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Meine Nichte

Geschichte Info
Onkel betreut Nichte während Abwesenheit seiner Schwester.
4.6k Wörter
4.52
20k
11
5
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Meine Schwester kommt mich besuchen. Wir haben uns schon eine halbe Ewigkeit nicht gesehen und ich freue mich auf ihren Besuch. Um so mehr, als sie sich endlich von ihrem Ekel von Mann hat scheiden lassen. Ich selbst bin freischaffender Schriftsteller und Single aus Überzeugung. Somit kann ich also frei über mein Leben und meine Zeit verfügen. Da ich schon einige erfolgreiche Bücher veröffentlicht habe, geht es mir auch materiell recht gut.

Mit der Ankündigung ihres Besuches kamen bei mir auch wieder Erinnerungen an unsere Jugend zurück. Als sie so 15 oder 16 war, waren wir eines Tages allein zuhause. Ich weiß nicht mehr, womit wir uns beschäftigten, doch kamen wir uns dabei immer näher. Schließlich saßen wir nebeneinander und streichelten uns zärtlich. Daraus folgte ein erster ungeschickter Kuss, den wir aber bald wiederholten. Während des dritten Kusses traute ich mich und fasste Inge an die Brüste und sie wehrte mich nicht ab.

„Zeigst du sie mir mal?"

Da zog sie sich ihr Shirt mit einem Zug über den Kopf und ich tat das Gleiche. Fasziniert betrachtete ich diese wunderschönen Hügel und fasste auch wieder zu. Sie waren nicht sehr groß, aber fest, ja hart. Wie verzaubert knetete und massierte ich sie.

„Zeigst du IHN mir auch mal?"

Ich wusste natürlich, was sie meinte und entledigte mich meiner Hose. Wie eine Feder sprang mein Schwanz ins Freie, sehr zur Freude und Verwunderung Inges.

„Darf ich?" und da hatte sie ihn schon in der Hand.

„Dann will ich aber DEINE auch sehen."

Und dann standen wir uns beide nackt gegenüber. Mich interessierten aber mehr ihre Brüste. Zwischen ihren Beinen sah man ja nur ein haariges Dreieck und das sagte ich ihr auch.

„Dann sieh mal her." Damit legte sie sich auf ihr Bett, spreizte ihre Beine und zog den Spalt, der nun sichtbar wurde, breit.

„Siehst du hier unten das kleine Löchlein? ... Dahinein wird gefickt. Aber ich will das jetzt noch nicht. Erst wenn der Richtige kommt."

Und das war dann ausgerechnet dieses Arschloch, den sie dann auch zum Mann nahm. Und seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen.

An diesem Nachmittag streichelten und küssten wir uns noch ein wenig und fanden es sehr schön. Dann hörten wir das Auto unserer Eltern und zogen uns in Windeseile an. Als sie herein kamen, saßen wir jeder in seinem Zimmer.

Leider hat sich so eine Situation nicht noch einmal ergeben, doch ich hatte mich da in meine Schwester verliebt. Und nun kam sie mich besuchen.

Sie kam gegen Abend. Ich hatte Wein kalt gestellt und Snacks vorbereitet und dann klingelte sie. Ich rannte zur Tür, riss sie auf und meine Schwester in meine Arme. Einen Moment war sie überrascht, doch dann schlug auch sie ihre Arme um mich und wir küssten uns. Schnell schlug ich erst mal die Tür zu und küsste sie dann wieder. Und Inge erwiederte meinen Kuss.

Doch dann führte ich sie erst mal ins Haus und ins Wohnzimmer. Und jetzt konnte ich mir meine Schwester erst mal richtig ansehen. Sie war noch genau so schön wie damals, doch jetzt natürlich reifer. Und ihre Brüste waren deutlich größer als damals. Obwohl es tagsüber schon recht warm war, wurde es abends doch immer noch kühl und so hatte ich im Kamin ein Feuer entzündet. Wohl mehr aber auch wegen der romantischen Athmosphäre. Deshalb stand auch ein Leuchter mit Kerzen auf dem Tisch, die ich jetzt entzündete. Dann setzten wir uns auf das Sofa und um das erste Schweigen zu überbrücken, schenkte ich Wein ein.

