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Meine Schwägerin Doro - Teil 04

Geschichte Info
Abschluss des SPA - Wochenendes.
5.5k Wörter
4.67
13.3k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- die Nacht im Spa

Die Ereignisse mit meiner Schwägerin Doro vom Nachmittag beschäftigten mich mehr als ich eigentlich wollte. Ich lag auf meinem Bett und grübelte, wie ich die Situation einschätzen sollte, die sich die Situation zwischen Doro und mir scheinbar anders entwickelt hatte, als wir es beide geplant hatten. Darüber hätte ich fast die Zeit vergessen und musste mich beeilen, um mich für das Abendessen umzuziehen.

Ich hatte die Duschkabine verlassen und wollte mich gerade abtrocknen, als es an der Apartmenttür klopfte. „Zimmerservice", sagte eine weibliche Stimme. Ich war etwas irritiert, weil ich doch gar nichts bestellt hatte. Schnell hatte ich den Bade-mantel übergeworfen und öffnete die Tür. Vor mir standen Doro und Aische mit ihren Kulturbeuteln und je einer Flasche Sekt. Beide schon ausgehfertig gekleidet. „Wir gehen mal davon aus, dass wir uns heute hier die Zähne putzen werden und zum Spülen haben wir den Sekt mitgebracht", sagte Doro und lächelte zuckersüß. „Na dann kommt rein in meine gute Stube und fühlt euch wie zuhause", antwortete ich und gab die Tür frei. Die Beiden stürmten an mir vorbei, stellten die Flaschen und ihre Kulturbeutel auf den Tisch und warfen sich dann beide auf das breite King-Size-Bett. „Ich habe Durst!!!", wandte sich Doro an mich und zu Aische hin fragte sie: „Habe ich zu viel versprochen? Das riesige Bett ist doch super, oder?" Aische rückte sich auf der Matratze hin und her und meinte dann: „Ja, hier kann man es aushalten". Und sie kuschelte sich in mein Kissen. Ich hatte inzwischen drei Gläser aus dem Schrank genommen, die erste Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt. Wir stießen gemeinsam an. „Auf einen Super-Abend nach einem Super-Wochenende", sagte Doro und zwinkerte mir zu. „Mach Dich mal fertig, damit wir Essen gehen können und eine vernünftige Unterlage haben.". Ich verschwand wieder im Bad, zog mich um und warf nebenbei die vorletzte Viagra-Tablette ein.

Als ich Minuten später und fertig angezogen die Badezimmertür öffnete, traute ich meinen Augen nicht, was sich auf meinem Bett abspielte. Doro lag halb auf ihrer Freundin und beide knutschen intensiv miteinander. Meine Schwägerin hatte zudem eine Hand unter den Rock ihrer türkischen Freundin geschoben und befummelte sie zwischen den weit geöffneten Beinen. Gut, dass ich die Tür leise geöffnet hatte, die beiden ließen sich bei ihrer Beschäftigung nicht stören. Ich setzte mich lautlos in einen neben dem Bett stehenden Sessel und genoss die kleine, lesbische Show. Doro hatte inzwischen ihre Hand in den Slip von Aische geschoben und fuhr damit in deren Lustbereich energisch hin und her. Aische stöhnte verhalten und massierte die beiden prächtigen Wonnekugeln meiner Schwägerin. Dazu küssten sich die Beiden hemmungslos und drehten sich auf dem Bett in immer neue Positionen. Die aufregenden Einblicke unter die kurzen Röcke der beiden Mädels und ihr beidseitiges Stöhnen aufgrund ihrer Aktivitäten blieben auch für mich nicht folgenlos. Mein Luststab richtete sich auf und wollte irgendwie am Geschehen teilnehmen. Ich befreite ihn zumindest einmal aus der Hose und legte selbst ein wenig Hand an. Die beiden Mädels näherten sich vehement ihrem Finale. Das Stöhnen von Aische steigerte sich, Doros Hand schien ganze Arbeit an der Liebesgrotte ihrer scharfen Freundin zu leisten. „Jaaaaaa...jetzt.. Dooorooo.. maaaach... weiter...ich.. koooommmeee...uuuuhhaa", kreischte Aische und Doro hatte Mühe, ihre Hand im Slip ihrer Partnerin zu halten. Dann sackte Aische schwer atmend zusammen und Doro drehte sich zu mir um. „Hat Dir unsere kleine lesbische Show gefallen?", fragte sie mich scheinheilig und grinste über das ganze Gesicht. „Ich habe Dich aus dem Bad kommen hören und da musste Aische ein wenig leiden. War aber doch gar nicht schlimm, oder?" wandte sie sich an ihre türkische Freundin. Die nickte noch ganz aufgelöst von ihrem Orgasmus und errötete, als sie mich mit offener Hose vor dem Bett sitzen sah. „Hast Du uns etwa zugesehen?", fragte sie mich. „Ja", antwortete ich, „und die Show war als Appetitanreger gar nicht übel. Ich bekomme aber langsam Hunger und ihr solltet euch beide wieder herrichten. So kann ich mit euch nicht in den Speisesaal gehen".

