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Meine Nachbarin Corinna - Teil 05

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Neben uns hatte Eva ihr Ziel auch erreicht und Manuela einen heftigen Höhepunkt beschert. Die hatte in etwa dieselbe erregte Atemfrequenz wie ihre, direkt neben ihr liegende, Mutter. Eva und ich grinsten uns an und sie gab mir, von Mutter und Tochter unbemerkt, ein Luftküsschen. Dieses heiße, rothaarige Luder musste ich unbedingt mal allein ins Bett bekommen, ohne das Corinna oder Manuela davon Wind bekamen. Mal sehen, was sich da machen ließ.

Corinna hatte sich schneller erholt als ihre Tochter und hatte scheinbar noch immer nicht genug. Sie griff nach meinem besten Stück und sagte zu mir: „Los, eine Runde schaffen wir noch!". Sie schubste mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Unterleib und legte ihre Unterschenkel rechts und links von mir ab. Sie hob ihren Oberkörper an, griff sich meinen Freudenspender, positionierte ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen und ließ sich dann einfach auf meinem Pfahl bis zum Anschlag niedersinken.

„Uhhh!", stöhnte sie auf, als meine Eichel an ihre Gebärmutter stieß. Manuela und Eva sahen von ihrer Seite gespannt zu, wie sich Corinna zunächst langsam, dann immer schneller werdend, auf meinem Schwellkörper pfählte. Aus dem gemütlichen Trab wurde ein heftiger Galopp. Ich griff mir Corinnas Brustspitzen und hielt sie trotz ihrer Auf- und Ab-Bewegungen fest. Die beugte sich nach vorne, um ihre Brust zu entlasten. Dabei veränderte sie den Winkel, in dem meine Lanze in ihr ein und ausfuhr. Ich rubbelte scheinbar jetzt direkt über ihren G-Punkt, denn nun hüpfte Corinna wie ein Gummiball auf mir herum und schrie jedes Mal auf, wenn sie den tiefsten Punkt ihres auf und ab auf mir erreichte.

Ich war aber jetzt auch so weit und spürte, wie sich meine Samenvorräte auf den Weg machten. Noch ein, zwei Hopser von Corinna, dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus und quetschte meine Erektion mit ihren Muschimuskeln, ich schoss ihr mein Ejakulat direkt an die Gebärmutter. Corinna beugte sich zu mir herunter und begann eine hemmungslose Knutscherei. Sie war pitschnass geschwitzt und bekam kaum Luft, schob mir aber ihre Zunge tief in meinen Rachen. Es schien, als hätte ich sie dieses Mal geschafft. Sie hob ihren Körper noch einmal an und neben meinem Freudenspender, der mit einem satten Plopp aus ihr herausrutschte, lief eine ganze Menge Mösensaft und Sperma aus ihrer Spalte auf das ohnehin nasse Laken. Nicht weiter schlimm, die Bettwäsche hätte ich ohnehin wechseln müssen.

Manuela lobte ihre Mutter: „Mama, du bist ja abgegangen wie eine Rakete. So habe ich Dich ja noch nie gesehen. War der Herr des Hauses so gut oder waren Eva und ich als Zuschauer Dein Antrieb!". Corinna, die sich inzwischen etwas erholt hatte, grinste ihre Tochter an. „Mit diesem Freudenspender in Dir, würdest Du ähnlich reagieren. Und euch beide als Zuschauer habe ich in meiner Erregung gar nicht wahrgenommen. Ich habe Dich nur irgendwann schreien hören, als Eva Dich fertig gemacht hat. Darüber muss ich mit ihr mal unter vier Augen sprechen!". Wie das Gespräch enden würde, konnte ich mir ausmalen. Hoffentlich war dann ein Bett in der Nähe. Und ganz ehrlich, da würde ich auch gerne zusehen.

Corinna und ich ließen den beiden jungen Damen den Vortritt im Bad und knutschten in der Zwischenzeit noch ein wenig herum. Ich hatte schon wieder zwei Finger in ihrer Muschi und kraulte die nassen Schamlippen. „Komm, wir machen schon mal Vorwäsche", sagte Corinna zu mir. Ich hatte nicht verstanden, was sie mir damit sagen wollte und sie lachte über meinen ratlosen Gesichts-ausdruck. „Mensch ich meine 69", grinste sie mich an. Jetzt fiel bei mir der Groschen. Corinna legte sich auf mich und leckte meine Lustkeule von oben nach unten, um sie mit der Zunge zu reinigen. Anschließend waren meine Samenkugeln ihr Ziel und zum Abschluss bekam meine Eichel ein Küsschen von ihr. „Erst einmal sauber!", meldete sie.

Ich hatte ihre nasse Spalte vor Augen und fuhr mit meiner Zunge über und zwischen ihre Schamlippen. Ihren Kitzler ließ ich dabei aus, um sie nicht schon wieder zu erregen. Das Sekret aus Corinnas Mösensaft und meinem Sperma schmeckte nicht so schlecht wie erwartet, aber jeden Tag würde ich das auch nicht brauchen. Abschließend tauchte ich mit meiner Zunge noch einmal tief zwischen die Schamlippen und umkreiste danach ein, zwei Mal den harten Knubbel am oberen Ende der Spalte. Corinna zog hörbar die Luft ein. „Lass das bitte", sagte sie energisch, „ich muss gleich zuhause sein, wenn Thomas anruft! Und vorher will ich noch schnell bei Dir duschen". Ich fügte mich der weiblichen Anweisung. Kurze Zeit später waren die beiden jungen Mädels fertig und Corinna und ich konnten die große Dusche benutzen. Ich hielt mich, wie von Corinna gewünscht, zurück und sie konnte sich ungestört fertig machen.

Meine Gäste hatten noch eine große Bitte an mich. Als „Universal-Handwerker" sollte ich die erforderlichen Arbeiten in der neuen Wohnung der beiden Mädels durchführen. Ich ließ mir von Manuela und Eva die Handy-Nummern geben, damit wir uns direkt vor Ort über die gewünschten Maßnahmen abstimmen konnten. Über den zeitlichen Aufwand machte ich mir noch keine Gedanken, hätte ich aber besser tun sollen, wie sich später herausstellte. Eva schickte mir ihre Nummer mit drei Herzchen-Emoji und sah mich dabei mit einem erotischen Augenaufschlag an. Gut, dass Corinna und Manuela in diesem Moment abgelenkt waren. Diese Art der Kontaktaufnahme hätte Manuela mit Sicherheit nicht gefallen.

Da erwartete mich wohl noch ein Abenteuer mit der kleinen rothaarigen Lesbe.

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