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Meine schüchterne Klassenkameradin 04

Geschichte Info
Das letzte Schuljahr.
27.2k Wörter
4.68
9.8k
6

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 10/12/2017
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© HHedonist 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

„Man plant etwas und das Leben macht etwas anderes."

So lässt sich meine Zeit seit der Veröffentlichung des 3. Kapitels wohl bestimmt am besten beschreiben. So ist leider wieder viel zu viel Zeit vergangen, bis nun endlich das 4. Kapitel „Das letzte Schuljahr" erscheint.

Ein ganz besonderer Dank geht an meine Chat-Partnerin „sexxx55". Deine Rückmeldungen zu meinen Ideen waren immer ein wunderbares Barometer, ob die Ideen wirklich heiß sind. Danke für Deine vielen Inspirationen.

Und einen großen Dank noch einmal an Euch alle für die guten Bewertungen der ersten drei Kapitel! Das lässt mich sehr lächeln.

Besonders freue ich mich aber natürlich über Eure Kommentare. Also traut Euch bitte. Egal, ob Ihr Kritik üben wollt, einen Vorschlag oder Wunsch hättet oder Euch etwas ganz besonders gut gefallen hat. Bitte lasst es mich wissen.

Für die, denen meine Geschichte ganz besonders gut gefällt, gibt es eine gute Nachricht: das 5. Kapitel „Abschlussfahrt nach Rom" ist zur Zeit in Arbeit etwa zu 80% fertig. Also müsst Ihr dieses Mal nicht wieder so lange warten.

Aber nun ganz viel Vergnügen bei der Lesestunde. *lächel

P.S.: ich suche eine Co-Autorin!

MEINE SCHÜCHTERNE KLASSENKAMERADIN

Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin                           

Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin-02

Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin-03

Kapitel 4: Das letzte Schuljahr https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin-04

Kapitel 5: Die Abschlussfahrt nach Rom

Kapitel 6: Die Reifeprüfungen

Kapitel 7: Das Abitur und die Geilheit der Aristokratie

Kapitel 8: Die Herrenabende und andere Orgien

Figuren

• Erzähler Tom

• Julia - Tom's beste Freundin seit dem Kindergarten

• Aylin - Julias beste Freundin und Turnkollegin

• Dörte - die Schulschlampe und Freundin von Aylin

• Herr Dr. Baltz - Mathe- und Bio-Lehrer

• Beate Wilhelmsen - die junge, neue Referendarin

• Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner - Mutter von Dörte

• Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner - Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde

• Laura - Schreibkraft des Sekretariats

KAPITEL 4 DAS LETZTE SCHULJAHR

Direkte Fortsetzung aus dem 3. Kapitel

„Herr Dr. Baltz spielte an meiner Klit und benutzte seine andere Hand, um mich wieder und wieder mit seinen Fingern zu ficken und den ganzen Saft immer wieder, um mein Anus zu verteilen."

„Ich war einfach nur wieder notgeil von dem alten Sack und konnte nur daran denken, wie er es mir endlich wieder so geil besorgt, wie in den vergangenen Wochen und Monaten." lächelt mich Julia an in ihrem bunten Sommerkleid, ihren Blick auf meinen Schritt gerichtet.

„Und wie ich dich kenne, hast du schon wieder so ein dickes Rohr in der Hose und kannst es kaum erwarten, dass ich dir von gestern Nachmittag erzähle, stimmt's? jubiliert Julia hüpfend um mich herum, schaut sich einmal kurz um und greift mir beherzt an mein Gerät unter der Jeans.

„Wollen wir uns nicht an unsere Lieblingsstelle da vorn am See hinsetzen?" jauchzt sie und drückt kräftig zu.

„Du kennst mich viel zu gut, Mädchen." antworte ich ihr mit einem schelmischen Grinsen und renne los. „Dann nichts wie hin da."

Auch Julia läuft los und es ist einfach ein Traum ihre runden Brüste unter ihrem Kleid hüpfen zu sehen, als wir so in Richtung der kleinen Scheune am See rennen. Sie trägt keinen BH unter ihrem Kleid. Ach, wie herrlich.

