Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine neue Freundin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hast du schon etwas mit einem Mädchen gehabt? Oder mit einer Frau?" löchert sie trotzdem weiter.

Wie soll ich denn reden und gleichzeitig nuckeln?

Ich zucke meine Schultern, bewege leicht den Kopf und beiße automatisch etwas zu, um die Brustwarze nicht aus meinem Mund zu verlieren.

„Uh", sagt Meikes Mutter nur und hat wohl nicht verstanden. „Hast du?" fragt sie noch mal.

Ich knurre nur etwas, ohne den Blick von der Titte zu nehmen. Mir ist das Thema zu unangenehm.

„Mit einer Frau?" fragt sie einfach drauf los.

Schulterzucken.

„Ja?"

Kopfnicken. Beißen.

„Uh!"

Sie streichelt meine Haare. Ich bin´s mittlerweile gewohnt. Frauen scheinen das zu mögen. Dann redet sie wieder.

„Und wie war es?" fragt sie mit einem leichten Schnaufer und ihr Brustkorb senkt sich kurz sehr schnell.

Schulterzucken.

„Du machst das gut", lobt sie mich wieder.

Ich hänge nur schweigend an ihrer Brust.

„Du bist wirklich zu süß, Rory", redet sie irgendwie leicht lachend.

Hm!

„Wenn ich nicht Meikes Mutter wäre oder so viel älter als du, könnte ich dich glatt vernaschen."

O je!

„Oder würde dich das nicht stören?"

Jetzt werde ich richtig nervös.

„So weit auseinander sind wir ja altersmäßig gar nicht. Du hast in etwa das Alter meines ersten Freunds."

Ja, ja, weiß ich!

Etwas zuppelt an meiner Seite und eine Hand kraucht unter mein T-Shirt. Sie streichelt über meine Rippen. Bevor ich reagieren kann, zieht Meikes Mutter ihre linke Brust von mir weg, aber nur um mir die andere hinzuhalten. Unsicher schaue ich zu ihr hoch.

„Magst du das?" fragt sie mehr oder weniger und gleitet mit ihrer Hand demonstrativ bis zu meiner Wirbelsäule.

„Hm."

„Gut."

Ich sauge und lasse ihre Hand tun.

Etwas Zeit vergeht, während ich ihre Titte mittlerweile genieße, obwohl ich das versuche, zu kaschieren, in dem ich möglichst leise atme.

„Warte mal, Rory", unterbricht sie mich und ich richte meinen Oberkörper auf.

Was denn?

„Meine Hose ist neu", erklärt sie. „Sie kneift noch etwas. Sitzt eng."

Natürlich schaue ich hin. Ihre Oberschenkel. Die Hose sitzt wirklich eng. Es sieht richtig gut aus. Lecker! Dann lehnt sie sich zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf der breiten Coucharmlehne liegt. Ich glotze auf ihren Unterleib, das Becken, prüfe automatisch, wie breit es ist. Schmaler als Frau Schneiders Hintern, aber trotzdem noch richtig weiblich in dieser Jeans.

„Ich muss mal meine Hose ausziehen", sagt Meikes Mutter, die Birgit und öffnet ihren Gürtel. Im Gegensatz zu mir trägt sie einen. „Hilf mir mal", fordert sie und versucht sich die offene Hose über den Po zu schieben.

Meint sie das ernst?

„Oh, ist die eng", stöhnt sie fast und sagt: „Zieh mal an den Knien."

Mit beiden Händen gleichzeitig tue ich es. Die Hose rutscht. Es geht leicht. Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn die Hose gar nicht so schwer auszuziehen ist. Letztendlich ist diese Überlegung aber egal, da ich auf weiße Schenkel gucken darf. Birgits Beine gefallen mir.

Sie entkleidet ihre Beine, legt die Hose auf die kleinere Couch und guckt mich wieder sitzend an. „Deine Hose sitzt recht locker, oder", merkt sie an.

„Öhm, jo."

„Zeig doch mal", verlangt sie und gibt mir einen kleinen Schubser, damit ich aufstehe.

