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Meine neugierige Enkelin, Ende

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„Erfahrung sollte sich einfach herumsprechen", sagte ich und lachte ebenfalls.

„Ich werde sehen, was ich machen kann", sagte sie und küsste mich. Dann stand sie auf, winkte mir zu und verschwand aus meiner Wohnung.

4.3

Ich kochte mir ein paar Nudeln und genoss die Sonne auf meiner Veranda mit einem guten Buch und einem noch besseren Roséwein. Gegen achtzehn Uhr hörte ich den Streit meines Sohnes mit seiner Frau zu mir herüberwehen. Viel war nicht zu verstehen, aber es ging um sein Offensichtliches samstägliches Abenteuer mit einer anderen Frau. Irgendwann stapfte Elisabeth weinend und wutentbrannt auf die Terrasse. Wir schauten uns über die Balustrade meiner Veranda an und ein Ruck ging durch meine Schwiegertochter.

Sie ging schnurstracks auf die Treppe zu, die zu meiner Wohnung führte und kurz darauf stand sie vor mir.

„Komm!" sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ich stand auf und folgte ihr zu meinem Schlafzimmer.

„Bitte, Gert, fick mich! Zeig mir, dass ich noch eine attraktive Frau bin!"

„Klar bist du das", bestätigte ich und half ihr sich auszuziehen. „Und mein Sohn ist ein Schwachkopf, wenn er dich betrügt."

Ich dirigierte sie auf mein Bett und sie ließ sich rücklings fallen. Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel und begann behutsam ihre Fotze zu lecken, während meine Hände hoch auf ihre Titten fuhren und sie massierten.

Stöhnend ließ sich meine Schwiegertochter zurückfallen und ich begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Allein mit meiner Zunge brachte ich sie zu einem ersten Orgasmus. Als ich noch zwei Finger hinzunahm und sie in ihre Fotze führte, kam sie ein zweites Mal.

„Fick mich endlich!" keuchte sie und ich hatte ein Erbarmen. Ich stand auf, legte sie mir zurecht und rammte ihr mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz in die Fotze.

Geil stöhnte Elisabeth auf. „Ja, gib mir deinen Schwanz, Gert! Fick mich richtig hart durch! Bitte!"

Gierig stieß ich zu und meine Eier klatschten bei jedem Stoß laut an ihren Arsch. Ich hörte, wie sich leise meine Tür öffnete und schaute über die Schulter. Britta kam herein und grinste, als sie mich zwischen den Schenkeln ihrer Mutter sah. Sie legte einen Finger auf die Lippen und bedeutete mir damit ruhig zu sein.

Ich stieß weiter in meine Schwiegertochter und das Schmatzen übertönte das Rascheln der Kleidung, als meine Enkelin sich auszog. Außerdem rauschte bestimmt schon das Blut durch Elisabeths Ohren, so dass sie kaum noch etwas hören konnte.

Ich spürte, wie sich Britta hinter mich stellte und meine Brustwarzen streichelte. Ich drehte ihr den Kopf zu und wir küssten uns.

Sie streichelte über meine Brust, meinen Bauch hin zu meinem Po, dann den Rücken hinauf bis zu meinem Hals. Sie zog meinen Kopf zu sich und wir küssten uns lang und intensiv, während ich Elisabeth weiter beglückte.

Irgendwann löste sich Britta von mir und hockte sich auf das Bett. Nun bemerkte auch Elisabeth, dass jemand da war und riss erschrocken die Augen auf. Sie starrte ihre Tochter an, dann beugte sich Britta vor und nahm die Brustwarzen ihrer Mutter in den Mund. Elisabeth keuchte auf und legte eine Hand an die Brust ihrer Tochter.

Schnell fanden Mutter und Tochter in einen Rhythmus. Sie streichelten sich gegenseitig, küssten sich und immer wieder schauten sie sich an und lächelten.

Brittas Hand schob sich auf den Kitzler ihrer Mutter und Elisabeth begann zu stöhnen. Ihre Fotze zog sich zusammen und ihr Körper zuckte ekstatisch hin und her. Viel zu früh spürte ich das Brodeln in meinen Eiern und mitten in Elisabeths Orgasmus hinein pumpte ich ihr mein Sperma in den Bauch.

