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Meine Nachbarin Corinna - Teil 05

Geschichte Info
Die Wohnungssuche.
4k Wörter
4.69
14.9k
3
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/22/2021
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Ein paar Tage nach ihrem Besuch bei mir traf ich Corinnas Tochter Manuela mit ihrer rothaarigen Freundin Eva in der Innenstadt. Beide sahen in ihren Miniröcken und den kurzen Tops zum Anbeißen aus. „Hast Du eigentlich schon mit Mama über unsere gemeinschaftliche Wohnung gesprochen?", fragte mich Manuela, „Du wolltest uns doch bei der Suche helfen!". -- „Nein, habe ich noch nicht!", gab ich ehrlicherweise zu. Manuela machte einen Schmollmund und legte eine Hand vertraulich auf meinen Arm. „Kannst Du das schnellstens machen? Eva und ich würden so gerne zusammenziehen!". Eva nickte dazu bestätigend und lächelte mich an. Wer konnte diesen beiden Grazien und ihrem Lächeln widerstehen. Ich versprach ihnen, kurzfristig mit Corinna darüber zu sprechen. Weitere Zugeständnisse machte ich vorsichtshalber aber nicht.

Am nächsten Spätnachmittag hoffte ich Corinna und Thomas anzutreffen und klingelte bei den Nachbarn. Corinna öffnete mir in einem sehr knappen roten Bikini die Tür. „Hallo, komm ruhig rein", sagte sie, „Thomas ist mal wieder auf Dienstreise und ich liege auf der Terrasse in der Sonne. Wäre schön, wenn Du etwas Zeit für mich hättest, dann wäre mir nicht so langweilig!". Ich betrachtete ihren schlanken halbnackten Körper und hatte schon rein optisch nichts gegen einen längeren Aufenthalt in Corinnas Nähe. Die lächelte, als sie meine Blicke bemerkte, die ihre hübsche Gestalt abscannten. „Nun los, komm schon", forderte sie mich auf, „oder willst Du den ganzen Abend hier stehen?" Mit Blick auf meine sich langsam ausbeulende Hose fügte sie grinsend an: „Obwohl, etwas scheint bei Dir schon zu stehen!".

Sie drehte sich um und lief durch den Wohnbereich in Richtung Terrasse. Ich schloss die Tür und folgte ihr nach draußen. Ihr aufreizender Gang hatte schon etwas Verführerisches. Corinna ließ sich in eine große Hollywoodschaukel fallen und klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich. „Na los, Du bist doch sonst nicht so schüchtern!", sagte sie, „durch die hohe Abdeckung kann uns ohnehin kein Nachbar sehen!". Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und setzte mich schwungvoll neben sie. Corinna rückte zu mir und ließ ihre Hand über meinen Oberschenkel krabbeln, wobei sie mich erwartungsvoll ansah. „Du hast mich noch gar nicht richtig begrüßt!", sagte sie und spitzte ihre Lippen. Ich war eigentlich wegen Manuelas Frage nach der Wohnung gekommen, aber konnte ich da ‚Nein' sagen? Ich näherte mich also ihren roten Lippen und gab ihr einen kurzen Kuss.

„Was war das denn?", fragte Corinna enttäuscht, „begrüßt man so gute Freunde?". Sie legte die Arme um meinen Hals, zog mich an sich und dann bekam ich von ihr einen Zungenkuss der Sonderklasse. Dazu rieben sich ihre beiden strammen Brüste an meinem Oberarm. Ihre Zunge wühlte in meiner Mundhöhle und sie ließ erst von mir ab, als sie Luftnot bekam. „So begrüßt man sich unter Freunden!", japste sie und lehnte sich an mich. Ich legte einen Arm um ihre schmalen Schultern und kniff ihr mit der anderen leicht in die vorwitzig vorstehenden Nippel ihrer Wonneproppen. Sie stöhnte leise auf. „Das ist viel besser als der Porno, den ich mir gerade auf meinem Tablet angesehen habe!". Ich schüttelte kurz den Kopf und machte „Tzzz...Tzzz...die brave Hausfrau guckt also Pornos!", bevor ich sie erneut küsste und ihre Brust einer Massage unterzog.

