Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Schwägerin Doro - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam löste ich meine Hand aus ihrem nassen, vibrierenden Schoß. Wir sprachen kein Wort. Auch ich atmete schwer und war etwas mitgenommen, Die einzigen Geräusche, die ich noch hören konnte, waren das Wasser, das immer noch aus der Regenbrause auf unsere Körper lief, und eine Mischung aus unserem leisen Schnaufen und dem Wimmern von Doro. Ich hatte schon so mancher Frau einen Höhepunkt beschert, aber so etwas hatte ich selbst noch nicht erlebt. Nach etwa einer Minute erlangte meine Schwägerin wieder die Fassung, hob ihr Gesicht und sah mich an. „Doro, was war das?" - „Ich, ... ich, ... ich weiß es nicht. Ich, ... oh mein Gott. Das, ... das, ...das war ..." Ihr fehlten die Worte. „Schhhh...!" Ich forderte sie auf, still zu sein. Dann küssten wir uns so leidenschaftlich wie noch nie. Noch immer rieb ich meinen harten Liebesspeer an ihrem Oberschenkel.

„Kannst du mir noch einen Moment geben?", fragte mich Doro. Ich kam ihrer Bitte gerne nach und wir standen noch einige Zeit eng zusammen und ließen das warme Wasser über uns laufen. Dann ließ Doro ihre Hände über meinen Rücken gleiten. „Ich hatte Dir ja auch noch eine Revanche versprochen." Sie fasste jetzt an meinen Po und küsste mich erneut heiß und heftig. Ihre Zunge strich über meinen Mund und ihre Lippen saugten sich süß und warm an mir fest. Dann löste sie sich wieder und drehte mich an die Wand. Genau dorthin, wo sie eben noch gestanden hatte. „Wollen wir nicht..." Weiter kam ich nicht. Sie verschloss mir mit einem Kuss den Mund. Sie biss auf meine Lippe, leckte über mein Kinn und wanderte dann den Hals hinab über meine Brust. An meiner Brustwarze leckte sie genüsslich den Rest-Schaum ab. „Mmmm, schmeckt nach frischem Duschgel." Ihre Hände glitten währenddessen über meinen Bauch und fanden meine pochende Erektion. „Was haben wir denn da? Das muss ich mir mal aus der Nähe betrachten." Mit immer noch weichen Beinen kniete sie sich vor mich hin. Ich ahnte bereits, was sie vorhatte. Einerseits erhoffte ich mir diese Liebkosung von ihr. Andererseits befürchtete ich, dass ich schneller als ich es wollte „zum Schuss" kommen würde.

Doro fasste an den Duschgel-Spender und entnahm ihm etwas Gel. Sie verrieb die Seife in ihren Händen und legte diese sanft auf mein bestes Stück. Das war bereits - dank Viagra - zum Bersten angespannt. Als Doro anfing, es einzuseifen, legte es gefühlt nochmal an Härte zu. Ich ließ meinen Kopf gegen die Wand hinter mir fallen und stöhnte gequält auf. Ihre zarten Hände verteilten den entstehenden Schaum über meinen Bauch, meinen Penis und meinen prall gefüllten Sack. Sie streichelte meinen Schwanz vor und zurück, knetete meine Hoden und strich nach hinten über meinen Anus zu den Pobacken. Wieder leicht über den Schwanz, den Bauch hinauf zur Brust und wieder zurück. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf diese Weise verwöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil. Dann nahm sie den Brauseschlauch von der Wand und spülte den Schaum gründlich ab. Kaum hing der Schlauch wieder in der Halterung, sagte Doro: „Wollen wir doch mal sehen, ob ich gut gearbeitet habe." Sie nahm meinen Luststab drückte ihn nach oben gegen meinen Bauch und leckte von der Peniswurzel bis zur Eichel darüber. Dann zog sie die Vorhaut etwas zurück und ließ ihre Zunge über meine lilafarbene Eichel kreisen. „Mmmm, lecker!" Und schon verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund. Was Doro mit ihren Lippen und Zunge vollbrachte, war der schiere Wahnsinn. Sie hatte eine besondere Technik, bei der die Zunge im Mund um meine Eichel kreisen konnte. Mein Penis schien in ihrem Mund und bei dieser zärtlichen Behandlung noch weiter zu wachsen. Ich spürte bereits, wie sich meine Lenden zusammenzogen und war kurz davor, ihr meine Ladung in den Rachen zu schießen. Mein Schwanz nahm nochmal an Härte zu, doch plötzlich ließ sie von mir ab. Doro drückte mit dem Daumen fest auf meine Peniswurzel, um zu verhindern, dass ich ejakulierte. Sie musste gespürt haben, dass es bei mir gleich soweit gewesen wäre, wenn sie nicht ihr geiles Zungenspiel unterbrochen hätte. Oh, ich hasste und ich liebte sie in diesem Augenblick dafür! Meine geile Schwägerin stand auf und grinste. „Das war knapp, oder?" Ich war noch ganz von Sinnen. „Oh-ja! Das war eine gute Entscheidung ...!"

