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Im Bett liebten wir uns dann aber wieder.

Und dann waren Ferien. Mit Inges Auto fuhren wir durch die Gegend und besuchten schöne und interessante Orte. Einmal fuhren wir auch an einen See mit FKK-Strand. Lea sah sowas zum ersten Mal und war erst mal erstaunt, dass alle so selbstverständlich nackt waren. Doch dann zog sie sich auch ohne Umstände aus und lief ins Wasser. Ich folgte ihr natürlich. Wir alberten ein wenig herumm, schwammen und legten uns dann in die Sonne.

„Theo," flüsterte sie da „das Wasser hat Hände. Tausende Hände haben meine Brüste gestreichelt und wenn ich geschwommen bin, da spürte ich diese Hände an meinen Schamlippen. Theo, ich bin im Wasser feucht geworden. Das war herrlich."

Und dann kam der Herbst und Inges Rückkehr rückte immer näher. Dann die WhatsApp-Nachricht: „Bin soeben gelandet. Komme in etwa einer Stunde."

Schon seit Tagen hatten wir uns auf diesen Moment vorbereitet, sodass jetzt nur noch wenig zu tun war. Wie Tiger im Käfig liefen wir hin und her, blieben kurz stehen und küssten uns flüchtig und wieder hin und her. Und dann ging es doch ganz plötzlich. Ein Auto mit einem dreizackigen Stern auf der Motorhaube hielt, eine elegante Dame stieg aus, der Fahrer trug ihre beiden Koffer zum Haus (bei der Abfahrt hatte sie nur einen) und fuhr weg. Und wir rannten uns gegenseitig behindernt zur Tür.

Einen Moment blieb die Zeit stehen. Dann meinte Inge:

„Theo, entschuldige. ... Lea, mein Schatz, komm in meine Arme."

„MAMMIIII."

Und dann lagen sich Mutter und Tochter lachend und schluchzend in den Armen und küssten sich. Und der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Als sie sich dann auch noch an die Brüste gingen, da musste ich mich doch erst mal räuspern, worauf sie sich erst mal wieder trennten.

„Lea, meine Liebe, erst diese lange Trennung und die weite Entfernung haben mir bewusst gemacht, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich euch liebe. ... Habt ihr es schon getan?"

„Nein, wir waren ganz standhaft und haben auf dich gewartet."

„Was stehen wir dann noch hier? ... Lea, jetzt musst du entschuldigen, aber ich brauche jetzt dringen Theos Schwanz. Ich verbrenne vor Verlangen."

Da nahm ich Inge auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Lea wollte in ihr Zimmer, doch Inge rief:

„Lea, wo willst du denn hin? Komm mit uns. Du gehörst doch zu uns."

Und mit einem Jubelschrei kam sie angerannt.

Gemeinsam zogen wir dann Inge wie in einer feierlichen Zeremonie aus, legten sie aufs Bett und waren dann selbst in Sekunden nackt. Beide verwöhnten wir nun Inges herrlichen Körper mit Streicheleinheiten und Küssen bis sie mit halberstickter Stimme rief:

„Genug, ich kann nicht mehr. Geliebter Bruder, komm fick mich jetzt."

Ich kniete mich also so zwischen Inges Schenkel, dass Lea alles gut verfolgen konnte. Sie sollte jetzt die Schamlippen ihrer Mutter öffnen und ich schob mich langsam in Inges Loch.

„Jaaaiiiiuuuuoooaaaa," jauchzte sie dabei „Theo, geliebter Mann, tiefer, fester."

Doch da war es schon erst mal vorbei. Inge schnappte zusammen und wurde von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Ich fickte aber ohne Pause weiter und schon bald erlebte sie eine ganze Reihe aufeinanderfolgender Orgasmen. Doch dann war es auch mit meiner Beherrschung vorbei und der Inhalt meiner Eier ergoss sich in die Fotze meiner Schwester. Noch einmal bäumte sie sich auf und fiel dann in sich zusammen. Und ich fiel von ihr runter. Da hörten wir neben uns ein Schluchzen. Mit Tränen in den Augen rief Lea:

„Oh Mami, danke. Das war sooooo schöööön, euch zuzusehen. Ich will das jetzt auch bald. Doch zuerst will ich das, was dir Theo in die Fotze gespritzt hat."

Damit warf sie sich zwischen die immer noch weit offenen Schenkel ihrer Mutter und saugte ihr laut schlürfend unsere Säfte ab. Inge war einen Moment erstaunt, genoss es dann aber und schüttelte sich unter einem weiteren Orgasmus.

„Nun aber raus hier. Jetzt wollen wir erst mal Inges Rückkehr feiern." ... „Oooch."

So versammelten wir uns alle nackt um den Tisch, wo wir schon ein kleines Festmenü vorbereitet hatten. Inge war richtig gerührt, wie wir alles so schön angerichtet hatten. Und wir hatten nur feinste Leckerbissen verwendet. Dazu gab es Wein und Sekt und natürlich war alles von einer Vielzahl von Kerzen illuminiert. Als wir dann in prächtiger Stimmung waren meinte Lea:

„Mama; Theo, ich wäre dann soweit."

Wir wussten sofort, was sie meinte und Inge fragte mit einem breiten Grinsen im Gesicht:

„Könntest du denn heute nochmal?"

Ich stand nur auf und präsentierte meinen Kolben aus Stahl.

Ehe wir realisierten was passierte, lag Lea schon mit weit offenen Schenkeln auf dem Bett.

„Warte noch einen Moment" und Inge nahm ein weißes Handtuch aus dem Schrank.