Das ist mir nicht so recht, da ich einen Steifen habe und man es wohl sehen müsste. Immerhin sitzt zwischenzeitlich eine fast nackte Frau vor mir, die nicht mal schlecht aussieht. Weiße Haut, große Brüste und noch recht jung. Wenn ich sie mit Brigitte vergleiche? Mit Oma Brigitte! Ich gluckse.

Nein, das ist unfair! Brigitte ist keine Omma! Noch nicht! Sie hat richtig tolle Reize und außerdem war sie total lieb zu mir!

„Bisschen schlabberig", unterbricht Birgit meine Gedanken und zuppelt an meiner Hose.

„Ist schon etwas älter", entschuldige ich mein Aussehen.

„Kauf dir doch mal eine neue."

„Ja." Mal sehen!

„Stell dich mal hin!"

Hm, also ... na, gut!

Ich wusste es! Man sieht eine Beule. Mist!

Meikes Mutter zeigt nicht, ob sie darauf achtet. Sie verhält sich ziemlich gesittet, wie sich das gehört. Stattdessen zieht sie an meinem Hosenbund. „Du musst dir einen Gürtel ummachen."

Ich brauche keinen Gürtel!

„Hast du keinen?" will sie wissen.

„Doch, aber ich trage keinen."

„Es sieht aber viel besser aus, schicker."

Gürtel sind panne!

„Ich weiß nicht", sage ich unsicher.

„Doch, wirklich! Wenn du dir eine schöne Hose kaufst und einen Gürtel drum machst, vielleicht noch ein schickes Hemd ..."

Ich gluckse.

„Was ist denn?" fragt sie und schaut mir freundlich ins Gesicht.

„Ich ziehe keine Hemden an."

„Warum denn nicht?"

„Bin doch kein Oppa!"

„Das hat doch damit nichts zu tun. Hemden können richtig gut aussehen."

Also, sie mag ja noch recht jung sein, aber diese Ansichten sind ja wohl von vorgestern! Was glaubt die, wie mich meine Freunde auslachen würden? Rory mit Hemd! Schrecklich!

Hoppla!

Birgit fummelt mir plötzlich am Hosenstall herum.

Zieht die mich aus?

Ich wage nicht einzugreifen.

Sie macht es tatsächlich und zieht meine Hose bis über meine schlanken Waden herunter. Wie selbstverständlich steige ich mit den Füßen aus ihr heraus. Allerdings sehr langsam, damit sich mein groß gewordener Penis möglichst nicht bewegt. Er drückt jetzt schon unanständig weit den Schlüpper heraus.

„Bequemer?" fragt sie nur. Wieder scheint sie nicht auf meine Erektion zu achten.

Bequemer! Das stimmt wohl, aber ich komme mir ein wenig ... überrannt vor, wie ich so in T-Shirt und blauer Unterhose vor ihr stehe.

Sie lacht.

Hä?

Sie zeigt mir warum. Erst erschrecke ich mich leicht, weil ich denke, dass sie mir einfach ans Gemächt packt. Sie steckt aber nur einen Finger durch das Loch an der Seite meiner Unterhose. „Mit Lüftung", lacht sie.

Sehr witzig!

Meikes Mutter lehnt sich wieder zurück und spreizt ganz leicht ihre Beine. „So ist es besser", sagt sie, fügt noch an: „Es gibt noch zu tun" und drückt mit ihren Händen die Brüste etwas nach oben.

Ich starre auf die Frau vor mir.

Aufwachen, Trottel! Du sollst weitermachen!

Ja, ja genau!

Etwas unbeholfen kraxele ich auf die Couch und mit meinen Knien zwischen Couchrückenlehne und ihren Schenkeln. Ich will mich ja nicht auf sie drauf legen. Schließlich soll ich nur pumpen, also nuckeln. Meine Arme stützen sich auf der Armlehne, an der sie lehnt, ab.

„So geht das doch nicht", meint sie. „Komm weiter runter."

„Ich weiß nicht", stammele ich. „Ich bin zu schwer."

Sie kichert leicht. „Du bist bestimmt nicht zu schwer. Ich werde es schon überleben."

