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Meine Nachbarn Christina und Gustav

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Nachbarschaftshilfe
3.8k Wörter
4.14
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Meine Nachbarn Christina und Gustav....!

Es ist ein schwüler und drückender Samstag in der Einfamilienhaussiedlung in Dortmund Körne. Unsere Nachbarn Christina und Gustav liegen im Liegestuhl auf ihre Terrasse. Ich konnte direkt von meinem Grundstück zu den Beiden herüber schauen. Hier in Körne wohne ich schon seit meiner Kindheit, und habe mir mit meinem Bausparvertrag ein Reihenhaus geleistet.

Ich begrüßte Gustav, und rief zu ihm:" Tolles Wetter heute, hoffentlich bleibt das so...!" Gustav grüßte zurück und sagte:" Tauwetter für Dicke Peter...!" „ Ja", ja, sagte ich:" Hauptsache man hat genug Bier im Haus...!"

Zur Person, Gustaf ist 69 Jahr, und hat schon einige Schwierigkeiten bei einem Körpergewicht von mehr als 100 Kg, bei knapp unter 180 cm. Ach so, seine Frau Christine ist Schlank, erst 40 Jahre, und hat für ihr Alter eine Sexy Figur, sieht gepflegt und Adrett aus, so dass man sie sofort Anbaggern möchte.

Christine kam gerade aus dem Wohnzimmer und sah mich, und begrüßte mich mit den Worten...:" Hallo, Peter, wie hältst du nur das Schwüle Wetter aus...!" Ich Antwortete Christine:" Ganz einfach, entweder ist man Schwul, oder von der Liebe so Ausgetrocknet, das man nicht schwitzen kann...!" Christine Lachte und sagte:" Du und deine Vergleiche...!"

Von diesem Samstag waren gut 14 Tage ins Land gezogen, ich Traf Christine vor unserem Haus. Hallo Herr Nachbar sagte jemand hinter mir, als ich gerade mein Werkzeug aus dem Firmenwagen Packte. Ich drehte mich um und sah Christine, und sagte:" Oh, schöne Frau Nachbarin, sie sind so schön gekleidet, gehen sie heute auf einer Party...!" Nein sagte sie, ich komme gerade aus dem Krankenhaus von Gustav...!" Von Gustav fragte ich, was fehlt ihm denn. Ach, sagte Christine:" Er kann die Hitze nicht so ab, Jahre lang am Hochofen bei Hoesch, und die Dämpfe eingeatmet, die nicht gut waren und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer...!"

Christine, ich packe mal mein Werkzeug aus, und komme gleich mal, oder du kommst zu mir, zum Quatschen...wäre das O.K...!" „Ja", sagte Christine, ich komme zu dir, ich möchte gerne mal deine Männerhöhle begutachten... und lachte mich Erwartungsvoll an. Kein Problem, ich muss nur Duschen und mich etwas Frisch machen, in einer halben Stunde bin ich Vorzeige bereit. O.K. sagte sie und ging zu ihrer Wohnung.

Von zuhause aus war ich schon immer ein Ordentlicher Mensch, und Christina hätte schon Schwierigkeiten etwas Gravierendes zu bemängeln, an meiner Wohnung. Vielleicht etwas Staub, aber da hatte ich gestern schon ein Auge drauf geworfen und gewischt. Also ging ich erst einmal Duschen, stellt in der Zwischenzeit Kaffewasser auf, und stellt die Tassen auf dem Tisch mit etwas Gebäck. Es dauerte auch nicht lange, war gerade mit dem Duschen fertig, hatte wieder Hemd und Hose an, da Klingelte es schon.

