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Meine Schwägerin Doro - Teil 05

Geschichte Info
Das nächste Treffen.
5.8k Wörter
4.69
15.2k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- nächstes Treffen

Vier Wochen nach unserem Holland-Wochenende hatten sich mein Schwager und seine rothaarige Frau Doro zu einem Besuch bei uns angekündigt. Ich war mir nicht sicher, wie sich das mit meiner hübschen Schwägerin weiter entwickeln würde, weil ich in der Zwischenzeit von ihr nichts gehört hatte. Und wie würde die Begrüßung zwischen uns ausfallen?

Doro -- wie immer chic gekleidet -- löste zumindest die zweite Frage ganz professionell. Ein kurzes Küsschen auf die Wange und ein freundliches Lächeln verbunden mit einem kurzen „Hallo" in meine Richtung ließen meine Frau und meinen Schwager keinen Verdacht schöpfen. Und als wir uns dann zum Kaffee an den Tisch auf der großen Terrasse setzten, war auch nichts Verdächtiges zu bemerken. Doro, die mir im weißen Mini-Rock mit einer langärmeligen roten Bluse gegenübersaß, plauderte entspannt mit meiner Frau, als sich plötzlich etwas gegen die Innenseite meines Oberschenkels drückte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass es Doros rechter Fuß war, dessen lackierte Zehen sich in Richtung meines besten Stücks bewegten. Ich rückte näher an den Tisch heran, um einerseits niemand die Aktivität meiner hübschen Schwägerin bemerken zu lassen und andererseits ihrer Fußmassage entgegenzukommen. Doro lächelte verschmitzt in meine Richtung und ihr Fuß traf exakt die von ihr anvisierte Stelle. Sie bewegte geschickt ihre Zehen auf meiner Hose und mein Freudenspender richtete sich durch ihre Aktivitäten langsam auf. Ich musste tief durchatmen und überlegte schon, wie ich mich für die Behandlung revanchieren konnte. Doch da stoppte Doro ihre Massage und ihr Kaffeelöffel fiel plötzlich zu Boden. Ganz Gentleman alter Schule bückte ich mich unter den Tisch, um den Löffel aufzuheben. Meine hübsche Schwägerin nutzte die Gelegenheit und öffnete ihre Schenkel, soweit sie es mit ihrer knapp sitzenden Bekleidung konnte. Unter ihrem weißen Mini-Rock sah ich für einen Moment nur nackte Haut -- das rothaarige Luder hatte keinen Slip angezogen und ließ mich einen Blick auf ihre nackte, rasierte Lustspalte werfen. Ich angelte noch etwas länger als erforderlich nach dem Besteckteil und genoss den, mir ja schon bestens bekannten, Anblick. Leider musste ich dann wieder hochkommen und holte Doro einen neuen Löffel. Die bedankte sich mit einem Lächeln und einem Blick, der mir sagte „Na, hat Dir gefallen, was Du da gesehen hast", bei mir.

Meine Frau und mein Schwager wollten noch das elterliche Grab auf dem Friedhof besuchen. Doro bat mit einem Hinweis auf stärker werdende Kopfschmerzen darum, nicht mitfahren zu müssen. Ich bot mich sofort als Ersthelfer an und versprach meinem nichts ahnenden Schwager mich um seine kränkelnde Frau intensiv zu kümmern. Der war tatsächlich sehr dankbar und kurze Zeit später fuhr er zusammen mit meiner Frau aus der Garageneinfahrt.

Ich beobachtete die Abfahrt der Beiden gerade noch aus dem Küchenfenster, als sich zwei unbekleidete Arme von hinten um meinen Brustkorb legten, deren Hände erfolgreich nach meinen Brustwarzen suchten. Doros Hände streichelten über die beiden Erregungspunkte und glitten dann nach unten, um durch die Hose mein bestes Stück zu lokalisieren. Das war nicht besonders schwierig, weil es sich durch die Behandlung eingeengt fühlte und sich aufgerichtet hatte, was meiner hübschen Schwägerin die Suche wesentlich erleichterte. Sie öffnete den Reisverschluss und angelte in meinem Slip nach meinem erregten Teil. Ihre warme Hand umschloss es und sie begann mit leichten Wichs-bewegungen. Gleichzeitig drückte sie sich fest an mich und ich spürte im oberen Rückenbereich zwei markante, harte Punkte, die mir sehr bekannt vorkamen. „Endlich habe ich Dich wieder in der Hand", murmelte Doro und setzte ihre Bemühungen weiter fort. Meine Erektion wuchs weiter und der Druck der beiden Punkte in meinem Rücken wurde stärker.

