Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Nachbarin Corinna - Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eva seufzte tief auf, öffnete ihre Schenkel weiter und erleichterte mir damit den Zugriff auf ihre kleine Schnecke. Ich nahm meinen Zeigefinger und fuhr damit leicht über die feuchter werdenden Schamlippen. Eva blieb ruhig und ließ sich weiter von Manuela und mir verwöhnen. Mein Zeigefinger drang vorsichtig in ihren Liebestunnel ein und streichelte die Wände ihrer Vagina. Eva zog hörbar die Luft ein. „Mach langsam weiter!", sagte sie leise und wackelte mit ihrem schmalen Becken. Ich hatte auch nicht vor aufzuhören, nahm einen zweiten Finger und weitete damit den Eingang zu Evas Liebestunnel. Die hatte inzwischen wohl nichts mehr gegen männliche Berührungen und kam mir mit ihrem Becken sogar entgegen.

Als ich Evas austretende Feuchtigkeit an meinen Fingern spürte, richtete ich mich auf und rutschte auf Knieen an das Objekt meiner Begierde heran. Ich nahm mein bestes Stück in die rechte Hand, fuhr mit der Spitze die Konturen von Evas Schamlippen ab und stupste ihren kleinen Lustknubbel an. Eva zuckte mit ihrem Becken zuerst zurück, bei weiteren Erkundigungen meiner Erektion rund um ihr Lustzentrum hielt sie aber still und entspannte sich zunehmend. Manuela leistete hier auch Hilfe, weil sie sich mit ihren Fingern inzwischen mit Evas kirschroten Knospen intensiv kümmerte. Ich rückte weiter vor und mein Lustsperr bekam wieder Kontakt zu Evas feuchten Schamlippen, die sich leicht öffneten. Diesmal wollte ich es wissen und schob meinen Luststab ein kleines Stück in ihre kleine Öffnung. Eva hielt still, hatte die Augen geschlossen, atmete nur einmal tief auf und ich glitt weiter langsam in ihre enge Muschi, die ich behutsam aufweitete. Dann zog ich mich wieder zurück und beobachtete dabei Evas Gesichtszüge.

Sie wirkte regelrecht entspannt und schob mir bei meinem weiteren Vordringen ihr schmales Becken spürbar entgegen. Von Abwehr ihrerseits keine Spur mehr. Und so erhöhte ich leicht den Druck meiner Stöße, legte mich nach vorne auf Eva und stütze mich mit den Armen neben ihr ab. Die kleine Rothaarige legte die Arme um meinen Hals und zog meinen Kopf zu ihren Lippen. Ihre kleine Zunge schnellte heraus und tastete in meiner Mundhöhle herum. Ich hatte inzwischen fast meine ganze Länge in ihrem feuchten Liebeskanal versenkt und Eva schien die für sie neue Penetration zu genießen. Sie schob ihren Unterleib jedes Mal in die Höhe, wenn ich in sie eindrang, um mich möglichst tief in sich zu spüren. Und wenn ich mich zurückzog, drückte sie mich mit ihren schlanken Schenkeln umgehend wieder in sich.

Manuela war nur noch Beobachterin und brauchte mir nicht zu helfen. Eva begann zu stöhnen. War es anfangs nur ein tiefes Brummen, was sie von sich gab, steigerte sich ihr Lustempfinden zu einzelnen spitzen Schreien, wenn ich tief in sie eindrang. Und als ich ihren Liebeskanal so richtig geweitet hatte, trudelte Eva auf ihren ersten Orgasmus mit einem Mann hin. „Ohhh...jaaaa...daaas... iiist...deeer...Waaahnsinn...niiicht...aaaufhööören....ohhh....maaach...weeiteeer", keuchte sie und hämmerte ihren Unterleib gegen mich. Ein letztes Aufbäumen des schlanken Körpers unter mir und dann ein lauter Schrei, als Eva ihren Höhepunkt erreichte. Auch mein Luststab entlud eine Menge Sperma im Geburtskanal der schönen Rothaarigen, die mir ihre schlanken Beine um die Hüfte legte, um mich ganz nah zu spüren. „Das war schön! Danke!", sagte sie kurze Zeit später und küsste mich. „Das war bestimmt nicht mein letzter Besuch bei Dir!".

