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Meine Schwägerin Doro - Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter mit der Schwägerin.
6.5k Wörter
4.69
36.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- Treffen in NL

In der folgenden Woche passierte zunächst nichts in Richtung weiterer Aktivitäten mit meiner Schwägerin. Ich sah jeden Tag mehrfach auf meinem Handy nach und hatte schon den Verdacht, dass Doro Gewissensbisse bekommen hätte und es kein weiteres intimes Treffen zwischen uns geben würde. Sonntagfrüh hatte ich dann eine kurze Nachricht von ihr auf dem Display. „Wenn möglich, ruf mich um 10 Uhr an -- da ist mein Mann unterwegs." -- „O.k!" schrieb ich knapp zurück.

Kurz vor 10 Uhr verließ ich das Haus, um meine sonntägliche Joggingrunde zu drehen. Telefon und Kopfhörer hatte ich wie immer dabei, um unterwegs Musik zu hören -- so konnte meine Frau auch keinen Verdacht schöpfen.

Unterwegs schaute ich wiederholt auf die Uhr im Handy und als das Display 10 Uhr anzeigte, wählte ich etwas aufgeregt Doros Nummer. Sie meldete sich nach dem zweiten Klingeln. „Wir können reden, mein Mann ist nicht da." waren ihre ersten Worte. „Ich bin unterwegs -- also für mich auch kein Problem," war meine Antwort und ich setzte mich auf eine Parkbank. Doro war beruhigt. „Dann lass uns mal unser letztes Treffen durchsprechen", sagte sie. „Ich kann kaum noch schlafen und denke immer wieder an Deine Zunge und meinen Orgasmus. Ein paar Mal habe ich es mir nachts schon selbst gemacht, aber das ist kein Vergleich." Hätte ich ihr auch sagen können. „Und ich möchte mich für Deine Bemühungen auch einmal erkenntlich zeigen", fuhr sie fort. Na, das waren ja Aussichten -- meine Trainingshose begann sich angesichts meiner Fantasien etwas auszubeulen. „Ich habe in dem Hotel angerufen und ich könnte meinen Gutschein in der übernächsten Woche einlösen," teilte mir Doro mit. Da ich für die nächsten Wochen ohnehin einen beruflichen Besuch in der Niederlassung in Holland geplant hatte, passte das ganz ausgezeichnet. Ich würde meiner Frau etwas über „Datenbank-Arbeiten" erzählen, die nur am Wochenende durchgeführt werden könnten -- da das des Öfteren passierte, würde sie auch nicht misstrauisch werden. „Doro, das passt prima. Buche Deine Woche und reservier mir ab Freitag ein zusätzliches Zimmer in dem Hotel." antwortete ich. In Gedanken setzte ich dazu: „Obwohl ich es wahrscheinlich nicht brauchen werde." Laut sagte ich: „Und pack Dir etwas Hübsches zum Ausziehen ein." -- „Schweinchen!" war Doros Antwort. Wir vereinbarten noch, uns am Freitag-nachmittag in ihrem Hotel an der Hotelbar zu treffen und legten dann auf. Ich musste vor Vorfreude auf das Treffen grinsen und saß noch ein paar Minuten auf der Bank, bis meine Beule in der Trainingshose verschwunden war und ich ohne Aufsehen weiterlaufen konnte.

Die nächste Woche verlief unspektakulär. Ab dem Freitag hatte ich schon Fantasien im Kopf, wie das kommende Wochenende ablaufen sollte und dabei immer wieder die Bilder aus unserem Schlafzimmer vor Augen. Ich teilte meiner Frau meine Arbeitspläne für das abgesprochene Wochenende mit und sie hatte -- wie erwartet -- keine Einwände. Zur Vorbereitung auf das Treffen mit Doro bestellte ich online eine Packung Viagra Pillen mit Lieferung an meine Firmenanschrift. Das Päckchen kam dann auch schon am übernächsten Tag bei mir an -- ich atmete auf. Kondome besorgte ich in einer weiter entfernten Apotheke -- man kann ja nie wissen, ob man nicht beim Einkauf einen Bekannten trifft. Und ich rasierte mich im unteren Bereich nach, da seit der letzten Rasur schon wieder einige Zeit vergangen war. So weit war von meiner Seite alles vorbereitet.