Corinnas zwei harte Knospen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bikini-Oberteils und ich beseitigte die Enge dadurch, dass ich ihr das Oberteil einfach abstreifte. Sofort tastete ich wieder auf der jetzt nackten Spielfläche herum, nahm die roten Nippel abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her. Meine heiße Nachbarin legte ihre Lippen auf meinen Mund und stöhnte ihre aufkommende Lust direkt in meine Mundhöhle. Und während ihre rechte Hand die Beule in meiner Hose heftig massierte, schob sie ihre linke Hand in ihr Bikini-Höschen, dass auf der Vorderseite schon einen großen feuchten Fleck aufwies und rieb sich ihre Lustspalte. Hätte ich eine dritte Hand gehabt, hätte ich sie gerne dabei abgelöst oder unterstützt.

Corinna wurde immer wilder, je länger unsere Fummelei dauerte. Ihr Versuch, zwischenzeitlich meinen Reisverschluss mit einer Hand zu öffnen, schlug fehl. Kurzentschlossen zwängte sie ihre Hand an meinem Gürtel vorbei, griff in meinen Slip und bemächtigte sich meiner mittlerweile voll ausgefahrenen Erregung. Da ihr durch die Enge innerhalb meiner Hose kaum eine Wichsbewegung möglich war, kniff und zwickte sie daran herum, dass mir Hören und Sehen verging.

Corinna war jetzt kurz vor ihrer Erlösung. Die Finger Ihrer linken Hand rasten mit hohem Tempo durch ihre glitschige Spalte und ihr Körper bog sich nach oben. Ich hatte Mühe, sie im Arm zu behalten, aber immer noch klebten ihre Lippen an mir und ich spürte jeden Schnaufer von ihr. Dann war es so weit. Ihre Bikinihöschen wölbte sich nach oben, als sie sich selbst zwei Finger in ihre Spalte schob und damit heftig ein und aus fuhr. Ihr Daumen lag gut sichtbar auf ihrem Kitzler und drückte darauf herum. Ein letztes intensives Zucken, dann fiel ihr Körper in die Hollywoodschaukel zurück und sie zog die Hand aus ihrem Höschen. Ich konnte endlich tief Luft holen und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Brust, bis sich ihre Atmung wieder erholt hatte. Corinna sah mich an und sagte dann lächelnd: „Das hätte ich wohl kaum mit dem Porno auf meinem Tablet erreicht!".

Sie reckte sich nach oben, küsste mich und fragte dann: „Was wolltest Du eigentlich von mir?". Ich konnte mich über diese Frau nur wundern. Eben noch im Orgasmusbereich, dann sofort wieder sachlich. Ich erklärte ihr, dass mich Manuela und Eva um Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Wohnung gebeten hätten, ich das aber nur tun würde, wenn sie damit einverstanden wäre. Corinna überlegte kurz. „Das muss ich sowieso mit Thomas klären. Aber ich wäre schon dafür, damit die Beiden hier nicht permanent in Manuelas Bett ihre lesbischen Spiele betreiben. Zeitweise werde ich selbst wuschig durch ihr Lustgestöhne. Und die kleine Eva scheint unersättlich zu sein. Aber ich kann mich ja nicht dazwischen werfen, oder?", fragte sie.

Na, das wäre ja auch eine tolle Vorstellung -- Mutter und Tochter gegen den kleinen Rotfuchs Eva. Ich musste grinsen. „Warum eigentlich nicht? Ich würde dann den Schiedsrichter machen!". Corinna lachte nun auch. „Das würde Dir gefallen. Wahrscheinlich würden wir Dich nach der ersten Runde alle drei vernaschen wollen. Manuela hat mir erzählt, dass sogar Eva mit Dir ihren Spaß im Bett hatte. Die hat bisher noch keinen Mann an sich herangelassen. Das will schon etwas heißen.", sagte sie anerkennend und rückte näher an mich heran, „aber das erste Zugriffsrecht auf Dich habe ich, oder?".