Hier am See hatten wir schon in Kindheitstagen viel Zeit miteinander verbracht. Meistens waren wir hier sehr gern mit den Familien und Geschwistern im Sommer. Ein traumhafter Blick über den See, ein sanftes Ufer und vor allem ein wenig abgeschieden von den Wegen um den See.

Als wir ankommen, setzen wir uns auf die Bank an der Hütte und Julia kommt direkt auf den Punkt.

„Pack bitte dein hübsches Teil endlich aus!" lächelt mich Julia wieder mit diesem umwerfenden Blick an und öffnet, ohne meine Antwort abzuwarten die Hosenknöpfe meiner Jeans.

„Lass mich bitte mit deiner dicken Eichel spielen, wenn ich dir von gestern erzähle, ja?"

Bis auf den obersten Knopf öffnet Julia meine Jeans und hat ihn mit einem gekonnten Griff gleich aus der Hose befreit.

„Deine dicken Eier will ich aber auch noch sehen." fügt sie ungeduldig hinzu und greift noch einmal tief in meine Hose, um auch meinen Sack freizulegen. Was für ein aufregendes Gefühl meinen erigierten Schwanz und die dicken Eier so an der frischen Luft zu spüren. Was für ein aufregender Moment, seufze ich zufrieden.

„Dr. Baltz war also gestern Nachmittag wieder dabei es deinem Mädchen gut zu besorgen." setzt Julia ihren Bericht fort und beobachtet meinen Schwanz bei ihren Worten.

„Zumindest dachte ich das nach unseren üblichen Ritualen und konnte es schon wieder kaum erwarten ENDLICH wieder so geil und hart durch ihn zu kommen."

Julia starrt dabei auf meinen Schwanz und grinst, als er durch ihre Worte leicht zuckt.

„Ach, wie geil. Ich mag es einfach so sehr, wenn Dein Schwanz auf meine Worte so nett reagiert!" lächelt mich Julia zufrieden an.

„Dann werden wir das mal richtig machen." fügt sie hinzu, greift neben sich in ihre Tasche und holt eine kleine Tube Öl heraus.

„Inzwischen wurde mir das ja auch richtig beigebracht." grinst sie selbstsicher, öffnet die Tube und lässt das Öl auf meinen Schwanz tropfen.

„Oh mein Gott, Mädchen. Wirst Du mir meinen Schwanz wieder so geil wichsen, wie letztes Jahr in der Turnhalle?" stöhne ich, als ich die Tropfen auf meiner Eichel spüre.

„Ja", lacht Julia. „Nur viel geiler. Weil ich jetzt weiß, wie das geht und dazu noch eine versaute Geschichte zu berichten habe. Ich liebe es, dass ich DIR das ALLES so erzählen kann, was unser Herr Dr. Baltz mit mir da so alles anstellt und was er inzwischen aus mir gemacht hat. Und wie geil, dass ich dir dabei auch noch deine wunderschöne dicke Eichel massieren kann" lächelt Julia wieder verführerisch und rutscht wieder ein wenig näher an mich heran.

Sie beginnt das Öl genüsslich über meine Eichel zu verteilen, und gibt noch ein paar weitere Tropfen hinzu, um auch den Schaft und die Eier glänzen zu lassen.

Ich spüre, wie sie ihre Finger um meine Eier kreisen lässt, den Schaft hinauffährt und mit der Fingerkuppe den Rand der dicken Eichel umkreist.

„Also ich dachte, dass Herr Dr. Baltz es meiner Klit wieder so geil besorgt, wie er es sonst immer tut. Aber er schien ganz andere Dinge im Kopf zu haben. Er machte das sehr geschickt, wie er mich an meiner pochenden Klitoris ablenkte, sie mit den Fingern umspielte, um mit den Fingern der anderen Hand immer mehr Mösensaft um meinen Anus zu verteilen."