Am Donnerstag brach ich früh zu meiner Geschäftsreise auf und musste mich ob des Ausblicks auf das lange Wochenende schon energisch dazu zwingen, zwei Tage konzentriert zu arbeiten. Freitagnachmittag erfolgte dann die Weiterreise zu Doros Hotel. Und dort wartete neben meiner Schwägerin eine riesige Überraschung auf mich, als ich nach dem Einchecken und einer schnellen Dusche die Hotelbar aufsuchte.

Neben meiner rothaarigen Schwägerin, die in einem weißen Minirock an der Bar saß und ob ihrer Erscheinung zahlreiche Männerblicke auf sich zog, stand eine schwarzhaarige, braungebrannte Schönheit in einem roten Strickmini, die ich zunächst nicht zuordnen konnte -- ich vermutete zunächst eine neue Freundin aus der Spa-Woche. Umso überraschter war ich, als Doro, die mich mit einem kurzen Küsschen auf den Mund und einer innigen Umarmung begrüßte, mir ihre Nachbarin als ihre türkische Freundin Aische vorstellte, die unbedingt zur Wellness-Woche hatte mitkommen wollen. Ich war etwas irritiert und Doro bemerkte meine Verunsicherung. „Aische ist eingeweiht und wird mir helfen, falls mein Mann anruft", klärte sie mich auf. Aische nickte dazu und drückte mir zur Bestätigung einen Kuss auf die Wange. Dabei lehnte sie sich an mich und ich konnte ihre fraulichen Formen mehr als deutlich spüren -- na das ließ sich ja super an. Ich beglückwünschte mich jetzt schon zu der Viagra-Bestellung und wir orderten zunächst einmal einen Prosecco, um auf das kommende Wochenende anzustoßen. Die beiden Mädels waren schon bester Stimmung, da sie in meiner Abwesenheit schon mit Sekt vorgeglüht hatten.

Danach suchten wir zusammen das Hotel-Restaurant auf. Einige Männer, die dort mit ihren Gattinnen zu Abend aßen, bekamen anschließend bestimmt einen Anraunzer von ihren Ehefrauen, weil sie meine beiden Begleiterinnen so offen anstarrten. Die beiden waren aber auch eine Augenweide. Selbst der Kellner konnte seinen Blick nicht abwenden und wir mussten die Bestellung zweimal wiederholen, bis er sie ordnungsgemäß notiert hatte. Ich entschuldigte mich bei meinen Mädels, ging auf die Herren-Toilette und nahm die erste Viagra-Tablette unbemerkt ein. Kaum war ich zum Tisch zurück, spürte ich schon Doros Hand auf meinem Oberschenkel, die sich immer näher an mein bestes Stück heranpirschte -- ihr dauerte das Abendessen offensichtlich viel zu lange. Und auch Aische lächelte mich immer wieder verheißungsvoll an -- na das Wochenende konnte ja noch heiter werden.

