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Meine neugierige Enkelin, Ende

Geschichte Info
Ende der Geschichte um Gert und seine Enkelin.
6k Wörter
4.64
50.3k
32

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/22/2022
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Teil 4

4.1

Am folgenden Morgen, ich hatte gerade gefrühstückt, bekam ich eine Messengernachricht von Britta, dass sie zum Shoppen und zum Mittagessen in der Stadt verabredet sei und deshalb nicht kommen würde.

Stattdessen kam gegen elf Uhr jemand anderes, jemand, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich lag nackt auf eine meiner Liegen auf der Veranda und las die Zeitung, als ich meine Schwiegertochter die Treppe vom Garten zu meiner Wohnung heraufkommen sah. Sie winkte herüber und ich winkte zurück.

„Die Tür ist auf, komm ruhig rein", rief ich ihr zu. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, ihre blonden, langen Haare waren hochgesteckt und ihre nackten Füße steckten in leichten Sandalen.

Als sie vor mir auf der Terrasse stand, trat sie nervös von einem Bein auf das andere. Sie ist ungern bei mir, weil sie mit meinem Nudistenleben bekanntlich nicht so viel anfangen kann.

„Ich muss mit dir reden", sagte sie zögerlich.

Ich legte die Zeitung beiseite und wies auf einen der Liegestühle. „Setz dich!" Meinen Stuhl richtete ich auf, so dass ich sie ansehen konnte. Ihr Blick hing an meinem Schwanz, der locker und unschuldig auf meinem Oberschenkel lag.

Sie setzte sich unbeholfen auf den Stuhl und klappte ihn hoch.

„Ähm...", sagte sie und blickte immer wieder auf meinen Schwanz. „Es fällt mir nicht so leicht mich zu konzentrieren..."

Ich reagierte nicht, obwohl ich ahnte, was sie von mir wollte.

„Worum geht's?" wollte ich stattdessen wissen.

„Also...", räusperte sie sich. „Ich war heute Morgen einkaufen und dabei habe ich eine Nachbarin getroffen..."

Ihr Blick ging wieder zu meinem Schwanz. Als ich das bemerkte hatte ich Lust sie zu provozieren. Ich nahm meine rechte Hand und begann ihn langsam zu streicheln.

Irritiert schaute Elisabeth in meinen Schoß.

„Und?" fragte ich weiter.

Sie schaute in mein Gesicht und musste sich erst sammeln. „Ähm... also... ich habe eine Nachbarin getroffen..."

„Da waren wir schon", sagte ich verächtlich. Ich hatte für diese ganze snobistische Mischpoke in meiner Nachbarschaft wenig übrig, wie auch Elisabeth wusste.

Mein Schwanz war etwas angewachsen und richtete sich pochend auf. Ihr Blick hing wieder an meinem Schwanz.

„Ähm... ach ja... ähm..." Sie nahm allen Mut zusammen: „Könntest du bitte damit aufhören, Gert?"

„Womit?" fragte ich scheinheilig. Inzwischen stand mein Schwanz auf Halbmast.

„Na, damit!" sagte sie und zeigte empört auf meinen Schoß.

Offenbar hatte ich mit meiner Provokation richtig gelesen. Ich wusste, dass sie sehr prüde war, was wohl auch daran lag, dass sie erzkonservativ erzogen worden war. Ich kannte ihre Eltern, die gingen zum Lachen in den Keller.

„Hör mal"; sagte ich mit einer Stimme, als würde ich mit einem dreijährigen Mädchen sprechen. „Du bist zu mir gekommen und du weißt, dass hier in meinem kleinen Reich meine Regeln gelten. Also könntest du dich bitte ausziehen?"

Meiner Schwiegertochter verschlug es glatt die Sprache, als sie das hörte. Sie riss den Mund auf und schaute mich mit großen Augen an.

„Wenn dir das nicht passt, kannst du ja wieder gehen."

Klar war das frech von mir, doch ich mochte meine spröde Schwiegertochter noch nie so recht, eine Einschätzung, die übrigens auch schon meine Frau teilte, als sie noch lebte.