So schön das momentane Gefühl für mich war, ich nahm Doros Hände und drückte mich ein wenig von ihr weg, damit ich mich zu ihr umdrehen konnte. Und staunte doch, was ich da sah. Meine wilde rothaarige Schwägerin hatte sich bereits ihrer roten Bluse entledigt und stand, da sie heute auch keinen BH trug, mit nacktem Oberkörper vor mir. Wie von selbst legten sich meine Hände auf ihre Wonnekugeln und ich streichelte mit den Handinnenflächen über die sich aufrichtenden Knospen. Doro legte beide Arme um meinen Hals und zog meinen Kopf zu sich, um mir sofort ihre Zunge tief in die Mundhöhle zu schieben. Die beiden Zungen kannten sich ja schon und tanzten einen wilden Reigen, mal bei Doro, mal bei mir. Meine Schwägerin griff sich wieder mein erwachtes bestes Stück und begann erneut mit ihrer Massage. Ich musste nun notgedrungen auch tätig werden und tastete nach dem Verschluss ihres Mini-Rocks, den ich, kaum hatte ich ihn gefunden, in einem Rutsch nach unten zog. Das kurze Kleidungsstück machte sich auf den Weg Richtung Fußboden und Doro schüttelte es ab. Auch sie war nicht untätig und hatte meine Hose geöffnet, die ihrem Mini-Rock umgehend nach unten folgte. Während ich noch aus dem Hosenbündel stieg, zerrte meine Schwägerin schon an meinem Polohemd, das sie mir mit einem Rutsch über den Kopf zog. Beide standen wir uns für einen Moment unbekleidet gegenüber und sahen uns intensiv an, bevor wir uns wieder annäherten und den Körperkontakt suchten. „Ich habe Dich so vermisst", flüsterte Doro, klammerte sich an mich und küsste mich. „Ich habe seit dem Wochenende in Holland nicht mehr ruhig geschlafen!", sagte sie dann weinerlich. Mir war es ja ähnlich ergangen, auch mir gingen die Tage und Nächte im Spa-Hotel mit ihr und ihrer Freundin Aische nicht mehr aus dem Kopf. Die rothaarige Hexe hatte mich schlichtweg verzaubert. Die Situation schien kompliziert zu werden.

Um meine aufgelöste Schwägerin zu beruhigen, nahm ich sie fest in die Arme und streichelte ihren nackten Rücken. Dann fasste ich unter ihren Popo, hob Doro hoch und setzte sie auf die Küchen-Anrichte. Sie öffnete sofort ihre schlanken Beine und ich stellte mich mit meiner Erektion dazwischen. Die Anrichte hatte für Doro und mich genau die richtige Höhe. Ihre Lustspalte war feucht und weit geöffnet und ich berührte ihre rosigen Schamlippen mit meinem besten Stück. „Komm zu mir, biiiitteeee", flehte Doro und versuchte, mir mit ihrem Lustbereich entgegenzukommen. Ich rückte ein wenig vor und drückte meine Eichelspitze ein kurzes Stück in ihren Liebestunnel. „Tiiieeffeerr, tiiieeefferr...biiitteee", bettelte Doro und versuchte mich näher an sich zu ziehen. Ich gab nach und drückte mich mehr und mehr in meine aufgelöste Schwägerin. „Eeendliiiich...Duuuu.. biiist.. wieeeder...iiin...miiir!", stöhnte sie und drückte mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich schob mich weiter in ihren feuchten Liebeskanal, bis Doro zusammenzuckte. „Uhhhh....ja.....Du....bist... wiiieedeer...sooo...tiiiieef...iiin...miirr", jaulte sie auf und versuchte sich trotzdem noch näher an mich zu ziehen. Ich verharrte einen Moment ganz ruhig in ihr, bevor ich mich langsam wieder aus ihr zurückzog. Nur meine Eichel steckte noch zwischen den Schamlippen meiner wild zappelnden Schwägerin, die mich sofort wieder in ihren Liebestunnel zurückhaben wollte. Ich tat ihr den Gefallen und füllte ihren Geburtskanal erneut mit meinem besten Stück bis zum Anschlag. Noch ein paar solcher Bewegungen mit wechselndem Tempo und Doro wurde in ihren ersten Orgasmus getrieben. Sie presste ihre beiden Knie so fest gegen meine Hüften, dass es für meine Nierengegend schon schmerzhaft war. Und dabei jammerte sie ununterbrochen. „Jaaaa....jaaaa....uhhhh....iiich.. koooommme! Iiicch....kooommme!"