Inzwischen ist Julias Hand um meine Eichel geschlossen und sie beginnt sie sanft zu kneten. Ich stöhne bei ihrem zärtlichen Griff.

„So liebe ich es dich zu hören." jauchzt Julia mir ins Ohr.

„Herr Dr. Baltz hatte mich kurz davor, dass meine Klit wieder so geil explodierte, als ich plötzlich seinen Finger in meinem Arsch spürte. Bei der ganzen Geilheit und Feuchtigkeit flutschte er nur so hinein und ich musste laut stöhnen." setzt Julia ihren Bericht fort und wichst meinen Schaft nun von der Eichel nach unten.

„"Da scheint meiner kleinen Zuchtstute aber zu gefallen, wenn sie dazu noch etwas in den Arsch bekommt, hm?" herrschte mich Herr Dr. Baltz an und fickte mich nun doppelt. Mit einem Finger in meinem Arsch und einen an meiner harten Klit reibend wusste ich nicht mehr, wo oben und unten ist, ob es gefällt oder irritiert." fährt Julia fort und wichst meinen Schwanz nun ganz langsam der vollen Länge nach.

„Ich war völlig außer mir, wusste überhaupt nicht, wie mir geschah, fühlte mich überrumpelt und gedemütigt, von dem alten Sack nun auch noch mit dem Finger im Arsch gefickt zu werden." flüstert mir Julia zu.

„Wie ich spüren kann, scheint deinem Schwanz das aber zu gefallen." lacht Julia etwas gezwungen und fügt noch hinzu: „Du bist genauso ein Dreckskerl, Tom."

Mit diesen Worten wichst sie mich plötzlich sehr hart und schnell und ich sehe, wie ihre geilen Brüste dabei fast aus dem Kleid hüpfen. Julia bemerkt meinen Blick und öffnet schnell und geschickt das Oberteil ihres Sommerkleides.

„Da war ich ja fast ein schlechtes Mädchen, dich so herrlich zu wichsen ohne Dir meine hübschen Boobies dabei zu zeigen" lacht Julia wieder und setzt ihre Wichserei wieder ganz langsam fort.

„Mir war es inzwischen egal, wie unser Lehrer mich nun explodieren lassen würde. Ob nun mit oder ohne Finger im Arsch. Hauptsache meine Klit würde wieder so geil gerieben und zur Explosion gebracht. Inzwischen war Herr Dr. Baltz' Schwanz auch wieder voll ausgefahren und seine Spitze so herrlich auf mein triefendes Loch gerichtet. Inzwischen hatte er mich aber schon wieder so weit, dass ich mal wieder am Betteln war. Am Betteln, ENDLICH spritzen zu dürfen. Das schien ihm zu gefallen und so erhöhte er die Frequenzen. Die seiner reibenden Finger an meiner Klit und die des fickenden Fingers in meinem Po. Je mehr ich Richtung Orgasmus kam, umso weniger störte mich sein Fingerfick. Nein, als ich dann endlich kommen durfte, war das sogar noch ein extra Kick, wie beflissen er mich in den Arsch fickte."

Mir ging durch den Kopf, dass ich von Analverkehr so gar keine Ahnung habe, außer durch die Pornos, die ich mir bislang angeschaut hatte. Da gab es auch welche, die mich schon haben abspritzen lassen. Und wenn es einfach nur ein super süßer Arsch war, der dort gefickt wurde, oder weil die Frau dabei so geil stöhnte. Und nun sitz ich hier mit meiner Freundin am See, die mir liebevoll meinen Schwanz wichst, während sie mir von ihrer ersten Anal-Stunde bei Herrn Dr. Baltz berichtet und mich macht das alles einfach nur unendlich geil.

„Wie ich sehen und hören kann," unterbricht mich Julia in meinen Gedanken „gefällt dir und deinem Schwanz meine Handarbeit mit dem Bericht von gestern, hm?" fragt mich Julia zärtlich und wichst wieder ein wenig schneller, als ob sie meine Antwort damit versucht zu beeinflussen.

