Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine schwangere Nachbarin Sarah

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Na das scheint ja ein tolles Paket zu sein, wenn Du dich darüber so freust. Möchtest Du, trotz der Freude, mit mir noch was trinken oder zieht es Dich direkt heim?

„Hmmmmm. Das mit dem Trinken klingt zwar gut, ich hätte aber eine andere Idee. Kannst Du bitte ein ganz ganz großes weiches Handtuch besorgen?"

„Du überraschst mich immer wieder, Sarah. Ja klar, ich hole Dir ein Saunatuch, den Drink nehmen wir aber später. Versprochen?"

„Na klar. Erst das Handtuch und später etwas trinken. So machen wir das. Ist echt lieb von Dir."

Keine Ahnung, was sie vorhat. Ich bin gespannt. Wie auch immer, Ich gehe hoch in mein Schlafzimmer und hole das Handtuch. Sie gibt mir immer mehr Rätsel auf.

„So, hier ist das Handdddddd Handtuch. Wie jetzt? Muß ich das verstehen?"

Sarah steht, nur noch mit winzigem roten Spitzenslip bekleidet, im Eßzimmer und hält eine Flasche in der Hand. Ihr Kleid liegt auf dem Fußboden, vor dem Sessel.

„Das ist mein neues Entspannungsöl. Wir legen jetzt das Handtuch auf den Tisch und Du massierst mich ein wenig mit dem Öl. Das soll unheimlich beruhigend wirken. Bitte. Machst Du das? Du bist doch ein Schatz, oder?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, nimmt sie mir das Handtuch aus der Hand und legt es auf den Tisch. Geschmeidig hopst Sie auf den Tisch und legt sich auf den Bauch, nachdem sie mir die Flasche in die Hand gedrückt hat.

Es könnte schlimmeres geben, als diesen himmlischen Körper zu massieren. Ich stelle das Öl kurz auf den Tisch und ziehe mir schnell mein T-Shirt aus. Da Sarah den Kopf in die andere Richtung gedreht hat, bekommt sie davon nichts mit.

„Na gut. Eine Schwangerschaft kann anstrengend sein. Da will ich mal nicht so sein und trage etwas zu Deinem Wohlbefinden bei. Mal gespannt wie es riecht."

Sarah hat die Arme nach oben gestreckt und unter dem Kopf verschränkt. Ihre Beine sind ein wenig geöffnet. Ihre kleinen Brüste schauen ein ganz klein wenig unter dem Oberkörper hervor. Der rote Slip ist winzig. Nur ein kleines Schnürchen zieht sich durch die Poritze. Ich kann mich kaum entscheiden, wo ich zuerst hinschauen soll.

„Ich wusste es. Du bist ein Schatz, Micha. Das wird bestimmt schön werden. Das ist soooooo lieb von Dir."

Ich verteile mir ein wenig Öl in den Händen und fange an der Schulter an. Zärtlich streichele ich die Schulterblätter. Mit den Fingern schiebe ich mich ein wenig am Hals nach oben. Mit frischem Öl, auf der Hand, fahre ich die Wirbelsäule entlang in Richtung Po, um rechtzeitig, vor dem Slip, Kehrt zu machen.

Wieder streichele ich mich die Wirbelsäule entlang nach unten. Diesmal geht der Weg zurück an ihrer Seite entlang. Zuerst ist die Seite vom Babybauch dran. Weiter verwöhne ich Sarah nach oben, wo meine Hände ein klein wenig von der zarten Brust zu spüren bekommen.

Die Berührung der Brust entlockt der Schwangeren sanfte Brummlaute. Meine Behandlung scheint ihr zu gefallen, daher drücke ich beim nächsten Durchgang etwas fester gegen die Titties. Das Brummen wird dabei auch intensiver.

„Es riecht ein wenig nach Rosenblättern und Mandeln. Stimmts?"