„Theo, ich ..." wollte sie dann gleich beginnen, doch ich stoppte sie.

„Das hat alles Zeit. Du bleibst doch? ... Erst mal stoßen wir an auf unser Wiedersehen nach so langer Zeit und dann gibt es sicher viel zu erzählen."

So tranken wir also erst mal etwas Wein und da merkte ich schon, wie bei Inge die Anspannung nachließ. Ich beglückwünschte sie dann, dass sie sich endlich von diesem Ekel von Mann getrennt hatte.

„Ach weißt du, am Anfang war er ja ganz lieb und fürsorglich. Bis ich dann merkte, dass unser Konto immer leerer wurde. Als ich ihn zur Rede stellte, rastete er aus. Da habe ich dann nachforschen lassen. Er hat alles verspielt und auch noch mit Weibern durchgebracht. Da habe ich das Konto sperren lassen und mir ein eigenes eingerichtet. Ich war ja praktisch die alleinige Verdienerin. Da wollte er gewalttätig werden. Ich hatte so etwas ganz im Hinterkopf geahnt und so einen Selbstverteidigungskurs absolviert. Als er sich dann eine blutige Nase geholt hat, hat er nur noch gebrüllt und getobt. Da habe ich die Scheidung eingereicht. Doch etwas hat er mir doch hinterlassen: Ich habe eine wundervolle Tochter. Lea ist jetzt 18 und sieht aus wie ich vor 20 Jahren. Und wie ist es dir ergangen? Du hast nicht geheiratet? Warum?"

„Als du deinen Besuch angekündigt hast, habe ich mich an unsere Jugend erinnert. Vor allem an einen Tag, an dem wir allein zuhause waren. Meine Hände haben das Gefühl, wie sich deine Brüste anfühlen, auf ewig gespeichert. An diesem Nachmittag habe ich mich in dich verliebt und ich konnte keine Frau finden, die mit dir vergleichbar gewesen wäre. Nun ja, dich konnte ich nicht haben und eine Andere wollte ich nicht. Wie du ja sicher weißt, habe ich mich dann aufs Schreiben verlegt und bin also vollkommen mein eigener Herr."

„Ach Theo, ja, ich habe alle deine Bücher gelesen und jedes Mal überkam mich eine riesengroße Sehnsucht. Und auch ich habe mich sehr oft an jenen Nachmittag erinnert. Jedes Mal, wenns mal wieder gekracht hatte. Ich habe dann wieder deine zärtlichen Hände gespürt und deine Küsse direkt auf meinen Lippen. Ja, und deine Hände auf meinen Brüsten habe ich auch gespürt. Und dann war mir so leicht und froh. Schade, dass wir die Zeit nicht zurückdrehen können."

„Aber wieso? Das liegt doch nur ganz bei uns."

Und da nahm ich meine Schwester in die Arme und küsste sie. Und sie kam meinem Kuss mit einem tiefen Stöhnen entgegen. Es wurde ein langer Kuss und er wurde immer wilder und verlangender.

„Theo, willst du deinen Händen nicht mal eine neue Erfahrung gönnen? So etwas wie ein Update?" fragte sie in einer Pause.

„Oh Inge, willst du mich wirklich so reich beschenken?"

„Blödmann. Frag nicht soviel und fasse zu. Sie warten darauf."

„Willst du deinen Händen dann nicht auch einen neuen Eindruck verschaffen?"

„Oh Theo, ja, gib mir deinen Schwanz."

Ich nahm meine Schwester auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

„So wie damals?" fragte sie und ich nickte.

In Sekundenschnelle standen wir uns nackt gegenüber.

„Heute brechen wir aber nicht mittendrinnen ab."

„Nein," antwortete sie. „heute will ich, dass du mich fickst. Kannst du dich noch an das kleine Löchlein erinnern? Das, wo dein Schwanz hingehört? Oh Theo, mach schnell. Ich verbrenne."