Achtung Fangfrage, dachte ich mir. „Natürlich kommst Du zuerst", antwortete ich schnell, beugte mich vor und küsste meine hübsche Nachbarin. „Na, dann ist ja alles klar!", strahlte die, als wir uns voneinander gelöst hatten, „also von mir aus kannst Du für die beiden Turteltauben ein Nest suchen. Es sollte aber nicht zu teuer sein, denn bezahlen müssen Tomas und ich das wohl!". Sie zog sich wohl für die Nachbarn ihr Bikini-Oberteil wieder über ihre stramme Oberweite und brachte mich zur Tür. Bevor sie die Haustür öffnete, legte sie noch einmal ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich und ein langer erregender Zungenkuss folgte. Mein bestes Stück richtete sich schon wieder auf. Corinna bemerkte es zum Glück nicht und ich konnte ihr Haus ohne weiteren Nahkampf verlassen.

Die Wohnungssuche für die beiden Mädels gestaltete sich schwierig. Ich hatte Manuela angerufen und mir ihre und Evas Wünsche durchgeben lassen. Erst wollten die Beiden bei mir vorbeikommen, das wäre mit Sicherheit zwar erotisch heiß, aber für meine Suche eher kontraproduktiv geworden. Wir beließen es erst einmal bei der telefonischen Auskunft, nachholen ließ sich der Besuch der Mädels mit Sicherheit. Ich sah mir verschiedene Objekte an, aber die meisten Wohnungen waren zu klein geschnitten oder sie würden das Budget der beiden Mädels sprengen.

Zufällig traf ich einen ehemaligen Kollegen, der Wohnungen in seinem Haus vermietete. Und er hatte auch etwas Passendes für Eva und Manuela. „Bist Du unter die Makler gegangen?", fragte er mich. „Nein, natürlich nicht!", antwortete ich, „ich tue nur einer netten Nachbarin einen Gefallen, damit die störende Tochter aus dem Haus kommt und wir dann eine sturmfreie Bude haben!". Er grinste nur und sagte: „Du willst mich ja doch nur verarschen!". Wir vereinbarten einen Besichtigungstermin. Ich erfragte noch den Mietpreis und bat ihn, diesen wenn möglich noch zu reduzieren. Dafür würde ihn der Anblick der zukünftigen Mieterinnen mehr als entschädigen. Mein Ex-Kollege war nicht abgeneigt. Das mit dem Mietpreis wollte er sich überlegen. Zumindest ein guter Anfang.

Zu dem Besichtigungstermin erschien ich mit Eva, Manuela und Corinna und mein Ex-Kollege machte Stielaugen, als er die Mädels sah. Man hätte ihm die Augen abschlagen können, ohne die Nase zu treffen. Ich kannte den An- und Ausblick ja schon. Die drei Mädels hatten sich aber auch richtig fein gemacht und trugen ihre knappsten Miniröcke. Wenn ihnen jetzt noch die Wohnung gefiel, dann stand einem Mietvertrag nichts mehr im Weg. Auf der Treppe zum 2.Stock ließen wir Männer den Damen den Vortritt und mein Ex-Kollege stolperte insgesamt drei Mal auf den paar Stufen. Ich musste schmunzeln.

Die helle Wohnung war geräumig, hatte neben drei Zimmern eine große Küche und ein mindestens ebenso großes Badezimmer mit einer riesigen Dusche.               Die beiden zukünftigen Mieterinnen waren sehr angetan, planten schon die Zimmerbelegung und wie im Vorfeld abgesprochen war auch die Miete überraschend günstig. Corinna knuffte mich in die Seite. „Was hast Du denn da wieder eingestielt?", fragte sie mich leise. „Du wolltest doch eine sturmfreie Bude haben!", antwortete ich ebenso leise und grinste sie an, „gleich hast Du sie!". Eine Viertelstunde später einigte sich die beiden Parteien über das Mietverhältnis. Beim Abschied nahm mich mein Ex-Kollege zur Seite. „Du hättest mich ja warnen können. Die beiden Mädels sind eine echte Sensation! Und die Mutter würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!". Ich zuckte mit den Schultern. „Mach ich aber einmal die Woche -- ich schubse sie nur nach innen auf das Bett!".