Beide Mädchen sprangen aus dem Bett und verschwanden im Badezimmer. Ich verpackte mein bestes Stück nun auch wieder. Doro kam als Erste aus dem Bad. „Sie ahnt noch nicht, dass sie gleich mit Dir schlafen wird", flüsterte sie mir ins Ohr und presste ihren Oberkörper an mich. „Sei bitte vorsichtig mit ihr. Aische ist sehr empfindlich. Ich helfe Dir aber auch, und dann bin ich ja auch noch dran". Ich legte meinen Arm um sie, drehte mich zu ihr um und küsste sie. „Ich werde Aische wie ein rohes Ei behandeln -- versprochen", wisperte ich und griff in ihre Bluse, um kurz die linke Brust zu tätscheln und schloss dann vorletzten Blusenknopf. Meine hübsche Schwägerin revanchierte sich mit einem kurzen Griff an das Vorderteil meiner Hose und kniff mir in mein bestes Stück. „Quitt", lächelte sie und dann bekam ich einen langen Kuss von ihr. „Wir müssen noch über uns reden. Aber das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt und ich will den heutigen Abend und die Nacht richtig genießen", sagte sie leise und kuschelte sich an mich. Wir warteten noch kurze Zeit auf Aische, die offensichtlich ein wenig länger an sich zu arbeiten hatte. Das Resultat konnte sich aber, wie bei Doro auch, absolut sehen lassen und wir machten uns gutgelaunt auf den Weg zum Abendessen.

Das war ausgesprochen lecker und wir wechselten danach, wie zuvor abgesprochen, in die Hotelbar. Schon zum Essen hatte Aische drei Gläser Sekt getrunken und wurde mit jedem Glas gesprächiger. Doro suchte immer wieder den Körperkontakt zu ihrer niedlichen Freundin, streichelte über ihren Arm und Rücken oder gab ihr ein kurzes Küsschen auf die Wange. Meine Anwesenheit störte Aische scheinbar überhaupt nicht mehr und als wir uns dann auf den Weg zu meinem Apartment machten, nahmen Doro und ich sie in die Mitte. Im Lift legte ich meine Arme um sie und küsste sie ganz sanft auf die Stirn. Aische hatte die Augen geschlossen, lehnte sich an mich und schien die Situation zu genießen. Doro zwinkerte mir zu und ich übergab ihr die kleine Türkin. Als sich die Lifttür öffnete, liefen die Beiden Hand in Hand über den Flur zu meiner Apartmenttür. Dort lehnte Doro ihre Freundin an die Wand und begann sie intensiv zu küssen. Aische zog nun auch Doro in ihre Arme und erwiderte den Kuss. Ich öffnete schon einmal die Tür und die beiden Mädels schoben sich engumschlungen an mir vorbei gleich in Richtung Bett. Als ich die Tür schloss, hatten sie sich schon gegenseitig die Oberteile ausgezogen. Im Gegensatz zu Doro hatte Aisches Haut eine natürliche bräunliche Tönung, die durch ihren weißen BH noch betont wurde. Den sah ich aber nur ganz kurz, weil Doro ihr den unmittelbar danach abnahm und Aische ihre kleinen Brüste mit den Händen zuerst schamhaft abdeckte, dann aber mutig geworden, auch Doro den BH auszog. Die Mini-Röcke und die Slips folgten. Aische kletterte nackt auf das King-Size Bett und Doro krabbelte ebenso nackt wie ein Raubtier auf der Suche nach Beute hinter ihr her. Sie packte Aische an den Schultern und legte sich über sie. Eine geile Knutscherei begann zwischen beiden Mädels. Doro begann die Knospen der beiden Brüste ihrer Freundin mit den Fingerspitzen zu bearbeiten, während Aische die Pobacken meiner Schwägerin durchknetete und eine Hand zwischen Doros Beine schob.