Nach dem Abendessen nahm Doro meine Hand und zog mich in die Hotelhalle zum Lift. Aische folgte uns bis zum Aufzug, gab uns beiden ein Küsschen auf den Mund und wünschte uns lächelnd eine gute Nacht. Ich drückte die Taste für mein Stock-werk und als sich der Aufzug in Bewegung setzte, fragte ich Doro: „Was macht Aische denn den ganzen Abend allein?" -- „Langweilen wird sie sich nicht -- ich habe ihr meine Vibrator-Sammlung gegeben. Da wird sie schon etwas finden," flüsterte mir Doro ins Ohr, legte ihre Arme um meinen Hals, kuschelte sich an mich und begann mit mir zu knutschen. Als der Aufzug stoppte, hatte sie schon ihre Zunge tief in meinen Mund geschoben und presste sich fest an mich, sodass ich ihre hervor-stehenden Nippel durch mein Polo-Hemd spüren konnte. Dadurch hätten wir bald den Ausstieg aus dem Lift verpasst und ich konnte gerade noch das Schließen der Lifttür verhindern. Wir verließen den Aufzug und liefen wie zwei verliebte Teenager Hand in Hand über den Flur. Alle paar Meter zog Doro mich an sich und küsste mich heftig. Wir schafften es trotzdem bis vor mein Apartment und es gelang mir, trotz der an mir hängenden Doro, die Tür zu meinem Zimmer zu öffnen. Die musste ich dann aber mit dem Fuß schließen, weil meine heiße Schwägerin mich schon wie wild in Richtung des King-Size Bettes zerrte. „Langsam, junge Frau -- wir haben doch eine ganze Nacht Zeit," konnte ich zwischen zwei Küssen herausbringen. „Wie wäre es zuerst mit einer Dusche?" -- „Ich will Dich jetzt so heiß wie ich bin und nicht durch Wasser abgekühlt," war Doros Antwort. Sie schlüpfte aus den Schuhen, öffnete den Reisverschluss ihres Mini-Rocks und zog sich fast gleichzeitig ihr Top über den Kopf. Das Luder hatte auf einen BH verzichtet, deshalb hatte ich eben im Aufzug so deutlich ihrer Erregung gespürt. Der schwarze Seidenslip um ihre Hüften zeigte mehr als er verbarg. Auch ihn zog sich Doro hastig aus, bevor sie sich nackt rücklings auf das Bett warf. „Worauf wartest Du noch? Komm endlich zu mir. Oder soll ich Dir eine Einladung schicken?" -- „Nicht nötig -- bei diesem Anblick kann man ja nicht ‚Nein' sagen," war meine Antwort und ich legte langsam meine Bekleidung ab. Doro räkelte sich auf dem Bett, öffnete ihre Schenkel und ich konnte sehen, dass ihre Spalte schon feucht glänzte. Sie begann an ihrem Lustbereich zu spielen und schob sich langsam einen Finger in ihren Liebeskanal. „Nun komm schon, ich bin schon den ganzen Abend feucht im Schritt", gurrte meine Schwägerin. Ich beeilte mich nun, die restlichen Kleidungsstücke loszuwerden und als ich meinen Slip herunterzog, konnte ich die Wirkung der Viagra-Tablette schon spüren. Meine Erektion stand fast waagerecht vom Körper ab und Doro bekam große Augen. „Wow -- Du bist ja komplett rasiert. Das sieht ja super aus. Komm zu mir, lass mich nicht weiter zappeln!". Obwohl ich selbst heiß auf Doro war und sie liebend gern sofort bestiegen hätte, machte ich erst einmal auf cool und legte mich neben sie auf das riesige Bett. Doro schien zunächst verwirrt und ich freute mich über ihren fragenden Gesichtsausdruck. „Gefällt Dir nicht, was Du hier siehst?", fragte sie, hob ihre Brüste an und fuhr sich dann mit der rechten Hand zwischen die Beine. Ich erhob mich ein wenig und schaute von oben auf meine nackte Schwägerin herab. „Na, ja. Sieht schon ziemlich lecker aus", war meine Antwort. „Na warte, Dir werde ich es jetzt zeigen", zischte Doro und drückte mich zurück in die Kissen. Dann kletterte sie auf meinen Körper, presste sich an mich und begann eine wilde Knutscherei mit mir. Ihre harten Brustwarzen kitzelten mich und ihr Unterleib bewegte sie dabei mit rotierenden Bewegungen über meine Erektion -- ich spürte immer wieder ihren feuchten Lusteingang über meinen Penis gleiten. Das schien Doro aber auch weiter aufzuheizen, weil sie sich aufrichtete, meine Lustkeule in die Hand nahm und sich mit der