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Meine schüchterne Klassenkameradin 04

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„"Ich war ... aaaaaaargh... einfach so... geil... auf einen harten... aaaaarrgh Lehrerschwanz." stöhnt Laura jetzt auch laut und ich konnte sehen, wie es ihr das erste Mal hart kam. Ihr ganzer Körper zuckte wie wild, als der nächste reife Herr seinen Prügel in sie stopfte und sie gnadenlos durchfickte. Genau dafür werden die Zuchtstuten ausgebildet, fügte er hinzu und spritzte ihr wohl seine erste Ladung Saft schon tief in die Fotze. Das Gejubel der anderen Herren wurde nun immer lauter und die Fickerei immer wilder."

„Schon setzte der nächste reife Herr seinen Ständer an und stieß hart zu, während sie Mühe hatte, all die gierigen Schwänze vor ihrem Gesicht zu bearbeiten. Inzwischen setzte sie auch ihre Hände ein und so waren es schon vier Schwänze, denen sie es besorgte." stöhnt Julia wieder in mein Ohr.

„Kannst du noch?" stoppt sie plötzlich und lächelt mich verschmitzt an.

„Erzähl schon, Mädchen! Was ist dann passiert?" keuche auch ich wieder leicht bei Julias sanften Beckenbewegungen.

„Der geile Schiller hat sie dann weiter verhört." fährt Julia fort.

„"So gierig auf 'nen harten Ständer, dass du in deiner ersten Nachhilfe-Stunde gleich den Schwanz deines Lehrers lutschen musstest? Hm, du kleine Nutte?" setzt er sein Verhör fort und ich sah und hörte, wie seine Hand auf ihren Arsch knallte. Laura schien das zu gefallen, denn sie antwortete auch gleich:"

„"Ich konnte doch... arrrrrrghh... diese Fickerei ist einfach zu... aaaaaaaaarghh... geil... ich konnte doch gar nicht anders." stöhnte sie bei jedem Fickstoß, während sie die Schwänze um sich herum wichste."

„"Als notgeile Schülerin konntest du dir nur ´nen Lehrerschwanz greifen?" herrschte Schiller sie an."

„"Und kaum hatte ich dich nach deiner ersten Lutscherei in das Zuchstuten-Programm aufgenommen, hat unsere kleine Nutte nichts anderes mehr als dicke, reife Schwänze im Kopf, was?" wurde Schiller dann wieder laut und ließ seine Hand auf ihren Arsch klatschen."

„"Aaaaaaaargh... autsch." japste die Kleine nach Luft und versuchte bei den vielen dicken Rohren um sie herum zu antworten.

„"Jaaaaaaa... aaaaaaaaaargh... fickt mich alle durch... das ist ... aaaaaaaaargh... so geil." stöhnte Laura jetzt laut. Mir schien, als ob sie gleich das zweite Mal kommen musste." jubelt Julia beinahe.

„Ich saß da immer noch splitternackt mit triefender Fotze auf der Kommode und musste diesem sehr speziellen Verhör beiwohnen." hechelt Julia weiter in mein Ohr.

„"Das ist keine Antwort, Nutte! Warum hast du das Abi verkackt, will ich hören?" dominiert der Schiller die Kleine weiter und die nächste Hand klatscht auf ihren Arsch."

„"Aaaaaaaaaarrgh... reife Schwänze... aaaaaargh... ficken..." bringt die Kleine gerade noch heraus, als sie der nächste Orgasmus so hart traf, dass sie beinahe zusammenbrach." keucht nun Julia deutlich in mein Ohr und reitet mich wieder.

„"WAS?" Wir können dich nicht verstehen, Hure. Warum bist du durchs Abi gerasselt. Was ist mit den reifen Schwänzen? Ficken? Hm?""

„Dr. Baltz schien Erbarmen mit ihr zu haben und trug sie auf die andere Seite des Sofas. Von da aus hatte ich jetzt einen viel besseren Einblick. Du weißt schon, was ich meine, ne?" kichert Julia.