Ich hatte mich in der Zwischenzeit auch ausgezogen, saß im Sessel neben dem Bett mit kampfbereiter Lustkeule und wartete, wie mit Doro abgesprochen, auf meinen Einsatz. Die war inzwischen mit ihrem Kopf nach einem kleinen Umweg über Aisches Brustwarzen zwischen deren geöffneten Schenkeln angekommen und leckte dort mit langer Zunge über den Lustbereich ihrer Freundin. Die kleine Türkin begann mit geschlossenen Augen zu stöhnen. „Dooooroooo...ohhh... wie...schön...Duuuu.. machst...miiich...fertiiiig", und versuchte Doros Kopf näher an ihre Pussy zu ziehen. Doro winkte mir zu und deutete auf Aisches Kopf. Ich schlich zum Bett und legte mich neben Aische. Doro wirbelte weiterhin mit ihrer Zunge um deren Lustknopf und ihre hübsche Freundin begann zu hecheln. Den Moment nutzte ich, verschloss ihren Mund mit meinen Lippen und drängte ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen. Ein kurzer Moment der Unsicherheit ihrerseits und dann begann ein heißer Ringkampf unserer Zungen, unterbrochen nur von kurzen Pausen zum Luftholen. Aische stöhnte ihre Lust, die Doro ihr an ihrem Lustzentrum mit ihrer Leckerei bereitete, jetzt direkt in meinen Mund. Ich hatte mir auch ihre Brüste vorgenommen und umkreiste mit den Fingerspitzen ihrer hervorstehenden Nippel, die sich durch die Massage immer mehr emporreckten. Aische steuerte direkt auf einen Wahnsinns-Orgasmus zu. Sie unterbrach den Kuss mit mir und schrie ihre Lust in das Apartment hinein. "Ohhhhh...shit...was...macht.. ihr...mit...mir. Ich...halte... es...nicht...mehr.. aus. Dooooorrro...hör...nicht...auf. Ich...biiiinn...sooooweeeiit". Ich hoffte, dass sich niemand bei der Rezeption über Aisches Gekreische beschweren würde und versuchte, sie wieder zu küssen. Aber sie warf den Kopf hin und her und war nicht zu beruhigen. Also begann ich etwas tiefer an Aisches empfindlichen Knospen zu saugen. Die andere Brustseite deckte ich durch meine Finger ab und zwirbelte die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Doro saugte sich wie ein Vampir an Aisches Pussy fest und das brachte ihre Freundin über die Klippe. Ein nochmaliger Aufschrei, dann sackte Aische schluchzend auf dem Bett zusammen. Doro grinste mich an und hob den Daumen. „Vorbereitung erfolgreich beendet", meldete sie und zog sich mit einer Decke in den Sessel neben dem Bett zurück.

