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Meine Schwägerin Doro - Teil 06

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Der lachte: „Das kenn ich ja schon in- und auswendig, aber Deinen Hintereingang würde ich gerne auch mal besuchen!". „Na gut. Dann versuch es jetzt noch einmal. Braucht man denn für einen Arschfick nicht auch Gleitmittel?", fragte meine Frau ihren jugendlichen Stecher, „so etwas habe ich nicht im Haus!". „Eigentlich ja, aber Du hast ja bestens geeignete Schmiere in Deiner nassen Fotze", antwortete Kevin, zog seinen schmutzigen Finger aus der Rosette meiner Frau und schob ihn zusammen mit seinem Mittelfinger direkt in ihren feuchten Lustkanal. „Uhhhh, Kevin, was soll das werden?", blökte meine blonde Gattin auf. „Wirst Du gleich sehen oder besser fühlen", grinste ihr Stecher, drehte kurz die beiden Eindringlinge in ihrer nassen Spalte, zog sie aus ihrem Geburtskanal und schob ihr erst einmal einen Finger komplett in ihr enges Hinterstübchen.

Meine Frau hielt die Luft an und versuchte dem Eindringling in ihrem festen Hintern nach vorne zu entkommen. Das gelang ihr aber nicht, denn ihr Lover hielt sie an der Hüfte fest. Da er keinen Widerspruch hörte, versuchte er auch den zweiten Finger in ihre Rosette zu schieben. Das klappte nicht, weil der Schließmuskel wohl noch zu verspannt war. „Du musst genauso locker werden, wie beim Ficken," , riet er meiner Frau, „da wolltest Du ja zuerst einige Stellungen auch nicht mitmachen! Zieh Dir einfach die Arschbacken auseinander. Dann kann ich den zweiten Finger reinschieben und das ist dann fast genauso dick wie mein Pimmel". Na, der gute Kevin hatte eine ziemlich ordinäre Ausdrucksweise, aber meiner scheinbar devoten Frau gefiel der Umgangston und sie schien ihm auch zu glauben. Ihre Hände packten ihre festen Arschbacken und zogen sie auseinander so weit es ging. Kevin nutzte die Gelegenheit und schob ihr gleich beide Finger in den sich öffnenden Hintereingang und ruckelte sie hin und her. „Siehst Du, geht doch wie geschmiert. Einfach super wie entspannt Dein fester Arsch jetzt war!", lobte er meine Frau und die lächelte ihn an. „Tut auch gar nicht so weh, wie ich gedacht habe und ist irgendwie ein geiles Gefühl", murmelte sie.

„Sollen wir dann mal meinen Pimmel probieren?", fragte Kevin direkt, um die sich bietende Chance auf einen Arschfick zu nutzen. „Wenn Du ‚STOP' sagst, höre ich sofort auf", schob er hinterher und grinste dabei. Der Kerl würde, wenn er einmal die Rosette meiner Ehefrau anvisiert hatte, niemals aufhören und wenn meine Gattin noch so schreien würde. Da war ich mir ziemlich sicher. Meine Frau schien hin und hergerissen zu sein. Einerseits fürchtete sie die Schmerzen, andererseits wollte sie ihren jungen Lover nicht enttäuschen. „Ich habe ein wenig Angst vor Deinem Dicken", sagte sie verschämt. „Brauchst Du nicht, Blondie, ich mach das ja nicht zum ersten Mal", brüstete sich ihr Galan und drehte sie auf den Rücken. Er schob sich zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Dann verlagerte er seine Bemühungen tiefer in Richtung der kleinen Rosette und schob meiner Frau seine Zungenspitze in ihren festen Hintern.

