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Meine neugierige Enkelin, Teil 02

Geschichte Info
Aishe lernt ihre erste Lektion.
5.2k Wörter
4.65
47.7k
28

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/22/2022
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Teil 2

2.1

Ich erwachte, weil jemand Sturm klingelte. Es war mein Sohn. „Kommst du zum Essen rüber, Papa?" fragte er mich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.

„Ja, warte, ich dusche nur noch schnell um mir den Schweiß deiner Tochter vom Körper zu waschen, die mir gerade wunderbar den Schwanz geblasen hat", wollte ich ihm antworten. Glücklicherweise tat ich es nicht, sondern nickte nur und folgte ihm so wie ich war.

Der weitere Verlauf des Abends war unspektakulär, abgesehen davon, dass Britta immer wieder mit ihrem nackten Fuß an meinem Bein auf und ab fuhr und dabei ohne mich eines Blickes zu würdigen seelenruhig mit ihren Eltern sprach. Die Kleine war wirklich ein echtes Luder, wie ich jetzt erst feststellte.

Gegen Abend wollte ich mich wie üblich mit einem Kuss auf die Wange von meiner Enkelin verabschieden, doch sie hüpfte auf meinen Schoß, umarmte mich und drückte mir einen harmlosen Kuss auf die Lippen.

„Weißt du noch, Opa, wie oft ich früher auf deinem Schoß gesessen habe?" sagte sie scheinbar unschuldig.

„Klar", erwiderte ich und grinste, „nur warst du damals nur halb so schwer!"

Ich hörte die Eltern lachen und spürte den Knuff, den sie mir in die Rippen gab. Dann küsste sie mich noch einmal und verschwand in ihrem Zimmer.

„Ja, sie werden so schnell groß!" hörte ich meinen Sohn seufzen.

„Wem sagst du das!", gab ich ebenfalls seufzend zurück, dann bedankte ich mich für das Essen und ging in meine Wohnung.

Der nächste Tag begann wie der davorliegende, änderte sich dann aber abrupt. Ich schlief lange und wollte gerade aufstehen, als sich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete.

Lächelnd kam Britta durch die Tür und schloss sie sorgfältig.

„Sie sind weg", klärte sie mich auf und zog sich im selben Moment den Bademantel aus. Splitternackt stand sie vor mir und ich bewunderte erneut ihren straffen Körper, als sie auf mich zukam und sich neben mich ins Bett legte.

„Hast du gut geschlafen, Gert?" fraget sie mich und lächelte spitzbübisch. „Oder hast du von mir geträumt?"

„Beides", gab ich wahrheitsgemäß zurück.

Sie drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Ich fand es absolut geil gestern", sagte sie und fuhr mit ihren Fingern sanft über meinen Bach bis hinauf zu meinen Brustwarzen.

„Ich auch!" gab ich zurück und streichelte ihr über das Haar. „Ich hatte lange keinen Sex mehr, weißt du..."

„Das kann ich mir denken", erwiderte sie. „Seit Oma tot ist..."

„Ja", sagte ich kurz, denn ich wollte nicht daran erinnert werden wie sehr ich sie vermisse. „Du bist keine Jungfrau mehr, oder?"

Britta lächelte. „Nein. Es war damals nicht schön, aber wenigstens hat es nicht allzu sehr wehgetan."

„Wie alt warst du?"

„Fünfzehn und er war sechzehn. Zwei Blinde, die versuchten zu sehen", sagte sie und lachte bitter.

„Und danach?" fragte ich behutsam weiter.

„Vier oder fünf Kerle", sagte sie und signalisierte deutlich, dass sie auf das Thema keine Lust hatte.

„In deinem Alter?"

Britta sah mich an und ich sah die Ernsthaftigkeit in ihren Augen. „Nein, etwas jünger als du, Gert. Die jungen Hornochsen sind nichts für mich, die sollen sich woanders die Hörner abstoßen. Das war die Lektion, die ich aus meinem verkorksten ersten Mal gelernt habe."