Ich beugte mich über sie, um ihre Spalte zu lecken, doch sie zog mich zu sich.

„Nicht jetzt. Theo, ich bin so nass, dass ich schon auslaufe. Komm und fick mich schnell."

Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. Wir waren beide so ausgehungert, dass es uns schon nach kurzer Zeit beiden kam.

Keuchend und schwer atmend lagen wir nebeneinander und schenkten uns Zärtlichkeiten. Doch plötzlich warf sich Inge auf mich.

„Du hast das hungrige Tier in mir geweckt. Ich werde dich jetzt verschlingen."

Damit pfählte sie sich auf meinem schon wieder harten Kolben und ritt mich. Noch zwei Mal versanken wir ineinander, bevor das Feuer vorläufig erloschen war und wir erschöpft und restlos befriedigt einschliefen.

Am nächsten Morgen wollte ich mich unbemerkt in die Küche schleichen um ein Frühstück vorzubereiten, doch da schlug sie schon wieder ihre Arme um mich.

„Theo, Bruder, Geliebter, noch einmal. Das Feuer ist schon wieder aufgeflackert."

Es wurde ein sehr zärtlicher Fick mit vielen Küssen und Streicheleien. Doch zum Schluss knetete und massierte ich Inges Brüste schon fast brutal und sie jaulte vor Lust. Und dann brach ein gewaltiger Orgasmus über uns herein und noch einmal schliefen wir ein.

Als ich dann das Frühstück fertig hatte, erschien Inge. Nackt. Mit ihren zerstruppelten Haaren schön wie die Göttin der Morgenröte. Natürlich konnten wir uns nicht an den Tisch setzen, ohne uns nochmal ausgiebig zu küssen. Und auch während des Frühstücks konnte ich mich an meiner Schwester einfach nicht sattsehen. Doch dann begann sie mit ernster Stimme:

„Theo, Liebster, diese Nacht war das Schönste, was ich seit Langem erlebt habe. Doch nicht sie war das Ziel meines Besuchs.

Ich hatte dir ja erzählt, dass das einzige Andenken an meinen Mann meine wundervolle Tochter Lea ist. Sie ist zwar schon achtzehn, aber manchmal noch ein rechtes Kind. Nun muss ich für ein halbes Jahr verreisen. Ich kann sie nicht mitnehmen, möchte sie aber auch nicht allein lassen. Nun meine Frage oder Bitte: Könntest du nicht für dieses halbe Jahr zu uns ziehen und sozusagen „Babysitter" spielen? Du darfst sie meinetwegen auch ficken ... wenn sie das auch will."

„Inge, Liebste, abgesehen davon, dass ich für dich ALLES tun würde, wird es mir eine Freude sein, bei deiner Tochter Babysitter zu spielen. ... Und des Nachsatzes hätte es nicht bedurft. Ich würde sowieso nichts gegen ihren Willen tun. ... Wann soll es losgehen?"

„Ja, ... also ... mir wäre es am liebsten, wenn du gleich mit mir fahren könntetst."

„Kein Problem. Ich packe nur ein paar Sachen ein und meinen Laptop. Dann ficken wir nochmal und dann kanns schon losgehen."

„Theo, du bist unmöglich" lachte sie da.

Es wurde dann doch erst nach dem Mittag.

Wir wurden von einer verjüngten Ausgabe Inges freudig empfangen.

„Lea, du wirst dich wohl kaum erinnern können, aber das ist dein Onkel Theo. Er wird bei dir sein, während ich weg bin, damit du nicht so allein bist. Mach ihm das Leben nicht zu schwer."

„Aber Mama, ich doch nicht. ... Hallo Onkel Theo. Ich freue mich."

„Theo ist Schriftsteller und du hast sicher auch schon einige seiner Bücher gelesen."

„Schriftsteller? Wieso und wohin stellst du denn die Schrift?" hihihi

Lea gefiel mir auf Anhieb, zumal sie auch noch verdammt gut aussah.

