sie keuchte wie eine Lokomotive und schrie jedes Mal auf, wenn ich mich tief in sie bohrte. „Jaaa...giibs...miiir...uahh...tiiieefer...koommm...tiiieefer!". Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sich ihr Orgasmus lautstark ankündigte. Ich schob mich noch einmal tief in ihre enge Muschi, mein bestes Stück spuckte tief in Corinnas Körper seinen Samen aus und ich erstickte ihre lauten Lustschreie mit einem langen Kuss. Noch Minuten später lagen wir engumschlungen auf meinem breiten Bett, und erst als sich unsere Atmung beruhigt hatte, zog ich mich aus Corinna zurück.

Ein kurzer Kuss und dann schlüpfte Corinna aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Ich wartete, bis sie sich frisch gemacht hatte und nahm dann auch eine kurze Dusche. Als ich in meine Küche kam, hatte Corinna schon die Spülmaschine ausgeräumt und sortierte das Geschirr. „Schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten. Davon hätte ich noch mehr gebraucht!", sagte sie lächelnd zu mir. „Wir werden schon noch Gelegenheiten haben!", tröstete ich meine hübsche Nachbarin, „aber wir wollen ja nichts riskieren, oder?". Corinna nickte tapfer und ich brachte sie zur Tür. Noch ein schneller Abschieds-kuss, dann war ich allein.

Zwei Wochen nach der Abitur-Feier von Corinnas Tochter klingelte es an einem schönen Spätnachmittag an meiner Haustür. Ich hatte es mir gerade auf der Terrasse gemütlich gemacht. Als ich die Tür öffnete, erlebte ich eine echte Überraschung. Vor der Tür standen Manuela und ihre Freundin Eva, die kleine Rothaarige von der Abi-Fete. „Ich wollte mich bei Dir für Deine Hilfe bei der Party bedanken!", sagte Manuela und hielt mir eine verpackte Flasche entgegen. „Das habe ich doch gerne gemacht!", antwortete ich und nahm die Flasche entgegen, „wenn ihr Lust auf ein Glas Wein habt, dann kommt mit auf die Terrasse!". Die beiden jungen Frauen tauschten einen kurzen Blick, nickten dann und gingen an mir vorbei durch den Wohnbereich auf die sonnenüberflutete Terrasse. Wer immer die Mini-Röcke erfunden hat, kann nicht an die aufsteigenden Gefühle der Männerwelt gedacht haben. Mir stellten sich nicht nur die Nackenhaare auf, als ich die Beiden in ihren kurzen Kleidchen vor mir herlaufen sah. Und im Gegenlicht wurden die Minis auch noch halb transparent.

Ich holte aus der Küche noch zwei Gläser und legte vorsorglich auch noch zwei weitere Flaschen Wein in den Weinkühlschrank. Die beiden Mädels saßen nebeneinander in der Hollywoodschaukel und zeigten mir ihre knappen Höschen, weil die Miniröcke durch ihre Sitzposition entsprechend hochgerutscht waren. Ich hatte Mühe, meine Erektion bedeckt zu halten. Ich fragte Eva nach ihren Plänen und sie erzählte, dass sie in der Nähe einen Studienplatz gefunden hätte und demnach am Ort wohnen bleiben könnte. Dann könnte sie auch Manuela fast täglich sehen und als sie das sagte, sah sie Corinnas Tochter verliebt an und nahm deren Hand. Ob Corinna das im Detail wusste? Wir hatten die beiden Mädels ja in der Nacht der Abi-Party nackt in Manuelas Bett gesehen. Mein Kopfkino ratterte los.

„Und wie soll das mit euch Beiden denn werden?", fragte ich interessiert. „Wir suchen schon nach einer gemeinsamen Wohnung. Kennst Du mit Deinen Beziehungen nicht jemand, der einen Mieter oder eine WG sucht?", antwortete Manuela. Selbst wenn, hätte ich mir eher die Zunge abgebissen, wenn ich nicht vorher von Corinna dazu eine Vermittlungserlaubnis bekommen hätte. „Ich kann mich ja mal umhören", bot ich an, „aber einfach wird das wohl nicht werden!". -- „Zur Not können wir ja bei Dir einziehen", sagte Manuela ganz lässig und grinste mich an, „Platz hast Du ja genug!" Ich war einen Moment sprachlos. „Das ist nicht Dein Ernst, oder?", fragte ich, nachdem ich einen großen Schluck Wein genommen hatte. „Deine Mutter erschießt mich, wenn ich das zulasse!". Manuela lachte. „Oder sie zieht gleich mit hier bei Dir ein. Dein Bett und Deine Dusche hat sie ja schon getestet!". Ganz schön frech, die Tochter meiner Nachbarin.

