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Meine Schwägerin Doro - Teil 06

Geschichte Info
Überraschende Wende.
6k Wörter
4.68
19.1k
3

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- unerwartete Wende

So kam ich dann schon am Samstagnachmittag nach Hause und staunte nicht schlecht. In der Garagenauffahrt meines Hauses stand ein schwarzer, tiefer gelegter Golf GTI -- meine Frau schien Besuch zu haben, von dem ich nichts wusste. Ich fuhr an meinem Haus vorbei und parkte eine Querstraße weiter. Dann lief ich zu Fuß zum Haus zurück und umrundete das fremde Fahrzeug, es kam mir aber nicht bekannt vor. Misstrauisch geworden öffnete ich leise meine Haustür und schloss sie genauso geräuschlos hinter mir. Im Erdgeschoss war es ruhig und es hielt sich dort auch niemand auf, wie ich nach einem schnellen Rundblick erkennen konnte. Lediglich eine rote Bluse und ein kurzer schwarzer Rock meiner Frau lagen einsam auf dem Sofa. Aber aus dem Obergeschoß kamen Geräusche und Wortfetzen. Ich schlich leise die Treppe hinauf und sah auf dem oberen Treppenabsatz einige weitere Kleidungsstücke liegen.

Ich identifizierte einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip meiner Frau, sowie eine mir unbekannte Jeanshose und ein Polohemd. Die aus unserem Schlafzimmer kommenden Geräusche nahmen an Lautstärke zu. Ich hörte die kreischende Stimme meiner Frau. „Ohhhh...Keeeviiin... ohhhh...jaaaa...kooommm...tiiefeer...iiin...miiich...ohhh... feeester...Keeeviiin...fiiiick...miiich... riiichtiiig... duuurch...jaaaa...tiiieefeeer...tiiieeeferrr...ohhh... Keeevinn... soooo...iiist... suuuupeeer...Duuu...fiiiickst... miiich...wiiie...eeiiin...Gooott...fiiick...miiich...naaageeelll... miiich...riiichtiiig...duuurch" und dazu eindeutige Geräusche, als zwei Körper aufeinandertrafen. „Shiiit...Bloondii...Duuuu...biiist...iimmer...noooch... sooo...eeng...uunnd...daas... iist...jaaa...niiicht... uunser...eersteeer...Fiiick", war eine männliche Stimme zu vernehmen. Ich schlich leise zur angelehnten Schlafzimmertür und schob sie ein wenig mehr auf. Ich war nach dem eben Gehörten nicht allzu sehr überrascht, was ich da zu sehen bekam.

Meine blonde Frau lag unbekleidet auf ihrem Rücken in unserem Ehebett und hatte ihre schlanken Beine hoch in die Luft gereckt, die sie zusätzlich an den Kniekehlen festhielt. Dazwischen bewegte sich ein kräftiger jüngerer Mann, der seine pumpenden Auf- und Ab-Bewegungen im Unterleib meiner schlanken Ehefrau geräuschvoll stöhnend begleitete. Ich jubilierte innerlich, weil das die Gesamtlage für Doro und mich wesentlich änderte, zückte mein Handy, machte ein paar „Erinnerungsfotos" und schaltete dann die Ton- und Video-Aufnahmefunktion ein. Die beiden Akteure auf dem Bett waren so vertieft in ihre sexuellen Aktivitäten, dass sie davon überhaupt nichts mitbekamen. Im Gegenteil -- der junge Stecher erhöhte gerade sein Tempo und auch meine schon schwer atmende Gattin war in ihrer Rückenlage nicht untätig. Sie bockte mit ihrer zuckenden Lustzone ihrem kräftig keuchenden Begatter entgegen, stieß spitze Schreie aus und beide steuerten wohl auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. „Koooomm...fiiick... miiich...riiiichtiiig...duurch... häääärteeer...uhhh... giiibs...miiir...tiiiieefeeer...und...uhhhh...uhhhh... spriiiitz...miiich...uhhh... nooochmaaal...voll", forderte meine anscheinend total aufgelöste Ehefrau lautstark und warf sich ihrem heftig pumpenden Lover stürmisch entgegen.