„Hmmm? Was? Äääääh. Ach ja. Mandeln und Rosen. Soll stimulierend wirken. Hast ne feine Nase. Und außerdem ganz besonders zarte Finger. Jetzt bitte nur nicht aufhören. Ja? Bitte weitermachen!"

Verspielt springen meine Finger über die Wirbelsäule. Schön, Sarah zerfließt unter meinen Händen. Noch etwas frisches Öl und dann von der Schulter, über die Brüstchen, zurück in Richtung Po. Von wegen feine Nase. Auf dem Etikett steht die Duftrichtung drauf. Egal, ich habe gepunktet.

Ich wende mich den Beinen zu. Mit frischem Öl fange ich an der linken Wade an. Meine Hände liegen nebeneinander und mit den Daumen massiere ich fest die Wandenmuskeln. Nachdem die linke Wade ölig glänzt, wechsele ich zur rechten Seite rüber. Ich muß mich dafür zwar etwas weiter über den Tisch lehnen, trotzdem setze ich auch rechts meine Daumen ein.

Sarahs wohliges Brummen motiviert mich. Es scheint ihr zu gefallen. Ist es nur die Massage, die ihr gefällt, oder ist es der besondere Reiz zwischen uns? Ich werde etwas weitergehen, um es festzustellen.

„Bevor ich jetzt den Po massiere, ziehe ich Dir lieber den wunderschönen Slip aus. Wäre zu schade um die schöne Spitze. Heb mal an."

Ohne zu murren, hebt Sarah, bei meiner Bitte den Po in die Höhe. Nachdem ich eben schon fast alles sehen konnte, ist die Sicht auf das Paradies jetzt frei. Immer noch hat sie die Beine hüftbreit offen. Ich kann den feuchten Glanz auf Ihren Schamlippen genau erkennen.

Auch wenn es mir mehr um den Zugang als um die Spitze ging, so war das eben ein erneuter Test, was sie alles bereit ist zu machen. Ohne Murren darf ich sie also ausziehen. Mehr sogar, sie hilft mir sehr bereitwillig dabei.

Mit viel Öl auf den Händen widme ich mich nun ihren Pobäckchen. Sie sind fester, als ich dachte. Kräftig knete ich die wundervollen Rundungen. Sarahs Brummen ermutigt mich, weiterzumachen. Vorsichtig ziehe ich die Bäckchen ein wenig auseinander. Jetzt habe ich zum ersten Mal freien Blick auf ihren Anus. Ein süßes kleines Loch mit leicht runzeliger Haut drumherum.

Mit einer Hand halte ich die Backen offen, um mit der anderen Hand frisches Öl auf den Hintereingang zu träufeln. Ich stelle die Flasche schnell auf den Tisch und drücke sanft mit dem Zeigefinger, der freien Hand, auf das Poloch. Sarah drückt sich mir dabei sogar ein Stück entgegen. Mit sanftem Druck bearbeite ich nun den Bereich um das Schokoloch.

Ihrem Schnaufen nach zu urteilen, scheint ihr die Behandlung gut zu gefallen. Sie ist mir ein ganz schön versautes Luder. Liegt hier auf dem Tisch eines älteren Mannes und läßt sich das Poloch streicheln. Wenn ich den Druck erhöhen würde, dürfte ich sicher ein wenig in den Darm vordringen. Das hebe ich mir aber für später auf.

Stattdessen lasse ich meinen Finger ein wenig zwischen den Beinen nach unten wandern. Je näher ich den Schamlippen komme, desto wärmer und feuchter wird es. Hier brauche ich definitiv kein Öl für die Schmierung. Das machen schon Sarahs Lustsäfte zu Genüge.

Mein Mittelfinger tastet vorsichtig die linke Schamlippe entlang. Meine Nachbarin öffnet die Beine noch ein wenig weiter, um mir den Zugang zu erleichtern. Das ist ein eindeutiges Zeichen für mich, es ist eine offensichtliche Einladung weiter zu machen. Also fingere ich ein wenig die rechte Lippe.