Christine stand an der Tür und hatte eine Flasche Wein in der Hand. Hallo schöne Nachbarin, bin gerade fertig, bitte treten sie ein. Christine hielt mir die Flasche entgegen und sagte:" Eintrittsgeld...!" Super sagte ich, habe gerade Kaffee gemacht...!" Christine schaute sich in meiner Wohnung um und sagte:" Super steril hier, hast du auch ein Zimmer, welches nicht Aufgeräumt ist Peter...!" Ja sagte ich, aber Christine, dass..., das willst du bestimmt nicht wissen...!" Christine lächelte und sagte:" Ich glaube, das wird wohl dein Schlafzimmer sein, wo die Trophäen von deinen Verehrerinnen wohl an der Wand hängen". Ja werte Nachbarin, sagte ich:" Die Schlüpfer werden einfach so an der Wand geschmissen, und wenn sie hängen bleiben sind die Frauen richtig...!"

Christine Lachte und sagte:" Lieber Peter, ich habe dich schon einige Zeit Beobachtet, ich hätte gemärkt, wann eine Frau hier gewesen wär. Ja sagte ich, vor dir kann man auch nicht alles verheimlichen. Komm lass uns erst einmal einen Kaffee trinken bevor du mir von Gustav erzählst.

Christine lächelte und setzte sich am Esstisch im Wohnzimmer, und ich servierte den Kaffee. Christine erzählte mir, dass es schon lange Schwierigkeiten mit Gustav gibt. Er wird auch nicht mehr sein Sexuelles Verlangen ausüben können, da seine Lungen zu wenig Sauerstoff aufnehmen, um sein Blut mit Luft zu versorgen. Nach dieser Attacke wird es wohl gar nicht mehr gehen, auch dann nicht, wenn er eine Sauerstoff-Flasche bekommt. Christine saß mir gegenüber, Ich streichelte ihre Hand und schaute ihr in die Augen. Eine Träne kam aus ihrem Auge und ich nahm den Daumen und wischte die Träne ab.

Den Daumen Leckte ich, und die Feuchtigkeit ab, und lacht sie an. Peter, das ist nett was du machst, aber ich habe da noch eine nasse Stelle, die würde gerne von ihrer Feuchtigkeit befreit werden. „Oh", sagte ich:" Hört sich ja schlimm an, und Lächelte Christine an. Christine bekam rote Wangen und erzählte:" Peter, es muss unter uns bleiben, was ich dir jetzt erzähle...!" Christine, sagte ich:" Alles was du mir Anvertraust bleibt ein Geheimnis. Gut sagte Christine, und fing unter Tränen an zu erzählen. Peter weißt du, immer wenn ich das Gefühl habe, Sexuell befriedigt zu werden, sehne ich mich nach einem Mann, der mit seinen Pimmel mir das gibt, was ich brauche.

Aber Christine, dein Gustav schafft das doch noch, sagte ich. In diesem Moment, begann Christine richtig zu Weinen an, und sagte:" Das ist es ja, Peter, er kann nicht mehr, ich habe schon seit ca.: 2 Jahre kein richtigen Orgasmus gehabt, oder schmiere in meiner Pflaume bekommen. Mit meinem Dildo versuche ich mich an alte Zeiten mit Gustav zu erinnern, aber je öfters ich es mache, werden die Gefühle immer weniger. Ich brauche mal wieder richtiges Sperma zwischen meinen Beinen, ich möchte Sperma von dir, ist das schlimm...Peter...?

„Nein", sagte ich:" Das du dieses Verlangen hast, als eine schöne und Attraktive Frau, kann ich verstehen, aber warum soll ich, und nicht ein Anderer gut aussehender Bursche, Christine...!" Ach Peter, ich habe dich die letzten Jahre hier beobachtet und ich komme nicht von den Gedanken los, deinen Körper, den ich schon einige Male gesehen habe, zu Liebkosen und von dir gestreichelt zu werden.

In der Zwischenzeit, hatte ich Christine einige Papier Taschentücher gegeben, und streichelte ihre Oberarme. Sie hielt meine Hand Fest und schob sie in ihrer Bluse. Sie bat mich ihre Brust zu streicheln. Ich schob meine Hand nach und glitt in den BH, und suchte ihren Nippel. Erst war er noch weich, aber nach einigen strichel Bewegungen, wurde er Hart und Christine schaute mich an und zog mich herunter um mich zu Küssen.