Der hatte wohl offensichtlich seinen Siedepunkt erreicht, wie ich an der starren Haltung seines Hinterns erkennen konnte. Nur ein paar Muskeln zuckten in seiner Rückansicht und er röhrte seinen Orgasmus in das Schlafzimmer. „Jeeetzt...spriiitz... iiich...Diiich... voooll...Duuu... geeeile... Eeheenuuttee!". Meine Frau war anscheinend auch gerade heftig gekommen, wie ich ihrem Gejammere und dem Gezappel ihrer Beine entnehmen konnte. „Ohhh...fuuck...Keeevinnn...Duuu... haaast...miiich...schooon...wiiedeer...riiichtiiig...miit... Deeiineem... Speermaa...abgeeefüüüllt... uunnnd...daaas...heuteee...schooon...zum...driiitten...Maaal", jammerte sie. Der Angesprochene Kevin tönte stöhnend: „Bei...Dir...kann...ich...immer...so...´ne...megageile...Tussie...wie...Dich...krieg...ich... ja...auch...nicht... jeden...Tag...vor...die...Flinte!". Meine Frau lachte auf. „Du bist eben mein Zuchtbulle und hast mich ja schon ziemlich oft bestiegen und besamt! Ich konnte heute früh gerade noch vor Deinem Angriff ins Bett flüchten, sonst wäre ich ja schon auf der Treppe von Dir vernascht worden, obwohl das bestimmt aufregend geworden wäre! Sollten wir mal ausprobieren und die Stufen runterrutschen, während Du tief in mir steckst!", sagte sie grinsend und zog ihren potenten Lover, der sich mit einem deutlichen „Plopp" aus ihren Lusttunnel zurückgezogen hatte und sich jetzt genussvoll zwischen ihren nackten, weit gespreizten Schenkeln räkelte, am Hals hoch zu ihren roten Lippen.

Gedanklich beglückwünschte ich den jungen Mann -- ohne Viagra hätte ich drei Mal so kurz hintereinander bei meiner Ehefrau wohl kaum geschafft.

Ein langer, inniger Zungenkuss folgte den Worten meiner Frau und ihr Begatter griff ihr dabei grob an die weit hervorstehenden, knallroten Spitzen ihrer festen Brüste. „Lass das, Kevin! Ich muss mich jetzt erst einmal sauber machen", wehrte sie ihn ab, „ich bin gleich wieder da, und dann machen wir da weiter, wo wir gerade aufgehört haben. Mein Mann kommt erst morgen am Nachmittag und wir haben noch die ganze Nacht für uns! Frühstück für Dich gibt es aber nur, wenn ich mit Dir und Deinem Bolzen zufrieden bin!". Na, das war doch mal eine nette Ansage meiner Frau. Es wurde höchste Zeit für mich, meine Lausch-Position zu verlassen und ich schob mich in mein, neben dem Schlafzimmer liegendes, Büro, ließ die Tür aber angelehnt, um weiter lauschen zu können. Ich beglückwünschte mich zur permanenten Pflege meines Hauses -- die Bürotür gab kein Geräusch von sich.

Der Galan meiner Ehefrau rollte sich schnaufend von ihr herunter auf das breite Ehebett und verlangte nach einer Erfrischung. Meine Gattin erhob sich aus unserem Bett und quietschte dann laut auf: „Ich laufe aus, Kevin! Guck Dir mal die Menge Sperma an, die Du wieder in mich gespritzt hast! Alles tropft bei mir raus!". Und sie hastete mit einer Hand unter ihrer auslaufenden Lustspalte an meiner Bürotür vorbei ins Badezimmer. Wahrscheinlich um die guten und teuren Teppiche im Obergeschoß nicht zu verschmutzen.

