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Meine Schwägerin Doro - Teil 04

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„Ist es Dir recht, wenn ich wieder loslege", fragte sie schelmisch, „Du liegst ja unten und kannst es genießen!". „Ich habe ja noch eine Überraschung für Dich, also tob Dich erst einmal aus", antwortete ich und schob ihr mein Becken zweimal energisch entgegen. „Uhhh...geil...kannst...Du...so...weitermachen?", stöhnte Doro und nahm ihren Ritt wieder auf. Diesmal aber viel langsamer und mit viel Genuss. Sie lehnte sich nach hinten, stütze sich auf meinen Schenkeln ab und ich konnte genau beobachten, wie mein bestes Stück Zentimeter für Zentimeter in ihrer Scheide verschwand. Und jedes Mal, wenn sie mich komplett vereinnahmt hatte, schubste ich ihr meinen Unterleib von unten entgegen und pfählte sie noch etwas mehr, was ihr den Geräuschen nach, offensichtlich große Lust bereitete. Doro hob ihr Becken dann wieder an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Ein geiler Anblick, den ich aber nur kurz genießen konnte, weil sie direkt wieder ihren Geburtskanal komplett über mein bestes Stück schob. Meine heiße Schwägerin wollte sich jetzt den ihr zustehenden Orgasmus holen und zog wieder das Tempo an. Diesmal unterbrach ich sie nicht und schon nach kurzer Zeit war sie soweit und schrie einen weiteren Höhepunkt in das Apartment. Dann sackte sie zusammen und lag schwer atmend auf mir. Mein Luststab rutschte aus ihrer Spalte, richtete sich aber gleich wieder auf, ich war ja auch nicht gekommen.

Doro rollte sich langsam von mir herunter, küsste mich und verschwand dann im Badezimmer. Ich lag auf dem Bett, hatte meinen Luststab im Griff und massierte ihn gemächlich. Aus dem Bad hörte ich die Dusche und anschließend kurz den Fön laufen. Dann öffnete sich die Tür und eine nackte, aber erfrischte Doro kam ins Zimmer. „Das ist ja der Wahnsinn, Dein Ding steht ja immer noch", meinte sie mit Blick auf meine Lustkeule. „Wir haben ja auch noch etwas vor", antwortete ich und erhob mich aus dem Bett. Mein Penis stand, wie eine Eins -- Viagra sei Dank. „Komm doch mal her". Doro tänzelte mit ihren langen Beinen auf mich zu. „Was hast Du denn vor?", fragte sie. „Leg mal Deine Arme um meinen Hals", sagte ich. Doro tat es und ich zog sie an mich und küsste sie. Dann legte ich meine Hände unter ihren Po und hob sie an. Ihre Spalte befand sich genau in Höhe meiner Eichel und ich versuchte Doro aufzuspießen. Der erste Versuch misslang, aber meine Schwägerin kreischte auf. „Was ist los?", fragte ich erschrocken. „Du hast voll meine Lustperle getroffen", beschwerte sie sich. Beim nächsten Versuch war ich vorsichtiger und nahm weniger Schwung. Diesmal versenkte ich die Eichel zwischen Doros Schamlippen und sie begriff, was ich vorhatte. Die ehemalige Ballettschülerin war immer noch äußerst beweglich, kreuzte ihre langen Beine hinter meinem Rücken und zog sich dadurch eng an mich. Mein Penis rutschte dadurch komplett in ihren feuchten Liebestunnel. Ich schob sie ein wenig von mir, ohne dass wir den Kontakt verloren und Doro erledigte wieder den Gegenzug. So schaukelten wir hin und her und ich war froh, dass meine sportliche Schwägerin ihr Gewicht aus Jugendtagen gehalten hatte. Die war jetzt mit Begeisterung bei der Sache und konnte sich gar nicht eifrig genug auf mir bewegen. Sie bestimmte jetzt durch ihre Auf- und Ab-Bewegungen, wie tief und in welchem Winkel ich in ihren Geburtskanal eindrang.