Ich lasse mich auf meine Unterarme herab, die ich gegen ihre Arme drücke. Jetzt kann ich ihre Brüste wieder gut erreichen, wenn auch mein Hintern dabei nach hinten in die Luft ragt. Birgits Hände suchen wieder meinen Oberkörper.

Es knarscht leise hinter mir.

Sofort richte ich mich auf und gucke mit großen Augen zur Tür.

Nichts! Da steht keiner!

Ich dachte schon, Meike würde dort stehen!

Könnte aber passieren, wenn hier überall die Türen offen stehen!

Birgits Hände packen mich und drücken mich wieder auf zu ihren Euter hin.

Die denkt wohl, dass ihre Tochter im Zimmer bleibt! Hoffentlich hat sie recht! Ich vertraue mal darauf!

Was soll ich auch tun?

Also!

Mein Blick fällt auf ihre harte Knospe, dann nehme ich sie in meinen Mund.

Wunderbares weiches weibliches Fettgewebe! Weiches Euter!

Klasse!

Schön!

Birgits linke Hand wandert an der Seite zu meiner Unterhose und fingert an dem Loch herum. Ich fühle ihren Zeigefinger dort an meinem Becken, auf meiner Haut. Ein bisschen Fingernagel.

Egal!

Soll sie doch!

Dafür lutsche ich ja ihre Titten! Hi, hi!

Streicheln. Lutschen.

Schwereres Atmen.

Eine Warze flutscht heraus. Nuckeln.

Eine Hand an meinem linken Oberschenkel.

Rote Brustwarze. Ein Blick. Nase drückt Titte. Sie schmeckt.

Es killert leicht an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Schöner Gnubbel!

Meine Hose. Rechtes Bein zuckt.

Diesmal bin ich nicht so kirre im Kopf. Diesmal verfolge ich leicht beklommen, wie mir Birgit an die Genitalien fasst, während ich an ihrem Euter hänge.

Das kann sie nicht machen!

Sie tut es aber und ihre rechte Hand hebt problemlos das linke Hosenbein oder Hosenbeinloch, wie auch immer, an und mein Penis springt steif heraus. Sofort legen sich ihre Finger um ihn.

Oh, Gott!

Birgit stoppt. Sie bemerkt, dass ich nicht mehr sauge, nur noch ihren Nippel zwischen den Lippen halte.

Was nun?

Beide verharren wir so und tun nichts. Es wirkt so, als wenn wir nur auf ein Startsignal warten und dann im Eiltempo um die Wette uns gegenseitig melken würden. Dann lässt sie meinen Penis los.

Ist sie verunsichert?

Ich reagiere nicht, verharre weiter in meiner Position, völlig ahnungslos, was ich denn jetzt mal tun könnte oder sollte.

„Äh, Rory ..."

Jetzt spricht sie auch noch!

Na und, du Nase! Was ist daran so schlimm?

Ich weiß nicht!

Da ist ihre Hand wieder!

Ganz leicht berühren ihre Fingerspitzen zwischen meinen Beinen meine Eichel. Himmel! Sie wandern zu der Stelle, wo sie endet und die weiche Haut des Penis beginnt. Ich schlucke stumm und schwer mit ihrem Nippel im Mund.

O je! Wenn das Meike wüsste?

„Saugst du?" fragt Birgit auf einmal.

Als wenn das ein Startsignal wäre, fange ich umgehend wieder an zu nuckeln, mache das aber nicht mehr so leidenschaftlich wie vorher, mehr mechanisch, da meine Gedanken ständig bei den Fingern zwischen meinen Beinen sind, jede kleinste Berührung intensiv wahrnehmen.

Was wird Meike sagen?

Nichts natürlich! Sie darf das niemals erfahren!

Verd ...! Sie sollte eigentlich meine Freundin werden und jetzt hänge ich mit der Mutter rum! Wie kann ich nur?

Du stehst vielleicht auf Mütter?

Bestimmt nicht!

Auf alte Frauen!

Niemals!

Auch nicht auf deine Mutter?

Absolutely ausgeschlossen!

Du wolltest sie doch ficken!