„Ich habe eigentlich nichts gegen einen leckeren Eiweiß-Cocktail." Während sie zu mir sprach massierte Doro wieder meine Hoden. „Aber ich weiß ja nicht, wie du so drauf bist." - „Wie meinst du das?" - „Naja, wenn du dein Pulver verschossen hast ... geht's denn danach noch weiter?", fragte sie und wieder dieses schelmische Grinsen. „Doro, Du bist so ein heißes Eisen! Ich werde mir vor Dir keine Blöße geben!" - „Na dann ..." Sie machte sich wieder auf den Weg nach unten und leckte dabei mit ihrer Zunge über meinen ganzen Oberkörper. Sie nahm sofort meinen Luststab wieder in den Mund und wichste mir mit einer Hand den Schaft. Mit der freien Hand massierte sie meine Hoden und strich mir immer mal wieder über meinen Anus. Es war einfach göttlich, was sie dabei mit mir anstellte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sanft ihr Blaskonzert. Ich wollte sie nicht zu viel Reiz ausüben lassen und diesen Moment noch möglichst lange genießen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Doro gemacht. Plötzlich schob sie ihren Kopf besonders weit über meinen Hammer und legte einen astreinen Deepthroat hin. Mehrfach schob sie sich meine Liebeskeule so weit in den Rachen, dass ihre Nase fast an meine Bauchdecke stieß. Dann zog sie sich wieder ganz zurück, umkreiste mit der Zunge die Eichel und leckte den Schaft auf und ab. Erneut verschwand mein Riemen vollständig in ihrem Mund. Als sie dann noch mit dem Daumen Druck auf meinen Anus ausübte, war es zu viel für mich. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammen-zogen und mir der Saft emporstieg. Mein Körper spannte sich komplett an und ich stöhnte laut und heftig auf.

„Ooh --ooh...jaaaa...ich...komme!!!", wollte ich Doro warnen. Die machte aber überhaupt keine Anstalten, mich aus ihrem Mund zu entlassen. Ich schloss meine Augen und entlud mich tief in ihrer Kehle. Meine Arschbacken zogen sich pulsierend zusammen und ich pumpte vier bis fünf Mal meine Sahne in ihren Mund. Reflexartig schluckte Doro parallel zu meinen Kontraktionen den Saft. Sie zog den Kopf zurück, sodass sie nur noch meine Schwanzspitze im Mund hatte. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen, die noch aus meiner Eichel sickerten, ab. Ihre rotlackierten Finger-nägel der rechten Hand strichen vorsichtig über meinen Schaft und Bauch. Mit der linken Hand streichelte sie meine Hoden und die Oberschenkel. Dann schmuste sie mit meinem Bauch, küsste diesen und leckte meinen Nabel aus. Ich war vollkommen fertig, japste nach Luft und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die geflieste Wand.

