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Meine Schwägerin Doro - Teil 05

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Nach einiger Zeit setzte sich Doro auf und sah mich an. „Wie machst Du das bloß?", fragte sie leise. „Kaum bin ich mit Dir zusammen, habe ich schon einen wahnsinnig intensiven Höhepunkt. Das passiert mir sonst nie, schon deshalb liebe ich Dich! Das zwischen uns passt einfach!". Sie sah mir bei ihren Worten tief in die Augen und begann sich gleichzeitig mit ihrem Unterleib langsam an meinem Luststab auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihr Tun durch Anheben meines Beckens, wenn sie mich komplett vereinnahmt hatte. Das schien Doro zu gefallen, und zur Abwechselung kreiste sie mit ihrer beweglichen Hüfte auf meinem Schoß. Meine Erregung nahm mit jeder ihrer Bewegungen zu und ich genoss die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden. „Doro, wenn Du so weitermachst, komme ich gleich", stöhnte ich. „Na und", meinte meine hübsche Schwägerin und lächelte eiskalt, „dann komm doch! Du hast mich doch auch schon abgeschossen!". Nach etlichen weiteren dieser lasziven Bewegungen folgten und ich spritzte meine Ladung in vier Schüben tief in Doros schlanken Körper. Die bemerkte meinen Abgang und stoppte ihre Bewegungen. „Es steht 1:1", verkündete sie lächelnd, „das Ergebnis kann sich im Laufe des Abends aber noch ändern!". „Das wird es mit Sicherheit und Du wirst haushoch verlieren", prophezeite ich ihr lachend. Doro kletterte von mir herunter und wir kuschelten unter der Bettdecke noch ein wenig miteinander, bevor wir uns in das riesige Badezimmer mit der Regendusche begaben.

Natürlich konnten wir auch dort die Hände nicht voneinander lassen. Ich verrieb Duschgel auf Doros heißem Körper und widmete mich natürlich besonders ihren intimen Stellen. Als bei ihr alles sauber abgespült war, wollte sich Doro bei mir revanchieren und seifte mich von oben bis unten ein. Besonders meinen Luststab nahm sie sich vor. Dann brauste sie mich ab und kontrollierte ihre Arbeit. Dabei hatte sie meinen Freudenspender die ganze Zeit fest im Griff. Der freute sich darüber sichtbar und Doro beschloss, ihm noch ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm die Spitze meiner Lustkeule in ihren roten Mund und massierte die Unterseite mit ihrer Zunge. Ich musste tief durchatmen. Ihre Hände hatte sie ebenfalls im Einsatz. Eine spielte mit meiner Rosette, die andere kraulte meinen rasierten Hodensack. Meine rothaarige Schwägerin, die durch die laufende Dusche nass vor mir kniete, verstand es vorzüglich, mich schnell wieder in Fahrt zu bringen. Dabei sah sie mir die ganze Zeit von unten in die Augen, um meine Regungen frühzeitig erkennen zu können. Ich warnte sie noch: „Doro, iiiichh...kooomme!!!" Sie entließ mich aber nicht aus ihrem roten Mund und änderte auch nicht ihre Taktik der Reizung. Ich wollte mich zurückhalte, dachte an irgendetwas Belangloses, aber Doros Bemühungen waren stärker. Meine Ladung pumpte ich ihr in den Kussmund und sie schluckte mein Sperma, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie richtete sich auf und küsste mich auf den Mund. „Dein Eiweiß schmeckt mir, wie Du ja weißt und jetzt steht es 2:1 für mich!", sagte sie lächelnd. „Verlass Dich drauf, den Rückstand hole ich schnell auf", antwortete ich und drehte das Wasser ab. Wir trockneten uns ab und zogen uns an, um zum Abendessen zu gehen. Arm in Arm erreichten wir den Speisesaal, wo ein reichhaltiges Buffet auf uns wartete.

