Meine Nachbarn Christina und Gustav

Christine kam aus dem Wohnzimmer und sagte mit leisen Worten:" Nah ihr Väter, und legte die Arme um Gustav. Gustav sagte:" Nah Mutter, da hast du aber ein tolles Kind bekommen, ich bin stolz auf euch. Ja sagte Christine, besonders auf dich, aber du musst noch einen Namen für deine Tochter Aussuchen. Ja sagte Gustav:" Ich möchte das sie Sophie heißt, so wie meine Mutter...!" O.K. sagten wir beide, Christine und ich wie aus der Pistole geschossen. Gustav grinste und sagte:" Ich liebe euch alle...!"

Nach ungefähr einer Woche, ich war gerade in Düsseldorf, da ging mein Handy. Christine war am Telefon und fragte, wann ich nach Hause komme. Ich fragte sofort:" Ist was mit Sofie, oder ist etwas mit Gustav...!" Christine schluckste und sagte:" Gustav bekommt mal wieder keine Luft, bei diesen Wetterumschwung und er ist in der Klinik.

Mein lieber Schatz sagte ich, ich komme sofort, wenn ich hier Morgen fertig bin, ansonsten ruf mich sofort an. Gustav verstarb noch in der Nacht, und Christine war nur noch ein Haufen elend.

Nachdem alle vormalitäten erledigt wurden und Gustav zu Grabe getragen wurde. Mussten wir überraschen zur Testamentseröffnung. Christine wusste nichts von einem Testament. Also gingen wir hin. Bei der Eröffnung waren nur Christine und ich, und ein Seltsamer Mann. Der Notar rief uns auf, und las das Testament von Gustav vor. Gustav hatte in den Frühen Jahren an der Börse und mit Grundstücke gehandelt, so hatte er einige Hunderttausende Gemacht, die heute noch Gewinne abwerfen an Hand von Pacht und Miete, und er hatte noch eine gute Rente von Hoesch. Gustav dieses Schlitzohr, hatte er Christine und meine Wenigkeit Durschaut. Gustav hatte all sein Vermögen uns und dem Kind vererbt.

All sein Vermögen wurde auf Christine, dem Kind Sofie, und auf mich Peter G. Aufgeteilt. Hierzu stand ein Vermögensberater, der Seltsame Mann zur Seite. Gustav hatte ein Millionen Vermögen, von dem Christine nichts wusste. Bei der Verkündung wurden erwähnt, dass ich Christine Heiraten sollte und ihr immer treu bleiben soll, damit das Testament abgeschlossen werden kann.

Zu Hause angekommen Fragte ich Christine, willst du meine Frau werden...!" Christine sagte:" Ich werde deine Frau, aber die Nachbar sollen es nicht wissen, es ist schön mit dir in wilder Ehe zu Leben und unsere Tochter bekommt vielleicht ein Brüderchen. Christine machte unsere Tochter Sofie fertig für die Nacht. Christine zog mir die Hose aus und sagte:" Komm mein geliebter, lass mir deine Eier schmecken, ich brauche Sperma...!" Oh frau Christie, verhüten sie auch, oder wollen sie das ich ihre Kinder weg lecke...!" Du darfst mich lecken bis ich komme Peter...!" Ich leckte Christine bis sie nicht mehr konnte. Sie schlürfte meine letzten Sperma Reste aus meinem Schwanz.

Nachdem wir beide im Schlafzimmer gelandet waren, und uns geliebt hatten meldete sich Sofie. Meine kleine Tochter. Christine versorgte Sofie und sagte danach:" Peter ich liebe dich, aber erst kommt Sofie. Nachdem sie fertig war kuschelten wir und wurden erst am Samstagmorgen wach.

Jetzt nach 4 Jahren, nachdem wir unsere Häuser Vermietet haben, und in den Süden Ausgewandert sind, können wir auch unseren kleinen Gustav zu unserer Familie zählen, er hat Morgen seinen Zweiten Geburtstag.

©Conradie 2019