Von mir unbemerkt kam Doro wieder auf die Füße hoch zu mir. Ich erschrak ein wenig, als ich ihren Mund auf meinem spürte. Sie drückte mir ihre Zunge in den Mund und ich meinte meinen Samen zu schmecken. „Und...? Hast du irgendetwas auszusetzten?", fragte sie anschließend. „Nein, ganz... bestimmt... nicht! Du, ... Du...bist...der...absolute...Wahnsinn!", stöhnte ich. Doro lachte wieder schelmisch. „Du weißt aber auch, was großen Mädchen guttut. Komm, lass uns die Location wechseln. Ich bin schon wieder geil und will mehr von Dir ...!".

Letztendlich schafften wir es doch noch uns mit den bereit liegenden Badetüchern abzutrocknen und kletterten dann nackt auf das King-Size Bett unter die Decke. Doro kuschelte sich an mich und kam auf unser erstes intimes Zusammensein zu sprechen. „Das war der Wahnsinn -- ich war total neben der Spur", sagte sie leise zu mir. „Und dann habe ich es mir fast jede Nacht selbst unter der Bettdecke gemacht, aber das war kein Vergleich zu Deiner Zunge. Und eben unter der Dusche war es genauso -- ich glaube, danach könnte ich süchtig werden". Ich fasste das als Kompliment auf und suchte mit meinen Lippen ihren Mund. Doro kam mir entgegen und schob mir sofort ihre Zunge dazwischen. Ihre und meine Hände gingen auf Wanderschaft und zogen unsere Körper gegeneinander. „Kannst Du schon wieder oder was drückt da gegen meine Muschi?", fragte Doro. „Hast Du Dich nicht abgetrocknet oder ist das Feuchtgebiet zwischen Deinen Beinen schon wieder Deine Erregung?", war meine freche Antwort. „Guck doch nach", wies mich Doro an und schon war ich unter der Decke auf dem Weg zu ihrer Lustzone. „Kannst Du noch mal Deine Zunge einsetzen?", fragte Doro und da konnte ich natürlich nicht „Nein" sagen. Ich legte mich also bequem zwischen die weitgeöffneten Beine meiner Schwägerin und begann die Innenseiten ihres rechten Oberschenkels mit kleinen Küssen zu bedecken. Dabei ließ ich bewusst ihr Lustzentrum aus und nahm mir die andere Schenkelseite vor. Doro fing an zu zappeln. „Du machst mich ganz wuschig", kam es aus ihrem Mund. Inzwischen hatte ich meine Arme um ihre Oberschenkel gelegt und hatte sie damit fest im Griff. Ich pustete kalte Luft direkt auf Doros Spalte. Sie begann den Unterleib hin und her zu bewegen. „Mach bitte, leck mich", bat sie mich mit leiser Stimme. „Ich habe Dich nicht verstanden", gab ich zurück und wollte sie damit nur zappeln lassen. „Du sollst mich lecken!!!", kam nun eine lautere Ansage. „Was soll ich?", fragte ich noch einmal. „Leeeck miiich", schrie Doro. Das war dann das Startsignal für mich. Ich leckte zunächst über ihre Spalte und stieß immer mal wieder die Zungenspitze zwischen die Schamlippen. Dann folgte ein schneller Sturmangriff auf ihren Kitzler, den ich kurz zwischen die Lippen sog und ihn mit der Zunge anstupste. Dazu hatte ich zwei Finger tief in ihren Geburtskanal eingeführt, die ich vor und zurück bewegte. Doro begann mit ihrem Becken zu rotieren, ich hatte sie aber fest im Griff. Sie versuchte zu bocken, aber da ich halb auf ihr lag, gelang ihr das auch nicht. Sie begann zu jammern. „Uhhh...ich...halte...das...nicht...lange.. aus. Mach...weiter...weiter...aaahh...aaaahhh...jaaaa...jeeeetzt...maaach.. weiter...ooohhh... es...koooommt". Sie hielt sich ein Kopfkissen vor ihr erhitztes Gesicht und dämpfte so ihr Geschrei, als sie von ihren Lustgefühlen übermannt wurde. Ich schleckte inzwischen ihren Honig auf, der reichlich aus ihrer Spalte floss. Es schmeckte irgendwie nach geiler Möse.