Spitze ein paar Mal über ihren Kitzler und durch ihre Schamlippen strich. Dann erhob sie sich ein wenig, führte sich mein Gerät tiefer zwischen ihre Schamlippen und ließ sich ein wenig absinken. Ihre Spalte schien sehr eng zu sein, denn ich hatte das Gefühl ihren Liebestunnel erst aufweiten zu müssen. Ich spürte die von Doro ausgehende Hitze und wartete auf die komplette Vereinigung. Die ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem tiefen Seufzer ließ sich Doro komplett fallen und schrie kurz auf, als ich mit meinem Schaft gegen ihren Muttermund stupste. „Du...bist...so...tief...in...mir", stöhnte sie, „aber...das...ist...echt...ein...geiles.. Gefühl". Und sie begann sich nun, leicht vor und zurückzubewegen und ihr Becken über meinem Unterleib rotieren zu lassen. Schon diese Bewegung war für uns beide ein tolles Gefühl. Aber Doro wollte schon am frühen Abend mehr und startete einen wilden Ritt auf mir. Sie hob ihren Unterleib so weit an, dass nur noch meine Penisspitze in ihrer Muschi steckte und ließ sich dann wieder komplett fallen. Ihre Brüste schaukelten wild und ihre Wangen röteten sich immer mehr. Ich nahm ihre beiden straffen Halbkugeln in die Hände und zwirbelte die beiden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Das zeigte schnell Wirkung bei Doro, denn sie begann zu hecheln. „Ja...ja...weiter...so. Ich...bin...gleich...so...weit!", und sie intensivierte ihre Reitbewegungen noch. Das blieb auf Dauer auch bei mir nicht ohne Wirkung und ich spürte meinen Saft aufsteigen. Doro ritt unbeirrt weiter auf mir und stöhnte sich dabei mehr und mehr in Rage. „Ohhhh...ich...komme.. Uaaahhh...jetzt...ja...ja", kam es aus ihrem Mund. „Spritz...mich...voll. Ich...will...das...spüren...ohhhhh... mein.. Gooott. Ist...daaasss...geil", und ich spürte an den Kontraktionen ihrer Scheide, dass sie ihren ersten Orgasmus hatte. Ihre Muschimuskeln pressten meinen Schaft noch mehr zusammen und dann hatte ich auch mein erstes Erfolgserlebnis. Doro zuckte noch einmal zusammen, als sie meine Spritzer an ihrem Muttermund spürte und legte sich dann auf mich, um meine Lippen zu suchen und mir ihre Zunge dazwischen zu schieben. Ich umarmte sie und fühlte dabei ihren schweißnassen Rücken. Fürsorglich zog ich die leichte Decke über uns und einige Zeit später flutschte auch mein Penis aus Doros Muschi. So lagen wir bestimmt zehn Minuten, tauschten kleine Zärtlichkeiten aus und langsam beruhigte sich die Atmung meiner Schwägerin. „Das war so, wie ich es mir erträumt habe", flüsterte sie mir ins Ohr. „War doch erst der Anfang -- warte mal ab", war meine Antwort. „Das hoffe ich doch", grinste Doro, „schließlich sind wir ja nicht zum Vergnügen hier".

Wir verzogen uns in das großzügige Badezimmer und begaben uns in die geräumige Dusche. Dort kam das Wasser nicht nur von oben, sondern auch aus seitlich angebrachten Düsen, was meiner Schwägerin offensichtlich bisher entgangen war. Sie drehte am Wasserhahn, kreischte kurz auf und flüchtete in meine Richtung, warf ihre Arme um meinen Hals und zog sich hoch. Ich unterstützte das, indem ich meine Hände unter ihren Hintern legte und sie anhob. Dabei presste sich mein immer noch halbsteifes Glied gegen ihre Spalte und ihren Kitzler -- Doro atmete tief durch. Ich hielt sie in dieser Stellung fest und Doro presste ihre Lippen auf meinen Mund und begehrte Einlass mit ihrer Zunge. „Ich könnte schon wieder", hauchte sie zwischen zwei Küssen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", war meine Antwort, setzte sie wieder ab und begann sie einzuseifen. Sie revanchierte sich bei mir und das endete -- wie erwartet -- in einer wilden Knutscherei. Ich packte Doro an den Schultern und drehte sie so, dass ihre Rückseite direkt meine Vorderseite berührte. Ich zog sie so eng an mich, dass sie mein steifer Bolzen bereits an ihren herrlichen hinteren Rundungen berührte. Doro drehte den