„Geil...kannst...Du...noch...tiefer", gurrte sie und ich ruckte mit meinem Becken nach vorne. „Uhhh...nicht...so...fest", fauchte Doro, „Du...bummst.. meine...Gebärmutter". Ich hielt mich also ein wenig zurück und ließ meine heiße Schwägerin machen. Die schob sich nun immer schneller auf meiner Stange hin und her und ihre Wangen röteten sich zunehmend. Ein sicheres Zeichen für ihren nächsten Orgasmus. Ich spürte aber auch, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Also beteiligte ich mich auch wieder an unserer Schaukelei und es wurde immer wilder. Doro wurde hektisch in ihren Bewegungen und stöhnte: „Jaaa...jaaa...ohhh...ohhh...schon.. wieder. Du...schießt...mich.. ab...uhhh...es.. kooooommmt", und sie rutschte nun mit weit aufgerissenen Augen auf meinem Luststab hin und her. „Mach...spritz.. ich...will...es.. spüüüüren. Jaaaa...jetzt.. jeeetzt...ich...kooommeeee", schrie sie und hängte sich an mich wie ein Äffchen an meinen Hals. Und auch ich war jetzt so weit, stöhnte auf und spritzte Doro mit mindestens drei, vier Schüben meinen Samen tief in ihren heißen Körper. Ich drehte mich mit meiner erschöpften Schwägerin in Richtung Bett und wir plumpsten beide auf die Matratze. Beide waren wir schweißgebadet und schnappten nach Luft. Ich steckte immer noch fast komplett in ihrem Liebestunnel. „Doro, das...war...ein.. tolles...Finale", flüsterte ich meiner Schwägerin ins Ohr, als wir uns langsam voneinander lösten. Die nickte noch benommen von ihrem Orgasmus und wischte mir vorsichtig den Schweiß von der Stirn. „Das...war...absolut...die...Nacht.. meines...Lebens", stöhnte sie leise, „und...die...Nummer...eben...war...die Krönung. So...ist...es...mir...noch...nie.. gekommen...und...jetzt...bin...ich...kaputt. Ich...bin...ja...auch.. nicht...mehr... die...Jüngste". „Doro, jede Wette, dass eine Jüngere die letzte Übung gar nicht durchgehalten hätte", versuchte ich einzuwenden. „Deine Haltung in der B-Note war einfach nur elegant". Doro grinste zurück. „Manchmal ist der knallharte Ballett-Unterricht doch eine gute Schule".

Wir gingen zusammen unter die Dusche und seiften uns beide ab, waren aber beide zu keinen weiteren Zärtlichkeiten in der Lage und huschten dann nackt unter die Bettdecke, wo wir uns noch einmal aneinander kuschelten und uns innig küssten. Dabei fielen uns schon fast die Augen zu und wir beide schliefen erschöpft ein.

Ich wachte früh morgens auf und musste mich erst einmal orientieren. Neben mir entdeckte ich einen roten Haarschopf, der scheinbar zu einem weiblichen Wesen gehörte. Ich küsste den Nacken meiner Schwägerin und sie drehte sich verschlafen um. „Ich habe heute frei", murmelte sie, „Du hast mich heute Nacht geschafft". „Doro, einmal geht bestimmt noch, also lass Dich nicht hängen", sagte ich. Doro drehte sich um und strahlte mich an. „Du hast mich überredet", sagte sie nur und strampelte sich die Decke von ihrem nackten Körper. Meine Schwägerin schob ihre langen Beine auseinander. Ich rollte mich halb über sie, schob einen Finger in ihre Spalte und fühlte ihre Feuchtigkeit. „Hast Du schon vorgearbeitet?", fragte ich. Doro nickte. „Ich habe ja schon länger mit Dir gerechnet und mich ein wenig aufgewärmt", antwortete sie frech. Ich führte meinen Lustspeer vor die weit geöffnete Spalte und drückte die Spitze durch die Schamlippen. Doro strahlte mich an. „Dieses Gefühl am frühen Morgen ist fantastisch! Mach bloß weiter!" Ich drückte mich in ihren Liebestunnel und es dauerte keine zwei Hübe, bis unsere Bewegungen in totalem Einklang waren. So als wären unsere Körper wie füreinander geschaffen. Ihre Finger krallten sich nun in meine Oberarme. Langsam steigerten wir die Intensität unserer Bewegungen. Immer wieder riss Doro den Mund zu einem tonlosen Schrei auf. „Komm, dreh dich um!", forderte ich sie auf und zog meinen Liebesspeer aus ihrem Unterleib.