Ganz vorsichtig schiebe ich meinen Mittelfinger etwas zwischen die feuchten Labien. Das Paradies liegt vor mir und glänzt feucht. Ich schiebe meinen Finger etwas weiter zwischen die Beine und übe leichten Druck auf die Klit aus. Sarah saugt die Luft tief, in die Lunge, ein. Es scheint ein besonderes Gefühl, für sie, zu sein.

Ich ziehe meinen Finger zurück. Ein enttäuschtes `hmmmm` folgt sofort und zeigt mir, wie geil Sarah offensichtlich, durch meine Behandlung, geworden ist. Trotzdem will ich meinen Weg weitergehen.

Ich schnuppere an meinem Finger und lecke ihn ab. Mösensaft mit Mandelgeschmack. Eine komische Mischung. Trotzdem lecker.

Mit den Fingernägeln kratze ich mich sanft und vorsichtig die Wirbelsäule bis zum Kopf hoch. Ich halte meinen Kopf neben Sarahs Kopf. Mein Mund ist ganz dicht an ihrem Ohr.

„Psssssssttttttt. Dreh Dich jetzt bitte ganz langsam um. Ich möchte Deinen wundervollen Babybauch verwöhnen. Du bist ein himmlisches Wesen."

Ich hauche ihr einen Kuss auf das Ohr und warte was passiert. Es dauert ein wenig, bis Sarah anfängt sich zu bewegen. Ich helfe ihr dabei, sich auf den Rücken zu legen. Jetzt kann ich, zum ersten Mal, ihre Vorderseite in ganz nackt bewundern. Mit liebevollem Blick scanne ich ihre Körper ab. Diesen Anblick möchte ich nie mehr vergessen.

„Du bist wundervoll. Deine Hände können zaubern. Ich schwebe, wenn Du mich so berührst. Hör ja nicht auf damit. Das hat Suchtpotential. Noch nie hat mich ein Mann sooooooooo schön gestreichelt."

Sarahs verträumtes Lächeln macht mit glücklich. Ihr Kompliment natürlich auch. Für Nichts und Niemanden würde ich jetzt hier aufhören wollen.

„Dein Körper ist so zart. Fast schon zerbrechlich. Es ist einfach zu schön, Dich so massieren zu dürfen."

Erwartungsvoll schließt die Kleine ihre Augen. Ich träufele etwas Massageöl auf den Bauch und fange mit weiteren zärtlichen Berührungen an. Während ich so den Bauch reibe, blicke ich ihr zuerst auf die schönen festen Möpse und danach auf ihre Scham. Durch die leicht geöffneten Beine habe ich einen wundervollen Blick auf die geschwollenen, nassen Schamlippen.

Zu gerne würde ich ihr gleich meine Finger, oder besser noch, meinen Schwanz in die Möse hämmern. Zuerst mache ich sie mir aber mit weiteren Liebkosungen gefügig. Wie sagte sie eben -- Suchtpotential. Dann mach ich sie mal abhängig von meinen Liebkosungen.

Es wird Zeit, neben den Händen, noch weitere Körperteile in Einsatz zu bringen. Ich beuge mich zu ihr runter und stülpe meinen Mund über ihre rechte Brustwarze. Vor lauter Geilheit steht der Nippel knallhart ab. Zuerst sauge ich mir die Knospe in den Mund. Mit der Zunge fange ich an die Spitze zu reizen. Ich lecke ein wenig über die ganze Brust. Ich versuche dabei, die eingeölten Bereiche auszulassen. So gut schmeckt das Öl dann auch nicht.

Ich wechsele zum linken Nippel rüber. Diesmal sauge ich daran. So ähnlich wird es ihr Baby auch bald machen. Hoffentlich darf ich es dann auch noch einmal machen, denn jetzt kommt leider noch keine Milch. Aus Sarahs Brummen wird fast schon ein leichtes Stöhnen. Ich bin auf dem richtigen Weg. Sehr gut.