Ich rechnete damit, dass Elisabeth wutentbrannt aufstehen, mich verfluchen und gehen würde, doch dem war nicht so. Zwar stand sie nach einigem Nachdenken auf, doch nur um sich die Träger des Kleides von der Schulter zu streifen. Das Kleid fiel auf den Boden und sie stand in Dessous vor mir.

Es war deutlich zu sehen, dass sie sich vorbereitet hatte auf das Treffen mit mir und auch, dass sie wusste, was wohl passieren würde. Sie hatte nämlich nicht irgendeine Unterwäsche angezogen, sondern schwarze Spitze, was sich gegen ihre blasse Hautfarbe noch mehr abhob. Figürlich war sie in Bestform, wie ich mit Kennerblick bemerkte. Ihre Brüste waren rund und fest und ihr Becken wies die perfekten Rundungen für eine Frau ihres Alters und mit einer erwachsenen Tochter auf. Ihre Beine waren fest und nur der Ansatz eines kleinen Wohlstandsbäuchleins trübte den Gesamteindruck einer perfekten MILF.

Sie schaute mich an und wollte sich wieder hinsetzen, als ich mit der linken Hand auf ihren Büstenhalter und den Slip zeigte. Sie seufzte und hakte sich den Büstenhalter auf.

Mir blieb fast die Spucke weg. Im Bikini hatte ich sie ja schon mal gesehen und bewundern dürfen, doch dass ihre Titten nahezu perfekt waren, rund und fest und mit wunderschönen Aureolen, das konnte ich bis dahin nur ahnen. Was hatte mein Sohn doch für ein Glück bzw. einen guten Geschmack bewiesen.

Auch der Slip blieb nicht lange am Ort, ehe sie sich hinsetzte und sofort verschämt die Beine übereinanderschlug. Was ich gesehen hatte, überraschte mich erneut. Sie war piekfein und perfekt rasiert und hatte eine absolut einladende Fotze.

„Ich wusste nicht, dass du dich rasierst", sagte ich leichthin, woraufhin sie rot anlief.

„Heute morgen", knurrte sie. Wusste ich es doch, dass sie sich extra für mich chic gemacht hatte!

„Extra für mich gemacht?" fragte ich belustigt.

Sie warf mir einen bösen Blick zu. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab und ich sah ihren Blick, der Faszination und Unglaube ausdrückte.

„Na, so einen Großen hat mein Sohn wohl nicht?" sagte ich lässig.

„Bei weitem nicht!" keuchte sie und schlug sich gleich die Hand vor den Mund, denn das war ihr so herausgerutscht. Ich lächelte freundlich.

„Also, was wolltest du von mir, Elisabeth?"

Sie schaute mir in die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. „Wo war ich stehengeblieben?"

„Bein einer Nachbarin, die beim Einkaufen mit dir gesprochen hat."

„Ach ja", sagte sie und ihr Blick wanderte wieder zu meinem Schwanz. „Sie hat Geräusche gehört...", sagte sie zögerlich.

„Das kommt vor", sagte ich verächtlich grinsend. Elisabeth schaute mich an. „Eigenartige Geräusche... die aus deiner Wohnung kamen."

„Oh, war die Kettensäge, mit der ich meinen nichtsnutzigen Sohn zerlegt habe etwa zu laut?" sagte ich sarkastisch. In der Tat mochte ich auch meinen Sohn nicht besonders. Für mich war er ein Weichei und Schönling.

„Sei endlich einmal ernst!" blaffte mich meine Schwiegertochter an.

„Dann schlage ich vor, dass du nicht ständig auf meinen Schwanz starrst, sondern mir in die Augen schaust", erwiderte ich giftig.

Elisabeths Unterlippe zitterte vor Ärger, doch ich war ungerührt. Ich ließ meinen Schwanz los und streichelte stattdessen meine Eier.

„Was willst du?" fragte ich erneut nach.