„So, leg dich jetzt darauf."

Lea war sehr aufgeregt und hatte ein hektisch gerötetes Gesicht. Doch Inge beruhigte sie.

„Sei ganz ruhig. Theo wird ganz vorsichtig sein und ich bin ja auch noch da. Atme ganz tief und ruhig und ich werde dich erst mal ein bisschen lecken, damit du richtig nass wirst."

Damit war sie auch schon abgetaucht. Lea hatte sich etwas beruhigt, doch jetzt beschleunigte sich ihr Atem wieder. Da tauchte Inge wieder auf.

„Jetzt du" und zog Leas Schamlippen breit. Langsam führte ich nun mein Rohr in Leas Loch, bis ich einen Widerstand spürte.

Ein letzter fragender Blick, ein stummes Nicken und ... ich kniff sie in den Arsch und stieß zu.

„Aua, spinnst du? Was ... Du bist ja schon drin. Und ich habe gar nichts gemerkt."

Dann lagen wir eine Weile ganz still und Inge und ich streichelten Leas Brüste und küssten sie. Doch dann fing Lea selbst an, sich zu bewegen. Zuerst langsam und vorsichtig, dann etwas schneller und zum Schluss tobte eine Furie unter mir. So dauerte es nicht lange und ich schoss meine Ladung mitten hinein in Leas ersten gefickten Orgasmus. Heftig keuchend und nach Atem ringend lagen wir dann eng umschlungen, bis ich einfach herunter fiel. Und wie vorhin, als ich mit Inge fickte, hörten wir auch jetzt wieder ein Schniefen neben uns. Dort saß Inge mit Tränen in ihrem strahlenden Gesicht.

„Lea, mein Schatz, war es denn schön für dich?"

„Oh Mama, das war das schönste, was ich je erlebt habe. Mama, Papa, ich liebe euch."

Dann brachte Inge erst mal eine Schüssel mit warmem Wasser und einen weichen Lappen. Damit säuberte sie Leas frisch gefickte Fotze und cremte sie dann noch mit einer Lotion ein. Sie zog noch das Handtuch unter Lea hervor und zeigte den kleinen Blutfleck.

„Sieh her Lea, deine Jungfernschaft, deine gewesene."

„Nun, Theo, du hast nun alle deine Aufgaben erfüllt und kannst nun wieder für immer zurück in deine Wohnung. (Leas Gesicht zeigte blankes Entsetzen) ... oder du bleibst für immer hier bei uns. Entscheide dich:"

Ich legte mein Gesicht in tiefe Denkfalten und brummelte etwas vor mich hin. Beide Frauen sahen mich mit ängstlicher Erwartung an.

„Aber meine Sachen dürfte ich schon noch aus meiner Wohnung holen?"

Beide brachen in lauten Jubel aus.

Doch dann war es mit Inges Beherrschung vorbei. Mit weit offenen Schenkeln warf nun sie sich wieder auf das Bett.

„Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich nun hier erwartet."

Als wir gegen Morgen einschliefen, hatte ich dann auch Lea nochmal gefickt, doch dann ging gar nichts mehr. Doch vor dem Einschlafen meinte Inge:

„Lea, Schatz, du hast ihn Papa genannt. Dann wollen wir es jetzt auch dabei belassen.

Wir sind nun eine kleine, harmonische Familie und schlafen alle in einem Bett. Und ich habe mein Repertoir erweitert: Ich schreibe jetzt meinen ersten erotischen Roman und mein Verleger hat ihn mir förmlich aus der Hand gerissen. Bald wird sich aber unsere Familie vergrößern. Neinein, nicht Lea. Im Überschwang der ersten Lust hatten wir doch bei unserem Wiedersehensfick mit Inge an alles gedacht, nur nicht an Verhütung. Und der erste Schuss traf gleich ins Schwarze. Lea kam natürlich sofort: Das will ich jetzt auch. Doch Inge: Eeeerst das Abitur.

Bei der Zeugnisausgabe war ihr Bäuchlein schon zu sehen. Doch nicht nur bei ihr, sonder noch bei weiteren zwei Mädchen. Unter anderem bei Berta.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Prima ... In gewohnter Qualität!

Abraxas_Abraxas_vor 4 Monaten

hallo,

sehr schöne geschichte, wann kommt ne fortsetzung?

cuckijoecuckijoevor 4 Monaten

Tolle Geschichte. Erinnert mich gleich an mein Jugenderlebnis, als meine Tante und mein Onkel, meine erste beinahe Freundin gemeinsam verführt haben und zu ihrer Geliebten machten und mich zum Jungcuckold gemacht haben.

spittymausspittymausvor 4 Monaten

Über die Freundinnen sind wir jetzt auch neugierig

witfor51witfor51vor 4 Monaten

Alle Wetter, die Geschichte hat es aber in sich. Hätte ich nicht erwartet. In der Fam. ficken finde ich schon immer geil. Wenn dann die Schwester auch noch die Tochter einreiten lässt von ihrem Bruder, Respekt. Da werd ich neidisch. Ich bin ja eh ein Einzelkind, also keine Geschwister. Meine Mutter und ich hatten aber nie Geheimnisse voreinander, wir haben immer zusammen gebadet uns gegenseitig abgeseift und auch wieder abgespült. Ja in meinen jungen Jahren hatten wir kein Bad, wir haben nach dem Waschen der Wäsche den Waschkessel noch mal geheizt, und dann in der Holzwanne zusammen gebadet. Das waren dann aber auch die einzigen Berührungen an unseren Körpern beim waschen und gegenseitigen Abtrocknen.

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