Ich wollte sie noch einmal tief von hinten nehmen. Doro drehte sich auf dem Bett in die Hündchenstellung und schob mir ihren sportlichen Hintern entgegen. Ich fühlte mit der Hand nach ihrer tropfnassen Scham und leckte mir die Finger ab. Dann setzte ich meinen Penis an ihrem feuchten Paradies an und drang behutsam in sie ein. Doro stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Jaaa, looos, giiib's miiir! Und...nicht...sooo...laaangsaaam!" Ich zog meinen Speer wieder ganz heraus, um sofort danach wieder hart zuzustoßen. Meine Hoden klatschten an ihre Spalte und mein bestes Stück bescherte Doro dabei schon wieder enorme Lustgefühle. Ich sah an mir hinunter, um mit eigenen Augen den Weg meines Schwanzes in ihrer Möse zu verfolgen. Doro ließ den Kopf auf das Kissen sinken, dadurch hob sie ihren geilen Hintern noch etwas mehr nach oben und sie begann schon wieder zu hecheln. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammenkommen und zog meinen Luststab aus ihr. „Bleib so", sagte ich zu ihr. Doro brummte etwas Unverständliches, hielt aber still. Ich drehte mich um, schob ihre Beine etwas auseinander und rutschte mit meinem Oberkörper unter ihren Schoß. So, dass mein Mund genau unter ihrer Möse war. „Komm etwas tiefer. Ich will aus deinem Töpfchen trinken.", sagte ich. Doro senkte ihren Schoß etwas ab, bis ich mit Mund und Zunge leicht darankam. Dann griff ich mit meinen Händen nach ihrem Po und zog ihren Schoß noch weiter in mein Gesicht. Ich leckte mit der Zunge zunächst über ihren Scheideneingang und stupste mit der Nase gegen ihren Kitzler. Doro schnaufte tief auf und stöhnte dann „Maaach...weiter. iiich...liiiiebe...Deeeine...Zuuungeee". Ich erhöhte mein Lecktempo. Meine Zunge vollführte jetzt einen wahren Höllentanz in ihrer Pussy. Mit meinem Daumen streichelte ich zusätzlich über ihren Hintereingang. Doros Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. „Oh...mein...Gooott!!! Maaaach...miiiich...feerrtiiig.. loooos...maaach", schrie sie lustvoll ins Kissen.

Sie war schon wieder kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Ich beendete meine Leckerei und rutschte ganz zu Doro hinauf. Mein Speer klopfte an ihre Möse und bat um Einlass. Doro richtete sich auf und führte meinen Luststab genüsslich in der Reiterstellung in ihren Liebeskanal ein. Langsam sank sie auf meinem Liebespfahl herunter bis dieser komplett in sie eingedrungen war. Wir beide genossen die Situation. Ich griff nach Doros straffen Brüsten und streichelte diese. Meine Schwägerin reagierte auf die Streicheleinheiten und begann sich auf mir auf und ab zu bewegen. Sie legte den Kopf in den Nacken und nahm ihre Arme hoch, was ihrer Oberweite zusätzliche Straffheit gab. Zwei, drei Hopser weiter ließ sie die Arme wieder sinken, beugte sich vor und fasste an meine Schultern. Ihr Haar fiel dabei in mein Gesicht und kitzelte mich. Doro wechselte die Taktik. Sie ritt nicht mehr auf und ab, sondern schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Bei dieser Bewegung verspürte sie offensichtlich einen höheren Druck auf ihre heiße Lustzone, was sie auch sofort mit einem lauten und kehligen Stöhnen äußerte. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und stürmischer. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Dann kündigte sich bei uns beiden der erlösende Orgasmus an. Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Doro war nun selbst auch so weit, ihr Becken zuckte unkontrolliert auf mir und ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen. Sie verdrehte die Augen und riss den Mund zu einem lautlosen Schrei auf. Ich stieß noch einige Male von unten so hart zu, wie ich konnte. Dann sackte Doro auf mir zusammen, während ich mich aufbäumte und mich tief in ihr entlud. Wir verharrten eine ganze Zeit in dieser Position. Dann beugte sich Doro zu mir herunter, drückte mir ihre Zunge energisch zwischen die Lippen und es begann ein intensiver Ringkampf in beiden Mundhöhlen. Erst nach gefühlten fünf Minuten richtete sie sich auf. Ich holte erst einmal tief Luft. „Das...war...noch...einmal...irre", schnaufte ich geschafft und auch Doro musste erst einmal tief durchatmen. „So hatte ich mir unser Treffen vorgestellt", sagte sie leise. „ich bin glücklich, dass wir dieses Wochenende gehabt haben. Und ich bin so oft gekommen, dass ich gar nicht mehr zählen konnte".

