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Meine neue Freundin

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Lass sie doch mal ran!

Das würde sie nicht tun!

Unterschätz sie mal nicht! Die hat schon deinen Dicken am Po gehabt!

„Ähm ... äh, Meike ..."

„Hm, ja?" Sie guckt zu meinen Füßen.

„Äh, ich ..." Oh, Mann, ich kann das nicht!

Tu es doch einfach!

Ich kann nicht!

Sie ist nur schüchtern!

Verhalten knete ich weiter, schaue auf meine Unterhose und die dicker werdende, sich abzeichnende Eichel da drin.

Scheiß Erregtheit!

Ich muss mich anfassen!

Bin ich wuschig!

„Wollen wir ..." Ich hebe den Bund meiner Unterhose an und schaue hinein. Mein kleiner Freund liegt angeschwollen darin. Dann gucke ich zerknautscht zu Meike. „Willst du mal sehen?"

Sie zieht ihre Beine an und reibt ihre Lippen aufeinander.

Was denn nun?

´Nein` hat sie nicht gesagt!

Aber auch nicht ´ja`!

Vielleicht stelle ich es einfach falsch an! Vielleicht bin ich einfach zu erregt!

„Ähm, Meike, äh ...", oh, verdammt, fällt mir das schwer, „wollen wir, ähm, soll ... soll ich dich etwas streicheln?"

Sie zuckt ihre schmalen Schultern, ohne mich dabei anzuschauen.

Ich rücke an sie ran, die Knie rangezogen, sitze genau neben ihr, beinah Po an Po. Meine linke Hand greift langsam rüber und berührt ihr rechtes Bein. Auf ihrem Knie machen mein Zeigefinger und mein Mittelfinger ein Tänzchen. „Dumdidumdidum."

Ich gucke sie an. Sie bemerkt es, zögert aber meinen Blick zu erwidern.

„Du kannst mich auch ruhig anfassen", erlaube ich und streiche ihr langsam an der Innenseite ihres Beins herunter. Mein Penis wächst und ich merke, wie ich immer erregter werde.

Verdammt! Das liegt alles an noch meiner Mutter!

Die ist schuld!

Ich hätte ihr doch meinen Penis zeigen sollen! Jetzt muss Meike das ausbaden!

Verträumt schaue ich auf meine aufkommende Erektion, die immer mehr gegen meine dunkelblaue Unterhose drückt, sie von innen ausbeult. Meine linke Hand rutscht etwas emotionslos an Meikes Bein herunter bis sie gegen ihr Höschen stupst. Meike zuckt. Ich nehme es kaum wahr. Mein Blick ist immer noch auf meine Beule in der Hose gerichtet und meine Gedanken bei der letzten Situation bei mir zu Hause. Mamas Fröschchen hat einen dicken Schwanz. Ich gluckse leicht belustigt.

So ein Wahnsinn!

Schmunzelnd gucke ich zu Meike und dann auf meine linke Hand an ihrem Slip, wie sie gegen ihre Scham drückt.

„Oh, Entschuldigung", rufe ich sofort und ziehe sie weg, gerade als Meikes Hand zu mir rüber greifen will. Sie zieht ihre auch wieder ruckartig weg.

Ich hatte meine Hand an ihrem Geschlechtsteil! Junge, Junge!

Das war aber keine Absicht!

Aber sie hat nichts gesagt!

Hä? Kam nicht eben ihre Hand zu mir rüber?

Seufzen.

Oh, man, ich möchte mich so gerne anfassen! Kann ich aber nicht, einfach so vor Meike!

Oder doch?

Steif drückt mein Penis meine schlabberige Unterhose nach oben.

Soll ich ihn einfach rausholen?

Langsam wird´s zu eng!

Sie sieht das doch!

Bin ich wuschig!

Okay, ich tu´s einfach! Soll sie doch etwas sagen, wenn´s ihr nicht passt!

Außerdem ... sie kennt mich ja!

Soll ich?

Gedankenlos greife ich an meine Hose und ziehe sie mir über Po und Beine. Mein Penis ist steif, groß und dick geworden.

O je, ich hab´s getan!

