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Meine schwangere Nachbarin

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„Also ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mich machen diese Bilder schon wieder richtig geil.", sagt Nathalie dann irgendwann.

Bernd und ich schauen uns an und grinsen breit.

„Uns auch.", antworten wir gleichzeitig. Mehr Aufforderung braucht Nathalie nicht. Sie kniet sich sofort vor uns und nimmt abwechselnd unsere Schwänze in den Mund, um uns beide gleichzeitig hart zu blasen. Sie ist so gut darin, dass sie innerhalb von zwei Minuten unsere Schwänze hart und einsatzbereit hat.

„Jetzt will ich gefickt werden. Von euch beiden. Gleichzeitig.", raunt sie uns zu und Bernd knufft mir mit dem Ellenbogen in die Seite.

„Was habe ich gesagt? Heute haben wir unseren Glückstag.", flüstert er mir zu. Dann legt er sich auf den Boden im Wohnzimmer und schaut zu mir.

„Ich überlasse dir als erstes ihren geilen Arsch.", sagt er großzügig. Ich bedanke mich dafür höflich.

„Lasst das dumme Gequatsche und fickt mich endlich.", mault Nathalie dann und steigt auf ihren Mann. Sie führt sich schnell seinen Schwanz ein und fängt an ein paarmal auf ihm zu reiten. Ich spucke in meine Hand und verteile die Flüssigkeit an meinem Schwanz, dann knie ich mich hinter sie. Sofort hört sie auf sich zu bewegen. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz in sie hinein, doch Nathalie scheint das nicht schnell genug zu gehen. Kaum ist meine Spitze in ihrem Arsch, fängt sie wieder an, wie wild auf ihrem Mann zu reiten und rammt sich dadurch gleichzeitig auch meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Arsch. Wir drei Stöhnen laut auf.

Noch nie war mein Schwanz in einem Arsch und ich hätte niemals gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann. Mir war immer klar, dass es enger ist, aber so eng und geil gleichzeitig? Das hätte ich nicht gedacht. Dann auch noch das Tempo, was Nathalie hier vorlegt, da muss ich wirklich aufpassen, nicht nach wenigen Sekunden schon zu kommen. Bernd scheint es hier nicht anders zu gehen. Doch egal, was wir sagen, auch jede Warnung scheint bei ihr zu verhallen. Sie macht weiter und stöhnt immer lauter. Dann schreit sie laut auf, kurz darauf kann auch ich nicht mehr. Auch Bernd macht Geräusche, als würde er es nicht mehr länger aushalten können.

Ich spüre, wie mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Arsch katapultiert wird. Aber auch Nathalie krampft sehr. Bei ihr mache ich mir wirklich sorgen, dass sie dadurch Wehen bekommen könnte. Sie wimmert und stöhnt. Ich ziehe meinen schlaff werdenden Schwanz aus ihr heraus und sehe sofort, wie mein Sperma aus ihr langsam herausläuft. Erst jetzt sehe ich, dass es Bernd wohl nicht anders ergangen ist als mir, sein Schwanz liegt auch schon schlaff unter seiner Frau. Auch hier läuft ihr das Sperma heraus. Ich helfe Nathalie auf und gemeinsam mit Bernds Hilfe setzen wir sie auf den Sessel. Sie lächelt, auch wenn sie schwer außer Atem ist. Schnell hole ich ihr aus der Küche etwas zu trinken.

Nach ein paar Minuten ist Nathalie wieder fit.

„Seit der Schwangerschaft kommt sie unglaublich schnell und heftig. Das war vorher nicht so. Aber ich beschwer mich nicht. Ich bin auch immer recht schnell und so können wir jetzt wenigstens gemeinsam kommen.", erklärt mir Bernd und lächelt seine Frau dabei an.

„Das ist auch der Grund, warum wir nach einem zweiten Mann gesucht haben.", fängt Nathalie nun an. „Ich liebe Bernd wirklich, aber im Bett kommt er einfach viel zu schnell und braucht danach Ewigkeiten, bis er wieder einsatzbereit ist. Ich aber brauche einen langen wilden Fick, damit ich überhaupt kommen kann. Wir wissen das beide und haben lange darüber gesprochen."