Ich fand meine Enkelin unglaublich weise und gleichzeitig war ich schockiert. Warum schlief sie mit so alten Kerlen? Ich wusste, ich würde keine Antwort bekommen, also fragte ich nicht weiter.

„Ich stehe nun mal auf Erfahrung", fuhr meine Enkelin lächelnd fort und beugte sich vor um meine Brustwarze in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig wanderte ihre Hand in meinen Schoß und umschloss meinen pochend wachsenden Schwanz.

„Außerdem stehe ich auf große Kaliber", nuschelte sie und begann mich zu wichsen.

Ich nahm ihre Brust in die Hand und spielte mit ihr, zog sanft an dem Nippel, der bereits hart war und streichelte ihr über den Rücken und den Po.

Mein Rohr war bereits voll ausgefahren, als sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund an meinem Körper abwärts schlängelte und ihre Lippen über meine Eichel stülpte.

Ich sah nur noch ihren wippenden Kopf von hinten, was ich schade fand und strich ihr über den Po. Britta dachte wohl ähnlich, denn sie setzte sich etwas nach unten und hockte sich dann wieder neben mich. Sie sah mich lächelnd an und leckte an meinem Schwanz auf und ab, spielte mit meinen Eiern und leckte über meine Eichel.

„Bin ich gut?" fragte sie mich und grinste.

„Du bist Extraklasse und du weißt es!" gab ich grinsend zurück.

Britta grinste.

Ich streichelte ihr weiterhin über den Po und als ich auf ihre Poritze traf sah sie mich aufmunternd an. Ich streichelte weiter und traf auf ihre feuchte Pussy. Als meine Finger durch ihren Schlitz fuhren stöhnte sie kurz auf und schloss die Augen.

Es war absolut umwerfend, wie hingebungsvoll sie sich an meiner Liebesstange abarbeitete. Selten hatte ich eine Partnerin gehabt, die sich so intensiv und ekstatisch nur mit meinem Liebesknochen beschäftigt hatte. Ich wusste in dieser Sekunde, dass ich das nie mehr würde missen wollen.

Was dann allerdings geschah, damit hätte ich niemals gerechnet. Meine Finger flutschten nur so in ihre Pussy und Britta war klitschnass und ganz offensichtlich megageil.

Sie schaute mich kurz an, dann setzte sie sich auf und schwang sich über mich. Mit einer schnellen Bewegung dirigierte sie meine Eichel an ihre Pussylippen und ließ sich dann langsam herunter.

Der Moment, als mein Schwanz in ihre enge Pussy eindrang war der pure Wahnsinn! Es war so eng und feucht in ihr, dass ich unwillkürlich lustvoll aufstöhnte. Ich legte ihr meine Hände auf die Titten und streichelte sie, während meine Enkelin einen geilen Ritt hinlegte.

Es war so falsch und doch so geil, dass ich wusste, ich würde es wieder tun, sooft sie nur wollte.

Mit geschlossenen Augen rutschte Britta auf mir hin und her, verleibte sich meinen Schwanz so tief ein, wie es in dieser Stellung ging. Ihre Nippel waren steinhart und als ich sanft daran zog stöhnte sie auf.

Sie ritt sich schnell in Ekstase und zu einem Höhepunkt, den sie laut herausstöhnte. Ihre Fotze zog sich zusammen und ich musste mich zusammenreißen, nicht bereits zu kommen, denn ich wollte noch möglichst lange etwas von ihr haben.

Britta öffnete die Augen und beugte sich vor. „Das war wundervoll, Gert. Dein Schwanz ist echt so supergroß, dass ich fürchte, nicht mehr ohne ich auszukommen."

Sie lächelte und wir schauten uns in die Augen wie zwei Frischverliebte. Wir küssten uns und ich streichelte ihr über den Arsch.

„Komm, wir tauschen mal die Stellung", schlug ich vor und sie nickte. „Wie willst du mich?"