Nie!

Doch!

Ich -- will -- meine -- Mutter -- nicht -- ficken!

Was für krude Gedanken? Der große Hintern von Frau Schneider genügt mir!

Gut, meine Mutter hat auch einen großen Po, aber der ist nun wirklich tabu!

Der war vielleicht mal kurz Wichsvorlage, aber eben nur in der Fantasie! Ein Ausrutscher, der mir nicht noch mal passiert!

Frau Schneiders reicht! Ich habe ihn in meinen Händen gehalten! Das war geil!

Vielleicht sollte ich ihn beim nächsten Mal ... untersuchen? Also, die großen Pohälften bisschen mehr anpacken!

Wenn es ein nächstes Mal gibt?

Vielleicht!

Wie sich das wohl anfühlen würde?

Würde ich mich das trauen?

Ob sich Mamas Arsch auch so anfühlen würde?

Uarh! Ruairi Brian, reiß dich zusammen!

Aber ich bin so rollig!

Bin ich wirklich!

Wieder mit den Gedanken bei Birgit, spüre ich, warum. Sie hält meinen Penis fest in der Hand und bewegt ihre Hand vor und zurück. Sie wichst.

Hoppla! Habe ich gar nicht mitbekommen!

Fühlt sich aber ganz gut an!

Das sage ich aber nicht, schaue nur auf die beiden weißen Brüste vor meinem Kopf, starre und lasse mein Gesicht in Birgits Busen fallen. Sie reagiert mit einem Seufzer oder so was ähnliches.

Jetzt lasse ich sie machen. Weiß auch nicht warum? Bin einfach durcheinander. Meike lenkt mich ab, Frau Schneiders Po, meine ... Ne, die nicht!

Meikes Mutter fasst mich an ... und es ist angenehm. Sehr. Ich keuche leicht, weiter mit meinem Gesicht zwischen ihren Milchtüten. Wenn sie das noch lange macht, dann ... Oh! Sie lässt mich unten los.

„Du bist sexy", säuselt mir Birgit unerwartet zu.

„U au", nuschele ich sehr undeutlich mit dem Mund an ihrer Haut und spitz wie Hulle.

„Was, Rory?"

„Du auch", gestehe ich deutlicher und will es eigentlich nicht wahr haben. Eigentlich zählt nur Meike.

Aber Meikes Mutter ist wirklich sexy. Sie ist weiblich, hat so schöne Haut und gibt sogar Milch. Ich bin einfach zu empfänglich für jede Art Weiblichkeit. Werd immer gleich willig und fügsam.

Wenn das alle Frauen der Welt wüssten?

Wenn die wüssten, wie einfach es ist, mich rumzukriegen?

Jetzt kriegt mich eben Meikes Mutter.

Soll sie doch!

„Gefalle ich dir?" fragt sie.

„Iijaah", gebe ich quietschend zu und drücke mir vor Scham eine Titte aufs Gesicht.

„Möchtest du mich anfassen?"

Anfassen?

Möchte ich das?

Ihre weiße Haut?

Ich nicke mit dem Gesicht in ihrer Brust.

„Dann mach ruhig."

Und Meike?

Mist!

Ich richte mich vollständig auf, kurzer Blick auf mein Geschlechtsteil (dick und äderig - verdammt!) und dann auf den Körper von Meikes Mutter. Ihr Slip. Hübsch.

Bei Frauen sehen die Slips immer so gut aus! Wenn ich das mit meiner Schlabberunterhose vergleiche, sollte ich mich schämen!

Ich prüfe noch die Beschaffenheit von Birgits Körper.

Besserer Körper als Brigittes!

Gut, sie ist ne Ecke jünger!

Brigitte hingegen lebt von ihrem Atombusen! So etwas Gewaltiges habe ich jedenfalls vorher noch nie gesehen und mir auch nicht als weibliche Brust vorstellen können. Schade, dass es vorbei ist!

So, wo fasse ich mal an?

Soll ich sie ausziehen?

Ich linse zu Birgit. Sie beobachtet mich. Mist!

„Zieh doch erstmal deine Sachen aus", schlägt sie vor.

