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Meine neugierige Enkelin, Teil 02

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„Du darfst gerne mitspielen"; sagte meine Enkelin und grinste. „Nicht wahr, Gert?"

„Natürlich gerne", erwiderte ich. „Solange alles, was hier passiert, unter uns bleibt."

Ich schaute abwechselnd beiden Frauen in die Augen und beide nickte. „Versprochen!"

2.3

Aishe schaute an mir herunter. Mein Schwanz lag kümmerlich auf meinem Oberschenkel und machte keinen tollen Eindruck mehr.

„Männer brauchen da eine Weile zum Ausruhen"; kommentierte ich ihren Blick.

„Ich weiß", sagte Aishe und fuhr dann nachdenklich fort. „Und ich darf leider nicht. Wenn mein Vater oder mein Bruder erfahren, dass ich keine Jungfrau mehr bin, bringen sie denjenigen um."

„Ziemlich archaisch", erwiderte ich. Als mich Aishe fragend ansah, übersetzte ich: „Ich finde das altmodisch. Du gehörst weder deinem Vater noch deinem Bruder, du bist nicht deren Eigentum. Das gehört für mich nicht mehr in das einundzwangzigste Jahrhundert."

AIshe nickte traurig. „Das geht leider vielen jungen Türkinnen in Deutschland so. In den Dörfern, aus denen meine Eltern kommen, geht es noch sehr traditionell zu. Die Frau gehört fest zu dem Mann und alle seine Töchter hängen von ihm ab. Die Ehemänner werden ausgesucht und natürlich muss es ein Türke sein, nur der weiß, wie man richtig mit einer türkischen Frau umgeht, denkt mein Vater."

„Nämlich wie ein Pascha", sagte meine Enkelin und verzog die Mundwinkel.

Aishe vorzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Ja, dieses dämliche Gehabe meiner männlichen türkischstämmigen Mitbürger geht vielen auf die Nerven", sagte sie. „Aber sie werden halt von klein auf verhätschelt und verzogen. Die Mütter haben daran leider einen großen Anteil und tragen die Tradition somit sogar noch weiter, statt sie zu beenden."

Ich lenkte das Thema auf einen anderen Bereich: „Also, du hast ja noch nie..."

Aishe grinste. „Wie gesagt: gefummelt ja, mehr noch nicht. Es klingt vielleicht blöd, aber ich will mich als Jungfrau meinem Ehemann hingeben."

Nun war ich es der grinste. „Aber es gibt ja noch zwei weitere Öffnungen..."

Aishe nahm ihre Hand und gab mir einen Klaps auf die Wange, lachte aber dabei. „So ein böser, alter Mann!" sagte sie.

„Der böse alte Mann hat dir gerade die Fotze geleckt, meine Süße!" Meine Enkelin kam mir unerwarteterweise zu Hilfe.

Aishe schaute uns abwechselnd an. „Und das heißt?"

„Ich helfe dir gerne, wenn es darum geht, dir zu zeigen wie viel Spaß man mit einem Mann haben kann."

„Auch ohne Eindringen", ergänzte Britta.

„Oder mit Eindringen, aber woanders", sagte ich grinsend.

Aishe lachte. „Ihr seid ja zwei ganz besondere Ferkel! Wollt ihr mich etwa zum Analsex überreden?"

„Nichts lieber als das!" antwortete ich.

Aishe dacht kurz nach. „Hast du denn Erfahrung darin?"

Ich wandte mich an meine Enkelin. „Britta, meine Liebe, könntest du bitte mal kurz neben dich in die oberste Schublade greifen?"

Brita drehte sich um und griff in die Kommode, die neben dem Bett stand.

„Huh, was haben wir denn hier?" gluckste sie. Triumphierend hielt sie ihren Fund hoch. Es waren zwei große und ein kleiner Dildo.

„Der Kleine ist für den Po", klärte ich beide auf. „Den hat meine Frau gerne benutzt um sich vorzubereiten."

Britta legte die großen Dildos wieder zurück und hielt etwas anderes hoch.

„Ja, das werden wir auch brauchen", sagte ich und nickte. Es war eine Tube Gleitcreme.

Britta drehte sich wieder zu uns um und wir beiden schauten Aishe an. „Nun musst nur noch du mitspielen", sagte ich und fügte gleich hinzu. „Fühle dich aber nicht unter Druck gesetzt. Ich helfe dir gerne aber du musst es tun, weil du es willst, nicht weil ich es will."

„Wenn du es nicht machst mache ich es", sagte Britta und ich schaute erstaunt zu meiner Enkelin.

„Ich wollte immer schon mal wissen wie es ist", sagte sie und grinste. Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Ich griff an ihren Po und spürte, wie mein Schwanz schon wieder zu zucken begann.

„Oh, da will ja wieder jemand spielen", sagte Aishe glucksend, als sie sah wie mein Schwanz sich pochend aufrichtete.

„Von wegen alter Mann", sagte Britta und zog meinen Kopf zu ihrer Brust. „Hier, stärke dich erstmal."