Ich überlegte nur kurz. „Doggy?"

Sie nickte und grinste. „Das ist meine Lieblingsstellung!"

Gesagt, getan. Kurz darauf hockte sie mit hochgerecktem Arsch vor mir. Dieser Anblick der geschwungenen Linie war absolut umwerfend. Als ich in sie eindrang, stöhnten wir beide lustvoll auf.

Ich griff an ihre Titten, hielt mich an ihnen fest und begann sie langsam zu ficken. Es war wundervoll und als sie mit der Hand unter sich durchgriff, sie mir auf die Eier legte und mich streichelte, da war s um mich geschehen. Das Ziehen in meinen Eiern stieg unaufhörlich an und ich stöhnte laut: „Ich komme gleich!"

„Ich weiß", hörte ich meine Enkelin stöhnen und da ich keinen Widerspruch hörte machte ich einfach weiter. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und nagelte sie so tief und fest, wie es mir nur möglich war.

Britta keuchte laut auf und ich spürte, wie sie erneut kam. Ihre Fotze zog sich zusammen und ich kam mit einer Heftigkeit wie seit Jahren nicht mehr. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr meinen Saft in den Bauch und auch meine Enkelin grunzte und brummte wohlig.

So schnell es mir gekommen war, so schnell war es bei mir auch wieder vorbei, ich bin halt keine dreißig mehr. Ich stieß noch einige Male zu, dann wurde mein Schwanz zu weich und ich zog mich aus ihr zurück. Ich legte mich auf die Seite und Britta rollte sich in meine Arme.

„Das war großartig", flüsterte sie und wandte mir den Kopf zu. Wir küssten uns und ich streichelte über ihre Titten.

„Mein Gott, Britta, mit dir zu ficken ist ein Traum", gestand ich ihr. „Ich wünschte, das würde nie zu Ende gehen."

„So schnell soll es das auch nicht", erwiderte sie und wir rollten uns ineinander und schliefen ein.

2.2

Wir wurden wach, weil ihr Handy klingelte. Schnell sprang meine Enkelin aus dem Bett und suchte hektisch in ihrem Bademantel nach dem Telefon. Sie nahm den Anruf entgegen und sagte nur zweimal kurz: „Ja, gerne" und „Bis gleich!"

Zu mir gerichtet sagte sie: „Aishe kommt gleich, was sollen wir machen?"

Ich überlegte kurz und sagte: „Ihr könnt zu mir auf die Veranda kommen und wir trinken etwas Limonade und unterhalten uns."

Britta nickte, dann lächelte sie versonnen. „Hast du dabei irgendwelche Hintergedanken, alter Mann?"

„Niemals!" erwiderte ich grinsend und sie wusste, wie ich es meinte.

„Dann viel Glück!" sagte sie grinsend, zog sich den Bademantel an, gab mir einen schnellen Kuss und verließ meine Wohnung.

Da lag ich nun, immer noch etwas geschafft von dem Sex mit meiner Enkelin und dachte an Aishe und ihren fabelhaften Körper. Würde Britta es schaffen, dass beide zu mir auf die Veranda kommen? Was würde dann geschehen? Bei diesen Gedanken zuckte mein Schwanz schon wieder und ich ging schnell unter die Dusche und legte dann neue Bettwäsche auf.

Ich saß splitternackt und mit einer Limonade und meinem eBook bewaffnet auf meiner Veranda, als Britta und Aishe durch die Terrassentür des Haupthauses schritten. Beide trugen einen einteiligen Badeanzug und Aishe war sichtlich nervös, als sie mich sah und mir zuwinkte. Ich winkte freundlich lächelnd zurück.

„Lust auf eine schöne, kalte Limo?" sagte ich und hielt das Glas hoch.

Die beiden Mädchen unterhielten sich kurz, nickten und gingen dann zur Treppe und stiegen die Stufen zu meiner Wohnung hinauf. Kurz darauf standen sie auf meiner Veranda und Aishe gab mir höflich die Hand. Sie stockte, als sie meinen nackten Schwanz sah, der unschuldig auf meinem Oberschenkel lag.