Dann schaut sie mich ein wenig traurig an. „Ich habe wirklich gedacht, mit dir schon den richtigen gefunden zu haben."

Jetzt fühle ich mich in meiner Ehre gekränkt.

„Moment mal. Nur weil mir das jetzt einmal passiert ist, dazu noch in deinem wirklich geilen aber verdammt engen Arsch, bedeutet das ja nicht, dass das immer so bei mir ist.", beschwere ich mich direkt und versuche meine Ehre zu retten. Wie, als würde mein Schwanz mir recht geben wollen, stellt der sich auch schon wieder auf. Ich weiß nicht warum. Es ist keine Situation, in der man geil werden könnte, auch wenn sie dort nackt und mit breiten Beinen auf dem Sessel sitzt und ich freien Blick auf ihre nasse Muschi habe.

Nathalie sieht das und lächelt nun ein wenig.

„Du möchtest also noch eine Chance haben, um dich zu beweisen?", fragt sie mich mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Sie winkt mich zu sich und kaum stehe ich vor ihr, hat sie auch schon meinen Schwanz in ihrem Mund. Wenn er eben noch leicht gewachsen war, jetzt steht er bereits wieder wie eine Eins. Sobald sie der Meinung ist, dass er hart genug ist, entlässt sie meinen Schwanz, dreht sich auf dem Sessel um und kniet sich darauf.

„Dann zeig mal, was du kannst.", raunt sie mir zu. Ich stelle mich hinter sie und stecke ihr meinen Schwanz nun in ihre nasse, und von Bernds Sperma immer noch geflutete, Muschi. Sofort fange ich an, sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Auch ihre Muschi ist zwar eng, aber bei weitem nicht so eng, wie ihr Arsch. Dies kann ich sehr wahrscheinlich besser aushalten.

Nathalie fängt laut an zu stöhnen, fordert mich aber auch gleichzeitig auf, sie noch härter, noch tiefer zu ficken. Ich gebe mein Bestes und scheinbar mache ich das wirklich gut. Immer wieder stöhnt sie, wie gut sich das anfühlt und wie geil sie wird dabei. Dann schreit sie auch schon einen ersten Orgasmus wieder heraus. Doch ich kann noch. Ich ficke sie weiter und weiter. Dann drücke ich auch noch meinen Daumen in ihren Arsch. Ihr Stöhnen wird von einem freudigen Aufschrei unterbrochen.

Nathalie schreit ihren zweiten Orgasmus heraus, als ich tief in ihr komme. Sie stöhnt und drückt sich meinem Schwanz noch weiter entgegen. Ihre Muschi saugt an meinem Schwanz, als würde sie auch dem letzten Tropfen noch haben wollen. Dann sackt Nathalie erschöpft zusammen.

Nach ein paar Minuten hat sie sich einigermaßen gefangen.

„Oh man, du hast nicht zu viel versprochen. Das war mal so richtig geil. Ich glaube, so hart und vor allem so lange bin ich noch nie gefickt worden.", sagt sie und lächelt mich dann an. Anschließend fällt ihr Blick auf ihren Mann.

„Entschuldige Schatz.", sagt sie, doch der winkt direkt ab.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich weiß, was ich kann und was nicht. Dich richtig ficken kann ich einfach nicht. Deswegen bin ich aber wirklich froh, dass wir scheinbar jemanden gefunden haben, der das kann. Wenn du glücklich bist, bin ich es auch."

Ich habe mich mittlerweile lang genug in einschlägigen Internetforen und auf Pornoseiten herumgetrieben, um zu wissen, was sich hier gerade anbahnt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob sie es selber auch bereits wissen. Wobei ich glaube, dass Nathalie es sehr genau weiß, nur ihr Mann hat noch keine Ahnung davon.