Die kreischte einmal laut auf und hielt ihm dann aber ruhig ihre Rückfront hin. Ihr Stecher lutschte derweil munter weiter und speichelte den hinteren Zugang mehr und mehr ein. Zusätzlich schob er zwei Finger tief in den Geburtskanal meiner Gattin und testete damit die Feuchtigkeit an dieser Stelle. Als er genug Nässe in ihrer Spalte spürte, richtete er sich auf und schob seinen dicken Bolzen ohne Vorwarnung ein paar Mal bis zum Anschlag zwischen die Schamlippen meiner Frau, die mit großen Augen seinen Vorbereitungen zusah und sich dabei auf die Lippen biss. Kevin prüfte seine abstehende Männlichkeit, die nach dem Eintauchen in den Liebestunnel meiner Ehefrau feucht glänzte. Er schien damit zufrieden zu sein und schob meiner Frau noch ein Kissen unter ihren Rücken.

Er griff noch einmal mit zwei Fingern tief in ihren Liebesschacht und nahm Feuchtigkeit auf, um damit ihren Hintereingang einzucremen. Ihre langen schlanken Beine legte er sich auf seine Schultern und hatte damit ihre kleine runzelige Rosette direkt vor sich liegen. Er fasste seinen Pint und setzte ihn am Hintereingang meiner Ehefrau an. „Sei bloß vorsichtig, Kevin", mahnte sie ihn, „und wenn es nicht geht, hörst Du sofort auf!". Der Stecher nickte kurz und versuchte, den jungfräulichen Schließmuskel meiner Frau in einem Schub zu überwinden. Das gelang ihm natürlich nicht auf Anhieb und er beugte sich nach vorne, um so den Druck auf den natürlichen Verschluss zu erhöhen. Gleichzeitig packte er die Oberschenkel meiner Frau und fixierte sie damit in einer wehrlosen Position. Meine Ehefrau begann zu jammern. „Auua, Kevin, das tut aber doch weh!" „Ist nur am Anfang", antwortete der knapp und versuchte weiter, seinen Pint in das gerunzelte Loch zu drücken. „Ein kleines Stück noch, dann bin ich in Deinem Arsch drin und dann wird es supergeil für Dich, meine kleine blonde Ficke", versprach er und schob seinen dicken Bolzen weiter vorwärts.

Meiner Frau schossen die Tränen in die Augen, als er versuchte, ihren Schließmuskel aufzudehnen und sie begann zu betteln. „Keeeviin...neeinn...biiittteee...niiicht...weeiiteer...Duuuu...zerreißt...mir... deeen...Aaaarsch...neeeeiiin...höööör...auuuf...hööörr...biitte...auuuuff...Keeeviin...Auuuaaa...Auuua!". Wie ich es geahnt hatte, dachte Kevin aber gar nicht daran, sich zurückzuziehen, sondern drückte sich immer tiefer in meine zappelnde Ehefrau. Die wurde wegen der Schmerzen an ihrem Hintereingang nun fast hysterisch. „Höööör...aauuuf...Keeeviiin...iiich...wiiilll...daaas...niiiicht...Keeeviin...höööör... sooofooort...aaauuuf...Keeeviin!!!", schrie sie und versuchte sich durch wilde Drehungen ihres Beckens zu befreien. Vergeblich, denn Kevin hatte sie fest im Griff und in diesem Moment rutschte er mit seiner dicken Eichel durch ihren gedehnten Schließmuskel in ihren hinteren Eingang. Einmal drinnen ruckte er mit seinem Rohr ein paar Mal hin und her, um den engen Schacht etwas aufzuweiten. Er grinste meine jammernde Frau an und meinte: „War doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt bist Du meine kleine, geile Dreilochstute und ich kann Dich ab sofort in alle Deine Löcher ficken! Und mit Klaus zusammen werde ich Dich dann auch im Sandwich poppen! Das wird der Hammer für uns alle. Ich bin richtig stolz auf Dich!" Komplimente verteilen konnte er also schon.