Tatsächlich tat es mir gut, als mir Britta ihre Brustwarze in den Mund steckte. Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn zaghaft wichste.

Ich sah hoch und sah Aishe, die fasziniert zusah, wie mein Schwanz wieder anschwoll.

Ich griff ihr an die Brust und zog sie an meinen Mund und lutschte an dem Nippel, der gleich wieder hart wurde.

„Blas meinen Schwanz wieder hoch, Kleine, dann zeige ich dir wie schön Sex sein kann." Aishe sah mich einige Sekunden nachdenklich an, dann lächelte sie und nickte. Sie wandte sich meinem Schwanz zu und nahm ihn in den Mund. Weil sie mir dabei ihren Po zudrehte konnte ich meine Finger in ihrer Pussy versenken.

Britta küsste mich und sagte: „Morgen fickst du mich dann in den Arsch, okay?"

„Was du willst, meine Süße."

„Steck deiner Freundin den kleinen Dildo in den Po. Vorher cremst du ihn mit der Vaseline ein."

Britta nickte eifrig und kam meiner Aufforderung nach. Als ich sah, wie sie den Dildo einschmierte und ihn dann langsam ihrer Freundin in den Arsch steckte, da musste ich mich zusammenreißen nicht schon wieder zu kommen, so geil war der Anblick.

„Mach mal langsamer, Aishe", sagte ich und meine türkische Freundin schaute mich lächelnd an. „Alles, was du willst, Gert."

Ich ließ meine Enkelin die Vorarbeit machen und sie weitete akribisch das Poloch ihrer Freundin. Aishe stöhnte und leckte gierig über meine Eier und meinen Schwanz.

„Bist du bereit?" fragte ich die junge Frau. Aishe sah mich an und nickte. „Ja, Gert. Fick mich in den Arsch, bitte. Zeig mir wie schön das ist!"

Ich wies alle auf ihre Plätze. Aishe blieb in der Hocke und ich sagte ihr, sie solle ihr Gesicht schön tief in das Bettlaken drücken. Britta sollte mit ihren Titten spielen und ich ging um die beiden herum, holte mir schnell noch ein Kondom aus der Schulbade, zog es über und strich es großzügig mit Vaseline ein.

Dann hockte ich mich hinter Aishe, zog ihren Po schön hoch und spreizte die Arschbacken. Das kleine runzlige Loch blinzelte mich an und darunter war verlockend ihre Fotze zu sehen, die bereits feucht schimmerte. Wer immer die Kleine mal anbohren durfte, würde bestimmt viel Spaß mit ihr haben!

Ich führte meine Eichel an das Poloch und drückte sanft. Klar, dass die junge Frau sofort verkrampfte und dichtmachte. Ich zog mich zurück und sagte ihr, sie solle locker bleiben.

Als das nächste Mal meine Eichel vor ihrem Loch steckte und ich sanft zudrückte, verkrampfte sie wieder. Ich griff um sie herum und kniff hart in den linken Nippel.

Aishe schrie auf und vergaß den Druck an ihrem Po. Das nutzte ich aus und drückte meine Eichel hinein. Kaum war sie durchgeflutscht, stöhnte die junge Türkin auf.

„Gert, du Schuft!"

„Hat doch geholfen", erklärte ich ihr lachend. „Und nun immer schön locker bleiben!"

Ruckweise schob ich mich immer weiter in sie vor und tatsächlich gewöhnte sich die junge Frau schnell an den ungewohnten Eindringling.

„Boa, ist das ein geiles Gefühl!" keuchte sie und ich hörte nicht eher auf zu drücken, bis mein Schwanz endlich ganz in ihr steckte.

„Greif ihren Kitzler und massiere ihn", wies ich meine Enkelin an. Britta grinste und folgte meiner Anordnung.

Als ich Aishe zu ficken begann wurde ihr Stöhnen immer lauter. Britta gab sich alle Mühe ihre Freundin mit der Hand am Kitzler auf Touren zu bringen und sie führte sogar einige Finger in deren Fotze ein und spielte mit ihnen.

„Das ist so geil!" keuchte Aishe und ihr Körper zuckte mir entgegen. Es dauerte nicht lange, da stöhnte sie: „Ich komme gleich! Verflucht nochmal, ich komme gleich!"

Ihr ganzer Körper zuckte und wand sich unter mir, als die junge Türkin kam. Ihre Fotze und ihr Arsch zogen sich zusammen und ich hatte kurz Angst, dass sie meinen Schwanz zerquetscht.

Ich fickte sie munter weiter und spielte mit ihren Titten, während Britta furios mit ihrer Fotze spielte.

Aishe schrie mehrfach leise auf, ehe sie sich etwas beruhigte und ich Britta anwies die Finger aus ihrer Fotze zu nehmen. Langsam zog ich mich zurück und Aishe legte sich gleich auf die Seite und atmete stoßweise.