Ich hörte sie eine Zeitlang in unserem Bad hantieren. Als sie dann das Badezimmer verließ und achtlos nackt an der Bürotür vorbeilief, war sie scheinbar schon wieder wuschig. „Ich komme gleich zu Dir, mein scharfer Hengst", säuselte sie an der Tür zum Schlafzimmer zu ihrem Lover, „wärm Dich schon mal auf. Dieses Mal will ich auf Dir Rodeo reiten, mein schnuckliges Pferdchen". Aus dem Bett kam die gequälte Stimme ihres jungen Stechers: „Aber nicht so heftig, wie beim vorletzten Mal. Ich hatte überall blaue Flecken!". Aha, das war heute also nicht das erste Mal für die Beiden. Gut zu wissen, dass mein Handy ein empfindliches Mikrophon und eine große Speicherkarte besaß. Konnte ja noch eine längere Show werden. Die Aufzeichnungen würden Doro und mir mit Sicherheit weiterhelfen und deshalb ließ ich die Record-Funktion auch eingeschaltet.

Meine Frau kam nackt mit einer Erfrischung für ihren Lover aus der im Erdgeschoss gelegenen Küche nach oben und betrat wieder unser Schlafzimmer. Er nahm hörbar einen tiefen Schluck und packte sich dann anscheinend meine Frau, die theatralisch aufschrie. „Uhhh, Kevin, hast Du kalte Finger. Kannst Du die nicht aufwärmen, bevor Du mir an die Brust gehst?" Ihr Lover lachte laut auf. „Du hast so mega Titten, da muss man ja direkt zugreifen und Dir die Möpse kneten. Wenn ich nur an Deinen geilen Körper denke und Deine nackte Pflaume vor Augen habe, bekomme ich schon einen Hammer in der Hose!", prahlte er., „und dann habe ich erinnere ich mich an unseren Dreier, wie Du auf meinem Kumpel Klaus geritten bist und mir gleichzeitig einen geblasen hast. Dem Klaus tun jetzt noch seine Eier weh, so wie Du den besprungen hast. Und wie Du ihm hinterher seine Klöten leergesaugt hast -- der hat bestimmt die Englein singen hören. Das war einfach obergeil! Müssen wir unbedingt nochmal wiederholen, wenn Klaus wieder kann!", lachte er. Uuups, meine Ehefrau mutierte wohl scheinbar zur Sexbestie, ich traute meinen Ohren nicht. Sie kicherte zu den Worten ihres Lovers. „Ja, das war schon eine geile Nacht mit euch beiden Stechern, als mein Mann in den USA war. Ich weiß gar nicht, wie oft ihr mich mit euren riesigen Rohren zum Orgasmus gefickt habt. Ihr habt mir meine Muschi regelrecht wund gevögelt. Ich musste meinem Mann eine Woche Kopfschmerzen vortäuschen, bis er bei mir wieder ran durfte!" Ich erinnerte mich sehr gut an meine „Zwangspause", ich hatte mir damals ernsthaft Sorgen um die Gesundheit meiner Frau gemacht.

„Ich sehe morgen früh mal im Kalender meines Mannes nach, ob wir einen Termin für unseren nächsten flotten Dreier finden. Und dass Dich die geilen Erinnerungen anmachen, kann ich sehen und fühlen. Dein Bolzen ist schon fast wieder einsatzbereit!", hörte ich meine Frau sagen, „und jetzt lass uns weitermachen. Ich bin schon wieder wuschig!". Kevin hatte einen Vorschlag: „Soll ich es Dir mal wieder mit dem Mund besorgen, Du scharfe, nackte Ehenutte?" Dazu klatschte er eine Hand offenbar grob auf den festen Hintern meiner Frau. „Aua, aua, Kevin! Das wäre geil, Du hast mich ja heute auch noch gar nicht geleckt und meine Pussy juckt auch schon wieder!", stöhnte meine Frau begeistert, „und ich mach Dir dabei einen Blowjob vom Feinsten, damit Dein dickes Gerät auch richtig aufrecht steht, bevor ich es mir einführe. Na los, Kevin, komm machen wir 69! Hatten wir schon lange nicht mehr!".