So hatte ich sie selbst in unser wilden Abschlussnacht in Holland nicht erlebt. Ihr zierlicher Körper vibrierte und ihre Muschimuskeln klemmten meinen Lustspeer in ihrer Liebeshöhle ein. Da konnte ich den Ausbruch bei mir auch nicht verhindern und schoss ihr meinen Lustschaum in vier, fünf Schüben direkt auf die Gebärmutter. Doro zuckte bei jedem Spritzer zusammen und lag dann aufgelöst in meinen Armen. Es brauchte einige Zeit, bis sie sich beruhigte. Sie sah mit ihren verweinten Augen ins Gesicht. „Dieses Gefühl mit Dir ist der Wahnsinn. Ich bin komplett erledigt. Und mein Orgasmus ist wie eine riesige Welle über mich gekommen", sagte sie leise und lehnte ihr Gesicht an meine Schulter. So verharrten wir einige Minuten und hielten uns, nackt wie wir waren, aneinander fest. Schließlich nahm ich Doros Kopf in meine Hände und küsste sie auf den Mund. Sie kam mir sofort mit ihrer flinken Zunge entgegen und drückte sie mir tief in die Mundhöhle. Ich schob meine Hände unten ihren Popo und hob sie von der Küchenanrichte herunter, ohne die Knutscherei zu unterbrechen.