Sie saugte sich förmlich an meinem Mund fest. In den kleinen Kuss pausen stöhnte sie, mach mir den BH auf, ich will dich richtig spüren. Ich zog die Hand wieder aus dem BH, nahm Christine bei der Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort hatte ich ein großes 2 x 2 Meter großes Bett, welches ich mir selber Gebaut habe, da bei meinem ersten Bett immer die Lattenroste heraus fielen. Christine staunte nur, sah mich mit funkelnden Augen an und sagte:" Peter, nehme mich wie du willst, ich bin mit allem einverstanden, so scharf und Geil bin ich nach dir.

Ich öffnete die Bluse, Christine öffnete den Reisverschluss ihres Rockes. Sie hatte einen Schwarzen Slip an. Meine Hose landete auch auf dem Boden und Christine suchte meinen kleinen der schon an Größe gewonnen hat. Sie setzte sich auf die Bettkante und steckte sich meinen kleinen Zwischen ihren Melonen und sagte:" Welch ein tolles Gefühl, einen lebendigen Dildo zu spüren" Ich ließ mein Hemd nach hinten fallen. Christine zog meine Unterhose herunter bis zum Boden und nahm meine Eichel in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge daran, und saugte immer wieder an meiner Eichel.

„Halt", Christine nicht so schnell sonst komme ich zu schnell. Christine ließ mich los und legte sich rückwärts auf das Bett. Sie griff nach ihrem Slip, hob ihren Hintern an und Streifte sich diesen bis zu den Knien ab. Zieh ihn ganz ab, und hielt mir ihre Beine hin. Ich zog den Slip aus und Christine spreizte ihre Beine, so dass ich direkt in ihre Muschi schauen konnte. Sie hatte keine Haare im Schritt, einfach nur Nackt. „ Oh", Christine, das sieht einladend aus und Lecker. Ja sagte Christine und zog mich an den Armen nach unten. Ich küsste ihren Bauch und Christine nahm meinen Kopf und dirigierte ihn zu ihrer Muschi. Ihr Duft und ihre Ausstrahlung machten mich gierig und ich küsste ihre Schamlippen. Christine holte tief Luft und unterdrückte ihr Stöhnen nach verlangen. Nach einigen Küssen leckte ich über ihre Schamlippen und Christine sagte:" Peter lutsch sie aus, ziehe an mein Kitzler, es kribbelt alles in meiner Muschi, bitte bring mich zum Orgasmus. Ich lutschte und Zog mit den Lippen den Kitzler etwas heraus und mit der Zungenspitze rubbelte ich über deren Spitze.

Christine vibrierte am ganzen Körper und hechelte ihren Höhepunkt heraus. „ Ja, ja Peter, Saug ihn und lutsch ihn, ich komme...! Christines Muschi wurde innerlich schleimig Nass, der Schleimige Saft schmeckte nach Mandeln und Wallnüsse, hatte einen kleinen Tatsch von Schaum, der auf der Zunge zerging. Christine reagierte sich etwas ab und zog mich hoch. Schaute mir mit leuchtenden Augen an und sagte:" Peter Bitte, ganz langsam, und ganz tief, bis zu den Eierstöcken, und nicht aufhören mich zu Ficken.

Ich glitt mit meinen Schwanz in Christine und die Feuchtigkeit in ihrer Muschi ließ mich sanft in ihr gleiten. Die Augen von Christine öffneten sich und sie Klammerte sich an meinem Körper und legte die Beine um meinen Rumpf und zog ihn an sich, so das ich mit meinem Schwanz ihre Hitze von innen Spürte. „ Ja", jjjjaaaaa Peter das ist schön, bitte weiter, spritz mir alles in den Bauch...!" Ich bewegte mich noch einige Male mit meinem Schwanz rauf und runter. Ich spritzte, und Christine klammerte sich wie eine Ertrinkende und flüsterte immer wieder" Schöööönnnnn, es ist so Schööönnnn.... tiefer Peter, es fühlt sich so schön an dein Sperma zu spüren...!" Sie Küste mich wieder und lächelte mich zufrieden an.