„Ich wusste nicht..." versuchte sie sich zu entschuldigen. Schließlich gab sie mir doch die Hand.

„Mein Opa ist begeisterter Nudist", sagte Britta und begann sich die Ärmel ihres Badeanzugs von der Schulter zu streifen. „Du hast doch kein Problem damit, Aishe, oder?"

Ich sah, wie es in Aishe arbeitete. „Letzte Woche hast du doch auch schon nackt auf unserer Terrasse gelegen", erinnerte sie Britta.

„Da waren wir ja auch alleine", sagte Aishe stockend.

„Oder auch nicht", sagte ich leise und lächelte.

Erschrocken riss sie die Augen auf. „Heißt das, Sie haben mich gesehen?"

„Erstens bitte nicht ‚Sie', sondern ‚Gert' und zweitens: ja. Du bist eine wunderschöne junge Frau und kannst es dir leisten!"

Britta hatte sich inzwischen ausgezogen und sich auf eine meiner Liegen gelegt.

„Komm, nun mach schon", sagte sie ungeduldig und Aishe zuckte schließlich mit den Schultern und streifte ebenfalls den Badeanzug ab.

„Ich hole mal die Limos", sagte ich und stand auf.

Als ich wiederkam überreichte ich ihnen zwei Gläser und sog den Anblick dieser beiden Grazien möglichst unauffällig auf. Fast zum Greifen nah vor mir saß eine junge Frau mit einem absolut traumhaften Körper. Ich hatte sie ja schon letzte Woche bewundern können, doch da war sie weit weg und schien unnahbar.

Erst hier und jetzt sah ich, wie schön und makellos sie wirklich war. Britta sah meine gierigen Blicke und lächelte hintersinnig.

„Du bist eine wunder, wunder, wunderschöne Frau", sagte ich und fügte hinzu: „dieser dunkle Teint, makellose, feste und große Brüste, ein wundervolles Becken und eine perfekt rasierte Scham... du bist eine wahre klassische Schönheit", sagte ich und versuchte durch meine Wortwahl nicht zu aufdringlich zu sein.

„Ja, schade nur, dass kaum einer etwas davon mitbekommt", sagte Britta lachend.

Aishe schaute sie überrascht an. „Wieso?"

„Na ja, mit deinen langen Kleidern, die alles bedecken...", sagte meine Enkelin.

Aishe verzog die Mundwinkel und sagte: „mein Vater ist ziemlich streng."

„Entweder das oder er klopft jeden Abend die Büsche rund um eure Wohnung ab", sagte ich und brachte die beiden Mädels zum Lachen.

„Darf ich dir einige Fragen stellen?" fragte ich behutsam nach und Aishe nickte.

„Hast du denn bereits irgendwelche Erfahrungen?"

Aishe errötete und blickte immer wieder zu Britta und zu mir.

„Ein bisschen gefummelt habe ich schon und einmal habe ich einen Schwanz geblasen... aber das eher schlecht als recht."

„Warum?" wollte Britta wissen.

„Es... war das erste Mal", sagte die junge Türkin nach kurzem Zögern. „Woher soll man dann wissen wie es geht?"

Britta winkte mit der Hand ab. „Das kann ich dir zeigen, das ist kein Problem!"

„Was?" schoss Aishe hoch. „Wie willst du das denn machen?"

Britta blieb ganz ruhig und sah erst mich und dann ihre Freundin an. „Ich denke Gert hier hätte kein Problem damit als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stehen."

Meine Tochter war schon ein echtes Luder! Jetzt fädelte sie selbst es auch noch ein! Bei dem Gedanken, mir von ihr oder Aishe einen blasen zu bekommen, zuckte mein Schwanz schon wieder.

„Siehst du, allein die Vorstellung gefällt ihm", sagte Britta und wies lachend auf meinen Schwanz.