Abwechselnd sauge, lecke und küsse ich die beiden Nippelchen. Dabei wandert meine Hand weiter zu Sarahs Körpermitte. Sanft lege ich meine ganze Handfläche auf die Muschi und drücke leicht drauf. Sie erwidert meinen Druck mit leichtem Gegendruck. Mag sie meinen Druck oder möchte sie die Finger lieber anders spüren?

Ich ziehe meine Hand wieder etwas nach oben, um dann sofort mit dem Mittelfinger wieder zurück zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Das belohnt sie sofort mit einem erneuten Stöhnen. Mehrmals lasse ich meinen Finger durch die nasse Furche gleiten. Sie scheint bei jeder Bewegung, meiner Finger, feuchter zu werden.

Mit dem Handballen massiere ich ihre Klit. Leichter Druck und wenig Bewegung, so heize ich sie langsam weiter an. Mein Weg scheint der Richtige zu sein, denn Sarahs Brummer ist mittlerweile wirklich ein leichtes Stöhnen geworden. So langsam spannt sich meine Hose ganz schön. Mein Penis reagiert sehr auf die feuchte Grotte. Welcher Mann bekommt keinen Ständer, wenn er eine hübsche und zudem noch nackte schwangere Frau so erotisch massieren darf.

Ich wechsele wieder zum Fingerspiel rüber. Mein Mittelfinger verreibt die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Diesmal bleibt er aber nicht brav darauf liegen, diesmal sucht er den Weg ins Innere. Ohne wirklichen Widerstand flutscht mein Mittelfinger in den Geburtskanal meiner schönen Nachbarin. Eindeutiges Stöhnen zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin.

Mein Mittelfinger steckt im warmen Paradies und mein Zeige- und Ringfinger verwöhnen die Schamlippen bei meinem Spiel. Sarah bockt mir ihren Unterleib entgegen. Ein deutliches Zeichen. Sie will mehr. Ohne Probleme flutscht mein Ringfinger mit in die nasse Möse.

Heftig penetriere ich so das gierige Löchlein. Jedesmal hämmert meine Handfläche dabei auf die Klit. Sarah quittiert meine Behandlung mit heftigem Stöhnen. Sie windet sich unter meinen Zärtlichkeiten. Ihr Stöhnen ist Musik in meinen Ohren.

So nass wie sie jetzt ist, will ich unbedingt den Saft kosten. Ich muss wissen, wie ihr Mösenschleim schmeckt. Ich liebe es, meine Zunge im Paradies eintauchen zu lassen. Ich begebe mich zwischen ihre Beine und senke meinen Kopf auf ihr magisches Dreieck. Ich kann ihre Geilheit förmlich riechen. Noch bevor ich meinen Mund auf ihre Scham drücke, betört mich ihr Duft.

Zwei Finger im Fötzchen und meinen Mund auf ihrem Kitzler. So reize ich meine Partnerin gerne. Sarah genießt meine Liebkosungen mit wohligen Lauten. Ich will ihren Geschmack jetzt richtig aufsaugen. Daher ziehe ich meine Finger aus dem sündigen Loch und fange direkt damit an, meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu pressen.

Immer wieder lecke ich mich durch die Spalte. Ich komme mit meiner Zungenspitze fast an ihr kleines Arschloch ran. Die Säfte quellen nur so aus dem Lustloch. Immer wieder sauge ich die Tropfen auf. Mit beiden Händen ziehe ich die Schamlippen auf, um mit der Zunge möglichst tief in Sarahs rosa Möse einzutauchen.

Es scheint ihr gut zu gefallen, denn sie drückt meinen Kopf, mit beiden Händen, fest in ihren Schoß. Während meine Zunge in der Grotte tobt, versuche ich, mit meiner Nase, den Kitzler zu reizen. Sarahs Stöhnen wird immer intensiver.