„Die Nachbarin sagte, dass in letzter Zeit immer wieder lautes Stöhnen und Keuchen aus deiner Wohnung zu hören wäre."

„Ich werde halt langsam alt", erwiderte ich lächelnd.

Diesmal musste sogar Elisabeth spontan lächeln, dann wurde sie wieder ernst.

„Nein, sie meint... lustvolles Stöhnen... von Frauen..."

„Na, das ist doch schön für mich", antwortete ich. „Das kann denen doch egal sein, dass ich ein zufriedenes Sexleben habe."

„Hast du?" fragte meine Schwiegertochter und verengte die Augen zu Schlitzen.

So langsam bewegte ich mich auf dünnes Eis zu, ich musste vorsichtig sein.

„Ja, auch Menschen meines Alters haben ab und zu mal Damenbesuch", sagte ich vorsichtig.

„Junge Damen?" knurrte Elisabeth.

Oho, was wusste sie von dem, was in letzter Woche in meiner Wohnung passiert war?

„Auch!" sagte ich vage.

Elisabeth schloss kurz die Augen, dann sah sie mich direkt und forschend an. „Gehört auch meine Tochter dazu?"

„Hin und wieder ist sie bei mir", sagte ich unbestimmt.

„Ist sie dann... nackt?"

„Sie kennt die Regeln", sagte ich nickend.

„Das geht nicht!" beharrte meine Schwiegertochter.

„Was geht nicht?"

„Dass so ein junges Ding nackt bei ihrem alten Opa herumturnt."

„Dass sie turnt, davon habe ich nichts gesagt", gab ich sarkastisch zurück. „Nein, im Ernst. Sie mag es sich ohne Kleidung bei mir zu bewegen und wie du dich vielleicht erinnerst, haben wir sie früher als Mädchen ab und zu mal in den Urlaub mitgenommen, da war sie auch immer nackt."

„Da war sie noch keine Frau und du warst nicht alleine!" giftete Elisabeth.

„Das stimmt", sagte ich und lächelte. „Aber du bist doch auch eine Frau und sitzt nackt vor mir."

Ihre Unterlippe zitterte erneut. Ich hatte sie böse in die Ecke manövriert, einer Ecke, aus der sie nicht mehr so leicht herauskam.

„Ich mache es, weil ich es muss", knirschte sie.

„Und sie weil sie es will."

„Die Geräusche...", sagte meine Schwiegertochter nach einer Weile, „... stammen sie von Britta?"

„Was meinst du damit?" stellte ich mich dumm.

„Das weißt du genau!" zischte sie. „Ich will wissen, ob du mit ihr Sex hattest!"

Ich zog es vor nicht zu antworten und startete stattdessen mit einer Gegenfrage: „Wann hattest du denn zum letzten Mal Sex, Elisabeth?"

Das brachte sie völlig aus dem Konzept. „Wie... was...? Das geht dich gar nichts an!"

„Ich meine ja nur, du siehst im Gegensatz zu deiner Tochter so... unbefriedigt und frustriert aus. Kann es sein, dass du untervögelt bist?"

„Im Gegensatz zu meiner Tochter..." sagte sie entgeistert. „Heißt das, du vögelst mit ihr?"

„Wenn sie bei mir ist, ist sie völlig frei zu tun und zu lassen, was ihr gefällt", sagte ich salomonisch.

„Schläfst du mit ihr?" Sie hatte sich vorgebeugt und schaute mich giftig an.

„Vielleicht sollte ich dich auch vögeln, wenn du dadurch entspannter wirst", sagte ich.

Sie stand wutschnaubend auf. „Aus dir bekommt man ja nichts Vernünftiges heraus!" Sie schritt auf mein Wohnzimmer zu, hatte ganz vergessen, dass ihr Kleid noch auf der Veranda lag. Im Wohnzimmer blieb sie stehen.

Ich stand auf und ging zu ihr. Sie hatte Tränen in den Augen.

„Olaf vögelt bestimmt gerade mit seiner Sekretärin, dieser Schlampe!" schluchzte sie leise.