Mit meiner hübschen Schwägerin auf dem Arm lief ich ein paar Schritte durch die Küche, setzte mich auf einen Küchenstuhl und zog meine hübsche Schwägerin auf meinen Schoss. Doro hatte sich wieder ein wenig gefangen und legte ihre Arme um meinen Hals. „Ich würde Dich gerne noch einmal in mir spüren, mein Liebster", sagte sie leise und bewegte sich listig auf meiner Erektion hin und her, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Mein bestes Stück richtete sich wieder auf und ich schob Doro ein wenig weg von mir, um sie dann mit gespreizten Beinen wieder auf meinen Schoss zu ziehen. Meine nackte Schwägerin verstand sofort, was ich wollte, legte ihre Arme um meinen Hals und rückte sich näher an meinen weit vorstehenden Luststab heran. Dabei musste sie ihre schlanken Beine immer weiter auseinanderstellen. Ihre Schamlippen öffneten sich ebenfalls und beim weiteren Vorrücken berührten sich unsere beiden Fortpflanzungsorgane wieder. Doro wurde zappelig und versuchte noch näher an mich heranzurücken. Ich hielt sie an ihren Hüften etwas auf Abstand und ließ nur leichte Berührungen zu. Ich dirigierte mit meinem festen Griff ihre Auf- und Ab-Bewegungen und traf dabei immer öfter ihren inzwischen freiliegenden Lustzapfen. Meine Schwägerin wurde unwirsch. „Lass mich zu endlich Dir kommen", maulte sie und versuchte, durch bockende Bewegungen meinem Griff zu entkommen. Ich drückte ihr aber nur meine Eichel zwischen die weit geöffneten Schamlippen und Doro schnaufte auf. „Gib mir mehr davon, bitte. Los mach schon!". Kann man da „Nein" sagen? Ich schob sie an den Hüften zentimeterweise weiter vorwärts auf meinen Luststab. Das war für mich ein wenig schmerzhaft, weil meine Lustkeule in Doros engem Liebestunnel nach oben gebogen wurde. Die rückte weiter auf mich zu und hatte bald den Endpunkt ihrer Möglichkeiten erreicht. Ich sah die beiden Brüste meiner Schwägerin direkt vor meinen Augen und begann abwechselnd an den beiden Endpunkten zu saugen. Die beiden Knospen wurden stahlhart und Doro begann heftiger zu atmen. „Küss mich, küss mich", forderte sie, hielt mir ihre Lippen hin und begann sich mit ihrem Unterleib auf meiner Erektion zu bewegen. Durch die vorherige Schmierung ihres Lusttunnelns ging das wie auf Schienen -- Doro variierte mit langsamen und schnelleren, kreisenden Bewegungen das Tempo unserer Vereinigung. Ich brauchte eigentlich nur dagegenzuhalten und hatte eine Idee. Ich legte meine Hände unter Doros Kniekehlen. Jedes Mal, wenn sie weit an meinen Unterleib heranrückte, hob ich ihre Knie an und sie rutschte dadurch mit ihrer Muschi in einem schrägen Winkel tiefer auf meine Erektion. „Uhhh...uhhh...uhhh" jaulte Doro auf, denn ich touchierte in dieser Position anscheinend ihren G-Punkt. „Hööör...niiiicht....aaauuuf", jammerte sie. War auch gar nicht meine Absicht und so stöhnte sie weiter. „Biiittte, haaalt...miiich.. daaas...iiiiist....soooo.. schöööön. Iiich...koooommme....schooooon. Haallt....miiiich...feeeest. Ohhh... mein....Gooottt. Jeeetzt....jaaaa...soooo....blei...ben", und sackte dann auf meinem Schoß zusammen, während ich ihr meine Ladung in den Liebestunnel schoss. Sie schnaufte, wie nach einem 100 Meterlauf und brauchte einige Minuten zur Erholung. Immer noch im Liebeskanal meiner Schwägerin steckend, hob ich ihr Gesicht und küsste sie. Sie war so geschafft, dass sie den Kuss zunächst nicht erwidern konnte. Meine Erektion wurde spürbar kleiner und ich rutschte mit einem leisen „Plopp" aus der Luströhre meiner Schwägerin. Ein dicker Batzen Ejakulat kam hinterher und verklebte meinen Schambereich. Ich tauchte einen Finger in den Klumpen und probierte den Geschmack. Doro beobachtete mich und nahm dann auch eine Fingerspitze voll. „Die Mischung ist lecker", murmelte sie und erhob sich langsam von meinen Oberschenkeln. „Morgen habe ich Muskelkater von dieser verrückten Stellung, aber das war irgendwie richtig geil. Und ich bin ja schon wieder heftig gekommen. Nur Dich habe ich diesmal nicht gespürt". Ich küsste sie lange und sagte: „Ist ja auch kein Wunder. Du hattest ja genug mit Deinem eigenen Höhepunkt zu tun!". Doro lächelte mich verschmitzt an. „Dann muss ich beim nächsten Mal wohl besser aufpassen!", sagte sie.

Wir beseitigten die Spuren unserer Vereinigung, zogen uns wieder an und nahmen unser Gespräch bei einem Spaziergang durch den Garten wieder auf. Doro beichtete mir leise, dass sie fast durchgehend an unsere Erlebnisse im Spa-Hotel in den Niederlanden denken müsste. Und sie schämte sich ein wenig für ihr Liebes-Bekenntnis zu mir kurz vor der Abreise. Ich hatte ihr damals versprochen, ihr in jedem Fall beizustehen. Dieses Versprechen wollte ich auch einhalten, da sich die Beziehung zu Doro ganz anders entwickelt hatte, als ich erwartet hatte. Was von meiner Seite als „Abenteuer" geplant war, war ausgeartet. Ich hatte mich ebenfalls in die hübsche Rothaarige verliebt, wollte ihr das aber nicht so zeigen, um sie nicht noch mehr zu verunsichern. Da uns nicht genügend Zeit für unser Gespräch bis zur Rückkehr von Doros Mann und meiner Frau bleiben würde, vereinbarten wir einen neuen Termin in unserem Spa-Hotel, um da miteinander zu reden und die weitere Vorgehensweise festzulegen. Doro wollte mit der Begründung, eine Bekannte dort zu treffen, dahinkommen und bei mir waren es die bekannten beruflichen Gründe für das lange Wochenende außer Haus.