Manuela war beleidigt. „Und was ist mit mir?", fragte sie. „Du bist und bleibst meine Freundin und ich möchte Dich nicht verlieren!", antwortete Eva, „komm zu mir!". Manuela zwängte sich aus ihrer sitzenden Position und legte sich neben ihre Freundin. Die Beiden begannen zu knutschen, während ich mich aus Evas Liebeskanal zurückzog. Manuela füllte die entstandene Leere mit ihrer Hand und kraulte Eva ihren Lustbereich. „Nicht schon wieder!", jammerte die, „gib mir bitte eine Pause!". Manuela dachte aber gar nicht daran und steckte ihrer Freundin gleich drei Finger in den noch geweiteten Liebeskanal. Eva kam durch die Behandlung schon wieder auf Touren und begann zu stöhnen. „Liebes, nicht, nein", jaulte sie. Aber Manuela fingerte ungerührt weiter heftig ihre Freundin und schon nach kurzer Zeit war es um die kleine Rothaarige geschehen.

Sie warf ihren Unterleib auf der Matratze hin und her, schob sich den sie folternden Fingern entgegen und stieß die mir jetzt auch bekannten Schreie aus. Als Eva ihren nächsten Höhepunkt hinter sich hatte, zog Manuela die drei Finger aus deren Liebeskanal und betrachtete sie. Alle waren überzogen von Evas Schleim und meinen Sekreten, die ich in ihr hinterlassen hatte. Ohne zu zögern, steckte Manuela ihre Finger in Evas Mund, die diese gierig ableckte. „Schmeckt gar nicht so schlecht wie ich gedacht habe!", sagte Eva mit einem Grinsen, „aber jetzt möchte ich mich frisch machen!". Die beiden Mädels verschwanden in meinem Badezimmer, mir blieb nur das Gästebad im Erdgeschoss. Ich war schneller als die Beiden und wartete im Wohnbereich.

Die Restauration dauerte bei den Mädels länger, doch dann kamen sie frisch geduscht und gestylt, nach unten. Eva kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und meinte: „Danke nochmals. Ich bin um eine aufregende Erfahrung reicher und es war viel schöner, als ich gedacht habe! Vielleicht wiederholen wir das, wenn Manuela nichts dagegen hat!". Dann küsste sie mich kurz, ehe sie den Arm um Manuela legte. „Aber Manuela mag ich noch lieber. Wir bleiben auf jeden Fall zusammen! Und sie ist überhaupt nicht eifersüchtig auf Dich!". Und dann bekam Manuela einen langen Zungenkuss von Eva. Irgendwie fand ich sie sympathisch und freute mich auf weitere Begegnungen mit ihr.

Auch von Manuela bekam ich zum Abschied einen langen Kuss und wurde noch einmal von ihr gedrückt. „Jetzt hast du ja viele Optionen", sagte sie grinsend, „Mama allein, Mama und ich oder Eva und ich. Spannend wären alle drei zusammen. Aber ob Du da durch hälst?". Für die freche Bemerkung gab es von mir einen Klaps auf ihren festen Hintern. Die beiden Mädels verabschiedeten sich lachend und ich hatte wieder meine Ruhe.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
redwalkerredwalkervor fast 3 Jahren

Hallo Majolara,

die Story gefällt mir sehr gut.

Es gibt zwar zwar etwas sehr schnell zur Sache, aber genau das ist ja das geile. Und du hast es geschafft, das auch noch in eine gut formulierte Form zu bringen.

Würde mich freuen, wenn es noch etwas weiter geht.

Danke

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Luststab, Lustsperr, Lustschrei....

Da vergeht mir die Lust am Lesen. erweitere mal deinen Wortschatz und versuch es dann noch mal.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Das kann ja spannend werden :)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas Tochter Das Bewerbungsgespräch mit Brittas Tochter Nina.
Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Mein Name ist Jana Junge Frau im Blockhaus überfallen.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Mehr Geschichten