Nun wurde ich rot und Aishe schaute verwirrt. „Ich weiß nicht. Er ist doch dein Opa..."

„Und ein Mann", sagte Britta mit ruhigen Worten.

„Aber du kannst doch nicht deinem Opa..." für den Rest fehlten ihr die Worte.

„Das habe ich schon", sagte meine Enkelin ungerührt.

„Was?" keuchte Aishe erschrocken auf, dann sah sie mich an. „Da ist nicht wahr, oder?"

Ich lächelte: „Doch, das ist es. Bevor du kamst hat sie es erst gemacht."

Die Tatsache, dass wir auch miteinander geschlafen hatten, ließ ich weg. Mein Schwanz pochte auch so und richtete sich auf.

„Er steht euch zur Verfügung wann immer ihr wollt!" bot ich nicht ganz selbstlos an.

Aishe schaute wie eine Gehetzte in unsere Richtung. „Ihr spinnt doch jetzt, oder? Du hast am Schwanz deines Großvaters gelutscht?"

Britta schaute ungerührt. „Willst du es sehen?"

Ihre Freundin schien vom Blitz getroffen zu sein. Sie saß da, mit offenem Mund und schaute uns nur an. Dann ging ein Ruck durch sie. „Ja, ich will es sehen!" sagte sie leise.

„Okay", sagte Britta, stand auf und zog mich aus dem Sessel. Aishe brauchte keine Einladung, sie folgte uns in mein Schlafzimmer, wo ich mich auf das Bett legte und sich wie heute morgen meine Enkelin neben mich hockte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Aishe stand unschlüssig herum, also sagte ich zu ihr: „Komm hier rüber, Aishe." Gleichzeitig klopfte ich mit meiner Hand auf meine linke, freie Seite.

Aishe schien mit der Situation überfordert und ich hatte schon Angst, sie würde schreiend davonlaufen, doch schließlich kam sie neben mich und hockte sich im Schneidersitz hin. Ich sah ihre schöne Pussy mit den gekräuselten Lippen und hätte sie am liebsten gleich mit der Zunge vernascht. Stattdessen lächelte ich nur und fasste ihr an die rechte Brust. Sie schaute mich unsicher an, wisste nicht, wie sie reagieren sollte, ließ mich aber doch gewähren. Ihre Titte fühlte sich großartig an. Sie war groß, schwer und straff. Ihr Nippel versteifte sich sofort und ich streichelte die Brust und spielte mit ihr.

Die junge Frau schaute zu, wie meine Enkelin hingebungsvoll meinen Schwanz liebkoste.

„Schau genau hin, Aishe", sagte ich sanft. „Sie ist sehr gut und weiß genau was sie tut. Du kannst eine Menge von ihr lernen."

Aishe sah kurz zu mir, dann wieder auf Britta. Meine Enkelin hob den Kopf und drückte meinen Schwanz in Richtung der jungen Türkin. „Hier, probier mal!"

Die junge Frau zögerte nur kurz, dann ergriff sie zärtlich, fast schon ängstlich den Schaft und hielt ihn fest. „Spürst du das pochende Blut?" fragte meine Enkelin und Aishe nickte.

„Darum geht es doch. Dass er sich mit Blut füllt und schön groß und fest wird." Aishe nickte beflissen.

„Jetzt schau zu!" Britta senkte ihren Kopf und leckte mit der Zunge fein säuberlich über mein Eichel und den gesamten Schaft entlang bis hinunter an die Eier, umkreiste sie und fuhr danach wieder hoch.

„Mach es nach!" schlug Britta vor.

Fast ängstlich beugte sich Aishe vor und ließ ihre Zunge ebenso über meinen Schwanz gleiten wie zuvor meine Enkelin. Ich stöhnte leise, denn die Aussicht, von dieser schönen jungen Frau einen geblasen zu bekommen, war wunderbar. Immer wieder machte Britta etwas vor und Aishe folgte ihrem Beispiel.