Meine Gattin wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte gequält zurück. "Tut das denn jedes Mal so weh, wenn Du Dich da in meinen Arsch zwängst?", fragte sie stöhnend. „Bald nicht mehr und wir werden ja auch tüchtig weiter üben und Dich aufweiten, wenn Dein Mann nicht da ist, bis sich Dein Arsch an meinen Dicken gewöhnt hat. Du wirst es lieben und willst nachher nichts Anderes mehr haben! Lass mich nur machen, meine kleine süße Stute!", gab Kevin zur Antwort und begann nun, seinen Pint tiefer und tiefer in den Darm meiner Frau zu schieben und sich dann wieder bis fast zum Ausgang zurückzuziehen. Das wiederholte er ein paarmal, zusätzlich legte er eine Hand auf ihren glatt rasierten Venushügel und massierte kreisend den Eingang zu ihrem offenen Lustkanal. Er musste dabei auch den empfindlichen Kitzler getroffen haben, denn meine Frau kreischte kurz auf, um dann ihr zuckendes Becken den kreisenden Fingern entgegenzubocken. Kevin wechselte die Technik, schob meiner Frau nun gleich drei Finger in ihren Liebeskanal und stieß sie richtig tief in ihren Körper. .„Ohhh.. Keeeviiin...maachh...weeiiteeer.. maaach... weeeiteeer...daaas...iiissst...soooo... riiichtiiig...geeeiill!", stöhnte meine Frau laut und griff sich an ihre vorstehenden Brustwarzen, um die zu massieren und in die Länge zu ziehen. „Keeviiin, kooomm...tiieefer...unnd...fiick..miiich...,fiiiick... miiich...miiiit...deeen...Fiiingeeern...uunnd...fiiick.. gaaannnz...tiiiieef...iiinn...meeinneen...Aaarsch", bat sie ihre Worte stammelnd ihren Lover.

Kevin erhöhte das Tempo seiner Stöße in ihre Rosette und auch seine drei Finger schob er so tief es ging in ihre nasse Spalte. Meine Frau wurde regelrecht durchgeschüttelt, weil er nun mit seinen druckvollen Auf- und Ab-Bewegungen keine Rücksicht mehr auf ihren gepeinigten Hintern nahm und er gleichzeitig seine Finger bis zum Anschlag in ihrem glitschigen Geburtskanal tanzen ließ. Noch ein paar harte Stöße und dann verkrampfte sich wieder sein pumpendes Becken. Scheinbar schoss er seine feuchte Ladung tief in den Darm meiner Frau. „Booor...Stuutee...Duuu...biiist...jaaa...schoon... beim... Fiiickeeen...sooo...eng...aaber...Deeineen...Aarsch...muuss...iiich...noooch... riiichtiiig... aufweiteeen...Duuu...drüüückst...miir...jaa...meeinen...Piimmeel...aaab!", röhrte er in unser Schlafzimmer. Meine vor Erregung zuckende Ehefrau näherte sich nun auch ihrem ersten analen Orgasmus, wie sie schreiend ihrem Stecher kundtat. „Uhhh...eeeess...koooommmt...miiir...uhhhh... Keeeviin...maaach... weeeiiteeer...meeein...Aaaarsch...uund...meeiinee...Muuuuschiiii... breeennnenn...Keeeviin...uhhhh.. Keeevin.. niiicht.. aufffhööören...weeeiiittter...maaach... iiiimmmer...weeitteeer...iiiich...biiinn... soooweeeit...haaalt...miiich...Keeeviiin....haaalt... miiich...ohhhh...meein... Gooott...iiist...daaas... meegaageeiilll!!!".

Ein letztes Aufbäumen ihres zuckenden Unterleibs und ein langer Schrei aus ihrem weit geöffneten Mund, als es ihr endlich richtig kam, dann klappte sie auf dem Bett zusammen. Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie nahm ihre Umgegend anscheinend gar nicht wahr. Auch ihr junger Stecher schien erst einmal geschafft. Er zog sich aus dem aufgebohrten Hinterteil meiner Frau zurück und warf sich schnaufend neben sie auf das Ehebett. Seine Männlichkeit lag eingeschrumpft auf seinem Hodensack und wies deutliche braune Spuren auf. Meine Ehefrau richtete sich nach einiger Zeit ein wenig auf, tastete nach seinem Rüssel und schloss ihre Hand um den erschlafften Bolzen. „Igitt, was ist das denn", fragte sie ihren Lover entgeistert. „Du kannst mir ja einen blasen, dann ist mein Pimmel wieder sauber", grinste Kevin. Ich fragte mich schon die ganze Zeit, wo meine Frau diesen Proll bloß aufgegabelt hatte. „Ich bin ja durch die Fickerei mit Dir schon versaut, aber das geht gar nicht", antwortete meine Gattin streng. „Du gehst erst mal ins Bad und duscht Dich da, bevor Du mich wieder bespringen kannst! Abfahrt! Und ich mach für ein paar Minuten die Augen zu, Du schaffst mich heute mit Deiner Ausdauer. Die Nacht wird noch lang genug. Das wird bestimmt anstrengend für mich, bei Deinen Fick-Praktiken und morgen muss ich wieder fit sein, wenn mein Mann kommt! Der darf nichts merken, sonst ist der Teufel los!!!".