Wir lagen noch einige Zeit so, und ich erhob mich von Christiane. Christiane sagte:" Peter, das war schön, ich möchte öfters deinen Spüren und lieben...!" Überhaupt kein Problem, wenn Gustav davon nichts mitbekommt, denn ich möchte einen guten Nachbarn noch in den Augen schauen können. Das kannst du Peter, er wird sowieso nur noch im Rollstuhl gefahren werden, und die Ärzte sagten mir, dass er den Sommer vielleicht nicht mehr übersteht. Oh, schade sagte ich, wieder ein guter Freund weniger. Nur gut, das ihr keine Kinder habt, die würden sehr Traurig sein. Wir kuschelten noch etwas im Bett und Christine setzte sich auf meinen Schwanz. Ich nahm eine ihrer Brüste und Saugte und biss dabei leicht. Christine flüsterte leise mit den Worten:" Sauge, bis sie Milch gibt mein Kleiner. Dabei ritt sie sich und mich noch einmal zum Höhepunkt.

Danach leckte Christine meinen Schwanz sauber und sagte: „ So eine schöne Soße wolle sie nicht umkommen lassen, schlürfte mir meine Spermareste von der Schwanzwurzel bis zur Rosette ab.

Danach standen wir auf, neckten uns noch wie ein junges Liebespaar und duschten uns unsere Schuld herunter.

Zwei Wochen später kam Gustav aus dem Krankenhaus. Christine schob ihn auf die Terrasse und Gustav genoss wieder den Sonnenschein. Gustav erblickte mich und winkte zu mir, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich ging über den Rasen zum Nachbargrund und erreichte die Terrasse als auch Christine erschien. Hallo Peter sagte Christine. „Ja", Hallo. Christine bekam rote Wangen, als wolle sie sich schämen. Gustav der Gauner grinste und sagte:" Christine mein Schatz, hole doch bitte mal meine Kladde." Christine ging ins Haus und holte eine Schreibmappe. Christine, schaue mal in die Mappe, da ist ein Brief für Peter drin. Christine gab mir den Brief und Gustav sagte sofort: „ Peter bitte lese den Brief erst wenn ich gestorben bin, ich habe nicht mehr viel Zeit, ich will Christine nur Versorgt haben...!"

Ach Gustav mach kein Quatsch, du wirst noch einige Zeit mit Christine auf der Terrasse sitzen können, und wir werden noch einige Schnäpse zum Feierabend genießen...!" Christine fing an zu weinen und hielt Gustav die Hand. Gustav sprach zu Christine:" Liebes Weib, ich habe seit zwei Jahren keinen Orgasmus mit dir mehr erleben können, da ich für solche Sachen zu Schwach bin. Ich bin seit wir uns kennen durch die Medikamente immer Unfruchtbarer geworden, alles tote Frösche bei mir, und du hättest immer ein Kind gewollt. Diesen Wusch kann ich dir nicht mehr erfüllen, aber ich weiß, dass Peter ein würdiger Nachfolger für mich wäre.

Christine ging in die Hocke und Umarmte Gustav und Küsste ihn mit den Worten:" Gustav wir brauchten keine Kinder, wir haben uns, ich liebe dich...! Ja sagte Gustav:" Das weiß ich, aber Kinder gehören nun mal zur Glücklichen Familie."

Gustav winkte zu mir und sagte Peter:" Komm mal näher, und nehme Christine in den Arm, Küsse sie und mach sie Glücklich. Christine und ich schauten uns an, und Protestierten sofort. Gustav fragte daraufhin Christine, du hattest mir doch mal erzählt, dass Peter der richtige Mann für eine Fortpflanzung sei. „Ja", sagte Christine:" Aber nur die Frau, die ihn einfangen und Lieben kann...!" Gustav grinste und sagte mit sanfter Stimme:" Christine, oft habe ich Nachts wach gelegen, und du hast von Peter geträumt, und deine Beine gespreizt und es dir selber gemacht. Deshalb sollst du deinen Wunsch bekommen, so wie wir es jetzt besprochen haben. Christine erschrak als Gustav dieses sagte.