Nach der anregenden Wohnungsbegehung saß ich auf meiner Terrasse und genoss die Abendsonne bei einem Glas Weißwein. Die Ruhe war trügerisch, denn es klingelte auf einmal Sturm bei mir. Ich öffnete die Haustür und da standen Corinna, Manuela und Eva mit zwei Flaschen Sekt. „Wir wollen mit Dir auf Deine erfolgreiche Vermittlung anstoßen", sagte Corinna und betrat mein Haus. Im Vorbeigehen erhielt ich von ihr einen Kuss auf den Mund. Manuela und Eva folgten ihr. Während ich die entsprechende Begrüßung von Manuela schon erwartet hatte, war ich doch sehr überrascht als auch Eva mir einen Kuss aufdrückte und ihre kleine Zunge meine Lippen berührte. Hatte ich bei ihr so viel Eindruck hinterlassen, dass sie sich zu dieser netten Geste hinreißen ließ?

Ich holte Gläser aus der Küche, öffnete die erste Flasche und schenkte den Gästen ein. Wir tranken auf Manuelas bevorstehenden Auszug und das neue Mietverhältnis. Manuela und Eva saßen auf meiner Eckbank und waren happy, dass sie die Zusage bekommen hatten. Eva hatte den Arm um ihre Freundin gelegt und bei jeder Gelegenheit berührten und küssten sich die Beiden. Corinna sah sich das an und sagte dann zu mir: „Da könnte man glatt neidisch werden!". „Tu Dir keinen Zwang an. Was die Beiden können, kannst Du doch schon lange!", antwortete ich lässig. Hätte ich wohl besser nicht gesagt, denn schon saß Corinna auf meinem Schoss und ihre Zunge steckte zwischen meinen Lippen. Dazu rotierte sie mit ihrem knackigen Hintern auf meiner Männlichkeit hin und her. Die meldete daraufhin Handlungsbedarf und bedrängte ihrerseits durch rasches Aufstehen Corinnas ansehnliches Hinterteil.

Während Manuela und Eva in die Polster sanken und sich gegenseitig die Röcke hochschoben, um sich mit den Fingern ihre Zuneigung zu zeigen, schob ich meine rechte Hand unter Corinnas Top und massierte ihre Brust. Die andere Hand streichelte die Innenseiten ihrer sportlichen Oberschenkel und verirrte sich dabei auch schon mal auf das kleine Höschen. Drückte ich mit den Fingerspitzen auf ihren Venushügel, stöhnte Corinna hörbar auf. Ich schob den Steg des dunkelblauen Slips zur Seite und streichelte mit zwei Fingern über Corinnas Schamlippen, die sie mir willig entgegenstreckte. Die beiden Fingerspitzen glitten in ihren Lusteingang und sie schob den Eindringlingen ihren Unterleib entgegen, um sie tiefer zu spüren. „Komm lass uns nach oben gehen!", flüsterte sie in mein Ohr, „in Deinem Bett ist es gemütlicher! Und wir stören das junge Volk nicht!".

Wir erhoben uns leise, um Manuela und Eva nicht zu stören, die sich mittlerweile auf der Eckbank gegenseitig fingerten. Corinna zog mich in die obere Etage. „Darf ich Dich heute ausziehen?", fragte ich meine hübsche Nachbarin. Die sah mich erstaunt an. „Meinst Du, ich schaffe das nicht mehr?", antwortete sie. „Doch, aber es würde mir Spaß machen, Dich auszupacken!", entgegnete ich und begann ihr Top nach oben zu schieben. Corinnas stramme Wonneproppen kamen zum Vorschein, gut verpackt in einem spitzenbesetzten dunkelblauen BH. Ich stellte mich hinter sie, zog ihr das Top über den Kopf, legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte die beiden Lustobjekte. Corinna begann zu schnurren, wie eine läufige Katze. „Maach...gaaanz...laaangsam!", stöhnte sie und lehnte sich an mich. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und wir versanken in einem langen Kuss.