Hm, okay!

Genauso schnell, wie ich mein T-Shirt ausziehe, genauso langsam mache ich bei meiner Unterhose. Oh, Meike, es tut mir leid!

Wiederum habe ich ein schlechtes Gefühl dabei, auch weil mein Geschlechtsteil so willig und wunderbar steif von meinem Körper absteht.

Birgit wirkt zufrieden und hat sich ebenfalls den Slip ausgezogen. Wir sind nackt. Neugierig schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Es ist vollständig rasiert.

Hä? Will sie wie ein Kind aussehen oder was soll das? Das passt ja wohl überhaupt nicht! Sie ist dafür nun aber doch zu alt!

Und was nun?

Soll ich nackt weiterlutschen?

Auf jeden Fall verrate ich Meike nichts!

Ihre Mutter hat wirklich einen guten Körper. Sie lehnt noch immer auf der breiten Armlehne. Nur nackt. Und rasiert. Ihre haarlose Muschi stößt mich bisschen ab.

Okay, ich nuckele nur!

Langsam beuge ich mich über sie.

„Du hast einen geilen Körper", sagt sie.

Ich, was? Ich?

Prüfend schaue ich an meinem nackten dünnen Körper entlang mit der unpassenden Schwellung davor.

Geil?

Frauenkörper sind für mich geil, aber meiner!? Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet und zugegeben, auch nie drüber nachgedacht.

Birgits Hände gleiten über meinen Körper und drücken mich gleichzeitig sanft zu ihr hin. Abermals sauge ich ihre Brüste. Milch fließt noch immer. Ihre Hände betasten meinen Po.

Geiler Körper!?

Mein Po ist doch nun aber wirklich zu klein! Das heißt, er sollte natürlich auch nicht groß sein! Ach, was weiß ich?

Sie hat so schöne weiße Haut. Ich würde mich gerne auf sie legen. Nur, wie soll ich das mal anstellen, so dass es ... nicht so plump aussieht?

Hupsa! Birgit öffnet plötzlich ihre Beine und lässt mich dazwischen. Ich schaue auf unsere Geschlechtsteile, die sich so nah sind. Spärliche Schambehaarung. Glatter weißer Schamhügel und Schamlippen.

Wenn ich da meinen Schlumi reinstecke, käme ich mir irgendwie komisch vor! Alte Kindermuschi!

„Du bist echt geil", stöhnt Meikes Mutter jetzt leicht und streichelt gefühlvoll über meinen Kopf. „Fass meine Titten an!"

Titten?

Wie kann sie denn ... wo guckt sie denn hin?

Ihr Kopf in angehoben und ihr Blick ist ausnahmslos auf meine Erektion gerichtet.

Findet sie ihn etwa gut? Nicht zu groß oder dick oder so?

Gut, bis jetzt hat sich ja auch noch nie jemand beschwert, Frau Schneider und so weiter! Ich hätte das an deren Stelle aber auch nicht gemacht, wenn ich mit mir hätte schlafen wollen!

Erstaunt nehme ich wahr, wie sich Birgit die Brüste selbst streichelt. Ihre Schenkel drücken sich an meine Seite. Dann schaut sie mich neckisch an. Sie spitzt ihre Lippen zu einem Kuss.

Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre roten Brustwarzen. Weiche große warme Brüste. Fabelhaft! Meine Beine versuchen ihre Lage zu ändern, als mein Penis gegen ihr Bein stupst. Sorry!

Es ist einfach noch zu unbequem. Vielleicht sollte ich mich wirklich auf sie legen?

Wieder berühre ich sie mit meinem Penis. Unabsichtlich.

Noch einmal. Diesmal ... absichtlich. Es fühlt sich gut an.

Manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, drücke ich meinen Penis gegen meinen Oberschenkel, immer der linke, und reibe ihn daran. Da mein Penis lang genug ist, geht das sehr gut und die Unterseite meiner weichen Eichel gleitet irgendwann durch die Vorfreude extrem angenehm über mein Bein. Das ist dann sehr schön.