„Du meinst, in welche Löcher sie... aaaaaaaaargh... gefickt wurde." entgegnete ich Julia, die genau in diesem Moment einen harten Stoß auf meinem wieder knallharten Ständer angesetzt hat.

„Ja, genau. Ich konnte sehen... aaaaaaaargh... wie die Männer ihre Beine weit spreizten und sich nun einer nach dem anderen vor das Sofa kniete und sie hart durchfickte. Ein paar der reifen Herren hatten ihr schon die Ficksahne in die Löcher gespritzt, jetzt waren die anderen wohl auch endlich mal an der Reihe." stöhnt Julia wieder.

„"Fickt die kleine Nutte ordentlich durch, meine Freunde", posaunte Schiller in die Runde und wichste sich schon wieder sein Rohr. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und nahm mir vor, auf mein Leid hinzuweisen. Aber ich kam gar nicht dazu. Schiller dann wieder:"

„"Die kleine Hure hat also das Abi verkackt, weil sie nur noch ans Ficken denken konnte?" stöhnte jetzt auch Schiller wieder."

„"Aaaaaaaaaargh... ich LIEBE... viele... aaaaaaargh... Schwänze" keuchte Laura wieder, die den nächsten dicken Schwanz in ihrer Möse stecken hatte und seine Stöße versuchte zu parieren. Rechts neben ihr ließ sich Dr. Baltz sein Rohr wieder hart wichsen und auf ihrer anderen Seite hatte sie ein anderes hartes Rohr, welches sie gekonnt und so gut es bei der Fickerei eben ging, auch mit ihrer Hand bearbeitete. Was für eine geile Szene, Tom." keucht Julia jetzt wieder laut.

„Die Kleine mit ihrer braunen Lockenpracht auf dem Kopf wurde wirklich nacheinander von all den reifen Herren so geil gefickt und ich konnte sehen und hören, wie die dicken und teilweise langen Hoden der Herren gegen ihren Arsch klatschten, wenn sie der nächste Fickstoß hart traf. Dann kam aber Schiller wieder:"

„"Also durch die Abi-Klausur-Vorbereitungszeit hindurch ficken und sich dann wundern, dass man dafür keine guten Noten bekommt? Wofür sind Nutten wie du nochmal gemacht?" fuhr Schiller sarkastisch mit seinem Verhör fort. Wieder wechselte der nächste Schwanz in ihrer Fotze und wieder quieckt Laura voller Inbrunst, als sie auch diesen ersten harten Stoß entgegennehmen muss."

„"Zum... aaaaaaaaaargh... ja, tiefer... aaaaaaaargh... ja, zum Schwänze spritzen... aaaaaargh..." quietschte Laura wieder laut und bringt nichts weiter heraus, als sie der nächste harte Orgasmus trifft. Ich war inzwischen vor Notgeilheit wie von Sinnen und mischte mich wieder ein."

„"Ich will auch gefickt werden!" bettelte ich das erste Mal, aber niemand schien davon Notiz zu nehmen." seufzt Julia.

„"Und kaum ist unsere kleine Nutte durchs Abi gerasselt, verkauft sie ihren Körper schon als Hure auf der Straße? Oder wie sollen wir deinen missglückten Escort-Versuch im Internet verstehen? Hm? Oder war die Schüler-Möse gierig auf noch mehr Schwänze?" „

„Auch Laura schien inzwischen in einer ganz anderen Sphäre zu schweben mit all den harten Ständern um sich herum, welche sie einer nach dem anderen hart durchfickten, um ihr die Säfte in den Unterleib zu pumpen. Auch ich bettelte schon wieder." stöhnt Julia erneut deutlich.

„"FICKEN, bitte!" rief ich jetzt laut."

„"Du bist heute nicht dran, Zuchtstute", entgegnete mir Dr. Baltz, der Laura gerade schon das zweite Mal sein mächtiges Gerät in die Möse stopfte. Ich war völlig perplex, dass meinem Versuch, auch von einem der Schwänze gevögelt zu werden, einfach komplett ignoriert wurde." stöhnt Julia jetzt wieder laut.