Ich ließ Doro Zeit sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Sie sah mich an. „Komm endlich in mich, ich will Dich wieder spüren", sagte sie leise zu mir und wurde ein wenig rot dabei. Mein Blick ging nach oben und ich sah ihre festen Brüste mit den steil aufragenden Nippeln -- Doro war wirklich bereit für mich. Ich lag immer noch zwischen ihren Beinen, die sie jetzt so weit wie möglich öffnete und richtete mich auf. Mein bestes Stück wollte jetzt auch zum Einsatz kommen und sonderte schon die ersten Tropfen ab. Doro griff danach und verteilte zärtlich die Feuchtigkeit mit den Fingern auf der gesamten Spitze. Ich rückte kniend vor und mein Penis legte sich auf ihren Venushügel. Ich nahm ihn nun selbst in die Hand und rieb damit über Doros Lusteingang. Auch der hervorstehende Kitzler bekam seine Streicheleinheiten, was bei meiner erhitzten Schwägerin schon wieder ein erstes Aufstöhnen auslöste. „Nun los, mach schon. Ich halt das nicht mehr aus. Tu endlich was", forderte Doro und spreizte ihre Schenkel bis fast zum Spagat. Sie lag komplett offen vor mir. Ich rückte weiter nach vorne und schob meinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Ein kleiner Widerstand, dann gaben diese nach und ließen den Eindringling in den Geburtskanal passieren. Doro und ich blickten uns tief in die Augen und wir hielten beide die Luft an. Ich versuchte, den Vortrieb in ihrem Liebestunnel möglichst zu verzögern, was mir auch für die ersten Zentimeter gelang. Doro begann zu stöhnen: „Uhhh...Du.. bist.. so...groß...und...dehnst...mich...auf..., mach...langsam -- das...ist...so.. schön...aaaahhh...!" Ich versuchte mich weiter in meinen Bewegungen zu beherrschen, aber die Reibung ihres Liebestunnels an meinem Penis reizte mich derart, dass ich mein Vorhaben aufgab und Doro, die das Eindringen auf den Ellenbogen aufgestützt, beobachtet hatte, an den Hüften packte. Ich zog sie in einem Rutsch komplett auf mein Lustobjekt und Doro quiekte schrill auf. „Uhhh...ohhhh.. Du...hast... an...meiner... Gebärmutter...angedockt...ooohhh...ja...". Ich gab ihr einen Moment, ehe ich mich langsam wieder zurückzog, bis ich nur noch mit der Spitze zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann legte ich mich auf sie und schob meinen Unterleib wieder vor, was durch Doros zunehmende Feuchtigkeit in ihrer Vagina erleichtert wurde und ihr diesmal lediglich ein tiefes Brummen und Stöhnen entlockte. Und wieder traf ich auf einen Widerstand, aber diesmal kam nur ein lautes „Ohhhh...jaaa...mach...weiter", aus Doros Mund. Ich beschleunigte ein wenig das Tempo, Doros natürliches Gleitmittel half mir dabei und die Reizung an meinem Penis fühlte sich auch nicht mehr so stark an. „Ja...ja...maaach...weiter...und.. spriiitz...mich...voll. Ich...will...Dich...spüüüüreeeen...", stöhnte Doro und begann, mir ihr Becken entgegenzustoßen. Als ihr das nicht schnell und tief genug ging, legte sie ihre langen Beine um meine Hüften, kreuzte sie auf meinem Rücken und nahm mich in die Schere. Dadurch drückte sie mich noch tiefer in sich, was ja auch wohl ihre Absicht war. Ihre Arme zogen meinen Kopf herunter und sie gab mir einen intensiven Zungenkuss. Ihre harten Brustwarzen scheuerten über meinen Brustkorb und das schien sie noch geiler zu machen. „Tiefer.. härter...das.. ist...der.. Wahnsinn...ohhh", stöhnte sie und begann zu hecheln. „Jaaa...das.. ist...es. Es...kommt...ohhh.. ich...kann...nicht...mehr. Ahhh...ja.. jetzt...jetzt.. oh...mein...Gott...wie.. schön...schöööön". Ihr