Meine neue Lehrerin

Dabei ließ ich meine rechte Hand unter ihren auf- und abwippenden Beinen zu ihrer Möse gleiten. Ich umkreiste diese geschickt und spielte mit ihrem Kitzler, was sie leidenschaftlich aufstöhnen ließ, ohne auch nur eine Sekunde ihre eigene Arbeit zu vernachlässigen.

Zwei meiner Finger glitten vorsichtig in ihre Muschi, während mein Daumen weiter ihren Kitzler bearbeitete.

"Oh mein Gott, nicht aufhören! Aaaaaaah!"

Meine Finger glitten immer wieder rein und raus, schnell wurden es drei Finger, mit der ich ihre Fotze verwöhnte und dies in einem immer schneller werdenden Tempo.

Inzwischen war ich fast so weit, um abzuspritzen. Auf ihren Füßen hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, wie auf ihrem restlichen Körper, der ihre weiche Haut schimmern ließ, was mich zusätzlich aufgeilte.

Ein lautes Stöhnen erfüllte den Raum und es spritzte aus ihr hinaus. Mehrere große Schübe Freudensaft klatschten auf mich, ihren Bauch, das dunkelrote Sofa und auch den hellen Parkettboden. Sie zitterte und ihre Fußarbeit wurde unkoordiniert und hektisch, was es nicht weniger geil werden ließ.

Unter ihrem lauten orgasmischen Stöhnen spritzte ich nun ebenfalls ab. Eine große Sperma Ladung spritzte hoch und landete klatschend auf ihren Füßen. Weitere folgten auf meinem Bauch und ihren Oberschenkeln.

Ihr Orgasmus war inzwischen abgeklungen. Sie hielt mir ihre völlig mit Sperma bedeckten Füße hin, während sie ihre Brüste hielt und sagte:

"Auflecken! Leck mir sauber du geiler Hengst!"

Nichts tat ich lieber. Ich nahm zuerst ihren linken Fuß und leckte diesen vollständig sauber. Keine Stelle ließ ich dabei aus. Von ihrer Ferse arbeitete ich mich langsam über ihren Spann und ihrer Fußsohle zu ihren Zehen, die ich einzeln sauber lutschte.

Jana schwang ihren Kopf nach hinten und stöhnte leise vor sich hin, während sie meine Berührungen genoss und ihre Möpse durchknetete. Nach dem ich auch ihren rechten Fuß saubergeleckt hatte, folgte ihre kräftigen und gleichzeitig immer noch recht schlanken Beine, ehe ich zu ihrer Muschi kam, ich drang mit meiner Zunge kurz in sie ein und nahm den gesamten Saft um ihre Lustgrotte herum in mich auf, was sie bereits wieder feucht werden ließ.

Doch bevor ich mich wieder ihrer Pussy widmen wollte, leckte ich meinen Samen und ihren Freudensaft von ihrem wunderschönen Bauch und knabberte dann an ihren harten, spitzen Nippeln, nachdem ich ihre Hände durch meine ersetzt hatte, die nun ihre Titten durchkneten.

Jana hatte ihre Hände nun in meinen mittellangen, blonden Haaren vergraben und drückte meinen Kopf noch fester auf ihre Brüste.

Während meine Hände diese weiterhin durchkneten, war mein Kopf weiter oben und unsere Lippen trafen sich.

Innig umschlungen sich unsere Zungen und gierig pressten wir unsere Lippen fest aufeinander.

Mein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden und so hatte ich keine Mühe diesen zwischen ihre Schenkel zu führen, wo ihre feuchte Pussy mich bereits erwartete.

Langsam ließ ich meine Penisspitze in sie hineingleiten. Wir lösten keine Sekunde unsere Lippe voneinander und so stöhnte sie in meinen Mund hinein, als Zentimeter um Zentimeter meines langen Lustprügels in sie eindrangen.

Immer wieder ganz behutsam glitt mein Schwanz hinaus und wieder hinein, ehe ich begann zu stoßen.

Sie konnte ihre Laute nun nicht mehr im Zaum halten und so lösten sich unsere Münder voneinander.

"Jaaaaaa, Oh ja, fester!"

So tat ich es, ich rammte meinen Prügel immer wieder in sie hinein und ihr Stöhnen wurde zu einem verlangendem Schreien, das mich antrieb.

Bis zum Anschlag presste ich ihn immer wieder in ihre Lustgrotte, während meine prallen Hoden gegen ihren Damm klatschten.

Ihre Beine waren hoch in die Luft gestreckt, als ich sie wie besessen rammelte. Ich ergriff sie und drückte sie mit meinem gesamten Gewicht nach unten, um noch ein Stück tiefer in sie eindringen zu können. Jana war erstaunlich flexibel und so waren ihre Füße nun jeweils direkt neben meinem Gesicht. Ich begann ihre Fußsohlen abwechselnd zu lecken und ihre Zehen in den Mund zu nehmen. Das schien sie extrem geil zu machen.

"Oh ja, Jaaaaa! Leck meine Füße du versauter Bock! Gleich komme ich!"

Ihr Muschisaft lief schon wieder aus ihr heraus und als ein intensives, langes, lautes Stöhnen ihren Orgasmus ankündigte, schoss es mit gewaltigen Druck an meinem Schwanz vorbei heraus. Sie zuckte wie verrückt und ihr Orgasmus schien kein Ende zu finden, da ich weiter kräftig in sie hineinstieß und die Zehen ihres Rechten Fußes gänzlich in meinem Mund verschwunden waren, während ich ihre Nippel heftig bearbeitete.

Mehrere Lustwellen überkamen sie bis ich meinen Samen in ihre Fotze schoss. Mein Becken zuckte weiter hin und her, als wollte mir mein Körper sagen, dass ich nicht aufhören sollte.

Und so fickte ich sie weiter hemmungslos. Ein lautes Stöhnen entfuhr nun auch mir, als mein letzter Spermaschub sich seinen Weg in ihre vollgespritzte Lustgrotte gebahnt hatte und ich mein Stoßen ganz langsam einstellte, während mein Schwanz immer noch bretthart war.

Jana zitterte und zuckte immer noch leicht und atmete schwer, nachdem sie förmlich im Sofa zusammengesackt war. Sie konnte immer noch reden, während ihre Augen bereits geschlossen waren,

"Das war der allerbeste Fick meines Lebens,", flüsterte sie leise vor sich hin.

Ich küsste ihre Füße noch einmal zärtlich und legte ihren Beine dann aufs Sofa. Ich wollte es nicht wagen meinen Schwanz aus ihr zu ziehen und legte meine Kopf neben ihren, Wir küssten lange und innig und schliefen dann ein.

Fortsetzung folgt