Ich streichelte weiter über ihren Busen und erfühlte ihre beiden harten Knospen durch den Stoff ihres weichen BH's, die sich nach außen drückten. Meine Hände glitten unter den oberen Rand von Corinnas BH und schmeichelten über die harten Erhebungen in der Mitte. Corinna stöhnte auf: „Ziieh...miiich...eendliiich... aaaus!", jammerte sie. „Langsam, junge Frau", sagte ich leise in ihr Ohr, „erst mache ich Dich ganz wuschig!". Mit einer Hand löste ich gekonnt den Verschluss ihres BHs und schob ihn ihr über die Arme. Die beiden Wonneproppen widerstanden der Schwerkraft und wurden sofort wieder von meinen Händen verwöhnt. Corinna stöhnte laut auf, als ich mit Daumen und Zeigefinger ihre beiden Brustwarzen malträtierte.

Ich ließ meine Hände weiter nach unten über ihren flachen Bauch streichen, was bei Corinna eine Gänsehaut auslöste. Den Verschluss ihres Minirocks zog ich langsam nach unten und das knappe Bekleidungsstück rutschte auf den Boden. Corinna stand nur mit ihrem knappen dunkelblauen Slip vor mir und war eine Augenweide. Längere blonde Haare, ein hübsches Gesicht, eine stramme Oberweite mit hervorstehenden, dunkelroten Knospen, ein flacher Bauch und eine, wie ich bereits wusste, blankrasierte Lustzone. Dazu noch endlose schlanke Beine. Männerherz, was willst du mehr.

Ich setzte mich auf den Bettrand, zog Corinna an ihrem Slip zu mir und legte meine Hände auf ihre schmale Hüfte. Ganz langsam zog ich ihr den mit Spitzen versehenen Slip aus und ließ ihn zu Boden fallen. Corinna ahnte wohl schon, was jetzt kommen würde, trat zwei Schritte auf mich zu und stellte ihre Füße etwas auseinander. Ich umfasste sie, legte meine Hände auf ihren knackigen Po, beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge mehrmals über ihre schon feuchte Spalte. Corinna stöhnte auf. „Mach bloß weiter!", forderte sie, „und steck mir Deine Zunge rein!". Ich folgte ihrer Forderung, spitzte meine Zunge und fuhr damit tief in ihren Scheideneingang. Einmal, zweimal rund geleckt und Corinna bekam Schnappatmung.

„Iich...uhhh...koomme...gleeich...uhhh!", jammerte sie, drückte mir aber ihr gelenkiges Becken noch weiter ins Gesicht. Ich verlagerte meine Leck-Aktivitäten in den oberen Bereich ihrer Lustspalte und kümmerte mich um die harte Erhebung, die sich schon aus der sicheren Deckung gewagt hatte. Ich sog Corinnas Kitzler kurz zwischen die Lippen und setzte meine Schneidezähne zur weiteren Behandlung ein. Zwei Finger meiner rechten Hand schob ich Corinna in ihren Lustkanal und drehte sie hin und her. Meine linke Hand streichelte ihren Hintereingang und eine Fingerspitze versuchte, in ihren Schokokanal einzudringen. „Uhhh...jaaaa...jaaa...meeehr...meeehr!", hörte ich Corinna hecheln, die danach ein wollüstiges Stöhnen ausstieß, zweimal kurz aufschrie und dann meinen Kopf aus ihrem Schoß drückte. „Hööör...biiitte...aaauf!", jaulte sie und warf sich rücklings neben mich auf das breite Bett.