Er ist eindeutig zu groß!

Meike kann alles sehen!

Ach, soll sie doch! Ich bin ja ihr Freund ... gleich! Wenn er ihr zu groß ist, muss sie damit leben!

Was denke ich denn da?

Das ist alles Mamas Schuld!

Hätte sie sich nicht einen Sohn mit einem normalen Schwanz machen können?

Vielleicht würde mir das dann alles viel leichter fallen, ihn zeigen und so!?

Leicht besorgt schaue ich zu Meike, versuche ihre Meinung zu meiner Aktion zu deuten. Sie wirkt nicht verärgert, aber auch alles andere als sexlüstern. Dabei habe ich so eine Lust.

Mein Penis ist so schön steif!

Ich will´s tun!

Oh, Meike, willst du denn nicht?

Ich hopse auf, die Lanze bereit, und stelle mich auf meine Knie, genau vor Meikes angewinkelte Beine. Mal wieder so ein Blackout.

Am liebsten würde ich sie sofort ficken! Meinen Dicken in ihr kleines Loch stecken! Wenn es denn überhaupt gehen würde!

Ihr Körper sieht so klein aus, gar nicht wie zum Beispiel der von Frau Schneider. Ob mein Schwanz da überhaupt reinpassen würde?

Egal!

Egal, egal, egal!

Zappelig packe ich ihr Höschen, lächele Meike verkniffen an, um ihr die Furcht zu nehmen und ziehe. Sie wehrt sich nicht dagegen, wirkt aber ziemlich verschüchtert.

Sie will es, Rory, sie will es!

Ja, ja, ich weiß! Sie ist nur schüchtern!

Hastig ziehe ich ihr Höschen über die schlanken Beine.

Da ist sie, ihre spärlich behaarte Muschi!

Ich kann sie sehen!

Ob da mein Lümmel reinpasst!

Völlig aufgegeilt greife ich ihre Knöchel und hebe Meikes Beine an. Sie hat kleine Füße. Mein Penis ragt ihr entgegen. Ist mir etwas unangenehm, aber jetzt auch egal. Mein Herz hämmert wie ein Maschinegewehr.

Fick Meike!

Ich lege ihre Waden über meine Unterarme und rutsche näher an sie ran. Immer noch tut sie nichts dagegen.

Sie wiiiiillllll!

Ihr Blick fällt jetzt auf meine Erektion. Sie guckt ... ängstlich?

Sie muss doch keine Angst haben!

Ich weiß, was ich tue!

Obwohl, ihr Loch ist bestimmt kleiner als Frau Schneiders! Oder?

Frau Schneider kann man gut ficken!

Bei Meikes Möse habe ich ein wenig Bedenken! Warum auch immer?

Aber eigentlich, eigentlich muss das doch gehen! Es gibt doch auch sehr junge Mütter, wie Meikes zum Beispiel! Die müssen doch auch gevögelt haben!

Es muss gehen!

Oder bin ich doch zu groß!

Aber ich kann doch auch nichts dafür!

Genug gezögert, tu es, Ruairi Brian! Du weißt, du bist gut!

Ich rutsche noch ein Stückchen näher an Meike heran. Meine Knie streifen an ihren Oberschenkeln entlang. Die Oberseiten meiner Schenkel berühren jetzt ihre Unterseiten. Meine dicke Eichel zeigt auf ihre geheime Stelle.

O je! *schluck*

Tut mir leid, Meike, aber da muss man durch, wenn man miteinander gehen will! Glaube ich!

Ich greife ihren kleinen Hintern und ziehe ihn näher an mich ran. Meike wehrt sich nicht, unterstützt mich sogar etwas.

Fick!

„Lululalalaaaa ..."

Was ist denn das?

Erschrocken zucke ich zusammen und schaue über meine Schulter ins Zimmer. Jan, Meikes kleiner Bruder, rennt laut rufend und scheinbar bei bester Laune durch den Raum und lässt sich dabei nicht von uns stören.

Was macht der denn hier?

Meikes Mutter!

Panik.

Die wird dann auch hier sein!

Hektisch springe ich auf und stolpere beinah über den Kleinen.