Kurze Zeit später kehrten Doros Mann und meine Frau zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit Doro auf die Couch im Wohnzimmer gebettet, die dabei aus ihrer Handtasche auch ein frisches Höschen gezaubert hatte und es sich langsam vor meinen Augen über ihre Lustzone angezogen hatte. Sie sagte ihrem Mann, dass es ihr jetzt wesentlich besser gehen würde. „War wahrscheinlich die Sonne", vermutete mein nichtsahnender Schwager. Doro bestätigte das und ich bekannte mich schuldig, die Markise auf der Terrasse nicht komplett ausgefahren zu haben. Ich entschuldigte mich dafür bei Doro in aller Form. Die nahm lächelnd an, bevor sie sich mit ihrem Mann von uns verabschiedete. Wieder mit einem Küsschen auf die Wange und einem kurzen, aber intensiven Augenkontakt, der mich den ganzen Abend verfolgte.

Am darauffolgenden Dienstag teilte mir Doro in einem kurzen Telefongespräch mit, dass ihr Mann mit dem Aufenthalt in Holland einverstanden sei. Auch bei mir gab es keine Probleme, meine Frau schien über meine Abwesenheit an dem besagten Wochenende gar nicht so traurig zu sein. Ich buchte online ein Doppelzimmer für Doro und mich und wollte pünktlich zu der vereinbarten Zeit in der Empfangshalle des Hotels auf sie warten. Meine Vorfreude auf das lange Wochenende mit meiner hübschen Schwägerin wuchs von Tag zu Tag. Meine Viagra-Bestellung, die ich umgehend aufgab, kam pünktlich in meiner Firma an. Vorsorge war schon immer meine Stärke.