„Weißt du das oder glaubst du das?" sagte ich sanft. Ich nahm sie in den Arm, wobei mein Schwanz gegen ihren Unterbauch drückte.

„Er... er riecht nach einer anderen Frau, wenn er abends spät nach Hause kommt. Er denkt, ich merke das nicht..."

„Ja, Männer können so dumm sein...", sagte ich lächelnd.

Sie hob den Kopf und sah mich an. „So dumm, dass sie mit ihrer eigenen Enkelin vögeln?"

Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!"

Ich sah die Fragezeichen in ihren Augen.

„Wann hast du zuletzt gevögelt?"

Sie wollte einen Schritt zurücktreten, daher ließ ich sie los. Sie drehte sich um und stützte sich heulend am Tisch ab.

Ich hatte erneut Gelegenheit ihren wunderschönen Rücken und die perfekten Rundungen ihres Pos zu bewundern.

Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz drückte erneut gegen ihren Po. Ich streichelte ihr über den Kopf und den Nacken. Die andere legte ich auf die linke Pobacke und streichelte sie behutsam.

„Es ist... auf jeden Fall... zu lange her...", sagte sie fast flüsternd.

Meine linke Hand fuhr auf ihre Pokerbe zu und dann hinunter auf ihren Schlitz. Sie zuckte auf und stöhnte lustvoll, als meine Hand auf ihren feuchten Schlitz traf.

„Bleib so", sagte ich sanft, beugte mich vor und küsste ihren Nacken. Mit der linken Hand führte ich meine Eichel an ihren Schlitz und ohne große Mühe schlüpfte die Eichel hindurch.

Elisabeth stöhnte auf und es war ein Stöhnen, das auf ein lange vermisstes, schönes Gefühl hindeutete.

„Nein", sagte sie leise und drückte sich mir entgegen. Ihr Nein war also ein eindeutiges Ja.

Ruckartig stieß ich vorsichtig meinen Schwanz in sie und mit jedem Zentimeter, den sie davon aufnahm, stöhnte sie lauter und lustvoller.

„Oh Gott, Gert, er ist so groß!"

„Er ist wie für dich gemacht", flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie wieder auf den Nacken. „Und für Britta, Aishe und Lena..."

„Was? Du vögelst mit allen dreien?" Ihre Frage war mehr ein Keuchen denn ein Stöhnen, denn ich hatte mit langsamen, tiefen Stößen begonnen.

„Du alter Perversling!" keuchte sie. In diesem Moment überfiel sie bereits der erste so lange vermisste Orgasmus. Ihr Körper zitterte und sie stieß ein lautes Stöhnen aus.

„Oh Gott, ist das geil! So geil!" Ihre Stimme überschlug sich fast.

Ich hielt mich an ihren Titten fest und fickte sie rhythmisch von hinten, brachte sie zu Orgasmus Nummer zwei, der sanft in Orgasmus Nummer drei hinüberglitt.

Weil sich ihre Fotze dabei zusammenzog fing es auch in meinen Eiern an zu brodeln.

„Nein! Nein! Du darfst nicht in mir kommen!" stöhnte sie. „Auch Olaf darf mich nur mit Kondom bumsen. Ich vertrage die Pille nicht!"

„Und dann wunderst du dich, dass er zu einer anderen läuft?" knurrte ich. Mir war es egal, wahrscheinlich war mein Samen ohnehin zu alt um noch einmal ein Kind zu zeugen. Ich fickte sie hart und fest durch.

Meine Schwiegertochter japste und keuchte, wimmerte und stöhnte, als es bei mir so weit war. Ohne auf sie zu hören stieß ich meinen Schwanz so tief es ging in sie und ließ meinen Samen laufen.

Alles, was in meinen Eiern war, pumpte ich ihr in die Fotze. Elisabeth kam ein weiteres Mal und stöhnte immer noch: „Nein! Nein! Oh Gott! Nein!" Und doch drückte sie sich mir entgegen, genoss das Gefühl meines warmen Samens in ihrem Bauch.