Verschwinde, Furzknoten!

Eilig springe ich zu meiner Jeans, die noch an der Zimmertür liegt und versuche so schnell wie möglich hineinzusteigen. Ich drücke mit den Beinen in die Hosenbeine. Sie sind verwurschtelt und es klappt nicht auf Anhieb. Stattdessen verliere ich die Balance und falle mit beiden Füßen in der Hose steckend nach vorne auf alle Viere. Die Tür bewegt sich hinter mir und stupst gegen meine Füße, die noch in der Jeanshose stecken. Ah, nein! Mit nacktem Arsch und auf allen Vieren krabbele ich von der Tür weg.

„Sieh an, Rory", ruft eine vertraute Stimme. Meikes Mutter.

Miiiist!

Ich lasse meinen Kopf fallen und hebe ich sogleich wieder an. Jan steht vor mir und grinst blöd.

Verschwinde!

„Kannst du mir verraten, was du da machst?" fragt Meikes Mutter.

Ich drehe meinen Kopf und gucke über meine linke Schulter zu ihr hoch. Sie schaut. Mein nackter Po ragt ihr entgegen.

Ist das peinlich!

Verzweifelt lasse ich mich schnell zur Seite fallen und strecke hastig meine Beine aus. Ich strampele und endlich drehen sich die Hosenbeine richtig, so dass ich mir die Jeans wieder anziehen kann. Ohne Meikes Mutter anzugucken, mache ich überhektisch meinen Reißverschluss und den Hosenknopf zu. Erst dann schaue ich sie wieder an.

„Hallo", grüße ich schüchtern.

Meikes Mutter beachtet mich nicht. Sie guckt zum Bett. Ich folge ihrem Blick. Meike hat sich ihre Hose über die Beine und ihrem Schritt gelegt und guckt verlegen auf die rote Decke.

„Jan, geh doch bitte in dein Zimmer spielen", redet sie zu ihrem Sohn. Der hört und verschwindet. Jetzt guckt sie wieder mich an, wie ich noch am Boden liege. „Was macht ihr denn hier?" fragt sie noch mal. Komischerweise wirkt sie nicht unbedingt richtig sauer.

Meike schweigt. Ich traue mich auch nichts zu sagen.

„Doktorspiele?" ratet Meikes Mutter. „Macht ihr neue Entdeckungen?"

Schweigen.

„Rory, wir haben uns doch letztes Mal schon unterhalten."

Hm, ja, aber das war doch Blödsinn!

„Komm doch mal bitte mit", verlangt sie.

Schon wieder?

Sie zieht sich wieder zurück aus Meikes Zimmer. Bevor ich ihr folge, ziehe ich die Jeans wieder aus und samt Unterhose wieder an. Dann schaue ich noch mal kurz zu Meike und suche ihren Blick. Sie beachtet mich nicht.

Was soll ich denn jetzt tun?

Sag ihrer Mutter, dass du der Freund ihrer Tochter bist! So einfach ist das!

Oh, ich hab aber Schiss!

Meikes Mutter steht in der Küche und packt Lebensmittel aus. Sie erblickt mich, wie ich mit den Händen auf den Rücken neben einer Brotschneidemaschine stehe. „Rory, hast du Durst?" fragt sie überraschend im lockeren Tonfall.

„Öhm."

„Hat Meike dir etwas zu trinken angeboten?"

„Schon."

„Möchtest du nichts?"

Ich schweige.

„Milch?" fragt sie weiter und schaut mich jetzt dabei an.

Schulterzucken.

„Haltbare oder frische?" fährt sie einfach fort, als wenn ich zugestimmt hätte.

„Äm ... frische", entscheide ich mich. Aus gutem Grund. Ich erinnere mich, als meine Mutter mal Milch in einer Flasche mitgebracht hatte. 3,8 % Fettanteil. Das ist zwar viel, aber die schmeckte super und war auch frisch, so viel ich noch weiß.

Als Meikes Mutter fertig ist mit aus- und einräumen, erschrecke ich mich leicht, als sie plötzlich dieses Pumpenzeug in den Händen hält, mit denen man Milch aus den Brüsten abzapft.