Ich huschte wieder in mein Büro, denn ihr potenter Stecher wälzte sich stöhnend aus dem Bett und stapfte ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche laufen und kontrollierte inzwischen Akkustand und Speicherkarte meines Handys. War noch alles im grünen Bereich, falls die Live-Show, wie angekündigt, weiter gehen sollte. Der Liebhaber meiner Frau kam nach ein paar Minuten, mit einem Handtuch über der Schulter, aus dem Bad und schlurfte ins Schlafzimmer. „Dein Alter muss ja ´ne Menge Kohle haben, „sagte er zu meiner Ehefrau, „das Bad ist ja größer als meine ganze Bude. Halt Dir den Kerl bloß warm, sowas kann ich Dir nicht bieten". Meine Frau kicherte. „Ich pass schon auf, dass mein Mann nichts von unseren Ficktreffen mitbekommt. Deswegen können wir uns nur sehen, wenn er wieder beruflich unterwegs ist. Und Geld hat er mehr als Du je verdienen wirst. Ein paar Euronen davon wandern ja schon seit Monaten auf Dein Konto! Und die letzte Rate für Deinen GTI habe ich komplett bezahlt, weil Du mal wieder pleite warst!".

Ich wurde hellhörig. Aha, das war also die Anzahlung für ihr „neues Kleid" und das Verhältnis mit Kevin lief also schon seit Monaten. Ihre Kreditkarte musste ich umgehend sperren lassen, merkte ich mir. Und auch die Sperrung ihres, von mir gesponserten, Kontos war jetzt fällig. Kevin ließ sich hörbar auf unser großes Ehebett fallen. „Warum habt ihr eigentlich zwei Toiletten in eurem Bad?", wollte er von meiner Frau wissen. „Das mit dem Wasserhahn ist ein Bidet, Kevin", erklärte ihm meine Frau. „Na, ja, zum Füße waschen ganz praktisch!", meinte Kevin. Oje, Du Kulturbanause, dachte ich sofort. Meine Frau blond, ihr Stecher blöd. Tolle Mischung. Herr, lass da bloß keine Kinder entstehen!!! „Willst Du mal sehen, ob mein Pimmel jetzt sauber ist?", fragte Kevin meine Frau lauernd. „Das muss er auch sein, bevor Du ihn wieder in mich rein stecken darfst", antwortete die etwas genervt und richtete sich auf.

Ich verließ schnell mein Büro und schlich wieder zur Schlafzimmertür, um wieder mehr sehen zu können und auch die Aufnahme meines Handys zu reaktivieren. Kevin lag nackt auf dem Rücken, meine Frau halb über ihm und hatte seine Männlichkeit in der Hand, um seine Sauberkeit zu prüfen. Sie schien mit dem Resultat ihrer Prüfung zufrieden und wollte ihm gerade einen Kuss auf die Eichel geben. In diesem Moment packte Kevin meine Gattin am Hinterkopf und schob ihren roten Mund komplett auf seinen stramm stehenden Luststab. „Grrr, grrr, grrr, grr!", gurgelte meine Ehefrau, bevor er sie wieder losließ. Ihr Kopf schnellte nach oben. „Bist...Du...wahnsinnig!", fauchte sie ihren Galan an und Tränen liefen über ihr Gesicht, „ich wäre fast erstickt!". Kevin zog sie an sich, drückte seine Lippen unsanft auf ihren Mund und erstickte damit ihre wütenden Proteste. Seine Zunge wühlte wild in ihrem Rachen. Nach einiger Zeit löste er sich von ihr und sagte hinterhältig grinsend: „Da wird' ich Dir in den nächsten Wochen mal 'nen Kursus verpassen müssen, damit Du den ‚Deep Throat' sauber hinbekommst. Das ist fast noch geiler als ein Arschfick, vor allem wenn ich tief in Deinem Hals abspritze! Das geht dann direkt in Deinen Magen!". Kevin war scheinbar ein wahrer Genussmensch.