Solchen „Dirty Talk" kannte ich bisher noch gar nicht von meiner Ehefrau und glaubte mich erst verhört zu haben. Zudem schien diese Verbindung zu ihrem Kevin schon länger zu bestehen. Kopfschüttelnd verließ ich leise mein Büro, um mich mit dem Handy näher an der Schlafzimmertür zu postieren. So konnte ich auch wieder unseren Schlafraum übersehen. Meine Angetraute lag unbekleidet bäuchlings auf ihrem ebenfalls nackten Liebhaber und wichste seinen schon wieder beachtlichen Luststab mit der rechten Hand. Die linke Hand kraulte seinen haarigen Hodensack und streichelte abwechselnd seine beiden Hormonspender. Ihre Lustzone hatte sie auf das Gesicht ihres Galans abgesenkt, der sie anscheinend eifrig mit seiner Zunge bearbeitete. Ich hörte Schlürf- und Leckgeräusche aus dieser Richtung. Meine Frau zog scharf die Luft durch die Zähne ein. „Kevin, bitte noch nicht an meiner Klit", stöhnte sie, „lass uns etwas Zeit zum Genießen. Wir haben noch die ganze Nacht und ich will noch nicht so schnell kommen. Und wehe, Du steckst mir wieder Deinen Finger in den Arsch!". Und sie widmete sich intensiv dem „dicken Gerät" vor ihrem Gesicht, zog die Vorhaut nach unten und stülpte ihre roten Lippen über die violette Eichel. Dazu wichste sie nun schneller an der Wurzel und kratzte mit den lackierten Nägeln der anderen Hand immer wieder über den behaarten Sackbereich ihres jungen Stechers. Auch diese Seite meiner Frau war mir nicht bekannt, hatte sie sich doch bisher immer geweigert, mein bestes Stück in den Mund zu nehmen oder meinen Angriff auf ihren straffen Popo zu dulden. Aber offensichtlich waren hier außerehelich einige Schranken gefallen.

Auch an mir gingen die Szenen auf unserem Ehebett nicht spurlos vorbei und ich hatte eine gewaltige Erektion in meiner Hose. Und ganz ehrlich, in diesem Moment hätte ich schon gerne mit Kevin getauscht. Mit dem Handy machte ich schnell noch ein paar Einzelbilder von dem nackten Paar auf unserem Ehebett. Die Aufnahmefunktion lief ohnehin weiter. Die beiden Aktiven auf dem Ehebett merkten in ihrem sexuellen Rausch nichts davon. Meine Frau schob ihren Kopf weiter auf Kevins wachsendes Begattungsinstrument und sog ihn immer tiefer in ihren Rachen. Speichel tropfte auf den Geschlechtsbereich ihres Galans, als sie versuchte, sich sein Gerät komplett in den Hals zu schieben. Sie schaffte es nicht, musste husten und lutschte dann weiter an seinem Ständer herum wie an einem Lolly. Kevin leistete am anderen Ende an ihrem Lustbereich offensichtlich sehr gute Arbeit, denn schon kurze Zeit später begann meine Ehefrau hektischer zu atmen und bekam rote Flecken auf den Wangen, ein Zeichen für ihren herannahenden Orgasmus.

Sie entließ den hart gelutschten Phallus aus ihrem roten Mund, um laut zu keuchen: „Du...sollst...von...meinem... Aaarsch...weeegbleibeeeen...Keeeviiin...neein niiiicht...niiicht...niiiichht... miiit...deeemm.. Fiiingeerr...uuund... niiiicht...meineeee...Kliiiit...luuutscheeen...neeeiiiin...laaaass... meeeiineeen... Aaaarsch...niimm... daaas...aaanndeeereee...Loooch...Keeeviin... jaaaa...jaaaa... daaas...Loooch...jeeetzt...biiist...Duuuu...riiichtiiig...fiiick...miiich...miiit...Deinem...Fiiingeeer... tiiieeeffferrrr...uuahhh!" Kevin hatte anscheinend das richtige Loch für ihre Wünsche gefunden, aber scheinbar auch mehr als einen Finger im Einsatz.

