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Meine Nachbarn

Geschichte Info
Wie ich meine Nachbarn näher kennen lernte.
1.1k Wörter
4.04
35.7k
4
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/27/2020
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I vicini di casa

Im Nebenhaus wohnt seit einigen Jahren ein ehemaliger Schulfreund mit seiner Frau. Wir hatten uns seit der Schulzeit nicht mehr gesehen, aber in der Schule war er fast ein enger Freund und wir waren uns immer sympathisch. Er ist sehr schlank, seine Frau ebenfalls, er groß, sie eher klein. Zudem hat sie Gehbeschwerden, ich weiß jedoch nichts Genaueres.

Aber beide sind sehr sympathisch und freundlich, und wir unterhalten uns von Zeit zu Zeit quasi am Nachbarschaftszaun.

Letztens gingen wir beide gemeinsam zum nahegelegenen Supermarkt und unterhielten uns, wobei die Sprache auf ein mögliches Treffen bei ihm zu Hause kam. Er lud mich und meine Frau zu einer Kaffeerunde ein, aber ich musste ihm mitteilen, dass meine Gattin an derartigen Kontakten nicht interessiert ist, ich jedoch gern mal kommen würde. Erfreut machten wir einen Termin am kommenden Tag aus und ich versprach, am Nachmittag vorbeizukommen.

Als ich bei ihnen eintraf begrüßte mich seine Frau überaus herzlich und wir plauderten angeregt bei Kaffee und Kuchen. Sie ist eine sehr hübsche Frau, wenn auch etwas arg schlank mit kleinem Busen, aber vor allem ist sie nett und ziemlich intelligent. Sie ist zwei Jahre jünger als wir, also grade mal 69.

Irgendwie kam das Gespräch auf's Internet und ich informierte sie, dass ich jeden Tag etliche Stunden dort zugange bin, Nachrichten lesen, kleine Spiele spielen, aber ich verschwieg auch nicht, dass ich durchaus auch auf gewissen "Schmuddelseiten" aktiv bin. Sie zeigten viel Verständnis dafür und wir stellten fest, dass es im Gegensatz zu unserer Jugend heutzutage viel einfacher ist, an Pornofilme resp. -videos zu kommen. Sie erzählten mir, dass sie beide dem durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen und wir unterhielten uns über unsere bevorzugten Themen, stellte auch fest, dass wir teilweise die gleichen Interessen hatten, beispielsweise Lesbenvideos oder auch Monstercocks oder Spermaschlucken. Wir amüsierten uns sehr über die teilweise unterirdischen Plots der Filme sowie die verbesserungswürdigen schauspielerischen Leisungen der Protagonisten.

Meinem Vorschlag, doch mal gemeinsam einige dieser Videos anzusehen standen sie sehr aufgeschlossen gegenüber und so holten wir ihren Laptop, gingen auf Xhamster und suchten uns ein Video aus. Auf ihren Vorschlag hin entschieden wir uns für ein BBCvideo und beobachteten eine eher kleine junge Frau mit kleinen Brüsten, wie sie einen sehr großen schwarzen Mann kennenlernte, nach kurzer Zeit sein enormes steifes Glied in den Mund nahm und dann in allen möglichen Stellungen mit dem Riesenschwanz fickte. Der Film gefiel uns allen dreien recht gut und wir machten passende Bemerkungen zu ihm. Mandfred war wie ich auch recht beeindruckt von der Größe des Teils, aber auch Helga war durchaus angetan davon. Sie hatte in etwa die Figur der Protagonistin und bezweifelte, dass sie das Monsterteil so ohne weiteres verkraftet hätte. Wir amüsierten uns über ihre Bedenken und waren uns sicher, dass sie viel Freude und Lust damit gehabt hätte. Wir sahen uns noch einige ähnliche Filme an und ich fragte sie, ob es sie auch derart anregen würde. Ich sagte ihnen, dass ich, falls ich die Filme allein betrachten würde natürlich meinen Schwanz rausholen und wichsen würde. Sie erwiderten, dass sie dies auch so machen würden, wenn sie alleine wären, allerdings auch gemeinsam, da es sie beide erregte, dem Partner beim Masturbieren zuzusehen. Ich fand das sehr interessant und fragte sie, ob wir das nicht auch zu dritt machen könnten und nach kurzem Zögern waren sie dazu bereit.