Meine Ehefrau war immer noch sauer. „Aber dieses Wochenende wird das nichts mehr, das kann ich Dir sagen! Ich habe schon genug Probleme mit meinem Arsch, den Du ja gerade erst aufgeweitet hast. Das brennt immer noch fürchterlich!" Kevin grinste und drehte sich zu ihr. Er griff ihr an die Brust, knetete die festen Halbkugeln abwechselnd mit seinen großen Händen und küsste meine Frau fast brutal auf den Mund. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig ein wenig für ihn öffnete, kraulte ihren Lusteingang und schob ihr gleich zwei Finger in ihre halb geöffnete Spalte. „Ich mach jetzt noch mal ‚Missionar' mit Dir!", verkündete er laut, „Deine Schnecke ist schon wieder feucht genug dafür! Los, mach die Beine breit, Du geile Ehenutte!".

Meine Frau schob wortlos ihre schlanken Beine weit auseinander und ihr Stecher zwängte sich, ohne eine Antwort abzuwarten, mit seinem Körper dazwischen. Wie ein Hengst bestieg er seine rossige Stute, ohne Vorspiel setzte er seinen Pint an der feuchten Lustspalte meiner Gattin an und schob ihn ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper. Die schrie laut auf, ob vor Lust oder vor Schmerz konnte ich nicht beurteilen, und riss den Mund weit auf. Kevin schob ihr die zwei Finger, mit denen er zuvor die Feuchtigkeit ihre Spalte geprüft hatte, in den Mund und meine Ehefrau lutschte daran herum, wie ein zahnendes Baby. Ich traute meinen Augen nicht, bei mir machte sie immer einen auf „Hygiene" und hier leckte sie an den dreckigen Fingern ihres Stechers. Kevin traktierte meine Frau jetzt mit langen, kräftigen Schüben in ihren Geburtskanal und variierte zwischendurch immer mal wieder sein Tempo. Meine Ehefrau schob ihre langen Beine auf seinen verlängerten Rücken und verschränkte sie dort, um ihn tiefer in sich zu ziehen. Kevin knurrte unwillig: „Ey, Ische, nimm Deine Kackstelzen da weg. Ich kann Dich nicht richtig poppen, wenn Du klammerst. Ich bums Dich jetzt richtig durch, bis Du schreist und bettelst, dass ich aufhören soll! Ich fick Dir jetzt Dein Hirn raus, Du megageiles Luder! ".

Folgsam nahm meine Ehefrau die Beine von seinem Hintern und streckte sie hoch in die Luft. Sie schien sich sehr devot ihrem Stecher unterzuordnen. Der hämmerte nun seinen Bolzen mit aller Gewalt in ihren Unterleib. Meine Frau begann umgehend zu jammern. „Biiittteee... biittte... niiicht...sooo...tiief... Keeevinn...Duuu...triiiffst...meeine...Geeebäärmuuutteeeer...niiicht...sooo... feeest...Keeeviin...biiitteee...Keeeviin...biiitteee!". Dem schien ihr jämmerliches Geplärr egal zu sein, er jagte weiter minutenlang seine stramme Männlichkeit bei jedem heftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre zuckende Spalte. Jeden Einschlag an ihrem Muttermund quittierte meine Frau mit einem schrillen Schrei, der wie eine Werkssirene durch das Haus hallte. Kevins Begattung ging unvermindert weiter und meine Frau kreischte nun laut in das Schlafzimmer: „Fiiick...mich...looos...fiiick...miiich... duuurch...stoooopf...miiir...diiie... Puuunzeee...Duuuu...geeillleer...Booock...ahhhh...Keeeviin... eees... koooommmt...mir...looos....Duuu... Saauuu... Keeeviiin...fiiick... miiich...spriiitzzz...eeendliiich...uunnd... laaaas...miiich...kooommmen...Duuu...Huuureeensooohnn...jeeetzt...jeeeetzt...ohhh...Gooott... Keeeviin". Noch einmal ein langgezogener Schrei und dann überrollte sie ein Orgasmus.