Meine Gattin röhrte weiter: „Keeeviiin....uhhhh.. niiicht...sooo...tiiiieef... miiit...deeem...Fiiingeeer... Dreeeh...iiihnnn... Keeeviiin...dreeeh...iihnn...neeeiin...niiimmm... deeen...Fiiingeeer... ausss... meiiineem...Aaaarsch, Keeeviin!" Sie holte noch einmal zischend Luft, schüttelte sich und dann schien sie auf direktem Weg in ihren nächsten Höhepunkt zu sein, denn jetzt ihr war die Behandlung durch ihren Stecher offensichtlich egal. „Uhhhh....ohhh...jaaa.. jaaaa.. maaach...weiiteeer...Keeeviiin... laaasss...diiiieee... Fiiingeeer...driiin...beeiiideeee...niiiichtt... aauuffhöööören...Keeeviiin...niiiicht... niiiiicht...niiiicht aauuufffhööööreeen...uahhhh...leeeck... meeeine...Kliit...miiit...Deeineeer... Zuuungeee...Keeeviin...uahhhh... jeeetzt...Keeevinnn... jaaaa...jaaaa...jaaahhh!!!". Und dann stürzte sie sich mit verzerrtem Gesicht wieder auf den strammen Luststab ihres Begatters, saugte ihn sich tief in ihren Rachen und wichste ihn mit ihrer rechten Hand wie eine Maschine.

Das war wohl auch zu viel für den armen Kevin. Der japste aus der Unterlage: „Ich kooommme... aaauuuch...ohhhh...ohhhh" und spritzte meiner Frau seine nächste feuchte Ladung in die Mundhöhle. Die drehte sich mit aufgeblasenen Backen auf ihrem Liebhaber um die eigene Achse und drückte ihm ihre Lippen fest auf den Mund. Es folgte ein langer Zungenkuss und der Begatter meiner Ehefrau schluckte hörbar. „Damit..Du..auch..was..von..Deiner Sauce..hast", grinste die und richtete sich auf. „Du weißt schon seit dem ersten Mal bei Dir, dass ich direkt explodiere, wenn Du in meine Klit beißt", sagte sie mit strengem Unterton. Das mit dem Biss war mir aus den zahlreichen Nächten mit ihr auch bekannt. „Und Dein Finger kennt meinen Arsch ja mittlerweile auch auswendig, deswegen wollte ich das nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht!".

Der zurecht gewiesene Lover grinste: „Ich würde Dir ja gerne noch etwas ganz Anderes in Deinen kleinen, festen Arsch schieben, wenn Du mich nur lassen würdest. Ich bin sicher, Du würdest abgehen, wie eine Rakete!". Meine Ehefrau lachte laut auf: „Ich kann mir schon denken, was Du mir da reinschieben willst. Versucht hast Du es ja auch schon. Aber Dein dickes Ding, ich weiß nicht, ob das bei mir reinpasst. Vielleicht beim nächsten Mal oder auch später, wenn Du heute folgsam bist. Wir haben ja die ganze Nacht für uns und wenn Du mich in meinen Arsch ficken willst, dann müsstest Du mich auch dafür vorbereiten, denn das tut mir bestimmt höllisch weh. Und jetzt mach ich mit erst einmal Hoppe-Hoppe-Reiter mit Dir, da bestimme ich mal das Tempo, mein geiler Hengst!!!".

Sie schwang sich auf den Unterleib ihres jungen Stechers und positionierte ihre langen schlanken Beine links und rechts von ihrem auf dem Rücken liegenden Galan. Dann rutschte sie mit ihrer feuchten, glattrasierten Lustzone über seinem erschlafften Phallus hin und her. Das half aber nicht viel und so nahm sie den erschlafften Freudenspender in die rechte Hand und wichste ihn sich hart. Der junge Mann unter ihr stöhnte gequält auf, als sie ihren schlanken Unterleib erhob, sich seinen noch etwas wackligen Riemen zwischen ihre feuchten Schamlippen schob und sich dann mit viel Schwung auf ihn fallen ließ. Das war wohl selbst für sie ein wenig zu viel, denn sie zuckte kurz zusammen und bewegte sich dann ganz langsam auf und ab. Sie beugte sich nach vorne herunter und knutschte heftig mit ihrem jungen Stecher.