Nach dem Abendbrot meinte Inge dann:

„So, ich muss morgen Früh zeitig raus. Deshalb lasst uns schlafen gehen."

„Och neeee."

„Doch, Lea. Morgen kannst du wieder länger. Theo, kommst du?" und ging vor mir her ins Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu, da hing sie an meinem Hals.

„Ich will nochmal deine Eier leer machen, damit du dich nicht gleich auf Lea stürzt."

Ich bin mir nicht sicher, ob sie das speziell wegen Lea gemacht hat. Jedenfalls schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Und auf Leas Gesicht lag am nächsten Morgen ein spitzbübisches Grinsen.

Inge wurde nach dem Frühstück abgeholt und dann waren wir allein.

„Onkel Theo ..."

„Ähhh ... Lea, wir werden ein halbes Jahr hier zusammen leben. Da lassen wir den Onkel besser weg."

„Ok, Onkel Theo. Ich werde den Onkel weglassen."

„Was wolltest du denn vorhin sagen?"

„Ach, war nicht wichtig. Habs schon vergessen."

Die ersten Tage vergingen ganz ohne Aufregung. Lea ging zur Schule und als ich ihr meine Hilfe bei Hausaufgaben anbot, lehnte sie ab. So setzte ich mich an meinen Laptop und tippte an meinem Buch weiter. Ein kleiner Schock traf mich am Sonnabend, als sie verkündete, dass sie in die Disco ginge. Als sie die Treppe herunter kam meinte ich:

„Äähhh .... Lea, sollte ein Schal nicht um den Hals liegen und nicht auf der Hüfte? Dann sieh mal zu, dass du dich nicht erkältest."

„Ach Theo, davon hast du nun wirklich keine Ahnung. Das trägt man heute so."

Und dann entschwebte sie. Ich rief noch hinterher, dass sie nicht so spät kommen solle, doch das hörte sie wohl schon nicht mehr.

Ich muss wohl auf der Couch eingeschlafen sein. Ich wurde wach, weil sich Lea bemühte ganz leise ins Haus zu kommen und dabei einen Höllenlärm machte.

„Na, junge Dame, etwas zu viel geladen?"

„Dadas geeeht dich über... haupt nichts an. Du einsamer Wiwiwichser hast mir gar gar nichts zu saaagen."

„Was? Wie war das? Komm sofort hierher!!!"

Und als sie nicht gleich kam, schnappte ich sie mir und legte sie mir übers Knie. Der knappe „Rock" gab dabei ihren Arsch frei und ich riss ihr das Höschen nach unten. Zwei prächtige weiße Arschbacken lachten mir entgegen.

Der erste Schlag war wohl doch etwas heftig und klatschte auf ihre rechte Backe. Der nächste auf die linke war schon sanfter und dann war es nur noch ein Streicheln. Ja, ich streichelte diese göttlichen Hemisphären. meiner Nichte. Dabei schob sich meine Hand immer weiter in ihre Pokerbe. Und je weiter sie sich vor schob, um so weiter gingen Leas Schenkel auseinander. Und dann fasste ich in heiße Nässe. Leas Spalte war pitschnass. Da war es, als ob ich erwachte.

„Geh jetzt in dein Bett und schlaf deinen Rausch aus. Wir reden morgen."

Unsicher erhob sie sich und ging mit wankenden Schritten in ihr Zimmer.

„Du hast mir weh getan."

Und ich lief ins Bad und holte mir doch tatsächlich seit langer Zeit wieder mal einen runter.

Als ich am nächsten Morgen das Frühstück zubereitete, hörte ich ein Geräusch und drehte mich um. Und da hatte ich eine Erscheinung: In der Tür stand Inge, nackt und mit zerstruppelten Haaren. Ich hatte sofort einen Ständer in meiner Shorts.

„Ing ... äähhh Lea, du bist wunderschön. Aber geh dir bitte was anziehen. Ich bin ja auch nur ein Mann."