„Wir gehen ins Wohnzimmer", sagt sie knapp und nickt mich vor sich her aus der Küche.

Ein Déjà-vu! Ganz eindeutig!

Wieder sitzen wir zusammen auf der Couch und mir schwant, was gleich kommen wird. „Komm ruhig näher", spricht Meikes Mutter und ich setze mich von der äußersten Ecke der großen Couch weiter zur Mitte hin. Mein kleiner Hintern macht einen kleinen Hopser auf sie zu.

Ich dachte, es gibt einen Anschiss. Aber sie meckert nicht. Ein bisschen unruhig schaue ich ihr zu, wie sie mit diesen Melkkrimskrams rumhantiert.

Ich will nicht pumpen! Schließlich bin ich der Freund deiner Tochter, du Holznuss!

„Du musst nicht schüchtern sein", erklärt sie und winkt mich noch näher zu sich.

Weitere kleine Hopser, bis ich fast neben ihr sitze.

„Rory, wir haben uns unterhalten wegen Meike. Du erinnerst dich doch?"

Ja, ich weiß, aber Meike ist doch nur schüchtern!

Ich nicke fast unmerklich.

„Und was habe ich dir gesagt?" fragt sie rhetorisch.

Mein Kopf senkt sich. Mir fehlt der Mumm zu antworten.

„Rory", redet sie weiter, „versteh mich nicht falsch. Ich will keine Rabenmutter sein und euch alles verbieten. Ich freue mich, wenn ihr Freunde seid. Aber dafür ist Meike nicht reif genug."

Sie meint mit ´dafür` wohl fummeln!

„Versteh mich doch bitte", brabbelt sie weiter.

„Jaaa", sage ich, mache ein zerknautschtes Gesicht und gucke auf meine Knie.

„Was immer ihr gemacht habt, Meike ist nicht der Typ für solche Dinge. Noch nicht. Glaub mir." Sie legt eine Hand an meine rechte Schulter. „Ich verstehe ja, dass Jungs, wie du, manchmal mehr möchten, dass ihr neugierig seid." Sie stoppt ihr Gebrabbel, blickt mich prüfend an und fährt dann fort: „Es gibt auch Mädchen, die so sind. In deinem Alter war ich mit Meike schwanger."

Ich linse zu ihr auf. Sie ist wirklich noch ziemlich jung!

„Mein damaliger Freund war so alt wie du", erklärt sie und schüttelt dabei irgendwie komisch ihren Kopf.

Ach so! Du darfst also und Meike nicht!

„Du erinnerst mich ein bisschen an ihm", gesteht sie und lächelt mich an.

Sehr interessant!

„Wir hatten uns nur einmal geliebt und da ist es gleich passiert", erzählt sie offen.

Schnell schaue ich wieder weg. Wer will das denn wissen?

„Danach war nie wieder etwas zwischen uns."

So, so!

„Obgleich ich ihn sehr gemocht habe."

Beidseitiges Schweigen.

Dann schaue ich wieder etwas auf. „Und wieso ging´s nicht weiter?" frage ich verhalten.

„Wenn ich das wüsste?" gesteht sie. „Wir waren zu jung, nehme ich an. Er, genauso wie ich."

„Ähm, also, hat Meike keinen Vater?" will ich wissen. „Ich meine, also, keinen Kontakt oder so."

„Nein."

„Ich auch nicht", rutscht es aus mir raus. „Jedenfalls kaum." Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend fällt mir wieder ein, dass ich bei dem übernachten soll, wenn meine Mutter auf Lehrgang in Mannheim ist.

„Im Nachhinein überlege ich manchmal, ob er nicht der Richtige gewesen wäre, auch wenn wir noch so jung waren", erzählt Meikes Mutter wieder. „Vielleicht hätten wir es versuchen sollen?" Sie schaut mich an.

Tja, so ist das eben! Kann ich jetzt gehen?

Irgendwie guckt sie komisch!

„Er hatte nur kürzere Haare", säuselt sie nachdenklich und lässt ihre Finger durch meine Haare gleiten. Ganz leicht neige ich den Kopf zur Seite, da es mir unangenehm ist, vor allem Meike gegenüber.