„Na, wie ist das, den warmen Eiersaft deines Schwiegervaters in dir zu spüren?" sagte ich leise knurrend.

„Das ist so geil!" stöhnte sie und ergänzte: „Und doch: Wir dürfen das nicht tun! Mach mir bloß kein Kind, Gert!"

„Wir machen nichts, was du nicht willst", antwortete ich.

Mein Schwanz war immer noch hart und ich fickte einfach weiter.

„Kannst du immer noch?" fragte sie mich ungläubig.

„Lass uns in mein Schlafzimmer gehen, da zeige ich dir, was ich noch alles kann!" sagte ich frech und nach kurzem Zögern drückte sich Elisabeth hoch. Ich trat einen Schritt zurück und meine Schwiegertochter drehte sich um, schaute mich an.

Ich dachte, ich würde eine Ohrfeige bekommen, als sie plötzlich lächelte und meine Hand nahm. Wir gingen zusammen in mein Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett legte. Ich hockte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und leckte ihre Fotze, die zum Teil auch nach meinem Samen schmeckte.

Dann legte ich mich auf sie und schob ihr erneut meinen Schwanz in die Fotze. Wir schauten uns an und als sich meine Lippen den ihren näherten, da schloss sie die Augen und wir küssten uns.

Mein Schwanz glitt in ihre klitschnasse Fotze wie ein Messer in warme Butter. Wir fickten eine halbe Stunde lang in verschiedenen Stellungen, bis ich ihr erneut meinen Samen in den Bauch schoss.

Wir lagen noch eine Weile Arm in Arm in meinem Bett. Sie schaute mich an und sagte: „Das hätte nicht passieren dürfen, Gert."

„Du bist immer willkommen!" antwortete ich, ohne auf ihren Satz einzugehen. Sie lächelte.

„Du bist der erste andere Mann, seitdem ich Olaf geheiratet habe", sagte sie.

„Dann verdienst du es, anständig durchgefickt zu werden, damit du nie wieder untervögelt und frustriert bist!"

Sie lachte. „Du bist so ein perverser Schuft!" Ihre Augen glänzten. „Aber ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich möchte deinen Schwanz wieder und wieder in mir spüren."

„Wie Mylady befehlen!" sagte ich mit näselnder Stimme.

Wir küssten uns erneut, dann stand sie auf und zog sich das Kleid an. Mir warf sie ihre Unterwäsche zu. „Hier, damit du dich immer an mich erinnerst."

Ich stand nackt im Wohnzimmer und sah zu, wie sie die Treppe hinunterging und auf das Haupthaus zusteuerte. Sie drehte sich noch einmal um und winkte mir lächelnd zu.

Ich winkte ihr zurück, als ich in einem Fenster eine Bewegung wahrnahm. Es war das Fenster von Britta, wo die Gardine zufiel. War meine Enkelin schon zuhause? Was hatte sie gesehen?

4.2

Es dauerte keine Stunde, ich stand an meinem Bügelbrett und bügelte Wäsche, als Britta auftauchte. Sie warf ihren Bikini beiseite und schaute mich an.

„Ich habe noch nie so viel Bettwäsche gewechselt und gewaschen wie in dieser Woche", sagte ich und grinste.

Meine Enkelin stellte sich hinter mich und griff um mich herum. Ihre rechte Hand landete zielsicher auf meinem Schwanz.

„Hast du gerade mit meiner Mutter gefickt, Gert?" fragte sie mit verführerischer Stimme.

„Ein Gentleman genießt und schweigt", antwortete ich.

„Komm schon, sag es mir", flötete sie und ihre Hand ging zu meinen Eiern und streichelte sie. Das Luder hatte es echt drauf!

„Wie kommst du überhaupt darauf?"

„Heute morgen war sie noch sauer auf meinen Vater, dann war sie Einkaufen und schien irgendetwas Merkwürdiges erlebt zu haben. Sie ging zu dir und kam nach zweieinhalb Stunden mit einem Lächeln und einem Ausdruck tiefster Befriedigung zurück ins Haus. Du musst sie gefickt haben!"