„Ich MUSSTE unbedingt kommen und konnte mich noch nicht einmal anfassen. Wenn ich das gekonnt hätte, wäre mir alles egal gewesen und ich hätte mir, bei diesem mega-geilen Schauspiel, die ganze Zeit wie wild die Klit gerubbelt. Aber das konnte ich ja nicht und diese fiese Quälerei ging einfach weiter."

„Mein armes Mädchen, jetzt verstehe ich, warum du mich heute Abend unbedingt noch sehen musstest." lache ich und umarme sie fest.

„Hör auf dich über mich lustig zu machen, du Arsch. Das war echt nicht witzig, da mit triefender Möse zu sitzen und all den dicken Schwänzen zu gucken zu müssen, wie sie die junge Sekretärin aus der Schule der Reihe nach geil durchfickten. Laura schien in einer völlig anderen Welt, als all die Schwänze sich an ihrer klitschnassen Möse abwechselten. Im Gegensatz zu mir musste Laura aber nicht um den nächsten Orgasmus betteln. Ihre Füße wurden von den Herren hochgehalten und ihre Schenkel weit gespreizt, damit die anderen Freunde sie besser ficken konnten. Wieder musste ich zusehen, wie der nächste Schwanz nach einem Dutzend harter Stöße aus ihrer Fotze gezogen wurde und der reife Herr seine dicke Eichel kräftig auf ihre Klit schlug. Es klatschte so geil, wenn er das machte und Laura jaulte nur geil dabei auf, wenn die dicke Eichel des reifen Herren wieder und wieder auf ihre Klit knallte. Dann kam schon wieder der Nächste dran. Dieses Mal kein besonders großer Schwanz, aber was für ein besonders dickes Rohr, Schatz. Er rieb seine Eichel über ihre nasses Fotzenfleisch, benutze seine harte Eichel ebenfalls als Schlagwerkzeug und es klatschte, erneut so geil, wenn er das rosa entzündete Fleisch traf. Laura schien das neue Spiel ganz besonders zu gefallen. Ihr Körper zuckte schon wild und ich glaub, ihr Fötzchen begann schon wieder wie wild zu zucken, als ihr dieses richtig dicke Ding tief reingesteckt wurde." fährt Julia fort.

„"Unsere kleine Ficknutte braucht es ein wenig härter." hörte ich den einen Herren sagen."

„"Die Fotze ist einfach süchtig nach reifen Schwänzen." lacht ein anderer."

„"Wie gut, dass wir die Zuchtstute so gut eingeritten haben..." entgegnet der Nächste, der jetzt dran ist, seinen Schwanz nicht nur zu wichsen, sondern das Fotzenfleisch von Laura auch mit seinem harten Rohr hart zu schlagen. „So können wir die kleine Nutte nach Belieben für unsere geile Abspritzerei benutzen." keuchte er weiter, als ihm seine Ficksahne mit jedem Schlag auf ihr Fotzenfleisch aus der Eichel spritzte."

„Was für ein geiler Anblick, Schatz." keucht Julia.

„Er hat seinen Schwanz spritzen lassen, indem er Laura mit seinem Rohr die Fotze dunkelrot schlug. Was für ein unglaublich geiler Anblick und was für eine Hammer Geräuschkulisse. Ich war wahnsinnig vor Geilheit und wollte das auch. Wieder begann ich zu betteln, dass auch mein Fickfleisch Schwanzschläge bräuchte, aber wieder wurde ich einfach ignoriert. Laura saß dort auf dem Sofa und glotzte nur röchelnd auf die Schwänze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, die sie nun der Reihe nach fickten, um ihre Fotze und Perle dann mit dem Schwanz zu schlagen, bis sie ihr den Bauch und die Möse mit Sperma lackierten. Der nächste war nun das bekanntlich große Rohr von Dr. Baltz, der sich zwischen ihre Schenkel kniete, seine fette Eichel zwischen ihre Fotzenlippen justierte und dann einfach gnadenlos hart zustieß."