Nach dem ausgiebigen Abendessen setzten wir uns noch händchenhaltend bei einer Flasche Wein auf die Hotelterrasse und genossen die untergehende Abendsonne. Ich sah Doro an, dass sie mit ihren Gedanken weit weg war und sie die bevorstehenden Auseinandersetzungen sehr beunruhigten. Ich rückte näher an sie heran und legte ihr einen Arm um sie. Doro lächelte mich dankbar an und bettete ihren Kopf an meine Schulter. „Warum ist das alles so kompliziert?", fragte sie leise. „Doro, Doro, das wollen wir morgen klären. Lass uns den Abend doch zusammen genießen", antwortete ich ebenso leise. Doro nickte und lächelte mit Tränen in den Augen. „Dann los, mein Held. Die Nacht ist zu kurz für Trübseligkeit", rezitierte sie einen Dichter. Sie reichte mir die Hand, zog mich aus meinem Stuhl und zerrte mich in Richtung Lift. Ich kam kaum hinterher. Im Aufzug hing sie schon an meinem Hals und knutschte mit mir. Gut, dass wir den Lift allein benutzten und ich war heilfroh, dass ich schon beim Essen eine Viagra-Tablette heimlich eingeworfen hatte.

Während ich noch die Apartmenttür schloss, flogen bei Doro schon die ersten Kleidungsstücke durch das Zimmer. Kaum war sie nackt, sprang sie mit einem Satz auf das King-Size-Bett, legte sich auf den Rücken, öffnete ihre langen Beine und bot sich mir an. „Schon vergessen", rief sie lachend, „es steht immer noch 2:1 für mich. Und Du wolltest den Spielstand heute Abend ändern!!!" Ich entledigte mich fast genauso schnell meiner Kleidung und kniete mich dann vor das Bett. Doro zog ich an ihren Beinen zu mir heran und drückte ihr einen langen Kuss auf ihre Schamlippen. Meine Schwägerin zog hörbar die Luft ein. Dann nahm ich ihr rechtes Bein in die Hand und bedeckte es von unten nach oben mit kleinen Küssen. Am oberen Ende des festen Schenkels angekommen, umging ich elegant ihre Muschi und widmete mich ihrem linken Bein. Auch da ging es von unten nach oben. Doro lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und wartete auf die kommenden Aktionen von mir. Ich pustete ganz sanft auf ihre glattrasierte Spalte. „Bitte berühr mich endlich an der richtigen Stelle", murmelte Doro. Ich schob meine Nase zwischen ihre Schamlippen und drückte sie damit ein wenig auseinander. Die Zunge folgte und ich leckte Doro über die gesamte Länge ihrer Spalte. Den Kitzler lockte ich mit zwei geschickten Zungenschlägen aus seinem Versteck und nahm den kleinen Mini-Penis zwischen die Lippen. Doro wurde unruhig und warf ihren Kopf auf dem Bett hin und her. „Das ist so wunderschön, ich habe das vermisst", murmelte sie, richtete sich auf und zog meinen Kopf fester zu ihrem Lustzentrum. „Mach es mir bitte, wie bei unserem ersten Mal", forderte sie leise. Ich legte meine Arme um ihre Oberschenkel, gab mein Bestes und variierte meine Zungenschläge mal mit kreisenden Bewegungen, dann mit einem auf und ab zwischen den Schamlippen. Und dazwischen tauchte die Zungenspitze tief in Doros feuchte Spalte. Auch ihr empfindlicher Kitzler bekam meine Zunge zu spüren und ich sog ihn immer wieder zwischen die Lippen.