Ich lag mit der zitternden Aische im Arm auf dem Bett und streichelte den immer noch zuckenden Körper. Sie kuschelte sich an mich und beruhigte sich erst langsam. „Ihr beiden seid verrückt", murmelte sie, „ich hatte einen Hammer-Orgasmus, so etwas ist mir noch nie untergekommen". Sie lächelte mich an und ließ ihre Hand an meinem Körper herabgleiten, bis sie meinen immer noch einsatzbereiten Luststab umfasste. „Der ist ja bisher noch gar nicht zum Einsatz gekommen -- das werden wir ändern", sagte sie bestimmt und begann mit der Hand auf und ab gleiten. Ich revanchierte mich, indem ich meine Hand auf ihren Venushügel legte und sie dort in kleinen Kreisen bewegte. Aische hob den Kopf und suchte Doros Blick. „Soll ich wirklich?", fragte sie ihre Freundin. Doro nickte ernsthaft. „Mach ruhig, lass mir aber auch noch etwas von ihm übrig". Aische kicherte kokett. „Na mal sehen!" und beugte sich zu mir, um mir einen Kuss zu geben. Gleichzeitig erhöhte sie die Schlagzahl an meinem besten Stück, dass sich fast gezwungenermaßen weiter aufrichtete. Ich wusste mich aber gegen ihre Tätigkeiten zu wehren. Meine Hand glitt an ihrem Körper herunter und dann wurde es richtiggehend heiß, als ich direkt zwischen ihre geöffneten Schamlippen fasste. Ich krümmte den Zeigefinger und fingerte sie direkt mit hohem Tempo. Das war aber nur möglich, weil Doro ganze Arbeit geleistet hatte und Aisches Lustbereich einem Feuchtbiotop glich. Ein zweiter Finger folgte und der Erregungszustand meiner türkischen Partnerin stieg schon wieder. „Komm zu mir", flüsterte sie, „nimm mich endlich. Lange halte ich das nicht mehr durch!". Sie rollte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich, als ich mich dazwischen kniete und mich ihrem Lustzentrum ganz vorsichtig näherte. Dank Viagra stand mein bestes Stück wie eine Eins. Ich berührte mit der Eichel ihre feuchte Lustspalte und Aische stöhnte auf. „Mach, komm.. endlich...in...mich, biiiittteee", bettelte sie. Ich wollte sie aber noch ein wenig quälen und rieb mit der Eichel mehrfach längs durch ihre Spalte. Dabei touchierte ich auch ihren äußerst sensiblen Kitzler. Bei jeder dieser Berührungen zuckte Aische zusammen und versuchte, sich mit ihrem kleinen, festen Popo näher an mich zu schieben, um meinen Luststab in ihren Geburtskanal zu bekommen.

Bei einem heftigen Bockversuch gelang es ihr, meine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen zu bekommen. „Nun los, komm endlich in mich", knurrte die kleine Türkin und funkelte mich mit ihren dunklen Augen an. Da konnte ich nicht mehr widerstehen und schob ihr ein paar Zentimeter mehr von meinem besten Stück in ihren feuchten Liebestunnel. Aische war sehr eng gebaut und durch die Reibung und die Ereignisse zuvor, wäre ich fast schon gekommen. Einen Moment durchpusten und dann schob ich mich ganz langsam vorwärts. Aische half mir weiter, weil sie ihre Scheidenmuskeln entspannte und mein Vortrieb dadurch einfacher von statten ging. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieß ich mit meinem Bauch gegen Aisches Lustzone, war also komplett in die kleine Türkin eingedrungen. Ich gab ihr etwas Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen und bewegte mich nur langsam in leichten Dreh-bewegungen in ihr. Als sie mir mit ihrem zuckenden Becken signalisierte, dass sie bereit war, zog ich meinen Liebesspeer langsam wieder zurück bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Aische begann mit ihrem Hintern zu zappeln. „Steck...ihn...gleich...wieder...rein", forderte sie. Ich dachte an Doros Bitte und schob mich langsam und vorsichtig wieder in sie. „Ich...bin...nicht...aus...Glas", beschwerte sich Aische, „ich...kann...schon... etwas...vertragen". Aha, die Dame wollte es also etwas kräftiger haben. Also erhöhte ich das Tempo und Aische bockte mir mit ihrem Hintern weiterhin kräftig entgegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Dazu gab es auch eine kostenlose Melk-Massage für meinen Luststab durch ihre scheinbar gut trainierten Scheidenmuskeln. Ich wollte aber Aische nicht den Vortritt beim Orgasmus lassen und variierte deshalb meine Stöße in Härte und Tiefe. Für sie war dies ein Zeichen, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen und sie presste mich mit ihren Armen an mich.