Ich konnte nur den Kopf schütteln und ging in die Küche, um eine weitere Flasche Wein zu holen. Die beiden Mädels hatten scheinbar großen Durst. Als ich wieder auf die Terrasse kam, bemerkten die Beiden mich erst gar nicht. Eva lag halb auf Manuela und hatte ihre Zunge tief in deren Mundhöhle begraben. Dazu fummelte sie mit ihrer rechten Hand in Manuelas Höschen herum. Die knetete mit einer Hand Evas niedliche Wonneproppen. Ich stand da mit der Weinflasche und einer wachsenden Erektion und sah den Mädels interessiert nur zu. Die ließen sich durch mich auch gar nicht ablenken. Im Gegenteil, die Situation wurde in der hin und her wippenden Hollywoodschaukel immer wilder.

Während einer Kuss-Unterbrechung stöhnten beide lauthals ihre Lust heraus und Eva bestieg regelrecht die unter ihr liegende Manuela und rieb ihren Oberschenkel an der Lustspalte ihres Opfers. Corinnas Tochter hatte das T-Shirt ihrer Freundin nach oben geschoben und sich der nun freiliegenden Knospen bemächtigt, um die mit zwei Fingerspitzen in die Länge zu ziehen. Schon das Zusehen tat mir weh, schien aber die rothaarige Eva nur anzustacheln. Für mich war es jedenfalls ein Anblick, der mein bestes Stück weiter anschwellen ließ.

Eva schob Manuelas Höschen, auf dem sich ein deutlich sichtbarer Fleck abzeichnete, einfach beiseite und steckte ihrer Freundin gleich drei Finger in deren feuchte Lustspalte. Manuela stieß einen kurzen Überraschungsschrei aus und bockte dann mit ihrem Becken den drei Fingern wuchtig entgegen. Eva brauchte eigentlich nur ihre Finger in Position zu halten, den Rest erledigte Corinnas Tochter fast im Alleingang. Die Hollywoodschaukel bebte und ich hatte schon etwas Angst um ihre Standfestigkeit. Evas Daumen lag nun sichtbar auf Manuelas Kitzler und trieb dort sein Unwesen. Im Wechsel strich der Daumen einmal leicht über Manuelas Schnatterzapfen und rubbelte dann wieder darauf kräftig herum. Das konnte nur in einem irren Orgasmus enden. Eva bemerkte das zum Glück rechtzeitig und verschloss Manuelas Mund mit ihren Lippen. Der Schrei, den Manuela beim Erreichen ihres Höhepunkts in Evas Mund ausstieß, war trotzdem mehr als deutlich zu hören. Hoffentlich war keiner der Nachbarn mehr im Garten. Mein bestes Stück stand jedenfalls wie eine Eins und hätte bei den Mädels gerne mitgespielt.

Manuela und Eva hatten sich nach ein paar Minuten wieder beruhigt, lagen sich zwar immer noch in den Armen, hatten aber wenigstens keine weiteren Lustschreie produziert. „Ihr zwei seid wahnsinnig. Wie soll ich diese Geräusche denn morgen den Nachbarn erklären?", fragte ich vorwurfsvoll, „wenn ihr solchen Druck habt, dann geht doch nach oben in mein Bett und treibt es da!". Manuela löste sich von Eva, nahm ihre Gespielin an die Hand und sagte: „Na, das ist ja mal ein Angebot! Komm Eva, lass uns das Bett ausprobieren! Mama sagt, dass Du super Matratzen hast, auf denen man richtig wippen kann!" Irgendwie kess fand ich ihre Bemerkung schon. Eva war aufgestanden und ließ sich von Manuela mitziehen. So ganz recht schien ihr die Sache nicht zu sein. „Kommst Du denn auch mit?", fragte mich Manuela. „Dann müsst ihr mich aber auch mitspielen lassen!", antwortete ich leichthin. „Das kriegen wir hin! Hoffentlich stehst Du das durch!", rief Manuela frech und war schon mit Eva auf der Treppe nach oben.