„Du hast ziemlich lange Haare", stellt sie auf einmal fest und macht dabei ein skeptisches Gesicht.

„Hm."

„Gehst du nicht zum Friseur?"

„Doch ... äh, hatte keine Zeit."

Immer noch streicht sie mir durchs Haar und bleibt mit einem Finger hängen.

„Die musst du mal kämmen."

„Jo."

„Du erinnerst mich an ihm."

Hä? Ach so!

„Heute würde vielleicht mehr aus uns beiden werden."

Wer, ich? Ne, sie und der! Oder?

„Das Alter spielt keine Rolle, Rory, weißt du!" Sie wirkt irgendwie sinnlich, wenn sie so nachdenklich erzählt.

Hm!

„Ach", ruft sie plötzlich und klatscht sich mit beiden Händen auf die Schenkel, „es ist trotzdem gut, dass du da bist. Du kannst mir helfen." Sie beugt sich zu mir und sagt doch tatsächlich leise: „Meine Brüste sind voll."

Schlagartig stockt mir der Atem. Sie lächelt leicht.

Also, das, das ist ... ist ja eigentlich ... sie hat ja tolle Brüste, aber drüben wartet Meike! Eigentlich wollte ich mit der! Besser wäre es, ich mache dieses Gepumpe ein andermal! Soll ich es ihr sagen?

„Eigentlich dachte ich, du würdest eher mal vorbeischauen. Du hattest ja versprochen wieder vorbei zu kommen", redet Meikes Mutter weiter und wartet nicht ab. Sie greift sich ans Shirt. Bevor sie es anhebt, schaut sie mich an: „Nenn mich bitte Birgit!" Wieder setzt sie zum Anheben an und stoppt abermals: „Du hast doch Lust?" fragt sie mit erhobenen Augenbrauen.

„Ähm ...", ich rutsche etwas unruhig auf der Couch herum, schaue über meine Schulter zur angelehnten Wohnzimmertür und bevor ich weiterreden kann, zeigt sie mir schon ihren BH.

Schneeweiße Haut.

„Letztes Mal hast du das richtig gut gemacht", lobt sie und legt die Pumpe auf den Tisch.

„Äh ...", stammele ich noch mal und ihr BH fällt.

Zwei Handvoll Brüste mit sehr roten Brustwarzen. Sie sind aufgerichtet. Unbewusst schlucke ich ziemlich laut.

Meikes Mutter schaut mich schmunzelnd an. „Du wolltest doch frische Milch."

Ja, aber ich dachte ...!

„So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe", sagt sie und schaut mich verschlagen an.

Nochmals blicke ich zur Tür und wieder auf die Frau. Titten.

Also ... die will, dass ich nuckele ... also, eigentlich muss ich zu Meike! Versteht die das denn nicht?

Verträumt schaue ich auf die Brüste. Sie sind super!

„Du kannst dir aussuchen, an welcher du zuerst saugen möchtest", erklärt sie trocken. „Sie sind beide gleichvoll."

Diese Worte. Sofort schwillt es wieder zwischen meinen Beinen an. Ich bekomme ungewollt einen Dicken.

Also ... also ... am besten, weil Meike ... dann ... beide gleichzeitig!

„Ähm ...", beginne ich wieder zu sprechen.

Sag ihr, dass du nur zu Meike willst und nichts anderes!

„... äh, ohne Pumpe?" frage ich und gucke zu dem Plastikteil auf dem Tisch.

„Wenn du möchtest?" erlaubt sie.

Wieder gucke ich zur Tür.

„Rory?"

Ich drehe meinen Kopf und schaue sie mit leicht verkniffenem Gesicht an.

„Das war sehr angenehm letztes Mal. Ich freue mich, dass du da bist", gesteht sie und hält ihre linke Brust, die mir näher ist, etwas nach oben.

Ich starre auf die schneeweiße Titte. Irgendwie bewegt sie sich zu schnell. Hoch und runter. Der Brustkorb. Meikes Mutter atmet ziemlich schnell.