Kopf, sah mich über die Schulter an und lächelte verführerisch. „Da freut sich aber jemand, mich so zu sehen." - „Oh ja!", antwortete ich und schob meine Hüfte noch ein wenig nach vorne, um mit meiner Penisspitze weiteren Druck auf ihren Po auszuüben. Gleichzeitig entnahm ich etwas Duschgel aus dem Spender und verteilte diesen auf Doros Schultern und Nacken. Doro machte dabei wohlige Geräusche. „Hmmm, das fühlt sich gut an." - „Dann mache ich mal weiter." Ich schäumte ihr den ganzen Rücken ein und massierte sie dabei leicht. Immer wieder drückte ich mich dabei an Doros Hintern heran. Sie war nicht untätig und kam mir mit ihrem Körper auch etwas entgegen. Gerade genug, um meinen Ständer zwei -- drei Zentimeter zwischen ihre von Seife glitschigen Pobacken zu schieben. Dann weitete ich meine Körperreinigung auf ihren Po aus. Meine schaumige Hand ertastete erst ihre weichen Rundungen. Dabei drückte ich diese fest und knetete sie. Doro hielt dem Druck meiner Hände dabei stand und ich merkte an ihrer stoßweisen Atmung, dass es ihr zunehmend gefiel. Wenn ich mit meiner Massage etwas nachließ, schob sie direkt ihren Po wieder über meine Eichel. Es war ein geiles Spiel und ich fuhr ihr mit dem Daumen auch intensiv über ihren hinteren Eingang. „Bitte nicht da", sagte Doro, „ich mag das nicht". Das respektierte ich natürlich und fuhr mit der Hand zwischen ihre warmen, weichen Rundungen am Anus vorbei bis zu ihre Lustgrotte. Doro warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Schon...viel...besser!". Mit meiner freien Hand drehte ich ihr Gesicht zu mir und während ich ihre Muschi wusch, küssten wir uns innig. Ich konnte die Lust in ihren Blick sehen. „Hör... bitte.. nicht...auf.", flehte sie mich an. „Du...machst...mich.. jetzt...schon...völlig... wuschig!" Das brauchte Doro mir nicht zweimal sagen. Immer wieder fuhr meine Hand durch ihren warmen, feuchten Schlitz. Ich fasste Doro an der Schulter und drehte sie um, sodass ich ihre Vorderseite verwöhnen konnte. Das Wasser lief jetzt über ihr Gesicht und die wunderbar vollen und straffen C-Körbchen Brüste hinab. Wieder und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Mein Ständer presste sich hart gegen ihren Bauch. Zum Glück war der Duschgel-Spender noch gut gefüllt. Ich nahm eine Dosis daraus und verteilte die Seife großzügig über ihre Brüste und Bauch. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich den entstehenden Schaum über Doros Körper. Immer wieder legte ich meine Hände um ihre Brüste, drückte sie sachte und fuhr mit den Daumen über die Nippel. Eine Behandlung, die Doro sichtlich genoss. Lustvoll öffnete sie etwas die Lippen und ließ Wasser über ihr Gesicht laufen. Sie schob mir ihr Becken entgegen, was ich als Aufforderung annahm, meine Bemühungen auf die Region unterhalb ihres Bauchnabels auszuweiten. Ich kniete mich vor ihr in der Dusche nieder. Doro hob ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf mein vorstehendes Knie ab. Ich entnahm wieder Duschgel und seifte ihr Bein von oben bis unten ein. Natürlich kümmerte ich mich besonders intensiv um die zarte Innenseite ihres Oberschenkels. Zielsicher näherte ich mich dabei immer mehr ihrem heißen Schenkeldreieck. Ein sauber getrimmter, rötlicher Haarstreifen auf ihrem Venushügel half mir bei der Orientierung. Während ich mich um ihr linkes Bein kümmerte, hatte sie sich selbst etwas Duschgel aus dem Spender gedrückt und bearbeitete nun ihre Brüste in Eigenregie. Ein Anblick, der mich extrem geil machte. „Gib mir jetzt das andere Bein.", forderte ich Doro auf. Sie wechselte das Bein und setzte den anderen Fuß auf mein Knie. Wieder schäumte ich ihre Haut ein. Dieses Mal arbeitete ich mich langsam von der Wade aufwärts in Richtung ihres Lustzentrums. An der weichen Innenseite ihres Oberschenkels nahm ich mir wieder besonders viel Zeit. Je näher ich ihrer Möse kam, umso schwerer wurde ihr Atem.