„Oh, bitte hör nicht auf, Mädchen." flehe ich keuchend.

„Ich mag es, wenn du mich Mädchen nennst, und ich werde dir gern gehorchen!"

„Als ich durch das doppelte Fingerspiel nun endlich hart gekommen war, nutzte Herr Dr. Balz die Gelegenheit, um mir einen wohlgeformten Plug mit so 'nem Glitzerstein am anderen Ende in den Po zu stecken. Ich stöhnte sachte dabei und Herr Dr. Baltz konnte es sich natürlich nicht verkneifen mir mitzuteilen, was ich doch für eine geile sexsüchtige Zuchtstute sei. Mir gefiel es vor allem mit anzusehen, welchen Einfluss das auf seinen dicken Stängel hatte. Ich konnte sehen, wie im schon die ersten Tropfen aus der Eichel rannen und fragte ihn demütig: „Darf ich Sie wieder lutschen, Herr Dr. Baltz? Ich glaube, ihr Schwanz braucht wieder eine ordentliche Entsaftung".

Julias Wichserei wird dabei wieder härter und kürzer und mich machen schon allein diese geilen Wichsgeräusche wieder völlig kirre.

„Inzwischen hat mich unser Lehrer schon echt ganz krass erzogen und es macht mir immer mehr Spaß mitzuerleben, wie ich ihn damit in den Wahnsinn treiben kann. Er wollte eine kleine notgeile Zuchtstute für sein Erziehungsprogramm und nun hat er sie. Und mir macht es wahnsinnig Spaß mit dem all den neuen Dingen, die ich gelernt habe, zu spielen." lächelt mich Julia wieder an.

Die Nippel an ihren wippenden Titten sind steinhart und sie wimmert leicht, als ich sie nacheinander mit meinen Fingerspitzen berühre.

„Lenk mich bitte nicht ab und lass deinen Schwanz einfach genießen."

Wieder nimmt Julia die sehr langsamen und zärtlichen Wichsbewegungen auf.

„Und als gute Zuchtstute weiß ich natürlich, wann es Zeit ist die Schwänze der Hengste spritzen zu lassen." fährt Julia mit ihrem Bericht fort.

„Ich forderte Herrn Dr. Baltz nun auf sich hinzustellen und er folgte meinem Wunsch sogleich. Kaum hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht, habe ich mir die dicke Knolle auch gleich in den Mund gesteckt und hart zu lutschen begonnen. In etwa so..." fügt sie noch kurz an, um dann auch meine Eichel zwischen ihren wunderschönen Lippen verschwinden zu lassen.

An den Grübchen Ihrer Wangen kann ich sehen und an meiner Eichel spüren, wie kräftig sie saugt und lutscht, um mir zu zeigen, was sie gestern mit unserem Lehrer-Schwanz gemacht hatte.

„AAAAAAAAARGGHHH, Julia." keuche ich. „Lass mich bitte nicht so schnell spritzen... arrrrrrrgh... bitte!"

„Keine Sorge, Darling. Meine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Und erst dann werde ich dich spritzen lassen, ok?" lächelt mich Julia triumphierend an und setzt ihre betont vorsichtige Wichserei fort.

„Herr Dr. Baltz war nun richtig in Fahrt gekommen. Kaum lutschte ich seine dicke Eichel, begann er wieder so geil zu röcheln", sagt Julia und stellt ihr linkes Bein auf unsere Sitzfläche. Mit ihrer freien Hand schiebt sie ihr Kleid ein wenig hoch und ich kann sehen, dass mein Mädchen gar kein Höschen trägt.

„Ich liebe es, wenn der alte Sack so zu röcheln beginnt und ich weiß, dass er spritzen MUSS." betonte Julia erregt und beginnt vorsichtig ihr Fötzchen zu streicheln. Ihren Mittelfinger schiebt sie dabei der Länge nach durch ihre dicken schon glänzenden Schamlippen und steckt ihn mir dann in den Mund.