Ich schloss noch schnell wegen der Nachbarn die Terrassentür und eilte dann den beiden Mädels nach. Schon vor der Schlafzimmertür sah ich die ersten Kleidungsstücke der zwei Grazien auf dem Boden liegen. Auf meinem großen Bett lag Manuela zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Freundin und leckte hingebungsvoll den Eingang zu deren Lustgrotte. Schnell legte ich auch meine Bekleidung ab und näherte mich dann dem Bett. Ich stellte mich hinter Manuela, packte sie an den Hüften und brachte sie in eine knieende Stellung. Sie leckte und knabberte unterdessen weiter an Evas Spalte herum, was scheinbar auch bei der kleinen Rothaarigen nicht ohne Wirkung blieb. Eva hatte ihre Brustwarzen gepackt und zerrte an ihren hervorstehenden, rot leuchtenden Knospen. Dazu warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte laut vor sich hin.

Mein Luststab hatte sich angesichts der Szene auf meinem Bett komplett erhoben und ich trat dicht an Manuela heran, um ihr mein bestes Stück in einem Rutsch von hinten in ihre nasse Spalte einzuführen. Ihr Mund wurde durch meinen Vortrieb noch mehr an Evas Spalte gepresst, was diese mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Ich zog mich aus Manuelas Lusttunnel zurück, nur um ihr dann wieder die volle Länge einzuführen. Dazu nahm ich sie an den Hüften zurück und spießte sie damit komplett auf. Tief in ihr stupste meine Eichel gegen ihren Muttermund. Manuela jammerte kurz auf und intensivierte dann ihre Leckbemühungen bei ihrer niedlichen Freundin. Eva wand sich wie eine Schlange unter der sie quälenden Zunge, bis sie mit einem Schrei ihren Höhepunkt ankündigte, sich noch einmal mit ihrem Unterleib aufbäumte und dann schlaff in die Kissen fiel.

Manuela konzentrierte sich nun auf meine Stöße und rammte mir ihr Becken bei jedem meiner Vorstöße entgegen. Dadurch konnte ich meine Hände von ihren Hüften lösen und sie auf ihre strammen Brüste legen. Als ich ihre empfindlichen Spitzen beidseitig zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, war es dann auch um Manuela geschehen. „Jaaa...jeeetzzt...iiich.... kooommme...uaahhh", brüllte sie los und fiel dann kopfüber auf ihre Freundin. Ich jagte ihr kurz darauf mein Sperma in den jugendlichen Körper. Eva, die Manuelas Geschrei und Gezappel mit großen Augen verfolgt hatte, legte die Arme um Manuela, zog sie zu sich nach oben und die Beiden versanken in einem innigen Zungenkuss. Als sie sich nach gefühlten fünf Minuten voneinander lösten, rangen beide nach Atem.

Ich hatte zwar in Manuela abgespritzt, aber mein bestes Stück hatte sich noch nicht beruhigt. Ich stand mit hoch erhobener Erektion am Fußende des großen Betts. Manuela flüsterte Eva etwas ins Ohr, rollte sich von ihr herunter und klopfte auf die Fläche zwischen sich und kleinen Rothaarigen. „Komm zu uns", forderte sie mich auf, „Eva beißt nicht!". Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und legte mich zwischen die beiden nackten Mädels. Sofort streichelte Manuela über meine Brust. „Wenn Du ganz vorsichtig bist, kannst Du auch mal mit Eva. Die hatte bisher noch keinen Mann!". Ich blickte erstaunt in Evas Gesicht, die errötend neben mir lag. „Das ist nicht wahr, Eva. So hübsch und noch keinen Mann gehabt? Sind denn meine Geschlechtsgenossen alle blind?", fragte ich. Eva schüttelte den Kopf. „Nein, ich fand Mädchen immer besser, aber Manuela hat mir erzählt, wie behutsam Du sie in der Saune gevögelt hast. Und da habe ich auch Lust auf einen lebendigen Gegenstand in meiner Spalte bekommen! Ich will es zumindest probieren. Aber wenn ich ‚STOP' sage, musst Du sofort aufhören!", fügte sie bestimmend hinzu. Ich schob einen Arm unter Eva durch, zog sie an mich, blickte ihr tief in die grünen Augen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du bestimmst, wie weit Du gehen willst!". Eva strahlte mich an. „Wann kannst Du denn wieder?", fragte sie. „Fragt doch beide direkt meinen Luststab. Dann seht ihr selbst, wann es losgehen kann!", antwortete ich.