Das machte für mich das Rausziehen zwar etwas schwieriger, aber das Eindringen wurde jetzt erleichtert und von ihren kurzen Schreien begleitet. „Mach...mach.. schneeelleeer.. hääärteeeer...tiiieeefeeerr", spornte mich Aische an und warf mir ihren Unterleib entgegen. „Du...hast...mich...gleich...soweit... mach... schieb...ihn.. mir.. tiiieeefeeer...rein!" Ihre Atmung wurde schneller und ihre Stimme schriller. „Uhhhh...ja...ja.. ist...das...geil. Spritz...mich...voll. Ich...neeehm.. diiiie...Piiilleee", schrie sie. Woran Frauen in solchen Situationen denken. „Uhhhh...Dooorooo...der.. ist...sooo...haaart...und...tiiiief...iiinnn...miiir. Jeeeetzt...jaaaa...oooh...ist.. daaas...schööööön!" Ich spürte, dass ich auch fast zum Abschuss bereit war. Aische drehte jetzt völlig durch. Sie knallte mir ihr Becken regelrecht entgegen und ich hatte Mühe im Sattel zu bleiben. „Jaaa...jaaa... jaaa...jeeetzt...jeeetzt...jeeetzt.. ooohhhh...ich...komme", schrie sie, presste mit ihren Scheidenmuskeln meinen Luststab zusammen und dann spritzte ich auch in ihrer Liebeshöhle los. Aische schnappte nach Luft und sah mich mit ihren großen schwarzen Augen liebevoll an. Ich drückte mich nochmals tief in sie und stoppte dann meine Bewegungen, bis sie sich beruhigt hatte. Sie legte die Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich intensiv. „Das war einfach super", bedankte sie sich leise, „müssen wir unbedingt wiederholen. Doro hat ja bestimmt nichts dagegen". Sie lächelte mich an, als ich mich langsam komplett aus ihr zurückzog und dabei ein ganzer Schwall an Sperma und Mösensaft aus ihrer Spalte herauslief. Aische schob einen Finger in ihre Spalte und leckte ihn anschließend ab. „Ein leckerer Cocktail", grinste sie, „da könnte ich mich dran gewöhnen".

Doro kletterte zu uns aufs Bett und umarmte mich von hinten. „Ich gebe Dir noch ein paar Minuten, aber dann geht es in unser Finale", hauchte sie mir ins Ohr. „Du kannst doch noch, oder?". Ich schaute an mir herunter, meine Lustkeule schien dank Viagra immer noch einsatzbereit. „Ich verschwinde mal kurz ins Bad", sagte ich und erhob mich vom Bett. Bevor ich zum Badezimmer ging, musste ich aber Aische noch einmal drücken und küssen. Dann ging es unter eine Blitzdusche und nach dem Abtrocknen nahm ich die letzte Viagra-Tablette. Ob das gesund war, wusste ich nicht. Da sich aber meine Erregung weiterhin kampfbereit zeigte, machte ich mir da im Moment auch keine Gedanken.