So Peter jetzt ist es Raus, Christine hat schon seit langer Zeit ein Auge auf dich geworfen, und ich finde sie hat die richtige Wahl getroffen. „ Peter, wenn du Christine ein Kind machen würdest, wirst du es nicht bereuen...!" Christine sagte:" Wie soll das gehen Gustav, die Nachbarn, die werden Fragen stellen und dann...!" Gustav sagte:" Fangt so schnell wie möglich damit an Christine, je schneller Peters Kind in dir wächst, umso weniger werden Dumme Fragen gestellt...vielleicht habe ich noch das Glück, so lange Gott will, das ich euer Kind sehen kann...!"

Christine weinte immer noch, entweder vor Glück oder vor Scharm, sie Zitterte am ganzen Körper und sagte:" Gustav ich werde mich deinem Willen fügen, und wann sollen wir damit Anfangen...!" Am besten sofort sagte Gustav...!" Ich schaute Gustav an und sagte:" Ich muss erst einmal darüber Nachdenken, und nach Hause gehen, es ist eine große Verantwortung die du mir auferlegst Gustav, das muss ich erst einmal verdauen...!" „Ja", sagte Gustav, nichts ist umsonst, und grinste.

Ich ging hinüber in meine Wohnung und konnte mein Glück nicht fassen, Christine, die Frau die ich vor kurzem Vernascht habe, und sie schon mit meinem Sperma vollgeschossen habe, wie wird sie Reagieren, wenn wir alleine sind, wie wird sie es Aufnehmen...!"

Ich ging erst einmal in die Küche und trank einen Schluck aus der Flasche Mineralwasser die im Kühlschrank stand. Da es schon 17 Uhr war, machte ich das TV-Gerät an, und wollte Nachrichten schauen. Das Telefon Klingelte und Gustav war dran...!" „Hallo Gustav", ja sagte er:" Ich habe Christina zu dir geschickt, damit ihr euch besser kennen lernt...!" TUUUUT Gustav hatte aufgelegt. Die Türklingel ging und Christina stand vor der Tür. Komm schnell herein sagte ich. Die Tür wurde geschlossen und Christine nahm mich in den Arm und Küsst sofort meinen Mund. Ich konnte nicht Atmen und auch nichts sagen. Danach schauten wir uns an und Christine sagte:" Peter, kannst du dich noch daran erinnern vor ein paar Tage wie schön es für uns war....!" Ja sagte ich: ..., es war wunderschön..., und ich möchte jede Minute mit dir wiederholen wenn es geht...und gab Christine einen Zungenkuss...!"

Christine sagte:" Normalerweise müsste ich schon meine Regel haben, aber seit unserem letzten Treffe, da ich nicht Verhüte, gehe ich davon aus, das ich schon Schwanger bin, und ich möchte auf jeden Fall, das das so bleibt, ich möchte noch öfters mit deinen schönen großen Wunderstab spielen.

„OH", Christine, das hört sich schön an, du bist Schwanger, von mir oder von Gustav. Peter sagte Christine:" Gustav hatte mir schon vor Wochen den Befehl erteilt, mit dir zu Schlafen. Erst hatte ich bedenken, aber nachdem Gustav immer wieder fragte, ob ich dich schon verführt habe, damit ich ein Kind bekomme, habe ich es darauf Ankommen lassen und habe mich dir an den Hals geschmissen, und ich bin Glücklich, das ich dieses doch gemacht habe.

Ich sagte zu Christine:" Gustav bekommt schon früher seinen Wunsch erfüllt. Ja sagte Christine, aber am meisten freue ich mich, dass ich ein Kind von dir bekomme, und ich möchte diese Nacht bei dir sein, da Gustav es mir befohlen hat. Ja dann Christine, wollen wir den Meister seinen Wunsch erfüllen. Ich nahm Christine erneut in den Arm und faste sie an den Po. Christine ergriff meine Schulter und sagte:" Peter jetzt hier oder im Schlafzimmer, ich bin so Geil nach deinen Schwanz, das meine Muschi schon vor Freude tropft. Christine hatte keinen Slip an, an ihren Schenkel lief der Saft herunter. Ich nahm Christine mit in das Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und leckte ihre Beine bis in den Schritt.