Ist sie etwa aufgeregt?

Ich dachte, dass wäre normal für die!

Also doch nicht! Die will das nur, weil ... weil, egal!

Meine Hose zwickt. Ich habe scheu, aber diese Brust ... gefällt mir. Wie gerne würde ich mal ... nur ganz kurz ...

Sachte beuge ich mich vor. Kurz vor der Brustwarze blicke ich zu Birgit hoch. „Und Meike?" wage ich zu fragen.

„Für die ist das nichts. Sie hat nur einmal probiert aus Neugier, weil ich es ihr angeboten habe", erklärt Meikes Mutter, die Birgit.

Hä? Das meinte ich doch gar nicht! Was brabbelt die denn da?

Ich verharre in meiner Position und glotze auf die Brust.

Bin mir einfach zu unsicher! Das ist einfach nicht richtig, was ich hier tue!

Plötzlich wird mein Kopf vorgedrückt, eine Hand, sanft, aber bestimmt. Ich will zurückweichen, als mein Gesicht bereits den Nippel berührt. Ich spitze wie selbstverständlich meine Lippen, weil es irgendwie komisch wäre, wenn ich mit zusammengepressten Lippen die Brustwarze berühren würde. So küsse ich sie praktisch, aber ohne sie in den Mund zu nehmen. Birgits linke Brust drückt sich in die Breite. Sie ist so weich. Es ist einfach ... toll! Meine Jeans drückt noch mehr in der vorgebeugten Haltung.

Diese Situation erinnert mich sofort an Brigitte, an ihre Megamöpse! War das schön!

Titten saugen macht mir wirklich Spaß!

Vielleicht ist das aber so bei Jungs? Vielleicht lutschen alle gerne an solchen Dingern?

Mein Mund öffnet sich. Ich lasse die Warze hinein und sofort erfühle ich die gnubbelige Form.

Soll ich lecken?

Ne, du Horst, nur saugen!

Hoffentlich schmeckt´s!

Ganz langsam und vorsichtig beginne ich an der vollen Brust zu nuckeln. Dabei achte ich darauf, dass möglichst nur mein Mund die Brust berührt und spitze ihn entsprechend. Meikes Mutter scheint das nicht weiter zu stören. Milch fließt.

Sie schmeckt wie letztes Mal, wesentlich fettiger als normale fettarme Kuhmilch. Geht aber noch. Immerhin ist es Tittenmilch!

Meine Augen wandern über Birgits Brustkorb, so weit ich ihn aus meiner Lage beobachten kann. Sie hat noch richtig gute Haut. Kaum Schrunzen und Falten, nur ein etwas größeren Leberfleck am Dekollete. Meikes Mutter bewegt sich und drückt dabei ihre Brust enger an mein Gesicht. Das Fettgewebe schmiegt sich an meine Wangenknochen und Nase. Sofort freut sich mein kleiner Freund noch mehr. Ich sauge. Dann fühle ich wieder eine Hand an meinem Hinterkopf. Diesmal drückt sie nicht. Sie tut erstmal gar nichts und legt sich nur an mein Haar. Dann bewegen sich Finger. Sie beginnen durch meine Haare zu kraulen.

Ich glaube, dass ist fürs Milch trinken aber nicht notwendig!

Jetzt streichelt sie mich oder krault oder was weiß ich!

„Du erinnerst mich an Meikes ... an meinen ersten Freund", säuselt Meikes Mutter leise und klingt doch etwas unruhig.

Haste schon erwähnt!

„Du hast noch keine Freundin", rät sie.

Mit fällt spontan nur Frau Schneider ein. Als Freundin würde ich sie aber nicht bezeichnen. Wie ficken nur.

Der Nippel flutscht mir aus dem Mund und ich richte mich auf.

Bleibt natürlich noch Meike, aber deine Tochter soll ja nicht, du dumme Nuss!

„Ne", antworte ich knapp, als sie mich auch schon wieder nach unten auf die Warze drückt. Ich nuckele wieder. Es macht Spaß. Meine schönen Lippen berühren jetzt sanfter ihren Warzenhof, umschließen weich ihren harten Gnubbel.