Doro wurde hektisch, versuchte vergeblich meinen Zärtlichkeiten zu entkommen und drückte ihre schlanken Schenkel links und rechts fest an meinen Kopf. Ich konnte mich kaum noch bewegen, aber mit meiner Zunge quälte ich mein hübsches Opfer weiter. Doro bäumte sich auf und ihr Stöhnen ging in einen lauten Lustschrei über. „Jaaaa...daaas...iiist...eeess...Deeiineee...Zuuungee...meeehrrr... liiiinks...geeenaauuso...jaaa...jaaaa...iiiich...koooommmee...ohhhh....jaaaa!". Ich leckte sie langsam weiter, damit sich ihre Erregung abbauen konnte, bis sie mich bat: „Hör bitte kurz auf. Ich kann im Moment nicht mehr". Ich befreite mich aus dem nachlassenden Druck ihrer schlanken Beine, kletterte auf das Bett und nahm Doro in die Arme. Ein langer Kuss folgte und ich deckte uns beide mit der Bettdecke zu. Doro kuschelte sich an mich. „Ich möchte nur noch so mit Dir liegen, mein Liebster", flüsterte sie in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Wir bekommen das hin", behauptete ich optimistisch. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Dann kam mir plötzlich unser Spielstand in den Sinn. „Doro, jetzt steht es 2:2 und ich möchte gerne in Führung gehen", sagte ich und schickte meine rechte Hand zu ihrer rasierten Spalte, um das Spielfeld zu prüfen. „Dann versuch es doch", flüsterte Doro und lächelte mich aufreizend an. Ein paar kraulende Bewegungen meiner Finger an ihren Schamlippen und rum um ihren Lusttunnel genügten und Doro begann feucht zu werden. Ich schob ihre Schenkel weit auseinander und kniete mich dazwischen. Mein bestes Stück stand einsatzbereit vor Doros Lustkanal und wartete auf seinen Einsatz. Doro öffnete sich selbst mit ihren Fingern die Schamlippen und als ich nach vorne rückte, rutschte mein abstehender Luststab direkt und tief in ihren heißen Liebestunnel. Meine Schwägerin kam mir mit ihrem gelenkigen Becken entgegen und schon nach zwei Hüben hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und liebten uns ganz behutsam. Doro fasste an meinen Popo und drückte mich tiefer in ihre feuchte Spalte. „Komm noch tiefer in mich", murmelte sie und verstärkte gleichzeitig ihre Gegen-bewegungen. „ich will Dich ganz tief in mir spüren!". Ich drückte mich wunschgemäß stärker in sie, bis mein Schambein ihren Venushügel berührte. Weiter ging es wohl nicht mehr. Doro stöhnte tief auf. „Es kommt mir schon wieder und ich kann nichts dagegen tun. Es...ist...sooo...schööön... bleib...biiitteee...bei...mir...und...lass...mich... nicht...mehr...los!", wisperte sie und klammerte sich wie ein Äffchen an mich. Sie warf den Kopf hin und her und wand ihren Unterleib unter mir wie ein Aal. Ich spürte dabei ihre wachsende Erregung. Doro löste ihre Lippen von mir, stieß einen leisen Schrei aus und erstarrte dann in ihren Bewegungen. Dann entspannte sie sich, sah mich lange durchdringend an und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Ein langer Zungenkuss folgte. „Ich brauche Dich so sehr, mein Liebster", hauchte Doro danach entspannt in mein Ohr, „ich wünschte wir hätten schon die Gespräche mit den Ehepartnern hinter uns". Das wäre mir auch am liebsten gewesen, zumal ich von meiner Frau hysterische Anfälle erwartete. Doros Mann würde vermutlich ähnlich reagieren -- sie kamen aus derselben Familie.