Manuela war schon abgetaucht und hatte sich mein bestes Stück in den Mund geschoben. Sie knabberte an der Eichel und fuhr mit der Zunge die komplette Länge ab. Eva krabbelte ebenfalls nach unten und sah interessiert zu. Manuela führte ihre Hand zu meinen beiden Kronjuwelen. „Spiel damit, aber nicht zu fest drücken. Wir tauschen dann gleich!", sagte sie und lutschte hingebungsvoll an meiner Stange herum. „Das habe ich bei Mama so gesehen!", nuschelte sie mit vollem Mund, „das dauert nicht lange, dann steht er wieder wie eine Eins!". Eva spielte in der Zwischenzeit mit meinen Hoden, tastete sie ab und kratzte mit ihren Fingernägeln darüber. Bei dieser Behandlung wäre auch bei einem Toten eine Erektion entstanden. Manuela entließ meinen Luststab aus ihrem roten Mund. „Hier Eva, probier mal", sagte sie zu ihrer rothaarigen Freundin und hielt ihr mein bestes Stück hin.

Eva sah etwas ratlos aus. „Einfach in den Mund nehmen?", fragte sie. „Ja und dann die Zunge und vorsichtig die Zähne einsetzen. Ganz vorne mögen das die Männer am liebsten!", antwortete Manuela, „aber nicht so fest und so lange saugen, sonst spritzt er Dir in den Mund!". Eva stülpte ihre Lippen über meine Lustkeule und lutschte zunächst wie an einem Lolly daran herum. Dann wurde sie mutiger und schob sich noch ein weiteres Stück in ihren Rachen. Ich spürte ihre Zunge und war gespannt, wie weit Eva gehen würde. Als sie versuchte, meine Erektion noch tiefer aufzunehmen, erreichte sie ihre Grenze. Sie begann zu würgen und ich zog sofort meinen Luststab aus ihrem Mund. Das wäre wohl kein schöner Nachmittag geworden, wenn sich Eva hätte übergeben müssen.

Ich zog sie nach oben, wischte ihr mit den Fingern den Speichel aus den Mundwinkeln und drückte meine Lippen auf ihren Mund. Eva wehrte sich zunächst ein wenig, ich hielt sie aber weiterhin fest und kurze Zeit später wurden ihre Lippen weich und nachgiebig. Ich versuchte, meine Zungenspitze in ihren Mund zu schieben und nach ein paar vergeblichen Versuchen öffnete Eva ihre Lippen und tastete meine Zunge vorsichtig mit ihrer Zungenspitze ab. So ganz abgeneigt schien sie also doch nicht zu sein. Die Küsse wurden heißer und intensiver.

Dazu legte ich eine Hand auf ihren Rücken und ließ die andere Hand über Evas Körper streichen. „Verhütest Du?", fragte ich zwischen zwei Küssen. Eva wandte sich an Manuela. „Das ist doch lieb, dass er mich das fragt, oder?". Dann sagte sie zu mir: „Ich habe mir eine Spirale einsetzen lassen und bin auch keine Jungfrau mehr. Du kannst also ruhig in mir kommen!". Ich war beruhigt, streichelte zunächst über ihre Arme hinunter bis auf ihre Hüfte und fuhr dann wieder nach oben. Dabei verweilte ich unterhalb ihrer Brust und schob dann meinen Daumen direkt auf ihre hervorstehende Knospe. Eva zuckte zurück, da ich sie aber fest im Griff hatte, konnte sie nicht weiter ausweichen. Sie öffnete den Mund und wollte wohl protestieren. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihr meine Zunge tief in ihre Mundhöhle. Dazu rubbelte ich mit dem Daumen über ihre kirschrote Zitze. Das genügte erst einmal, um Eva gefügig zu machen. Ich merkte, wie sich ihr schlanker Körper entspannte und sie begann, wie eine junge Katze zu schnurren. Zudem küsste sie mich intensiv zurück. Welch ein Fortschritt.

Manuela setzte sich breitbeinig an das Kopfende. Ich zog Eva in diese Richtung und sie legte ihren Kopf auf Manuelas Oberschenkel, die über die Haare der Freundin streichelte. Für mich wurde es Zeit, den nächsten Angriff auf Eva zu starten. Ein kurzer Kuss auf die beiden roten Nippel, die sich mir entgegenreckten und dann ging es über den Bauchnabel, in den ich meine Zunge einmal eintauchen ließ, zu Evas Lustzentrum. Ich spürte dabei ihre zunehmende Verspannung. Manuela half mir durch weitere Streicheleinheiten, die sie ihrer Freundin angedeihen ließ. Eva wurde wieder ruhiger und ich rutschte tiefer zwischen ihre geöffneten Schenkel. Dort betrachtete ich erst einmal Evas niedliche Pussy, bevor ich meinen Mund auf ihre noch geschlossenen Schamlippen legte und diese mit meiner Zunge öffnete.

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