Meine Schwiegertochter bäumte sich auf und stöhnte: „Wow, ich spüre deinen heißen Samen in meinem Bauch! Ist das geil!"

Ich pumpte und pumpte und pumpte. Kaum war Elisabeth abgefüllt, da kletterte Britta auf das Bett, drückte den Kopf in das Laken und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ihre Fotze schimmerte bereits feucht.

Ich zog meinen Schwanz aus Elisabeth und stopfte ihn Britta in die Fotze. Meine Enkelin stöhnte auf. Mein Gott, war die Kleine eng! Mein Schwanz blieb glücklicherweise hart, was wohl am Anblick der beiden nackten Nymphen lag, die sich vor mir räkelten.

Mit schnellen Stößen brachte ich Britta in Ekstase. Ich sah wie sich ihre Mutter bewegte und ihre Hand unter das Becken ihrer Tochter schob. Sie streichelte einmal über meine Eier und lächelte mich dabei an. Dann fuhr sie zu Brittas Kitzler und massierte den kleinen Knubbel.

Britta kam mit einer Heftigkeit, die mich überraschte. Laut keuchend und hechelnd steuerte sie auf ihren Orgasmus zu und schrie ihn in mein Bettlaken. Ihr Körper zuckte und ich nutzte die Gelegenheit meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und an ihrer Rosette anzusetzen. Britta reagierte schnell und entkrampfte ihren Unterleib, wodurch mein gut geölter Schwanz in ihren Darm glitt.

Erstaunt rappelte sich Elisabeth hoch und sah zu, wie mein Schwanz immer wieder im Arsch ihrer Tochter verschwand. Sie schaute mich fragend an und ich nickte nur. Sie griff um ihre Tochter herum, legte ihr die Hand auf die Fotze und drang mit mehreren Fingern ein. Es war geil ihre Finger durch die dünne Haut hindurch zu spüren, die Fotze und Arsch voneinander trennten.

Wie ein Schnellzug rauschte der Orgasmus auf meine Enkelin zu. Ihr Körper warf sich zuckend hin und her, unmöglich sich noch kontrollieren zu lassen. Ich musste mich an ihre Hüften klammern, um nicht aus ihr herauszurutschen.

Irgendwann ebbte dann doch Brittas Orgasmus ab und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Elisabeth schaute mich an und ich schaute zurück. Wie ein Fahnenmast stand mein Schwanz von mir ab.

Die Entscheidung fiel in Sekunden. Britta hatte sich auf dem Bett zusammengerollt und meine Schwiegertochter nahm ihren Platz ein.

„Los, ich will endlich wissen wie es ist, einen Schwanz im Arsch zu haben!" sagte sie mit verführerischer Stimme. „Aber bitte mach vorsichtig! Es ist mein erstes Mal."

Als wenn ich das nicht bereits geahnt hätte! Ich spuckte auf ihr Arschloch und verteilte meine Spucke. Zusätzlich holte ich einigen Saft aus ihrer Fotze und schaufelte ihn zu ihrer Rosette.

Als ich meine Eichel ansetzte verkrampfte sie. Erst als sie verstand, dass dies der falsche Weg war, entspannte sie sich und ich konnte meine Eichel hindurch schieben.

Elisabeth stöhnte auf und aus Reflex zog sich ihre Rosette erneut zusammen. Wieder lockerte sie ihre Muskeln und ich schob ihr unter mehreren Stößen ruckweise meinen Schwanz immer tiefer in den Arsch.

Britta hatte sich das ganze Geschehen angeschaut, dann rappelte sie sich auf und tat genau das, was ihre Mutter bei ihr vor einigen Minuten getan hatte: sie legte ihre Hand auf die Fotze ihrer Mutter, massierte sie und drang mit einigen Fingern in sie ein.

Zum ersten Mal in ihrem Leben doppelt penetriert stöhnte Elisabeth auf und mit vereinten Kräften brachten wir meine Schwiegertochter zu einem weiteren Orgasmus, in den hinein ich ihr meinen Samen in den Rasch rotzte.