Doro hatte bemerkt, dass ich noch nicht in ihr gekommen war. „Ich möchte, dass Du mich, bevor wir schlafen gehen, noch einmal von hinten nimmst. Geht das?", fragte sie mich leise. „Wenn es Dein Wunsch ist, dann natürlich gerne", antwortete ich. Doro hüpfte aus dem Bett und ging nackt, wie sie war, zum großen Panorama-Fenster. Die Sonne war verschwunden, aber der Mond warf sein mattes weißes Licht auf den schönen Körper meiner rothaarigen Schwägerin, als ich das Licht im Zimmer löschte. Doro legte die Unterarme auf die Fensterbank und drückte ihre Stirn gegen die kalte Scheibe. „Komm zu mir und halt mich fest in Deinen Armen", sagte sie mit weicher Stimme. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im Nu hinter ihr, um sie zu umarmen. Ich legte meine Hände auf ihre festen Brüste und streichelte über die Knospen, die sofort hart wurden. Doro stellte ihre Beine etwas auseinander und beugte sich weiter vor. Mein Luststab stand fast waagerecht von meinem Körper ab. Ich ging ein wenig in die Knie und schob ihn Doro zwischen die geöffneten Schenkel. Sie griff danach und drückte sich die Spitze selbst zwischen die feuchten Schamlippen. Mit ein wenig Druck schob ich mich ganz in meine hübsche Schwägerin und die keuchte auf. „Weißt Du noch, hier standen wir vor ein paar Wochen schon einmal!". „Ja", sagte ich leise, „und ich erinnere mich sehr genau, dass Du einen wahnsinnigen Orgasmus hattest!". „Und genau den möchte ich heute auch noch einmal", forderte Doro und bewegte ihren Unterleib rückwärts in langsamen Schüben gegen mich. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und dirigierte ein wenig den Ablauf unserer Vereinigung. Und wieder fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide zum gemeinsamen Höhepunkt führte.

„Maach...laaangsammeer...iiich...wiill...Diiich...diesmaaal...gaaanz...laaangee...spüüüren", flüsterte Doro und ich reduzierte folgsam das Tempo meine Stöße in ihren Liebeskanal. „Hööör....niiicht.. auuuf... meeein....Ooorg...kooommmt...laaaass...uuuns...zuuusaammmeeen...kooommen...biiitttee", bat sie flehentlich und drehte den Kopf in meine Richtung. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns kurz. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Bewegungen in ihrem Lustkanal und steigerte das Tempo. Doro atmete immer heftiger, bewegte ihren Körper wie eine Schlange von links nach rechts und auch ich spürte, dass es nicht mehr lange bis zur Entladung dauern würde. „Iiich...biiin... gleeich.. soooweeeit...kooommm....biiiitteee...jetzt....maaach...spriiitz!", schrie Doro auf und ich tat ihr den Gefallen und spritzte ihr mein Sperma in ihren sich aufbäumenden Körper. Ich musste meine keuchende Schwägerin an den Hüften festhalten, damit sie mir nicht wegsackte. Mein Luststab glitt aus ihrem erschlafften Körper, ich griff unter ihre schlanken Schenkel, hob sie hoch und legte sie auf das große Bett. Doro hatte die Augen geschlossen und ihre Atmung verlangsamte sich wieder. Ich genoss ihren traumhaften Anblick, wie sie mit ihrem schlanken, hellhäutigen Körper, den weit gespreizten Schenkeln und den steil aufragenden Brüsten nackt vor mir lag. „Doro, Du bist einfach nur eine Traumfrau, meine Traumfrau", murmelte ich leise. Doro hatte es trotzdem verstanden. „Bist Du Dir da ganz sicher?", fragte sie genauso leise und ihre Wangen bekamen eine rötliche Färbung. Ich konnte nur nicken. Doro streckte die Arme nach mir aus. „Komm zu mir ins Bett, mein Liebster", sagte sie mit leuchtenden Augen, „ich möchte heute und eigentlich immer in Deinem Arm einschlafen!". Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und deckte uns zu. Doro drehte sich noch halb zu mir um, küsste mich und drückte sich dann ganz eng an mich. Kurze Zeit später schien sie eingeschlafen zu sein, wie ich an ihrer ruhigen Atmung merkte. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, lag noch lange wach und dachte über unsere Situation nach. Wann und wo hatte es Doro und mich so erwischt? Und welche Möglichkeiten hatten wir, unsere Beziehung auf eine höhere Ebene zu bringen? Ich fand keine Antwort und irgendwann übermannte mich dann auch die Müdigkeit.