Die beiden steuern wenigstens auf eine Cuckold-Beziehung zu, also wo der Mann zusehen darf/muss wie seine Frau von einem anderen Mann gefickt wird, es könnte aber auch sein, das Nathalie ihn ganz langsam in eine Femdom-Beziehung leitet, also eine Beziehung, in der die Frau das Sagen hat. Nicht selten wird in solchen Beziehungen dem Mann auch ein Peniskäfig angelegt. Außerdem werden die Männer dann von ihren Frauen mit Dildos in den Arsch gefickt. Ich glaube zwar, dass die beiden davon noch sehr weit entfernt sind, von der Cuckold Geschichte allerdings gar nicht so weit. Ich nehme mir vor, wenn ich mit Nathalie alleine bin, dem auf den Grund zu gehen. Diese Möglichkeit bekomme ich schneller als gedacht, als Bernd dann plötzlich meint, er würde mal duschen gehen. Ich bin davon ausgegangen, dass wir hier noch den ein oder andere Fick haben werden, der Abend ist schließlich noch jung, doch Bernd scheint da anderer Meinung zu sein.

„Sag mal, kann ich dich was fragen?", wage ich den Versuch, als Bernd den Raum verlassen hat. Nathalie nickt und dreht sich zu mir um.

„Was wird das hier eigentlich?"

Nathalie lächelt mich an. „Also ich würde sagen, eine richtig geile Fickerei.", lacht sie.

„Das meine ich nicht.", antworte ich ihr ernst und ihr Blick wir mit einem Mal genauso ernst wie meiner.

„Ich weiß sehr wohl, was du meinst. Aber ich möchte das noch nicht thematisieren. Ich will gefickt werden. Von deinem geilen harten Schwanz will ich gefickt werden, immer wieder und wann immer ich will. Genau das wird das hier erstmal. Was ich mit meinem Mann mache, das geht dich mit Verlaub nichts an. Wenn du das akzeptieren kannst, dann gut, wenn nicht ist das wirklich sehr schade, aber dann müssten sich unsere Wege wieder trennen."

Diese Ansage war mehr als nur deutlich. Ich nicke und nehme einen Schluck aus meinem Glas. Der Ernst Gesichtsausdruck von gerade ist schon wieder verschwunden.

„Wo wir gerade über das Ficken gesprochen haben. Ich hätte schon wieder Bock. Allerdings nicht hier.", sagt sie und lächelt mich dabei an. Sie steht auf, packt mich am Schwanz und zieht mich hinter sich her. Im ersten Moment denke ich, wir gehen nach oben in ihr Schlafzimmer, doch sie zieht mich an der Treppe vorbei und in den Garten.

Auf der Terrasse steht eine große Liege, auf der sie es sich jetzt bequem macht. Dann winkt sie mich wieder zu sich.

„Komm her. Ich blas dir deinen geilen Schwanz und dann fickst du mich wieder. Aber dieses Mal langsam und zärtlich. Ich will wissen ob du das auch kannst.", fordert sie mich auf.

Was soll ich sagen, ich kann das auch. Es hat zwar ein wenig gedauert, aber wir haben es geschafft gleichzeitig zu kommen. Wieder hat sie mich in sich kommen lassen. Sie meinte, ich könnte sie ja gar nicht schwängern und lachte dabei. Mittendrin kam dann auch Bernd mit der Kamera dazu und hat Bilder von uns gemacht. Sein Schwanz hing die ganze Zeit schlaff zwischen seinen Beinen. Das kann ich ja wirklich nicht nachvollziehen. Alleine bei dem Anblick, wenn Bernd und Nathalie ficken würden, wäre mein Schwanz ja schon hart geworden, ganz egal wie oft ich schon gekommen wäre. Aber bei Bernd bleibt alles schlaff hängen. Jetzt kann ich auch verstehen, warum Nathalie jemanden gesucht hat, der sie ausgiebig ficken kann. Wenn das bei ihm immer so ist, dann hat sie verdammt viel nachzuholen.

Seit diesem Tag bin ich Nathalies Hausfreund und Ficker, wie sie es sagt. Vor sechs Wochen hat sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Seitdem durfte sie keinen Sex mehr haben, doch eben kam die Nachricht von ihr, dass ihr Frauenarzt grünes Licht gegeben hat.

„Bring viel Zeit mit, ich bin hungrig nach deinem Schwanz.", hat sie geschrieben. Nun, dann springe ich mal unter die Dusche und mache mich fertig. Dieser Abend wird mehr als herausfordernd, davon gehe ich mal stark aus.

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