Zwei Wochen später wartete ich am Freitagnachmittag auf Doro in „unserem" Spa-Hotel in der Empfangshalle. Ich sah sie durch die Eingangstür kommen und als sie mich erblickte, ließ sie ihren Koffer stehen, rannte auf mich zu und fiel mir um den Hals, um mich dann herzhaft zu küssen. „Ich bin so angespannt, dass ich Magenschmerzen habe", sagte sie leise, „und ich habe gar keinen Plan, wie es mit uns weitergehen soll!". „Na deswegen sind wir ja hier", beruhigte ich sie, holte ihren Koffer und nahm ihre eiskalte Hand. „Wir haben noch genügend Zeit uns darüber Gedanken zu machen. Lass uns den heutigen Abend und die Nacht genießen, bitte! Und morgen verbringen wir den ganzen Tag im Spa und lassen uns verwöhnen!", setzte ich hinzu. Doro nickte und wir holten gemeinsam an der Rezeption die Key-Karte für unser Apartment. Das kannte ich noch vom letzten Besuch und der Lift brachte uns umgehend nach oben. Kaum hatte ich die Tür des Apartments geschlossen, hing Doro schon an meinem Hals. „Komm lass uns direkt das Bett testen! Ich habe Dich schon zwei Wochen nicht mehr gespürt!", flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen langen Kuss. Das war kein wildes Ringen der Zungen miteinander, sondern ein unglaubliches erotisches gegenseitiges Spiel. „Doro, das Bett kennen wir doch noch vom letzten Besuch", sagte ich leise, nahm sie auf die Arme, trug sie zum Bett und legte sie dort auf der Bettdecke ab. „Soll ich Dich ausziehen oder schaffst Du das selbst?", fragte ich. „Wenn es schnell geht, dann bitte Du", antwortete Doro frech und kletterte an das Kopfende des Bettes. Ich robbte hinter ihr her, wir entkleideten uns gegenseitig und fegten die Kleidungsstücke auf den Fußboden vor dem Bett. Nackt wie wir waren, schlüpften wir unter die Bettdecke und kuschelten uns aneinander. „Ich habe mich heute extra für Dich da unten rasiert", sagte Doro, „fühl mal". Ich schickte meine rechte Hand auf den bekannten Weg zu ihrer Lustzone. „Glatt wie ein Kinderpopo, aber heiß und feucht wie die Hölle", stellte ich fest und streichelte über ihre Schamlippen. Die linke Hand suchte weiter oben nach den beidem festen Hügeln und ertastete die harten Knospen. Doro begann zu schnurren wie eine rollige Katze und suchte ihrerseits nach meinem besten Stück. Sie schlug die Bettdecke zurück, drehte mich auf den Rücken und näherte sich meinem halbsteifen Luststab mit ihrem roten Mund. Und ehe ich mich versah, hatte sie sich ihn zwischen ihren Lippen geschoben und unterstützte das schon begonnene Wachstum meiner Erektion. Ich lag ganz entspannt und genoss die intensive Beatmung. Als Doro das Gefühl hatte, mir genug Standfestigkeit eingeblasen zu haben, ließ sie meinen Luststab aus ihrem hübschen Mund gleiten, schwang sich über mich und setzte sich auf meinen Unterleib. Meine Lustkeule stand fast senkrecht vor ihrem Körper, den sie anhob und dann ihre Lustzone mehrfach hart dagegen drückte. Meine Eichel pflügte durch ihren feuchten Eingang, schob dabei auch die Deckung ihres Kitzlers zur Seite und berührte den herausschauenden Mini-Penis. Doro kreischte auf. „Uhhh...Duuu...waar...daaas... Aabsicht?" Drohte mir mit dem Finger und wiederholte prompt ihre schwungvolle Bewegung. „Uhhh...schooon... wiieedeer! Naaa...waarteee!". Sie drückte sich nach oben, schob sich meinen Luststab zwischen ihre feuchten Schamlippen und ließ sich einfach fallen. Mir zog es fast die Vorhaut weg, weil sie in diesem Moment ihre Muschimuskeln intensiv angespannt hatte und sich dadurch ihr gut geschmierter Lustkanal stark verengte. Sie hielt in ihren Bewegungen inne, beugte sich nach vorne und wartete auf eine Reaktion von mir. Ich sah ihre beiden strammen Wonneproppen direkt vor meinen Augen und nahm eine der beiden roten Spitzen zwischen die Lippen. Wie ein kleines Baby nuckelte ich an der Zitze, wechselte dann auf die andere Brust und bereitete Doro damit anscheinend immense Lustgefühle. Sie warf den Kopf in den Nacken und begann wohlig zu stöhnen. Ihre rechte Hand bewegte sich zu ihrer Lustzone und bearbeitete dort den herausragenden Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter und aufgeregter. Ich drückte Doros Hand aus ihrem Schoss und übernahm die Aufgabe, ihren Lustzapfen zu verwöhnen. Doro verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und straffte dadurch ihre Oberweite noch mehr. Ich war von den festen Wonnekugeln fasziniert, kam aber nicht mit den Lippen an sie heran. Doro ritt mich fordernder, ihre Atmung wurde hektischer und sie begann ihre Bewegungen stöhnend zu kommentieren. „Iiiich...biiin...gleeiich...soooweeit. Streeicheeel...miiich... weeeiteeer...biiittteee", jammerte sie und hopste weiter auf mir herum. Und dann kam der erste Orgasmus des Tages für meine hübsche Schwägerin doch ziemlich überraschend und fast ohne mein Zutun. Sie schrie leise auf, knickte mit dem Oberkörper ein, stütze sich neben meinem Kopf ab und suchte mit geschlossenen Augen meine Lippen. Ein langer und intensiver Zungenkuss folgte. Ich steckte immer noch komplett in ihrem engen Liebestunnel und wagte nicht, mich zu bewegen.

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