„"Zuerst ganz unschuldig den Lehrer verführen, um dann später mit den erlernten Lutsch- und Ficktechniken als notgeile Nutte Geld verdienen, hm?" herrschte er sie wie der Schiller an."

„"Ich liebe... aaaaaaarrrrgh... Schwänze." gurgelte Laura wieder, die nun von Dr. Baltz hart gefickt wurde, während sie rechts und links von sich noch zwei Herren die Rohre polierte. Wieder klatschte es so geil, wenn Dr. Baltz Becken die Schenkel der Sekretärin trafen und seine dicken Eier an ihren Arsch klatschten. Das dicke Rohr sprengte beinahe ihre enge Fotze und sie jaulte bei jedem harten Fickstoß nur laut auf.

„"Als Nutte arbeiten und den Freiern die Schwänze melken. Nur dafür sind deine Löcher gemacht." hörte ich jetzt wieder Dr. Baltz, während Schiller ihr immer wieder seinen Ständer in den Mund schob."

Ich kann spüren, wie die Möse von Julia immer enger wird. Selbst ihre sehr, sehr kleinen Bewegungen auf meinem Schwanz treiben mich zum nächsten Abspritzen. Julia ist mit ihrer Beichterstattung völlig in einer anderen Welt und fährt fort.

„"FICKT MICH... FICKT MICH... FICKT MICH ENDLICH" habe ich immer wiederholt, als in Absprache mit den anderen Herren beschlossen wurde mich doch loszubinden."

„"Als Zuchtstute hast du zu lernen Schwänzen zu gefallen. Und nicht das Zuchtstuten-Fleisch befriedigt zu bekommen." stöhnt Dr. Baltz, der die pummelige Laura nun erneut kräftig durchfickt. Wenn du auch Mal auf so einem Herrenabend eingeladen werden willst, dann muss du als Anlutscherin wissen, dass ficken dir strengstens untersagt ist." röchelt Dr. Baltz. „Heute wird nur unsere Nutte aus dem Sekeretariat durchgefickt und vollgespritzt." fügt er noch an und lackiert schon die Speckrollen von Lauras Bauch und ihre dicken Euter. Auch der gut Schiller spritzt ihr seine nächste Ladung dabei quer über das Gesicht und wendet sich an mich."

„"Komm her, leck uns unsere Schwänze sauber, Hündin." stöhnt Schiller und streckte mir seinen triefenden Kolben entgegen. Auch Dr. Baltz drehte sich herum und präsentierte mir sein tropfendes Rohr. Auch wenn es so etwas wie der Trostpreis war, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie schnell ich unter den beiden Lehrerschwänzen hockte und sie sehr gründlich sauber machte." stöhnt Julia wieder deutlicher auf meinem harten Gerät.

„Ich habe den Saft inzwischen so lieben gelernt und mich dann auch gleich über Lauras Pussy hergemacht. Gerade fickte sie dieser unglaublich dicke Kolben und Laura schien schon wieder zu kommen, als das dicke Ding ihr seinen Saft hineinspritzte. Noch im Spritzen wurde er herausgezogen und mir auf meine herausgestreckte Zunge gespritzt. Nachdem ich den köstlichen Saft geschluckt hatte, war Lauras Pussy von Hengstsaft zu befreien. Danach habe ich mich über ihre echt unglaublich dicken Euter hergemacht und mir auch da die geile Sauce abgeholt. Als ich so geil auf den Saft an ihren Nippeln saugte, spürte ich plötzlich irgendeinen Finger an meiner Perle und kam augenblicklich." stöhnt Julia wieder hingebungsvoll und völlig ungeniert.

„Als ich gekommen war, nahm Laura mein Gesicht in die Hand, drehte es in ihre Richtung und sagte: „Liebst du diesen Saft auch so sehr?""

„Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste sich mich auf den Mund und kniete sich dann neben mich. So knieten wir jetzt beide eng aneinander und um uns herum die ganzen dicken Rohre der älteren Herren." jauchzte Julia, die wieder begonnen hatte mich zu ficken.