Britta sah, dass mein Schwanz immer noch steif war. „Bitte, Gert, fick mich!" sagte sie und gleichzeitig hockte sie sich auf das Bett wie zuvor ihre Freundin. Ich rollte das Kondom von meinem Schwanz und legte es sorgfältig auf das Nachttischchen, dann hockte ich mich hinter meine Enkelin und schob ihr mit einem einzigen tiefen Stoß meinen Schwanz in die Fotze.

Britta stöhnte laut auf und warf sich meinem Schwanz entgegen. „Opa, das ist so geil!" stöhnte sie. „Fick mich! Fick mich! Richtig schön tief und fest!"

Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und fickte sie langsam und genüsslich. Ich sah, wie mein Schwanz in ihre Fotze fuhr und sah ihr runzliger kleines Loch, das ich wohl hoffentlich morgen besuchen würde.

„Schneller!" hechelte meine Enkelin und ich fickte sie hart und tief durch. Es dauerte keine drei Minuten, da kam sie und als ich spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, da fühlte ich es kommen und pumpte alles was meine Eier noch hergaben in ihren Bauch.

Laut und lustvoll stöhnte Britta und wir fickten weiter, bis mein Schwanz geschrumpft war und irgendwann endgültig aus ihr herausflutschte. An diesem Tag würde nichts mehr gehen.

Ich legte mich auf das Bett und Britta legte sich in meine Arme und küsste mich.

„Leck mir meinen Schwanz sauber, Aishe, tust du das?"

Die Angesprochene grinste und leckte alles sauber so gut es ging, dann legte sie sich in meine Arme.

„Danke, Gert, für diese Lektion", sagte sie zu mir und sah mir in die Augen. Ich zog ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Schnell fanden sich unsere Zungen und wir küssten uns wie zwei frisch Verliebte.

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon fast vier Uhr nachmittags war.

„Ihr müsst jetzt gehen, Brittas Eltern kommen bald", sagte ich. Die beide nickten verständnisvoll, trennten sich jedoch genau so ungern von mir wie ich von ihnen.

„Meine Tür steht dir jederzeit offen", sagte ich Aishe noch und erinnerte sie: „Was bei mir passiert, bleibt bei mir, okay?"

Aishe nickte. „Kann ich morgen wiederkommen?"

Ich schaute Britta an. „Das musst du entscheiden, ich habe dir für morgen etwas versprochen."

„Ja, bitte, komm du auch Aishe. Dann kannst du mir bei meinem ersten Arschfick helfen wie ich dir geholfen habe."

„Abgemacht!"

Die beiden zogen sich an und verschwanden durch meine Terrassentür. Ich streckte mich auf dem Bett aus und fand, dass sich die Welt doch für mich noch einmal zum Guten gewandelt hatte.

Ich duschte, las noch etwas und zog mich schließlich an und ging ins Haupthaus um mit meiner Familie zu Abend zu essen. Britta verhielt sich mir gegenüber ganz normal. Ich wunderte mich wieder einmal über die prüden Ansichten meiner Schwiegertochter, die es überhaupt nicht toll fand, dass ihre Tochter und deren Freundinnen halbnackt auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Ganz hatte meine Enkelin ihr wohl nicht die Wahrheit gesagt, schließlich waren sie sogar ganz nackt und nicht nur halbnackt, also grinste ich in mich hinein.

„Es ist doch nur Opa der mich sehen könnte", sagte Britta leichthin. „Ansonsten kann doch keiner in unseren Garten schauen."

„Immerhin ist Opa auch nur ein Mann", sagte Elisabeth und warf mir einen misstrauischen Blick zu.

„Der mit Nacktheit durchaus umgehen kann, wie du weißt", erwiderte ich ungerührt.

„Hört auf zu streiten", schaltete sich Olaf ein. „Unsere Tochter ist alt genug und weiß hoffentlich was sie tut."

Ich verschluckte mich fast als ich das hörte in der Erinnerung, was die letzten beiden Tage geschehen war und auch Britta unterdrückte ein Lachen.

„Oder etwa nicht, Britta?" fragte ihr Vater nach.

„Doch, doch, gewiss!" gab sich Britta altklug.

An Elisabeths giftigem und misstrauischem Blick änderte das nichts.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wie der erste Teil, super spritzig...

Alterficker

otti1otti1vor fast 2 Jahren

Geile Geschichte. Bin auf die Fortsetzung gespannt!

WerBistDuWerBistDuvor fast 2 Jahren
Sehr schön...!

Wie Olaf Scholz: Finden sie die Geschichte gelungen? Ja!

Liest sich gut, der Plot an sich ist nicht neu aber gut in Szene gesetzt.

Auch sprachlich. Fürs Auge gibt es Absätze, Zeichensetzung, RS ist auch ok.

Schade dass das mittlerweile auf Lit. erwähnenswert ist. Und auch ein Verzicht

auf das anscheinende,angebliche Lieblingsgetränk der Deutschen, ohne das gefuehlt keine 2. Story hier noch auskommt: Natursekt. Danke und ich freu mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wahnsinn so eine Scharfe Geschichte,

hoffe es geht bald weiter.!

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Super Fortsetzung...Danke für die Arbeit!

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