Sie schnaufte wie eine Lokomotive. „Was machst Du bloß mit einer alten Frau?", fragte sie lächelnd. „Das was sie sich verdient hat", antwortete ich, legte mich neben sie und nahm sie in die Arme. Küssen konnte sie schon wieder. „Das mit dem Finger in meinem Hintern war mir neu, aber fürchterlich erregend. Vielleicht probieren wir das noch einmal richtig aus. Aber jetzt brauche ich Dich in meiner Pussy!", sagte sie und öffnete weit ihre Schenkel für mich. Ich rollte mich in ihre Beinschere und rutschte nach oben. Nicht ohne die empfindlichen Knospen mit einem kurzen Gastspiel meiner Zunge zu beglücken. Ihre Zunge erwartete meine schon und nach einer kurzen Knutscherei richtete ich mich zwischen ihren Beinen auf, dockte mit meiner senkrecht abstehenden Erektion an Corinnas Spalte an und schob mich mit einem Ruck in der ganzen Länge in sie. Corinna stieß ein überraschtes „Uhhh...uhhh!" aus und von der Schlafzimmertür ertönte auf einmal Beifall. Manuela und Eva standen in der Tür und sahen uns ungeniert zu. „Geil, wie Du es der Mama besorgst!", sagte Manuela, „das würde mir auch gefallen!". Eva kicherte. „Ab und an würde ich das auch genießen!", meinte sie, „ist die zweite Betthälfte noch frei?".

Als ich kurz nickte, schob sie Manuela aufs Bett und legte sich auf sie. Ich begann Corinna erneut zu penetrieren, mal mit langsamen Stößen, dann wieder im schnellen Stakkato. Corinna feuerte mich an, wahrscheinlich um es ihrer, neben ihr stöhnenden, Tochter zu zeigen. „Los, gibs mir richtig. Tiiiefer...hääärter...iiich...biin...doooch...niiicht...aaus...Glaaas!". Sie zog ihre schlanken Beine nach oben, hielt sie selbst an den Unterschenkeln fest, was mir noch ein tieferes Eindringen in ihre Pussy erlaubte. „Ahhh....uhhh!", stöhnte sie auf, als ich mit meiner Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Der erste Schmerz schien sich aber in Lustgefühle zu verwandeln, als sie versuchte, mit ihrem Becken mir noch weiter entgegenzukommen.

Auch neben uns war das Gerangel der beiden Mädchen in vollem Gange, wie ich bei einem kurzen Seitenblick mitbekam. Eva hatte einen Oberschenkel zwischen Manuelas Beinen liegen und schubberte damit an deren glatt rasierter Spalte herum. Ihre Hände hatte sie auf Manuelas Brüsten liegen und streichelte die emporstehenden Nippel. Manuela hatte sich zum Ausgleich eine Brustspitze von Eva zwischen die Lippen geschoben und nuckelte daran wie ein Baby. Beide stöhnten nicht viel weniger als Corinna, die, ihren Geräuschen nach, auf einen erneuten Höhepunkt zusteuerte.

Corinna warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her, die blonden Haare flogen nur so. Ich hielt das angeschlagene Tempo bei und wollte sie zu einem möglichst heftigen Orgasmus treiben, auch um ihrer Tochter, die sich unter ihrer Freundin wie eine Schlange drehte und wendete und selbst kurz vor ihrem Höhepunkt stand, imponieren zu können. Schon spaßig, dachte ich kurz -- da hecheln Mutter und Tochter auf einer Matratze gleichzeitig mit unterschiedlichen Partnern einem Orgasmus entgegen. Ich merkte an den Kontraktionen von Corinnas Unterleib, dass es nicht mehr lange dauern würde. Noch ein paar tiefe Stöße und dann explodierte Corinna förmlich. Erst ein kurzer Schrei, dann ein langgezogenes „Uhhhh, ahhhh" und dazu einige verzweifelte Bockversuche mit ihrem Unterleib. Sie sackte unter mir regelrecht zusammen und japste nach Luft. Kraftlos sanken ihre Beine nach unten und ich zog mich vorsichtig aus ihr zurück.

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