Nun war ich völlig fertig, entzog mich meiner Schwiegertochter und warf mich auf das Bett.

Britta rollte sich in meinen linken Arm, Elisabeth in meinen rechten. Beide küssten mich abwechselnd und schließlich küssten sich die beiden selbst.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!" stöhnte Elisabeth und sah mich strahlend an. „Und ich bin so froh, dass wir uns so gut verstehen", sagte sie zu Britta und küsste sie.

4.4

Zu dritt schliefen wir Arm in Arm liegend im Bett, ehe wir durch ein Klingeln geweckt wurden.

Ich schreckte hoch und scheuchte unter leisem Drängeln meine beiden Frauen ins Wohnzimmer. Dann kämmte ich mir schnell die Haare und schloss die Schlafzimmertür, ehe ich zu meiner Tür ging.

Es war mein Sohn, wie ich durch einen Blick durch den Spion feststellte.

Ich öffnete die Tür. „Hallo, Papa", schnarrte er mit belegter Stimme. „Ist meine Frau hier?"

„Komm rein!" sagte ich und er ging ins Wohnzimmer.

Elisabeth saß schniefend auf der Wohnzimmercouch und neben ihr ihre Tochter, die den Arm um ihre Mutter gelegt hatte und sie tröstete.

„Elisabeth, ich möchte, dass du weißt, dass ich keine andere Frau kennengelernt habe und ich möchte, dass wir unseren Streit beenden und du wieder mit rüberkommst in unser Haus."

Ich zog die Augenbrauen hoch, was er jedoch nicht bemerkte, weil sein Blick davon abgelenkt war, dass seine Frau und seine Tochter nackt waren.

Meine Enkelin ergriff das Wort. „Papa, erspare uns bitte den Blödsinn. Wir wissen, wo du warst und daher auch, dass du lügst."

Kurz wurde mein Sohn bleich, er erholte sich aber schnell wieder. So reagieren gekonnte Lügner, dachte ich verächtlich.

„Wie kommst du denn darauf", bluffte er, „das kann nicht sein."

Britta sah ihn geringschätzig an. „Weißt du, dass der Hersteller deines Smartphones eine Funktion ‚Finde mein Handy' auf der Webseite anbietet?" Sie wartete die Antwort nicht ab. „Du gibst nur die Mobilfunknummer des Telefons und die IMEI ein und schon kannst du den Standort abfragen. Daher wissen wir, dass du von gestern Nachmittag 5 Uhr bis heute Mittag in der Fischereigasse 17 warst. Ist dort nicht die Wohnung deiner Sekretärin?"

Meinem Sohn verschlug es die Sprache und ich bewunderte insgeheim meine schlaue Enkelin.

„Ich... ähm... ich..." stotterte mein Sohn.

Das war der Moment, in dem ich mich einschaltete. „Ich möchte nicht in euren Streit hineingezogen werden", sagte ich und fuhr frech fort: „Schon genug, dass ich deine Frau trösten muss."

Mein Sohn starrte mich an.

„Du hast eine so schöne und leidenschaftliche Frau, die dich liebt. Du warst nicht nur blöd genug, sie zu betrügen, sondern auch noch so blöd dich erwischen zu lassen." Ich bedachte ihn mit einem abschätzigen Blick.

„Daher denke ich es ist das beste, wenn du SOFORT nicht nur meine Wohnung sondern auch das Haus verlässt und zu deiner Geliebten gehst."

Damit hatte Olaf nicht gerechnet. „Du schmeißt mich aus meinem eigenen Haus?"

Nun wurde ich richtig sauer. „Dein Haus? Du weißt, dass ich es erbaut habe für deine Mutter und für mich. Ich habe euch darin wohnen lassen und mir diese Anliegerwohnung gebaut. Das Haus gehört aber weiterhin mir. Schon vergessen?"

Er erbleichte erneut. Ihm wurde bewusst, dass er jahrelang für lau in meinem Haus gelebt hatte und sich schon als Hausbesitzer fühlte.

Ich drehte mich zu den Frauen um. „Du darfst natürlich weiterhin in MEINEM Haus wohnen, Elisabeth", sagte ich und fügte hinzu: „Du natürlich auch, Britta."