„"Du gehst ja durch eine ähnliche Schule, wie ich sie schon erlebt habe." frohlockte Laura und griff nach den ersten beiden Rohren."

„"Dann weißt du ja, wie notgeil diese Schwänze sind und nur das Abspritzen im Kopf haben... schaute sie in meine Richtung und fügte lächelnd hinzu: „Ich kann auch an nichts anderes mehr denken." beendete sie ihren Satz und steckte sich ein Rohr in den Mund. Von oben kamen wieder schmutzige Kommentare der älteren Herren. Sie standen im Kreis eng um uns herum und wichsten sich ihre Rohre, wenn Laura und ich nicht gerade dabei waren sie zu lutschen oder die Eier zu massieren. ENDLICH SCHWÄNZE." keucht Julia.

„Ich hätte wirklich große Lust gehabt ihre dicken Melonen dabei zu massieren oder mit ihrer Klit zu spielen. Aber viel geiler war es, dass ich jetzt zumindest endlich meine Hände und Mund an den dicken Rohren einsetzen konnte. Ich war schwanzgeil wie noch nieeeeeeee in meinem Leben, Tom!" kommt es Julia mit aller Macht auf meiner Stange. Ihre Muschi zuckt wild um meinen Schwanz herum, ebenso wie Julia auf meinem Schoß.

Liebevoll umarme ich mein Mädchen und genieße mit ihr ihren abebbenden Orgasmus. Ich beginne sie am Hals zu küssen, bis ich sich unsere Münder treffen und wir uns leidenschaftlich küssen. Das ist wie das Paradies auf Erden. Besonders mit so einem Harten in ihr im Park.

„Das war einfach unglaublich, Schatz" kommt Julia wieder langsam zur Luft.

Ich denke, sie meint gerade ihren Orgasmus und werde aufgeklärt:

„So viele Schwänze um mich herum und ich muss betteln gefickt zu werden." hechelt sie noch leicht und lächelt verschmitzt. „Und sie dann zumindest zusammen mit Laura spritzen lassen zu können, war orgiastisch. Wir haben sie abwechselnd gelutscht und gewichst und die älteren Herren wurden sehr dreckig in ihren Kommentaren. Das hat Laura und mich aber nur noch geiler werden lassen. So haben wir uns dann gegenseitig die Ficksahne ins Gesicht gewichst, bis auch der letzte Schwanz seine Ladung auf unsere Gesichter verschossen hatte." beendete Julia ihren ausführlichen Bericht.

„Soll ich dir zeigen, wie wir das gemacht haben, Schatz?" überrascht mich Julia wieder und steht auf, um sich kurz umzuschauen. Jetzt guckt sie mich von oben herab beinahe mitleidig an.

„Dein armer Schwanz muss sich immer meine fiesen Geschichten anhören." lächelt sie verliebt und blickt auf mein zuckendes Teil.

„Los, stell dich hin!" befiehlt sie mir und geht dann sogleich vor mir in die Hocke. „Lass dir zeigen, wie Laura und ich die neun Schwänze noch mal haben spritzen lassen." fährt sie fort und greift nach meiner Eichel, die direkt vor ihrem Gesicht ist.

„Ich habe sie extra gezählt mit Laura."

„Es war so geil zu sehen, wie ein anderes Mädchen dasselbe gerade neben mir tut." stöhnt Julia leise und wichst kräftig.

Es braucht nach ihrem sehr ausgiebigen Bericht nicht mehr viel, um mich erneut platzen zu lassen. Sie wichst meine dicke Knolle nun direkt über ihrem Gesicht und erwartet sehnsüchtig ihre Belohnung.

„Und bei solchen Herrenabenden will ich auch diese Anlutscherinnen um mich haben, die die Schwänze für mich hart machen, aber nicht kommen lassen dürfen." keucht Julia, als die erste Sahne mitten auf ihrem Gesicht landet.

„Damit ICH SIE spritzen lassen kann." höre ich sie noch sagen, als schon Schuss zwei und drei auf ihrem Sommersprossen-Gesicht landen.