„Von mir wirst du nichts hören. Aber du kannst trotzdem gerne weitermachen."

Sie knuffte mich in die Seite, dann fuhr auch die linke Hand nach vorne und sie wichste meinen Schwanz.

Es dauerte nicht lange, da stand mein Männchen bereits wieder einsatzbereit von mir ab. Ich legte das Bügeleisen beiseite, schaltete es aus und drehte mich um.

Erst trafen sich unsere Blicke, dann unsere Münder und Zungen. Schließlich sank sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht auf die Knie und leckte über meine Eichel. Mich pausenlos weiter mit den Augen fixierend stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz, feuchtete ihn an und fuhr mit ihrem Mund so tief herunter wie es ging.

Obwohl ich vor noch nicht einmal einer Stunde zweimal mit ihrer Mutter gefickt hatte war auf meinen „Kleinen Gert" Verlass. Als Britta meine Hand nahm und mich in mein Schlafzimmer führte, da wollte ich sie, wie ich sie noch nie gewollt hatte. Diesmal gab ich den Takt an, brachte sie dazu sich auf alle Viere auf das Bett zu hocken und steckte ihr mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.

Überrascht keuchte meine Enkelin auf und sie kam aus dem Japsen gar nicht mehr heraus, weil ich sie hart und tief fickte. Ich war gierig nach ihrer engen Fotze und wollte sie besitzen und ihr andererseits zeigen, wer der Herr im Haus war und auf was sie gefasst sein musste, wenn sie zu mir kam.

Ich fickte sie immer schneller, tiefer, heftiger und Britta stöhnte in mein Laken, in dem sich vor einer Stunde schon ihre Mutter vor Ekstase gedrückt hatte. Sie kam zweimal ehe auch ich meinen Saft tief in ihren Bauch schoss.

Anschließend legte ich mich auf die Seite und nahm sie in meine Arme. Britta atmete immer noch heftig und stöhnte: „Boa, was das geil! Du hast mich ja richtig abgefickt!"

„Solange du dabei kommst..."

„Das war geil, Gert. Warum hast du das gemacht?" Sie schaute mich fragend an.

„Weil du meine Schlampe bist. Weil du zu mir kommst und guten Sex haben willst. Den bekommst du. Manchmal so wie du ihn willst, manchmal so wie ich ihn will." Wir sahen uns fest in die Augen und meine Enkelin dachte nach.

„Bin ich eine Schlampe, Gert?"

„Du bist MEINE Schlampe, Schätzchen, und das zählt für mich. Sei bei anderen wie du willst, bei mir bist du das, was du wirklich bist: eine sexgeile, schwanzgeile Schlampe."

Sie überlegte kurz, dann lächelte sie. „Ja, Opa, ich will deine Schlampe sein. Ich will, dass du mich jeden Morgen fickst. Mir ist es egal, ob meine Mutter oder mein Vater es mitbekommen. Ich will von dir mindestens einmal morgens und einmal am Nachmittag gefickt werden."

„Ihr jungen Ladys verlangt mir ganz schön viel Kraft ab", sagte ich und grinste.

„Dann werden wir dafür sorgen müssen, damit du immer gut in Form bleibst und uns weiter alle ficken kannst. Aishe, Lena, mich und meine Mutter." Sie grinste verschlagen, doch ich tat ihr nicht den Gefallen auf den Satz zu antworten.

„Vielleicht werden es ja noch mehr?" sagte ich salomonisch.

„Wie meinst du das?"

„Ich bin doch so etwas wie euer Chefentjungferer! Erst deinen Arsch, dann Aishes Arsch, Lenas Fotze... So eine Erfahrung kann man doch gewinnbringend einsetzen." Ich grinste breit.

„Du alter, perverser Sack!" sagte Britta und lachte. „Du meinst, ich soll dir noch mehr Freundinnen schicken, damit du sie ficken und entjungfern kannst?"

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