Als ich am Samstagmorgen die Augen öffnete, sah mich Doro schon mit großen Augen an. „Ich konnte nicht mehr schlafen, wollte Dich aber nicht wecken", sagte sie leise und küsste mich auf den Mund. „Können wir jetzt schon aufstehen und frühstücken. Mir ist heute nicht nach lange im Bett bleiben - leider", fügte sie geknickt hinzu. „Schon wieder nervös?", fragte ich. Doro nickte. Ich konnte sie gut verstehen und wir machten uns im Bad fertig. Die ausgelassene Stimmung des Vortages war wie weggeblasen. Nach einem kurzen Frühstück machten wir händchenhaltend einen Spaziergang in den nahegelegenen Wald und setzten uns auf einer Lichtung auf eine Bank, um in aller Ruhe über unsere Vorgehensweise bei den Gesprächen mit unseren derzeitigen Partnern zu sprechen. Doro wollte die Wahrheit nur stückweise bekanntgeben, ich war für die komplette Flucht nach vorne und das sofortige Bekenntnis zu unserer Verbindung. Und dann mussten wir die Reaktion der Gegenseite abwarten. Doro dachte nach. „Das wird nicht einfach werden. Mein Mann wird toben!", sagte sie, gab mir aber schließlich recht. Das befürchtete ich bei meiner Frau auch, von ihren sicherlich horrenden finanziellen Ausgleichsforderungen mal abgesehen. Das „Ende mit Schrecken" erschien uns nach einigem Nachdenken als die beste Lösung. Doro schlug vor, am morgigen Sonntag gegen 15:00 Uhr die Gespräche zu führen und danach wollten wir uns gegenseitig über die Ausgänge der Unterredungen informieren. Im Moment war das einzig Positive, dass beide Ehen kinderlos waren und in diesem Punkt keine Komplikationen zu erwarten waren.

Wir gingen zurück zu unserem Hotel und wollten eigentlich zum Mittagessen. Doro hatte auf einmal keinen Hunger und man konnte ihr die Angst vor dem morgigen Gespräch mit ihrem Mann förmlich ansehen. Sie machte sich intensive Gedanken darüber und befürchtete eine Eskalation durch ihren Mann. Auch ich hatte für mich Zweifel, ob bei mir alles glatt gehen würde, ließ mir aber nichts anmerken. Ich versuchte Doro zu beruhigen und machte den Vorschlag, schon heute abzureisen, wenn ihr dies weiterhelfen würde. Der Aufenthalt im Spa, den wir uns eigentlich für heute vorgenommen hatten, hätte für uns beide in unserem derzeitigen Gemütszustand ohnehin keinen Sinn gemacht. Doro fand die vorzeitige Abreise zwar schade, stimmte mir aber erleichtert zu. „Macht Dir das wirklich nichts aus?", fragte sie. „Doro, wenn ich Dir damit helfen kann, ist mir das die Sache jederzeit wert!". Doro lächelte gequält. „Es tut mir so leid für Dich und uns, aber schön, dass Du mich verstehen kannst und mir das vorgeschlagen hast! Du bist so verständnisvoll, schon deshalb liebe ich Dich!". Sie drückte sich an mich und gab mir einen Kuss. Wir gingen zu unserem Apartment, packten unsere Sachen zusammen und checkten aus. Die vorzeitige Abreise war kein Problem für das Hotel. Bei der schon gewohnten Umarmung mit Doro, vor dem endgültigen Verlassen des Apartments, erkannte ich, wie intensiv sie schon mit den kommenden Gesprächen beschäftigt war. Ich machte mir ernsthaft Sorgen, ob sie die Heimreise gut hinbekommen würde, aber Doro war sich sicher, die Fahrt zu schaffen. Eine kurze Umarmung, ein letzter Kuss und ein kurzes Winken. Wir fuhren beide vorzeitig nach Hause.

Eine überraschende Wendung der Lage gibt es im nächsten Kapitel.

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