ganzer Körper begann zu zittern und mein Penis wurde wie in einem Schraubstock von ihrer Scheiden-muskulatur eingeklemmt. Da konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und spritzte mein Sperma gegen Doros Muttermund. Doro warf den Kopf hin und her und sie schrie kurz auf. „Jaaaa...ich...spüre...Deinen Abgang. Ist...daaas...irre. Es...kooommt.. mir...noooch...einmal...uhhhh". Sie sackte zusammen, löste ihre Umklammerung und ich konnte erst einmal durchatmen. Ich rollte mich auf die Seite und nahm Doro in meine Arme. Die schlug nach kurzer Zeit wieder die Augen auf und strahlte mich an. „Wahnsinn", hauchte Doro, „ich bin gleich mehrfach gekommen. Das ist mir noch nie passiert. Danke!!!". Und sie küsste mich zärtlich und wuschelte mit beiden Händen in meinen Haaren herum. Wir waren beide nass geschwitzt und ich zog die leichte Decke über uns. Doro drehte mir den Rücken zu, rückte ganz nahe an mich heran und murmelte: „Ich freu mich auf morgen. Für heute bin ich erledigt!". Mir ging es ähnlich und ich gab Doro einen Kuss auf die nackte Schulter und wünschte ihr eine gute Nacht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Ich erwachte am Morgen durch die Sonnenstrahlen, die durch das große Panorama-Fenster in das Apartment fielen und musste mich erst einmal orientieren. Vor mir lag ein weibliches Wesen mit strubbeligen roten Haaren und komplett nackt, wie ich bei einem kurzen Blick unter die Bettdecke feststellte. Dann fielen mir wieder die Details der letzten Nacht ein und ich musste grinsen. Ich schälte mich aus der Decke, ohne meine Schwägerin zu wecken und huschte ins Bad. Nach einer kurzen Morgentoilette warf ich die nächste Viagra-Tablette ein und schlich mich wieder ins Bett zurück. Dort hatte Doro die Decke ein wenig weggestrampelt und lag mit entblößten Brüsten vor mir. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und ließ sie ganz leicht über die Nippel huschen, die sich direkt wieder aufstellten. Doro räkelte sich und schlug die Augen auf. „Toll, dieser Weckdienst", sagte sie, „den könnte ich täglich brauchen". Sie schob die Decke komplett von sich und rückte nahe zu mir. „Erst nochmal kuscheln oder direkt unter die Dusche", fragte sie mich mit einem hinterlistigen Lächeln. Was für eine Auswahl - ich entschied mich für ihren ersten Vorschlag und schon rollten wir beide knutschend und engumschlungen über das riesige King-Size Bett. Ich umfasste ihre Brüste, nahm dann die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her. Doro kam auf Touren und legte ihre Hand um meinen Freuden-spender. Ihre Wichsbewegungen sorgten für Wachstum unterhalb meiner Gürtellinie, was sie lächelnd mit einem „na geht doch schon" kommentierte. Ich hatte inzwischen eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelte ihren Scheidenbereich. Doro wurde feucht und ich hörte sie schneller atmen. „Ein Quickie vor dem Frühstück?", fragte sie mich. „Sollte ich hinbekommen" murmelte ich vor mich hin und drehte Doro auf den Bauch. Sie richtete sich auf und streckte ihren Hintern nach oben. „Komm, mein Held. Mach's mir von hinten -- ich bin schon wieder geil", forderte meine nackte Schwägerin. Ich stellte mich vor das Bett und zog Doro an ihren Hüften zu mir hin. Die Höhe passte und ich glitt wie auf gut geölten Schienen in ihren Liebeskanal. Ich spießte Doro regelrecht auf und mein Unterleib klatschte gegen ihre Po. Doro stöhnte auf: „Du...bist...schon...wieder...so...tief...in..mir. Ein...irres...Gefühl...mach...langsam. Das...will...ich...genießen", kam es von ihr. Ich bewegte mich zunächst langsam in ihr hin und her. Als Doro dann anfing zu jammern und „tiiieeefeerrr...häääärteeer", verlangte, erhöhte ich die Schlagzahl und ihr Kopf sackte in das große Kissen, dass ihre ersten, leisen Schreie erstickte. Ich rammelte sie nun im Vollspeed und ihre Lustschreie wurden lauter. „Gibs...mir...mach...mich... fertig. Ich...brauch...daaas.. jeeetzt", kam es abgehackt aus dem Kissen. Lange würde ich das Tempo nicht durchhalten können -- und auch Doro näherte sich ihrem morgendlichen Orgasmus. Den löste ich aus, als ich ihr mit der Hand leicht auf den wippenden Hintern schlug und sich die Pobacke leicht rosa färbte. Doro kippte auf das Bett und ich gleich mit. Ich steckte immer noch in ihr und gab ihr noch ein paar Stöße hinterher und füllte sie dann mit meinem Samen ab. „Gnaaade", winselte Doro, „ich...kann...erstmal...nicht...mehr. Du...hast...mich...so...schnell... geschafft". Ich zog mich aus ihr zurück und ein dicker Tropfen Ejakulat ran direkt aus ihrer noch geöffneten Spalte. Ich wischte ihn mit dem Finger auf. Doro nahm meine Hand, steckte sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. „Hm, Eiweiß am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen", fabulierte sie. „Dusche und ein gesundes Frühstück wären auch o.k.", sagte ich und begab mich ins Badezimmer. Ich stand schon unter der Dusche, als Doro nackt das Bad betrat. „Darf ich mitduschen?", fragte sie schelmisch. „Klar, aber ohne Körperkontakt", war meine Antwort, „sonst endet das wieder im Bett und ich bin hungrig". Doro kam zu mir unter die Dusche und wir schafften es tatsächlich uns ohne weitere Handgreiflichkeiten zu reinigen.

Nachdem wir uns angezogen hatten, verließen wir das Apartment und gingen Arm in Arm in den Frühstücksraum. Aische saß dort schon und sah uns mit ihren großen schwarzen Augen entgegen. „War es schön?", fragte sie Doro und die lächelte zurück. „Schöner als ich erwartet habe, das schreit direkt nach Wiederholungen", sagte sie und gab mir einen Kuss. „Mein Abend war zwar einsam, aber Deine elektrischen Freunde haben mich gut unterhalten", grinste Aische. „So gut, dass die Nachbarn mehrfach an die Wand geklopft haben", setzte sie kichernd hinzu. Aische ging zum Büffet, um für mich einen Teller zu holen. „Kannst Du sie heute Abend auch mal rannehmen?", fragte Doro mich leise. „Sie braucht das, weil sie Stress mit ihrem Mann hat". Ich war etwas irritiert. „Wenn Du das möchtest und Aische es auch will, dann werden wir das hinbekommen", antwortete ich und zählte im Geiste die verbliebenen Viagra-Tabletten. „Das wäre toll", flüsterte Doro, „ich helfe Dir auch und bereite sie für Dich vor. Und danach machen wir beide dann die heutige Abschlussnummer", bestimmte sie die Reihenfolge. „Schön, dass ich auch gefragt werde", schmollte ich ein wenig. Doro beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. „Ohne Dich wird das ein lesbischer Abend und Du hast nichts davon. Und ein bisschen Bi schadet nie", sagte sie schelmisch grinsend. Ich ergab mich in mein Schicksal und wir frühstückten ausgiebig. Den Rest des Vormittags verbrachten wir zusammen in der großzügigen Spa-Landschaft des Hotels. Das die beiden Mädels in ihren knappen Bikinis für Aufsehen unter den männlichen Besuchern sorgten, war ich ja jetzt schon gewohnt und amüsierte mich darüber.