Nach zwei Minuten stand sie wieder da in einem 5XL-T-Shirt, das bis kurz über ihren Po reichte.

„Theo, ich ..."

„Pssst. Erst mal wollen wir frühstücken. Geh und mach dich frisch. Auf nüchternen Magen löst man keine Probleme."

Am Tisch saß dann eine förmlich strahlende Lea und wir plauderten ganz gelöst. Nach dem Frühstück setzten wir uns im Wohnzimmer auf die Couch.

„Nun erzähle."

„Theo, ich möchte mich bei dir bedanken. (???) Ja, ich war betrunken. Zwei Kerle wollten mich dauernd begrapschen und haben mir dauernd eingeschenkt. Und ich habe getrunken, weil ich so traurig war. Niemand liebt mich. Als sie dann Ernst machen wollten hatte ich aber noch soweit den Überblick, dass ich dem Einen in die Eier getreten habe und dem Anderen habe ich in die Nase gebissen, als er mich küssen wollte.

Als du mich dann hier übers Knie gelegt hast wusste ich, dass du mich liebst. Danke, Theo."

„Ja, Lea, du hast recht. Ich liebe dich. Aber nicht nur ich. Deine Mutter liebt dich über alles. Sie sagte zu mir, dass das einzige Andenken an ihren Mann ihre wundervolle Tochter sei."

„Und du liebst Mama auch, stimmts? Ihr habt hier gefickt, bevor Mama abgereist ist obwohl ihr Geschwister seid. Auch dafür, Theo, nochmal danke. Ich habe Mama schon ewig nicht so glücklich gesehen. ... Und obwohl ich betrunken war habe ich wohl gespürt, dass du mir an die Fotze gefasst hast. Und es hat mir gefallen. ... Theo ... ich bin noch Jungfrau. Willst du derjenige sein, der das ändert? Ich würde es mir sehr wünschen."

„Lea, Liebste, du würdest mich damit sehr glücklich machen. Aber ich glaube, deine Mutter wäre auch gerne dabei. Kannst du noch solange warten?"

„Ja, kann ich. Aber mich in die Arme nehmen und küssen kannst du jetzt schon, oder?"

Ach, es war herrlich, diesen biegsamen Körper in den Armen zu halten und diese weichen Lippen zu küssen ... und diese herrlichen, festen Brüste zu kneten. Und Lea stöhnte vor Lust.

„Lea, Schatz, ich glaube es wäre besser, wenn wir jetzt erst mal in verschiedene Zimmer gingen. Sonst könnte es sein, dass deine Jungfernschaft den heutigen Tag nicht überlebt."

„Ja, Theo, du hast recht. Mir ist auch schon ganz krippelig."

So schalteten wir also zurück in den Alltagsmodus. Dabei vergaßen wir aber keineswegs kleine Streichelein und Küsschen. Und Lea zeigte sich mir auch immer mal wieder in ihrer wundervollen Nacktheit. Und dann kam sie mit der Bitte, dass wir doch in einem Bett schlafen könnten. Nun, meinte ich, das könnte aber gefährlich werden. Doch dann fiel mir etwas ein:

„Lea, wenn wir in einem Bett schlafen, dann können wir auch Sex haben ohne zu ficken. Das wäre vielleicht eine vorübergehende Lösung."

„Und wie stellst du dir das vor? Wie soll das gehen?"

„Ich zeige es dir heute abend."

„Ooch, Theo, das ist noch so lange hin. Zeig es mir bitte gleich."

„Na gut, dann leg dich nackt aufs Bett."

Ich legte mich, ebenfalls nackt, neben sie und begann sie zu streicheln, bis sie anfing zu schnurren. Vor allem widmete ich mich ihren Brüsten. Dann schob ich meine Hand langsam nach unten, bis ich an ihrem Pelzchen ankam. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und führte meinen Finger ein paar Mal hoch und runter. Und dann rutschte ich selbst nach unten, betrachtete mir ihre süße Spalte und presste dann mit einem Ruck meinen Mund darauf. Lea juchzte auf, aber wohl mehr vor Überraschung. Und dann begann ich sie zu lecken. Und wieder juchzte Lea auf. Doch diesmal auch vor Überraschung, aber mehr noch vor Lust.