Als ich unbekleidet wieder ins Zimmer kam, lag Doro allein und nackt auf dem großen King-Size-Bett. „Aische ist komplett fertig und sie ist auf unser Zimmer, um zu schlafen", lachte sie, „sie ist eben nichts Gutes gewohnt, meine kleine Freundin. Du warst aber auch sehr lieb zu ihr und sie hat Dich für Deine Zärtlichkeiten sehr gelobt", fuhr sie fort. „Aber jetzt bin ich noch mal dran!!!". „Egoistin", murmelte ich und kassierte einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. „Von wegen Egoistin, Du willst es doch auch", feixte Doro, zog mich aufs Bett, um mich an sich zu ziehen. „Erst ein kurzes Aufwärmprogramm und dann...", ließ sie den Fortgang der Nacht offen. Ich stöhnte gespielt auf, bevor Doro meinen Einwand mit einem Kuss erstickte und den kompletten Körperkontakt mit mir suchte. Vorerst blieb es aber beim Austausch von kleinen Zärtlichkeiten, wobei Doro diesmal den aktiven Part übernahm. Sie leckte über meine rechte Brustwarze und knabberte daran herum. Die linke hatte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte daran herum. Ich merkte schon wieder meine Reaktion auf diese Behandlung - ich wurde schon wieder scharf auf meine nackte Schwägerin. Was sie da mit mir machte, konnte ich aber auch. Ich griff mir ihre beiden Brüste und stimulierte die strammen Knospen mit den Fingern. Doro hatte sich meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt und rieb ihre Muschi heftig daran. Ich spürte die Feuchtigkeit und die Wärme auf der Haut, die von ihrer Lustzone ausging.

Sie schob sich wieder nach oben und es begann eine absolut geile Knutscherei. „Ich würde gerne noch einmal auf Dir reiten", flüsterte Doro, „kannst Du schon wieder?". Ihr energischer Griff zur Härteprüfung an meiner Männlichkeit ersparte mir die Antwort. „Du kannst ja schon wieder", stellte sie lächelnd fest und schwang sich in den Sattel. Sie positionierte sich auf meinem Unterleib, rutschte zuerst nur vor und zurück und rieb sich meinen Luststab durch ihre heiße Spalte. Dann griff sie beherzt zu und schob sich mein bestes Stück zwischen ihre feuchten Schamlippen. „Das ist ein irre geiles Gefühl", meinte sie, schob sich auf meinem Unterleib hin und her und beugte sich zu mir herunter. Dadurch kamen ihre Brüste in meine Reichweite und ich umfasste ihre Wonnekugeln. Meine Daumen reizten die beiden Knospen, die sich sofort weiter verhärteten. Doro wurde nun richtig wuschig, richtete sich wieder auf und ließ sich komplett auf meine Lustkeule fallen. Ich hatte das Gefühl, von ihrer Vagina gehäutet zu werden, weil sie dabei ihre Scheidenmuskeln komplett anspannte. Meine Spitze stupste wie schon zuvor gegen den Eingang ihrer Gebärmutter, aber das schien ihr in diesem Moment überhaupt keinen Schmerz zuzufügen. Im Gegenteil -- sie erhöhte direkt das Tempo und hüpfte wie ein elastischer Gummiball auf mir rauf und runter. Auch ihre Brüste schwangen hin und her. Ich griff mir die beiden und zog im Rhythmus ihrer Bewegungen an den beiden Knospen. „Geil...mach...weiter", rief Doro, „das...ist...ein...irres...Gefüüüühl". Sie versuchte sich nach hinten auf meine Oberschenkel abzustützen, aber ich hatte ihre Brüste fest im Griff und zog sie daran wieder auf meinen Oberkörper. „Du...sprengst...meine...Muschi. Die...steht... komplett...unter...Druuuuuck", jaulte Doro auf und wurde langsamer. Ganz unrecht war mir die Temporeduzierung nicht, konnte ich dadurch meine Erektion ein wenig unter Kontrolle halten und die Reibung durch Doros Scheidenwände wieder genießen. Ich ließ ihre Brüste los, meine heiße Schwägerin richtete sich auf und jammerte: „Da..hast...Du...mich...aber.. schön...ausgebremst... - ich...war...kurz...davor...zu...kommen". Auch ich war etwas außer Atem: „Keine...Sorge..das..kriegen..wir..schon..noch..hin", stöhnte ich. Doro steckte immer noch auf meinem Luststab und begann sich wieder zu bewegen.

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