Christine spreizte ihre Beine zog ihre Schamlippen auseinander und sagte: „Lutsch meinen Kitzler, ich brauche es, damit ich wieder deine Liebe spüren kann...!" Ihr rosa Muschifleisch leuchtete mir entgegen und ich versang mein Kopf in ihre Schmuckdose. Christine stöhnte bei jeden strich mit der Zunge über ihren Kitzler. Ihr Saft floss so stark, dass ihre Rosette, die sich öffnete schon recht ein gesaftet war. Ich nahm meinen Pimmel und setzte an der Rosette an und drückte langsam in das Loch. Christine merkte dieses, riss die Augen auf und zog ihre Arschbacken auseinander. Ja du geiler Stecher, füll meinen Arsch ab, wenn schon, denn schon...!"

Wir trieben es die ganze Nacht in Verschiedenen Stellungen, zum Schluss Standen Christine und ich am frühen Morgen in der Dusche und ich Pinkelte Christine von Hinten in den After. Christine kreische vor Geilheit und fand diesen Einlauf als besonders Gefühlsvoll. Danach schliefen wir nochmal bis 10 Uhr und Christine ging hinüber zu Gustav. Gustav empfing Christine mit den Worten..:" Und habt ihr euch gut geliebt mein Schatz...!" Ja sagte Christine: „ Es war wie mein erster Frühling, und vielleicht hat Peter den Goldenen Schuss geschafft...!" Gustav nahm einen Kalender und sagte:" O.K. liebe Christine, wollen mal sehen wie Fruchtbar du bist.

Jeden Freitag, und Samstag und Sontag, macht Gustav rote Kreuze auf dem Kalender. Christines Bauch wurde in der Zeit immer Dicker und war mittlerweile im achten Monat. Eine Nachbarin, die mit Christine befreundet war, war auch gleich die Bildzeitung für die Straße, so konnten wir ungezwungen um das Leben um Gustav bangen, und für die freudige Erwartung von Christine hoffen. Diese Person setzte das Gerücht in die Welt, das es Gustav seine letzte Tat gewesen war um Christine Glücklich zu machen. Christine und ich hatten freie Fahrt. Da die Nachbarn es sowieso schon gemerkt haben, dass Gustav und ich befreundet sind, wurden alle Gerüchte über Christine und meine Wenigkeit nicht für voll genommen. Wir waren Nachbarn und gut Befreundet.

Nach acht Monaten und 15 Tage, bekam Christina unser Baby. Ich war gerade auf Montage und konnte bei der Geburt nicht dabei sein. Ich eilte zur Klinik am anderen Tag und beglückwünschte Christine zu ihrem Mädchen. Christine lag auf einem Einzelzimmer und erwartete mich. Wir gaben uns einen Langen Kuss und Christine sagte:" Peter, wir haben eine kleine Tochter, ist das nicht schön...!" Ja sagte ich, und ich habe sie gerade gesehen, hoffentlich ist Gustav mit ihr einverstanden, sonst muss ich weiter machen bis es ein Junge wird. Oh ja Peter, aber erst soll Gustav seinen Segen dazu geben.

Nach ca 5 Tagen kam Christine wieder nach Hause, und Gustav konnte eine kleine Erdenbewohnerin in den Armen nehmen, es war ein Wunder, das Gustav so lange noch durchgehalten hat. Gustav reichte mir die Hand und sagte:" Peter ich glaube, unsere Tochter hat auch etwas von mir, und ich sitze hier mit ihr, so wie ich vor fast einem Jahr mit dir, in der Sonne. Ja sagte ich, so schnell geht das nicht mit dem Abhauen.

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