Ich war wegen der ordinären Ausdrucksweise meiner Ehefrau schockiert und fasziniert zugleich. Kevin beeindruckte das gar nicht, er kannte diese rüde Wortwahl wohl schon, rammelte meine Gattin weiter wie ein gedoptes Karnickel und stöhnte dabei: „Iiich...naagel...Diich...jeeetzt...duuurch...diie... Maatraatzeee...Duuu...Nuuttteee!". Meine Frau, die ja schon auf ihrer Orgasmuswolke schwebte, begann zu lamentieren: „Keeeviin...höööör...aaauuf...iiich...kaannn...niiicht...mehr...Keeeviin... biiitteee...hööör...aaauuf...biiitteee...biiitteee!", und schlug ihm mit ihren Fäusten auf seinen breiten Rücken. Kevin pumpte ihr unbeeindruckt weiter seinen dicken Schwengel in den zappelnden Unterleib. Dann schien meine Gattin von einer weiteren Orgasmuswelle überrollt zu werden. Sie warf ihren Kopf wild hin und her und brüllte dabei: „Ohhh...eees... kooommmt...miirrr...schooon... wiiedeer...Keeeviin...maaach... weeeiteer...meein...Juuunge...iiimmmerrr...weeeiter...ohhhh... jeeeetzt...jaaaa...iiich...steeerbee...Keeeviiin... bleeib...iinn...miiir...jaaaa...jaaaa...schoooon... wiiedeer...Keeeviin...fiiiick...miiich...uahhh...uahhh...Keeeviin...uahhh!!!".

Kevin bockte ihr immer noch seine Latte in den inzwischen dampfenden Lustkanal, bis er sich etwas aufrichtete und ihr seine nächste Ladung tief ihren zuckenden Leib schoss. Beide blieben danach ein paar Minuten erschöpft aufeinander liegen und japsten nach Luft. Kevin zog seinen erschlafften Pint aus meiner Gattin und rollte sich von ihr herunter. Ich fragte mich, wo der Kerl das ganze Sperma herholte, dass er permanent in meiner Frau versprühte. Ob ich ihn mal fragen sollte? „Das war megageil. Du bist ja abgegangen, wie eine Rakete, Stute! Du hast geschrien, wie ich das selten gehört habe. Ich konnte mich kaum in Dir halten, so hast Du gezappelt! Und Deine Muschi hat mein Rohr fast erwürgt! War ich so gut?", fragte er meine Ehefrau Beifall heischend.

Die sah ihn lächelnd von der Seite an. „War ja nicht das erste Mal, dass ich mehr als einen Höhepunkt bei einem Fick mit Dir hatte, aber das gerade, puh, war mal wieder allererste Sahne!", hofierte sie ihren Lover. Der strahlte wegen der Belobigung. „Das machen wir heute Nacht noch öfter, Du wirst Dein blaues Wunder erleben!", versprach er, „und ganz zum Ende bläst Du meinen Schwanz, wie damals dem Klaus seine Latte!". Deutsche Grammatik war wohl nicht Kevins Stärke. „Machen wir morgen früh zum Abschluss, danach kannst Du sowieso nicht mehr ficken. Dann saug ich Dir das restliche Sperma aus Deinen Eiern ab und Du bist für den restlichen Tag fertig!", kündigte meine Frau großspurig an, bevor sie sich an ihn kuschelte. Sie hatte es scheinbar zu enormen Fertigkeiten in dieser Kategorie gebracht.