Ich gucke auf Birgits Schenkel. Mein Penis. Wieder drücke ich ihn dagegen, aber diesmal nicht nur die Eichel sondern auch viel Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Gefühlvoll reibe ich ihn an Meikes Mutter.

Huh, ist das schön!

Meine Penisspitze wird glitschig. Mein kleiner Po bewegt sich vor und zurück und ich fange an leicht zu zittern. Hände streicheln meine Rippen.

Oh, Mann, bin ich erregt!

Birgits Muschi glänzt auch. Dann ist sie wohl willig. Leider ist sie rasiert!

Ich komme auch so. Muss eben nur aufpassen, dass ich vorher meine Harnröhre abdrücke und nicht das Sofa vollspritze.

Meikes Mutter bewegt sich, weitet ihre Beine und drückt mich mit ihren Unterschenkeln näher an ihren Unterleib heran.

Hey, es war doch eben so gut!

Mein Penis schwingt wieder in der Luft, gefährlich nahe an ihrem Loch, an diesen nackten Schamlippen. Wieder drücken ihre Unterschenkel von hinten und ihre Hände ziehen meinen Oberkörper auf ihre Brust.

He, warte mal!

Zu spät. Mein Penis legt sich an ihre glatt rasierte Möse.

Mist!

Meikes Mutter will ficken!

Was nun?

Da musst du wohl jetzt durch, Rory!

Und wie?

Steck ihn einfach rein!

Sie ist so ... nackt da unten!

Einfach rein und bisschen ficken, du Seppl! Geht doch ratzfatz!

Hm, okay! Ich hebe meinen Po an und richte ohne Hilfe meiner Hände mein Geschlechtsteil aus. Mit meiner Eichel erspüre ich ihre Schamlippen. Eine Hand legt sich an meinen Hals.

Stoß.

Daneben.

Mein Schwanz gleitet nur über ihren Kitzler. Birgit zuckt leicht. Beim zweiten Versuch nehme ich jetzt doch meine rechte Hand zur Hilfe. Meine Finger suchen vorsichtig nach ihrem Eingang. Fühlt sich ziemlich nass an! Jetzt muss ich nur meinen Penis zu meiner Hand führen und dann wird's schon gehen. Ich stoße langsam zu. Wieder fühle ich mit meiner Eichel. Ihre Muschi ist glatt. Das Schambein. Tiefer, Rory! Langsam. Meine weiche dicke Spitze erfühlt den Eingang zu ihrer Vagina. Ja, da ist er! Mein Penisloch guckt praktisch schon rein. Birgit atmet lauter. Rein damit!

Es geht gut. Mein Penis dringt in den Unterleib von Meikes Mutter ein.

So ein Mist!

Birgit scheint es zu genießen.

Gut, mir macht´s auch Spaß! Richtig Spaß!

Dann fick endlich, du Vieldenker!

Okay! Mein Po arbeitet. Ihre Möse ist nass. Ich keuche hörbar. Mein Penis dringt tiefer. Birgit und ich ficken. Mit einem deutlichen „Hah" lasse ich mich auf ihren Körper fallen. Ihre weichen Brüste drücken sich an meine junge Hühnerbrust. Sie hält mich und ich stoße. Knartschen. Ficken. Wir sind verbunden. Meikes Mutter lässt sich vögeln.

Das Geschlechtsverkehr aber auch so einen Spaß macht!

Keuchen. Schlucken. Ein kleiner zuckender Hintern. Weiße umschlingende Beine.

Schlucken.

Mir kommt´s. Ich kann es nicht mehr verhindern. Ich spritze in Meikes Mutter anstatt in ihre Tochter, wie ich ursprünglich erhofft habe. So ein Mist! Aber trotzdem gut! Ein erleichterndes Gefühl, ein wunderbarer Höhepunkt beim Sex. Spürt sie es?

Ich pumpe. Diesmal in die andere Richtung. In Birgits Körper hinein. Ich schnaufe mit offenem Mund und ficke noch ein wenig weiter, bis der Reiz zu groß ist. Dann bleibe ich ermattet und etwas unglücklich auf oder besser gesagt an ihrem Körper liegen.