„Eine kleine Kostprobe, was der geile Sack aus mir gemacht hat?" lacht sie wieder schelmisch und steckt mir den Mittelfinger in den Mund"

Ich zögere keinen Moment und lecke ihren geilen Mösensaft von ihrem Finger, während sie jetzt wieder härter wichst.

„Magst du meinen Saft, Schatz?" fragt sie mich beinahe ernsthaft.

„Lass mich dich lecken, Mädchen. Lass mich dir zeigen, wie lecker ich deine Pussy finde." stöhne ich bei ihrer anhaltenden Wichserei.

„Nein, das geht jetzt nicht." erwidert sie ernst. „Wenn ich das tue, dann kann ich meinen Bericht von gestern nicht fortsetzen. Dabei will ich doch unbedingt wissen, wie heftig Dein Schwanz dabei spritzen wird." lacht sie wieder siegesgewiss und ölt ihre Hände noch mal ein.

„Ich war gerade erst gekommen, aber diesen dicken Lehrerschwanz wieder im Mund zu haben und den reifen Herren wieder so röcheln zu hören, machte mich gleich wieder bereit für den nächsten Orgasmus. Das schien auch Herr Dr. Baltz zu spüren und übernahm wieder die Regie."

„"Meine devote Zuchtstute scheint noch mehr zu wollen. Das sollst du haben, meine kleine nimmersatte Nutte." sprach her Dr. Baltz und tauchte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich hatte noch den Anal-Plug in meinem Po, während er seine komplette Zunge von unten nach oben durch meine Möse schob. Wenn die breite Zunge oben angekommen war, leckte er mehrmals mit der Zungenspitze meine schon wieder oder immer noch so erregte Klit, um seine Zunge dann wieder unten anzusetzen und das Spiel von vorn zu beginnen." setzt Julia ihren Bericht fort.

Mir ist beinahe schwindelig vor Geilheit, und ich beobachte wie in Trance Julia's Hand über meinen Schwanz und Eichel wichsen, während ihre Titten dabei kräftig hüpfen und ihre Pussy inzwischen nass glänzt und einen rosaroten Farbton angenommen hat.

„Vorsichtig, Mädchen. Mir kommt's gleich!" röchle ich bei dem Anblick und ihren Worten.

„Weiß ich doch, Schatz. Keine Sorge, so schnell lass ich dich schon nicht spritzen." entgegnet mir Julia selbstbewusst und verringert wieder ihre Wichsintensität.

„Ein wenig wirst du es schon noch aushalten müssen, bis ich meine Geschichte zu Ende erzählt habe. Herr Dr. Baltz leckte mich nun mal wieder nach allen Regeln der Kunst und ich war schon wieder völlig verloren. Ich kann es nicht leugnen, Tom. Aber die ganze Woche über kann ich es kaum, abwarten, bis mich Herr Dr. Baltz wieder zu meiner Lehr-Stunde erwartet. Und an diesem Tag ist es in der Schule dann am schlimmsten. Inzwischen macht es mich geil, für ihn meinen BH auf dem Schul-Klo auszuziehen, meine Nippel sind den ganzen Tag knallhart und ich weiß, dass das alle durch meine Bluse sehen können. Im Sommer kann ich ja schlecht 'nen dicken Pulli drüberziehen. Inzwischen ist mir das aber beinahe völlig egal und an diesen Tagen ist mein Höschen immer so schnell nass vor lauter Vorfreude, dass ich meistens auch dieses in der ersten Pause ausziehe und den ganzen Tag mit klitschnasser Pussy unter meinem Rock durch die Schule laufe." berichtet mir Julia beinahe gedankenverloren, während sie ihre Hand immer wieder sachte, aber auch bestimmt um meine Eichel dreht.