Ich öffnete als erster meine Hose, zog sie aus und legte meinen bereits leicht erigierten Schwanz frei. Manfred tat es mir gleich und wir beobachteten erwartungsvoll seine Frau Helga. Sie zog sich ganz aus mit der Bemerkung, wir würden doch sicher gern ihre kleinen Tutteln sehen, was wir ihr gern bestätigten.Ihre Tittchen waren sehr süß und da sie nicht besonders groß waren hingen sie auch kaum. Erfreulicherweise waren ihre Nippel bereits erigiert, was wir voller Bewunderung konstatierten, und was sie sehr stolz zu machen schien. Manfred hatte auch ein bereits ziemlich erigiertes Glied und ich stellte fest, dass es etwas länger als meins war, was ich ihm leicht neidvoll auch mitteilte. Aber Helga meinte nur, dass ihr mein Schwanz auch gut gefiel, was mir wiederum ganz gut tat. Wir beschlossen zuerst jeder für sich zu masturbieren, und mal zu sehen, wohin das führte.Also wichsten Manfred und ich unsere Glieder und Helga rubbelte ihre Klitoris, mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste. Ich legte meinen Arm um sie und bat um Erlaubnis, ihre Titten berühren zu dürfen, was mir lächelnd gestattet wurde. Also nahm ich ihre kleine Titte in die Hand, rubbelte ihren Nippel und drückte sie leicht, was ihr ihrem Stöhnen nach zu urteilen recht gut gefiel. Sie langte mit ihrer linken Hand nach meinem Schwanz, nahm ihn wichsend in die Hand. Ihre rechte Hand langte nach dem Schwanz ihres Gatten und so wichste sie unsere beiden Schwänze, ein geiler Anblick und ein geiles Gefühl. Zum Dank führte ihr Manfred zwei Finger in ihre Scheide und fickte sie damit.

Nach einer Weile schlug ich vor, doch etwas weiter zu gehen, da ich furchtbar gerne meinen Schwanz in ihre Fotze einführen würde. Geschmeichelt erklärte sie sich einverstanden und legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf die Couch. Ich erbat erst noch Manfreds Erlaubnis, die er mir lächelnd gewährte. Also führte ich meine Eichel an Helgas Liebesöffnung, drang nach kurzem Zögern mit der Eichel ein, verharrte etwas bevor ich ganz und tief in sie eindrang. Ihr lautes Stöhnen bedeuteten mir, auf dem richtigen Weg zu sein und ich begann, sie zu ficken, langsam und tief, das Glied immer fast ganz rauszuziehen, um immer wieder tief in sie einzudringen. Sie genoss es sehr und schon nach kurzer Zeit verkrampfte sie etwas und verströmte sich dann lautstark. Auch mir kam es bald und ich fragte sie, wohin sie meinen Saft haben wolle. Sie erwiderte, dass ich tief in sie spritzen solle, sie liebe es, den heißen Samen in sich zu spüren. Also ließ ich es laufen und pumpte meine Ficksahne tief in sie! Zitternd lag ich auf ihr und legte lustvoll meinen Mund auf den ihren, drang mit der Zunge in ihren Mund und küsste sie nass und geil! Manfred beglückwünscht mich zu der gelungenen Vorstellung, bat mich dann, Platz für ihn zu machen und nachdem ich mich zurückgezogen hatte, begann er seine Frau wild und wollüstig zu ficken, was ihr nach kurzer Zeit zu einem zweiten Höhepunkt verhalf. Auch er spritzte in sie und dann lagen wir erschöpft nebeneinander, bestätigten uns gegenseitig, ein extrem geiles Erlebnis gehabt zu haben und versprachen uns, dies bald zu wiederholen.

Und das taten wir auch, nicht regelmäßig, aber doch von Zeit zu Zeit und immer war es geil, wenn auch nicht immer gleich, aber davon ein anderes Mal!

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