Als meine Enkelin über das Frenulum leckte, stöhnte ich erneut leise auf. „Das mögen Männer besonders, wie du gerade bemerkst", dozierte sie lächelnd.

Aishe machte es ihr nach und ich fasste ihr an den Po. Die junge Frau erschrak kurz, dann ließ sie mich gewähren. Ich fuhr mit der Hand ihren Po nach und versuchte von unten an ihren Pussyschlitz zu kommen.

Aishe schloss die Augen, gab sich ganz der Wonne meiner Hand hin und konzentrierte sich auf meinen Schwanz. Immerhin wies sie mich nicht erbost ab. Sanft streichelte ich mit meinen Fingern über ihre Fotzenlippen, drang leicht ein und ließ sie behutsam über ihren Kitzler gleiten. Aishe zuckte und stöhnte auf.

„Setz dich über sein Gesicht und lass dich von ihm lecken", sagte Britta und nach kurzem Zögern tat sie was meine Enkelin sagte. Kurz darauf hatte ich ihre wundervolle Fotze direkt vor meinen Augen und roch die intensive Geilheit, die von ihr ausging.

Vorsichtig zog ich meine Zunge durch ihren Schlitz und hörte Aishe wohlig brummen. Ich legte meine Hände auf ihre Titten und streichelte sie, während ich sie leckt.

Da Britta nicht davon abließ meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, war ich längst einsatzbereit. Noch wenige weitere Minuten und ich würde meiner Enkelin alles in den Mund spritzen.

Plötzlich waren die wohlige Wärme und die flinke Zunge um meinem Schwanz verschwunden und ich spürte, wie sich meine Enkelin bewegte. Plötzlich wusste ich was sie wollte. Sie schwang sich über mich und ich spürte, wie sie meinen Schwanz an ihre Fotze drückte.

„Was machst du, Britta?" hörte ich Aishe erstaunt fragen, da hatte sich Britta auch schon auf mir niedergelassen und meinen Schwanz bis zum Ansatz einverleibt. Ich stöhnte in Aishes Fotze, als meine Enkelin begann mich furios zu reiten.

„Du bist so eine versaute Schlampe", hörte ich Aishe sagen und es klang sehr viel Bewunderung durch. „Setzt dich einfach auf den Schwanz deines Opas und reitest ihn."

„Das solltest du auch mal tun", erwiderte meine Enkelin und ich spürte, wie ein Schwall Flüssigkeit in meinen Mund schwappte. Der Gedanke schien der jungen Türkin zu gefallen.

Ich gab mich ganz meiner Rolle als Fotzenlecker hin und stieß gleichzeitig von unten meinen Schwanz in die Fotze meiner Enkelin.

Da Britta um sich herum von hinten an meine Eier fasste und sie streichelte dauerte es auch nicht lang, bis sich ein heftiges Brodeln in ihnen breitmachte.

Britta spürte das wohl, auf jeden Fall erhöhte sie das Tempo und wir kamen keuchend zusammen zu einem wunderschönen Höhepunkt. Gerade als ich spürte wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog, da spritzte ich ihr meinen aufgestauten Geilsaft in den Bauch.

Auch Aishe schien davon sehr erregt zu sein, denn auch sie verkrampfte und spülte mir einen weiteren Schwall ihrer Flüssigkeit in den Mund.

Wir blieben noch eine Weile in dieser Position, dann kletterten die beiden Frauen von mir herunter und legten sich in meine ausgebreiteten Arme.

Meine Enkelin küsste mich und ich streichelte sie. „War es schön?"

„Fantastisch", erwiderte sie und lächelte. „Du hast den besten Schwanz der Welt."

„Danke, danke", sagte ich verlegen und Aishe wollte wissen: „Wie lange macht ihr das schon?"

„Seit gestern", erwiderte ich wahrheitsgemäß. Aishe staunte und lächelte dann. „Dabei seht ihr aus wie ein eingespieltes Team."

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