Ich stöhne tief und muss daran denken, wie sehr sich Julia in den vergangenen Monaten verändert hat. Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte Julia manche Worte noch nicht einmal in den Mund nehmen. Geschweige denn, dass ich mir vorstellen konnte mit ihr so geilen Sex zu haben, während sie mir von ihren Besuchen bei unserem Lehrer berichtet. Und heute erzählt sie mir, wie sehr dieser Lehrerschwanz sie angeilt und sie in den vergangenen Monaten zur echten Sau gemacht hat?

„Seine Zunge war sehr einnehmend und er ließ mich ganz klar wissen, wer hier das Sagen hat." seufzt Julia tief und versonnen und berührt nun nur mit den Fingern meine dicke Eichel, aus der schon die ersten dicken Tropfen herausquellen.

„Aber gerade DAS macht mich bei ihm immer so schrecklich geil, Schatz. Er nimmt sich einfach, was er will, benutzt mich schamlos für seine unbändige Gier und besorgt es mir dabei immer so unglaublich geil." stöhnt jetzt auch Julia.

Wie ich sehen kann, ist Julia's Fötzchen inzwischen klitschnass und rot.

„Ich begann schon wieder wie üblich um meinen Orgasmus zu betteln, als er mir plötzlich den Anal-Plug herauszog, und gleich begann etwas Dickes in meinen Arsch zu schieben. Wieder war ich irritiert, aber so gefangen in meiner Geilheit, dass ich ihn einfach gewähren ließ. Der ganze Saft, der durch seine Fotzenleckerei entstanden war, half ihm dabei auch den Dildo langsam und sachte in meinen Arsch einzuführen. Ich begann zu quieken, wollte bloß nicht, dass er mit der geilen Leckerei aufhörte und genoss es zu sehen, wie geil es den reifen Mann machte mich so zu lecken und mir das dicke Ding da in den Po zu schieben."

Julia's Stimme hat sich verändert und ich kann sehen, dass sie inzwischen recht flink an ihrer Klit rubbelt.

„Deinem Schwanz scheint meine Geschichte wohl auch ganz besonders gut zu gefallen, hm? lächelt Julia wieder bei sich und umfasst meinen Ständer wieder mit ihrer ganzen Hand.

„Wird Zeit, dass wir dein geiles Problem spritzen lassen sollten, hm? hakt sie noch mal nach.

„Lass uns für das Finale noch mal ordentlich nachölen." lächelt sie wieder selbstsicher und greift wieder nach der Tube.

Kaum hat sie meinen Ständer wieder schön glitschig, geht die geile Wichserei auch schon wieder weiter.

„Herr Dr. Baltz fickte nun mit der Zunge meine Pussy und Klit und mit diesem dicken Dildo meinen Arsch, als ich schon wieder bettelte, dass seine junge Zuchtstute dringend einen Orgasmus von ihrem triebigen Hengst bräuchte. Was Herrn Dr. Baltz natürlich dazu trieb wie üblich ein paar abfällige Bemerkungen über seine läufige Hündin abzulassen, ohne dabei aber aufzuhören sachte meinen Arsch zu ficken. Ich war so geil auf den nächsten harten Orgasmus, dass ich einfach seinen Kopf ergriff und ihn wieder zurück auf meine Pussy presste."

„Oh mein Gott, Mädchen. Du machst mich wahnsinnig." stöhne ich nun unkontrolliert und kann mich kaum mehr zurückhalten.

Ohne auf mich zu reagieren, setzt Julia ihr Spiel einfach fort. Sie fingert ihre Klit, während sie meinen Schwanz jetzt wieder hart wichst. Wie geil, dass sie ihn so gut eingeölt hat, denke ich und folge ihrem Bericht weiter.

„Er hatte nun wieder seine Zunge auf und in meiner Fotze und es machte mich irre, wie er meinen klitschnassen Spalt und pochende Klit unnachgiebig und erbarmungslos leckte, dabei aber nicht aufhörte mich auch in den Po zu ficken. Ohhhh Schatz, das war einfach so unglaublich geil, das habe ich noch NIE erlebt." wichste Julia nun ebenso unnachgiebig und erbarmungslos meinen knallharten Ständer.

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