Wir vereinbarten nacheinander ins Bad und unter die Dusche zu gehen. Ich ließ Doro den Vortritt und lag dann allein und grübelnd auf dem Bett. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich sprang aus dem Bett, rannte nackt wie ich war, ins Badezimmer und zog die unter der Dusche stehende Doro aus der Duschkabine. Die machte große Augen, als ich sie auf die Arme nahm und sie, so nass wie sie war, zum Bett trug. Dort legte ich sie vorsichtig ab, legte mich zu ihr und begann, ihren ganzen Körper mit kleinen Küssen zu bedecken. Meine nackte Schwägerin, deren nasse Haare zum Teil noch voller Shampoo waren, brachte keinen Ton heraus und öffnete brav die Beine, als ich ihre Schenkel auseinanderdrückte. Ich legte mich dazwischen und schob meine Eichel langsam und behutsam in ihren Liebeskanal. Wir sahen uns während unserer Vereinigung gegenseitig tief in die Augen und ich erkannte in Doros Gesicht die komplette Hingabe einer verliebten Frau. Ein langer und intensiver Kuss, bei dem wir den Augenkontakt nicht unterbrachen, schloss sich an, bis sich mein Schambein und ihre Lustzone berührten. Ich war komplett in Doro eingedrungen. Doro legte ihre Arme um mich und schmiegte sich an mich. Ich zog mich langsam aus ihrem Liebestunnel zurück und schob mich genauso langsam wieder vor. Meine Schwägerin machte mit ihrem gelenkigen Unterleib die Bewegungen mit und sofort hatten wir einen langsamen, aber gemeinsamen Rhythmus gefunden. Es war sicherlich die intensivste Paarung, zu der wir beide im Moment fähig waren. Und wir genossen diese überaus intime Vereinigung vom Anfang bis zum Ende. Doro hatte immer noch ihre Augen auf mich gerichtet und sagte ganz ruhig: „Mein Liebster, ich komme gleich, mach bitte genau sooo weiter. Nicht schneller werden, das Gefühl ist sooo wundervoll." Ich hätte auch nicht schneller gewollt, weil ich diese vorläufig letzten Minuten mit Doro einfach nur genießen wollte. Also behielt ich das langsame Tempo bei und bei meiner Schwägerin konnte ich ihre Gefühle für mich in ihren Augen ablesen. Dann kam sie zu einem kaum merklichen Orgasmus, nur ihre Atmung veränderte sich geringfügig. Ich zog mich ganz aus ihr zurück und legte mich neben sie. Doro richtete sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich auf den Mund und sagte leise: „Danke, für dieses wahnsinnige Erlebnis". Bevor ich etwas antworten konnte, war sie wieder im Bad verschwunden. Hatte ich da Tränen in ihren Augen gesehen?

Als ich dann nach ihr aus dem Badezimmer kam, hatte Doro sich schon komplett angekleidet. Ich ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Das musste einfach nach diesem erlebnisreichen Wochenende sein. Unser Gespräch über die sich anbahnenden Komplikationen musste warten. Wir wollten beide die harmonische Stimmung nicht zerstören. Hand in Hand liefen wir zum Frühstückssaal, wo uns Aische schon erwartete. „Na ihr zwei Turteltauben, wie war die Nacht", fragte sie schelmisch. „Kurz und hart", antwortete Doro, „Du hast ja frühzeitig aufgegeben und da musste ich allein hinhalten". Aische gab ihr ein Küsschen auf den Mund. „Schätzchen, Du hast es überlebt. Und Du siehst trotz der nächtlichen Strapazen super aus", sagte sie. Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen. Bevor wir im Hotel auscheckten, traf ich mich mit Doro in meinem Apartment. Die legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und hatte eine gar nicht so überraschende Mitteilung für mich. „Ich habe mich total in Dich verknallt", gestand sie mir unter Tränen. „ich weiß, wir sind beide verheiratet, aber ich kann nichts anderes mehr denken! Wie soll das mit uns weitergehen?", fragte Doro und schluchzte an meiner Schulter. Was sollte ich zu diesem Geständnis sagen, mir ging es ja genauso. Im Moment konnte ich meine aufgelöste Schwägerin nur ein wenig trösten. „Doro, las uns ein wenig Zeit, darüber nachzudenken. Ich habe ähnliche Gefühle für Dich. Es wird bestimmt nicht einfach, aber wir werden eine Lösung finden". Sie sah mit Tränen in den Augen zu mir auf. „Hilfst Du mir dabei?", fragte sie ängstlich. „Jederzeit und mit allen Mitteln", versprach ich ihr. Wir umarmten uns ein letztes Mal, tauschten letzte Zärtlichkeiten aus und versprachen uns eine Fortsetzung des Wochenendes bei nächster Gelegenheit. Mehr Zeit blieb uns leider nicht, weil Aische an die Tür klopfte und abfahren wollte. Ein letztes Küsschen, ein Winken und dann fuhren zwei Autos vom Hotelparkplatz in Richtung Deutschland.

Ob und wie die Beziehung mit Doro weitergeht schreibe ich im nächsten Teil.

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