Der griff nach ihren straffen Brüsten und widmete sich den hervorstehenden roten Spitzen, die er zwischen die Finger nahm und hin und her drehte. Als er ihr in die empfindlichen Knospen kniff, jaulte meine gequälte Ehefrau auf und erhöhte das Tempo ihrer Reitbewegungen. Sie beugte sich zurück, um ihren feurigen Galan von ihren Brüsten abzuschütteln, aber der zog weiterhin an den beiden festen Eutern und ließ sie nicht nach hinten entkommen. Meine Gattin wurde wild und versuchte sich durch ein weiter gesteigertes Tempo aus dem festen, lustvollen Griff zu befreien. Umsonst, Kevin hielt sie eisern an ihren langen, erregten Zitzen fest und bereitete ihr scheinbar höllische Lustschmerzen. „Keeeviin...Duuu.. reeiisst...miiir... meeeineee...Tiiittteeen...aaab", jammerte sie. Kevin ließ aber immer noch nicht los.

Meine Frau schrie kurz auf und bekam die mir gut bekannten hektischen roten Flecken im Gesicht, die auf ihren kurz bevorstehenden Höhepunkt hinwiesen. „Jeeetzzzttt...jeeetzzt...kooommmt... Deeeiin... Boollzeeenn...annn...meeinneen... Muuutteerrmuuund... uhhhh...fiiiick...miiich... noooochmaaal... soooo...tiiiieef...uhhh....jaaaa..... giiibs...miiir...Keeeviin...jaaaa...jeeetzt", jaulte sie, ritt aber tapfer weiter in höchstem Tempo auf ihrem jungen Stecher. Dazu glitt ihre rechte Hand in ihren Schritt und rubbelte den sicherlich weit hervorstehenden Kitzler. Zusammen mit den Lustgefühlen an den von Kevin malträtierten Brüsten reichte das locker für den nächsten Orgasmus, den sie laut in unser Schlafzimmer brüllte. „Jeeeetzt...jeeeetzt...iiich...kooommmeeee...Keeeviin... haaaalt...miiiich... ohhh...bleeeiiib...iinnn...miiiiir... bleeeiib...uuuunnd...spriiitz...noooch...maaal... biiittteee...biiitteeee... iich...braauch...daaas... jeeetzt...Keeeviin...kooommm...füüür...miiich... biiitteee!", bettelte sie, kreischte noch einmal laut auf und sackte dann auf ihrem Lover zusammen. Auch der erschöpfte Begatter verströmte sich anscheinend in ihr, denn als sie sich nach einiger Zeit, immer noch schwer atmend, von seinem Prügel herunterschwang, tropfte es schon wieder aus ihrer Muschi. Das schien meine Ehefrau aber diesmal nicht zu stören, oder sie merkte es gar nicht. Sie kuschelte sich an ihren Liebhaber und begann mit ihm zu knutschen.

Der junge Mann schien, was den möglichen Arschfick anging, hartnäckig zu sein, denn während er seine Zunge eifrig im Rachen meiner Ehefrau rotieren ließ, schlich sich seine rechte Hand immer wieder in die Nähe ihres Hintereingangs und umkreiste ihre kleine Rosette. Mit der Spitze des Zeigefingers öffnete er das kleine runzelige Loch und schob ihn ein paar Mal kurz in ihrem Eingang hin und her. „Lass das, Kevin", sagte meine Frau energisch und schob seine Hand zur Seite. Der drückte ihr erneut seinen Mund ziemlich brutal auf die roten Lippen und schob ihr seine Zunge tief in die Mundhöhle. Meine Frau legt ihre Arme um seinen Hals und erwiderte willig den Kuss. Kurz danach sah ich seine Hand schon wieder auf ihrer Rückseite. „Kevin", sagte meine Frau streng, machte aber diesmal keine Abwehrbewegung mehr in seine Richtung. Ihr Liebhaber sah das wohl als erstes Zeichen ihrer Kapitulation und steckte ihr das erste Glied seines Fingers in die Rosette. „Aahhh, Kevin! Du versuchst es ja schon wieder. Aber nicht richtig tief reinstecken", sagte meine Gattin, hielt aber ansonsten still und Kevin schob ihr dreist gleich seinen ganzen Finger in die Rosette. Meine Frau zog die Luft zischend durch die Zähne ein. „Kevin, Du bist ein Ferkel. Ich habe doch noch ein anderes Loch für Dich. Nimm das doch!", sagte sie.