„GENAU SO" jubiliert Julia und streckt mir für die nächsten Schüssen ihre Zunge entgegen. Anscheinend ist es ihr inzwischen völlig egal, dass sie sich ihr Facial mitten im Park abholt. Ich bin noch im Abspritz-Modus und nur glücklich ein so tolles Mädchen zu haben, als gerade zwei Frauen an unsere Ecke vorbei gehen und lachen.

Mein Schwanz spritzt noch bei der plötzlichen Überraschung, was von einer der Frauen auch gleich kommentiert wird.

„Guck mal, der zuckt ja noch" kichert die eine

„Und schau dir nur ihr hübsches Gesicht an. Völlig zugekleistert..." lacht die andere.

Julia grinst nur unverschämt und wohl auch ein wenig peinlich berührt. Was ich völlig verstehen kann. Zum Glück kennen wir keine der beiden Damen und sind erleichtert.

„Wie gern würde ich jetzt an deiner Seite so verkleistert mit dir durch die Stadt gehen und es jedem stolz präsentieren, was du gerade mit mir Hübsches gemacht hast, Schatz." schmunzelt sie noch ein wenig verlegen.

„Es wird ein Tag kommen, an dem wir nicht hier sind und du das beweisen kannst, Mädchen." lächle ich stolz und reiche ihr ein Taschentusch.

Ein paar Tage später bekomme ich überraschend eine WhatsApp von Roswitha. Sie hat morgen die Handwerker im Haus, schreibt sie, und müsse noch ein paar schwere Dinge aus dem Weg schaffen. Ob ich ihr vielleicht helfen könne.

Ich antworte ihr kurz und bin dann schon mit dem Fahrrad auf dem Weg zu ihr. Sie hat ein kleines Häuschen am Rande der Stadt und als ich bei ihr ankomme, sonnt sie sich gerade im knappen Bikini und ihre langen braunen Haare als Dutt tragend auf der Veranda. Sie begrüßt mich ganz herzlich und ich kann sehen, dass der Bikini schon klare Spuren hinterlassen hat. Eine scharfe Kante ist am Stoffrand ihres Oberteils zu erkennen, genauso wie am Po. Und ich sehe wieder ihre Nippel-Piercings deutlich unter dem viel eng sitzenden Oberteil. Roswitha folgt belustigt meinen Blicken und schaut mir ungeniert zurück in den Schritt.

„Wenn du mir hilfst, die dicken Töpfe da von den Heizkörpern weg zu bekommen, können wir danach gern noch ein Spiel spielen." flötet sie in meine Richtung und lässt ihre Möpse zur Anregung wippen.

„Spiel?" frage ich, obwohl ich schon ahne, worauf das hinauslaufen könnte.

„Wenn die Dinger nicht mehr vor den Heizkörpern stehen, dann will ich dir die Hände verbinden und dir etwas zeigen." lächelt sie mich überzeugend an.

Kaum habe ich die dicken Blumentöpfe mit Pflanzen umgestellt, steht Roswitha auch schon neben mir und die Handschellen klicken hinter meinem Rücken.

„Setz dich da ruhig mal hin, ich starte mal das Video." deutet Roswitha auf das Sofa und bedient die Fernbedienung.

Zuerst ist es recht dunkel, und der leuchtende Arsch nur undeutlich zu erkennen. Aber je näher die Kamera kommt, desto deutlicher wird es, dass es der Arsch von Roswithas Nichte ist. Dörthe steht da, mit starkem Hohlkreuz, mit den Händen an einen Baum gebunden und streckt der Kamera ihre nass glänzende Pussy entgegen.

„Hat doch echt einen süßen Arsch, oder Tom?" lacht Roswitha und schaut mich prüfend an.

„Du weißt doch, dass Beate so gern Pornos dreht. Also haben die beiden Mädels sich das ausgedacht..." fährt Roswitha fort und schaut mir in den Schritt. Ich habe noch keinen Ständer und Roswitha bemerkt das.

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