Nach einer kurzen Pause fragte ich: „Möchtest du das Olaf geht?"

Elisabeth tat als würde sie schluchzen und sagte: „Ja!"

Ich wandte mich wieder an meinen Sohn. „Du hast es gehört, Olaf! Ich möchte, dass du deine Sachen packst und ausziehst. Sagen wir erst einmal für sechs Wochen. Danach können wir uns weiter unterhalten."

„Papa", keuchte er nervös, „du wirfst mich aus dem Haus und lässt sie da", seine Hand fuchtelte in Richtung der beiden Frauen, „weiter darin wohnen?"

„So weit wie ich das beurteile, hast du das selbst zu verantworten", sagte ich kurz und schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab.

„In einer Stunde hast du die nötigsten Sachen gepackt und bist verschwunden, sonst hole ich die Polizei."

Er stand wie versteinert da, konnte nicht glauben, was er hörte.

Unbekümmert schaute ich ihn an. „Noch hast du 59 Minuten, die Zeit läuft."

„Das werdet ihr noch bereuen", giftete er, drehte sich auf dem Absatz um und warf die Tür zu meiner Wohnung hinter sich zu.

„Danke für alles", sagte Elisabeth, die aufgestanden war und sich in meine Arme geworfen hatte.

Als ich ihren straffen Körper in meinen Armen spürte zuckte mein Schwanz schon wieder auf.

„Ich schlage vor, du gehst erst einmal duschen, Gert, und ich bereite mit Mama ein leckeres Essen zu", sagte meine Enkelin und zwinkerte mir zu.

Als ich aus der Dusche kam hatten die beiden Frauen auf der Veranda gedeckt. Das Wetter war herrlich, die Sonne nicht zu heiß. Sie hatten Spaghetti bolognese gezaubert und dazu meinen Rosévorrat geplündert.

Wir ließen es uns schmecken und hörten die ganze Zeit über das Rumoren meines Sohnes im Haupthaus und seine gelegentlichen Flüche, die er uns über die Terrasse zuwarf.

Peinlich, dass das mein eigen Fleisch und Blut war!

Nachdem über eine Stunde vergangen und im Haus Ruhe eingekehrt war, bat mich Elisabeth mit ihr hinüberzugehen. Ich zog mit eine Shorts an und zu dritt gingen wir ins Haupthaus.

Eine schnelle Inspektion ergab, dass er sein Arbeitszimmer geräumt hatte und einige seiner Hemden und Anzüge aus dem Kleiderschrank im Schlafzimmer fehlten, ansonsten war alles unberührt.

Elisabeth atmetet heftig durch und nah mich in die Arme. „Ich danke dir für alles, Gert."

Teil 5 - Epilog

Mein Sohn hatte klein beigegeben und das Haus verlassen. Als wir im Wohnzimmer saßen, sagte meine Enkelin: „Ich habe mich so an das Nacktsein gewöhnt, es würde mir nichts ausmachen, auch hier im Haus nackt zu sein."

Elisabeth nickte. „Daran habe ich auch schon gedacht. Wir müssen natürlich nur aufpassen, wenn deine Freundinnen oder andere Gäste kommen."

Britta sah mich an und prustete los. Elisabeth brauchte nicht lange um zu begreifen. „Also stimmt es, Gert, dass sie alle bei dir waren und..."

Ich grinste. „Ja, sie waren alle nackt, wie du."

„Hast du mit ihnen..."

„Der Gentleman..."

„Ja, ich weiß", unterbrach mich Britta und seufzte. Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. „Bitte, Opa Gert", begann sie und grinste frech. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. „Kommst du mit mir in mein Zimmer und fickst mich?"

„Nichts da!" zischte Elisabeth und stand auf. Sie bot mir und Britta die Hand.

„Ich möchte mit euch beiden das Schlafzimmer einweihen und dort mit euch gemeinsam jede Nacht verbringen. Wird mal Zeit, das wieder Leben in den Raum kommt"

Wir schauten uns an und mussten lachen. Wir drückten uns aneinander und küssten uns. Ich folgte Elisabeth ins Schlafzimmer und Britta trottete hinterher.