„Theoooo ... mein Gott ist das guuuut."

Ich leckte zuerst mit breiter Zunge über ihren ganzen Schlitz, machte dann die Zunge spitz und bohrte sie in ihr Löchlein um danach über ihren Kitzler zu trillern. Da klappten ihre Schenkel zusammen und klemmten meinen Kopf ein. Sie klappte in der Mitte ein, ihr Oberkörper richtete sich auf, fiel zurück und sie wurde von einer ganzen Serie krampfartiger Zuckungen geschütteld. Nach einer Weilen fielen ihre Schenkel auseinander und Lea lag jetzt ganz still und schwer atmend. Ich kroch nun wieder nach oben, legte mich neben sie und streichelte sie.

„Theo," kam es da ganz leise „wieso bist du auch hier im Himmel? Denn ich bin doch im Himmel, oder?"

Langsam kam sie wieder zu sich.

„Theo, das war gigantisch."

„Und das Gute daran ist, dass das auch zwei Mädchen miteinander machen können. In der sogenannte „69" sogar gleichzeitig."

„Und kann ich das auch bei dir machen?"

„Naja, ich habe ja keine ... . Du müsstest dann meinen in den Mund nehmen und daran saugen und lutschen und auch ein bisschen damit spielen. Seltsamerweise nennt sich das „blasen"."

Da schnellte sie auch schon herum und stopfte sich meinen steinharten Brügel in den Mund. Und es war, als ob sie das schon viele Male gemacht hätte. Ich fühlte es gewaltig aufsteigen und wollte sie warnen. Doch sie machte einfach weiter und so spritzte ich ihr alles in den Hals.

„Hhmmm, lecker" kam es dann. „Meine Freundin hat recht. Die macht das nämlich immer bei ihrem Papa. ... Ups ... versprich mir, dass du das jetzt nicht gehört hast. Ich hatte doch versprochen, niemandem davon zu erzählen."

„Hoffentlich merkst du dir das. Du darfst nämlich hiervon auch niemandem erzählen."

So hatten wir also unser Vergnügen gefunden. Wir befriedigten uns gegenseitig mit oralem und manuellem Sex. Sprich: Wir leckten und wichsten uns gegenseitig.

Eines Tages brachte sie dann nach der Schule ein Mädchen mit.

„Papa .. ähh Theo, das ist meine Freundin Berta. Wir müssen dringend etwas für die Schule arbeiten und dürfen dabei keinesfalls gestört werden."

„Nun, wenn du so direkt darauf hinweist, so muss ich dann doch mal nachsehen. ... Keine Angst, ich werde euch nicht stören."

Wenig später war dann schon zu hören, womit sie sich beschäftigten. Nämlich mit der weiblichen Anatomie. Ihr Keuchen und Stöhnen und ihre kleinen Schreie waren bis zu mir zu hören. Dann war eine Weile Ruhe und dann ging die Tür auf und zwei Nymphen rannten ins Bad. Nackt. Beide. Und nackt rannten sie dann auch wieder zurück. Vor allem das Schaukeln ihrer knackigen Ärsche bescherte mir einen Extraharten.

Als Berta dann gegangen war fragte ich Lea:

„Und? Hat es geschmeckt?"

Da stellt sie sich vor mich und küsst mich und ich schmecke eindeutig Fotzensaft.

„Ihrer?"

„Was denn sonst? Ich kann mich ja schlecht selbst lecken. ... Sie möchte übrigens gerne mal mit dir ficken."

„Naja, sie sieht ja sehr gut aus. Fast so gut wie du. Aber mit solchen Freundinnen zu ficken kann mächtigen Ärger einbringen. Ich warte lieber, bis ich dich ficken kann."

„Ach sooo. Und seine Nichte zu ficken kann keinen Ärger einbringen?"

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