Schließlich hielt ich es nicht länger aus und strich mit der schaumigen Hand vorsichtig über ihre Schamlippen. Von oben vernahm ich ein deutliches Aufstöhnen. Ihr Becken zuckte etwas nach vorne. Ich wiederholte meine Bewegungen, wobei ich mehr Druck auf die rosig glänzenden Schamlippen und ihren hervorschauenden Lustknopf ausübte. Wieder stöhnte Doro und zuckte dieses Mal so heftig mit dem gesamten Körper, dass sie mit ihrem Venushügel an mein Gesicht stieß. Ich musste mich zwingen nicht jetzt schon meine Zunge in ihrer Möse zu vergraben. Das wollte ich mir für später im Bett aufheben. Ich hatte mir aber auch vorgenommen ihr bereits in der Dusche einen erneuten Orgasmus zu verschaffen. Also stand ich wieder auf und wusch Doro weiter. Immer wieder glitten meine Finger zwischen ihre Schamlippen und kamen dabei auch in die Nähe ihrer Klitoris, die ich aber noch mit dem Finger umkurvte. Die Mischung aus Wasser, Schaum und ihrem Mösensekret machten die gesamte Region extrem gleitfähig. Mein Mittelfinger arbeitet sich mit jedem Vorrücken tiefer in sie hinein. Doro sackte immer weiter zusammen und hielt sich krampfhaft an meine Schultern fest. „Oh mein Gott! Was machst du mit mir? ... Ich, ... ich komme gleich...!" Sie sah mich mit flehenden Augen an. „Soll ich auf-hören?", fragte ich meine zitternde Schwägerin. „Neiiin...bloß...nicht, bitteee.. tiiiieeefffeeerrr, maaaach...weeeiiiteeer ...!" Ich richtete mich auf und presste sie mit meinem Körper an die Wand. So konnte ich mit meinen Fingern noch mehr Druck in ihrer Lustgrotte ausüben und auch den Kitzler mit meinem Daumen traktieren. Sofort stöhnte Doro wieder los. „Uhhhh...lass...mich.. bitte...kommen, das...ist...so.. geil...maaaaach". Ihr Atem beschleunigte sich, ihre Finger gruben sich in meinen Rücken. Von Sekunde zu Sekunde steuerte sie in meinen Armen weiter auf einen quälend langen Orgasmus zu. Ihr Körper zuckte unkontrolliert bei jeder meiner Bewegungen in ihr. Ich quälte sie weiter und drehte die Finger in ihrem Lustkanal hin und her. Doro atmete hart und stoßweise. Ich wusste nicht, was geiler war. Das Gefühl an meinen Fingern zwischen ihren Beinen oder der Ausdruck in ihrem Gesicht. Egal, ich genoss diesen Moment, der kein Ende zu nehmen schien. Doro hob den Kopf hoch und sah mich mit großen Augen an. Sie verrieten mir: „Lass mich doch endlich kommen". Ihr Mund verzerrte sich zu einem stillen Schrei. Wasser lief zwischen ihren Lippen in den Mund und mit Speichel vermischt wieder hinaus. Dann war es endlich so weit. Sie riss mich an sich und krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter. Sie vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge und schrie laut auf, zuckte und bebte mit dem ganzen Körper. Ihre Beine zitterten, die Hände krampften weiter in meinem Rücken, dass sie mir schon weh tat. Ich versuchte so gut, wie es ging diesen Schmerz zu ignorieren und konzentrierte mich auf Doros Körper. Mein harter Penis glitt während ihrer totalen Ekstase an ihrem Oberschenkel auf und ab. Sie so aufgewühlt erleben zu dürfen, hätte ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht vorstellen können. Sie presste mich mit immenser Kraft gegen sich. Ich musste aufpassen, dass ich mein Pulver nicht jetzt schon verschoss. Dann plötzlich sackte Doro in meinen Armen zusammen. Ihre Beine gaben nach und der Orgasmus schien sie fast ohnmächtig werden zu lassen. Die Kraft wich aus langsam aus ihren Armen und ihre Hände lockerten sich auf meinem Rücken. Sie lag schlaff in meinem Arm und schluchzte vor sich hin. „Das...war...sooo...geil, Du...machst...mich.. total...fertig".