Wir zogen uns aus und liebten uns. Abwechselnd bliesen die beiden Frauen meinen Schwanz und ich fickte sie beide abwechselnd in die Fotze und auch in den Arsch. Die beiden Frauen hatten eine ausgeprägte bisexuelle, ja fast schon lesbische Ader, was mir zugute kam, wenn ich gerade ausgepowert war.

Von diesem Tag an lebten wir zu dritt wie eine Familie zusammen und verbrachten jede Nacht im elterlichen Schlafzimmer, wo es hoch her ging.

Nach zwei Wochen meldete sich zum ersten Mal mein Sohn und wollte zurück zu seiner Frau. Wie ich von ihm erfuhr, hatte seine Freundin ihn herausgeworfen. Ich fand die Entscheidung gut und richtig und ließ ihn ebenfalls noch etwas schmoren.

Mein Ruf als erfahrener Junge-Frauen-Beglücker hatte sich wohl herumgesprochen und mit Hilfe von Aishe, Lena und Britta kamen unzählige junge Frauen zu mir und ließen sich von mir in die Liebe einführen. Dazu suchte ich immer meine Wohnung auf, denn das elterliche Schlafzimmer sollte unser gemeinsamer, familiärer Raum bleiben.

Die Namen der jungen Dinge konnte ich mir nicht alle merken, die als Jungfrauen kamen und als Frauen wieder gingen. Nicht wenige ließen sich gleich in beiden Löchern beglücken, um auf alles vorbereitet zu sein.

Ich hatte bis dahin nicht einmal geahnt, wie viele junge Mädchen lieber von einem erfahrenen und zärtlichen Mann angestochen werden wollten und nicht von einem wilden Junghengst besprungen. Hätte es eine Meisterschaft gegeben, ich hätte mich bestimmt qualifiziert...

Jasmin hatte es mir besonders angetan. Sie hatte eine schokoladenbraune Haut und den straffesten und ausgeprägtesten Arsch, den ich je bei einer jungen Frau gesehen habe. Wir verbrachten ein ganzes langes Wochenende miteinander und sie gab erst Ruhe, nachdem ich sie mindestens dreimal in Fotze und Arsch gefickt hatte. Was ihre Zunge mit meinem Schwanz, meinen Eiern und meinem Arschloch anstellte war Weltklasse!

Doch leider war auch diese Zeit irgendwann vorbei. Grund zur Beschwerde gab es allerdings nicht, denn neben Elisabeth und Britta hatte ich noch Aishe und Lena, die uns regelmäßig besuchte und mit denen ich in meiner Wohnung verschwand. Die neugierige Nachbarin mit den spitzen Ohren bekam in dieser Zeit viel zu hören und viel Grund zu tratschen.

Der entscheidende Tag war ein Mittwoch, einige Monate nachdem mein Sohn ausgezogen war. Wir saßen beim Frühstück und Elisabeth kam aus dem Bad. Wortlos legte sie ein kleines blaues Gerät auf den Tisch und schob es mir zu.

„Schwanger!" stand da deutlich zu lesen. Ich nahm meine Schwiegertochter in die Arme und küsste sie. Als Britta hinzukam hatte sie Tränen der Freude in den Augen.

Ich wusste gar nicht mehr, wie stark der Sexualtrieb bei einer schwangeren Frau werden kann und ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeit, als meine eigene Frau mit Olaf schwanger gewesen war. Ich liebte ihren dicken Bauch, strich ständig darüber und wir fickten wie die Karnickel in allen noch möglichen Stellungen.

So war es auch bei Elisabeth. Als Belinda geboren wurde ließ Elisabeth als Vater „unbekannt" eintragen. Belinda ist unsere Tochter und wir lieben sie.

Wir sind fast wie eine kleine Familie, nur nach außen hin sind wir Vater, Tochter, Enkelin und Urenkelin.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wie immer bei guten Geschichten, nie zu lang und schon gar nicht langweilig ;)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nette Geschichte. "Leicht" übertrieben, die! Ausdauer möchte ich auch mal haben 😘

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Grossartig! Und zwar alle 4 Teile!

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Prädikat: Lesenswert!!!

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