Nachdem ich jetzt minutenlang diese Muschi genossen habe, will mein Schwanz auch etwas von der schwangeren Frau haben. Meine Hose spannt nicht nur, nein, sie hat auch schon einen nassen Fleck vor lauter Geilsaft. Vorsichtig löse ich mich aus Sarahs Schoß und gehe um den Tisch herum.

Mit meinen Händen, unter ihrer Schulter, deute ich ihr an, nach oben zu rutschen. Geschmeidig folgt sie meiner Anweisung. Jetzt, wo der Kopf über die Tischkante hängt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Gekonnt öffne ich meine Hose und hole meinen, schon ziemlich steifen, Schwanz raus.

Sarah versteht sofort, was ich will. Gierig öffnet sie ihren hübschen Mund und saugt sich meinen Riemen rein. Ohne zu zögern, lutscht sie meine Latte. Ihr Gesicht sieht dabei glücklich aus und ihr Stöhnen läßt nicht nach. Anscheinend bläst sie gerne. Meinem Schwanz gefällt es sehr gut, immer wieder in die Mundhöhle gesaugt zu werden. Zwischendurch spielt das schwangere Biest mit der Zunge an meiner Eichel. Auch ich verfalle in ein zufriedenes Stöhnen. Sarah schaut glücklich zu mir auf.

Während meine Nachbarin so meinen Freudenspender verwöhnt, knete ich mit einer Hand ihre linke Brust. Die Brustwarze wächst meinen Fingern noch ein wenig entgegen. Die Knospen, in ihrem runzeligen Vorhof, sind ein erregender Anblick. So verwöhnen wir uns eine ganze Zeit lang. Beide Stöhnen wir unsere Lust dabei in mein Eßzimmer.

„Fick mich! Ich will Deinen Schwanz jetzt in meiner nassen Möse spüren. Komm schon. Fick mich endlich. Du willst es doch auch. Du bist doch schon die ganze Zeit geil drauf, deine schwangere Nachbarin zu vögeln. ICH WILL DICH!"

Nichts lieber als das. Natürlich habe ich mir schon öfters vorgestellt, wie es ist Sarah zu bumsen. Warum als nicht ihrer Bitte nachkommen.

„Dann rutsch wieder runter und schieb Deinen heißen Arsch an die Tischkante. So nass, wie Dein Fötzchen ist, wird das sicher eine wahre Freude werden."

Nachdem ich mir schnell die Hose ganz ausgezogen habe, gehe ich wieder auf die andere Seite des Tisches. Mit festem Griff ziehe ich Sarah, an den Beinen, zu mir an die Tischkante. Bereitwillig hebt und spreizt, das geile Luder, ihre Beine. Mein Blick fällt direkt auf die nasse und leicht geöffnete Lustspalte.

Ich drücke ihre Beine noch ein wenig weiter nach oben. Die leicht geschwollenen Schamlippen laden mich förmlich zum Ficken ein. Mein Blick gleitet von der Pflaume aus, über den straffen Bauch und die festen Möpse, bis hoch in ihr bildhübsches Gesicht. Unsere Blicke, aus denen sich die pure Lust lesen läßt, treffen sich. Beide wollen wir das jetzt.

„Du bist wunderschön. Bevor ich Dich jetzt nehme, muß ich erst noch einmal deinen Saft kosten. Du bist so lecker und versaut."

Ich versuche mit meiner Zunge, so tief wie möglich, in ihre Spalte einzudringen. Sie ist so glitschig und lecker. Ihr Geschmack läßt noch mehr Blut in meinen Ständer fliesen. Lange kann ich das hier nicht mehr aushalten. Egal wie viel Freude mir das Lecken macht. Mein Schwanz will auch seinen Spaß haben.

Sarahs Stöhnen wir immer lauter. Sie windet sich unter meiner Zunge und ihr Körper zuckt schon ein wenig. Normalerweise würde ich sie über die Klippe lecken. Heute bin ich aber zu Schwanzgesteuert. Ich muß mich jetzt in sein reinbohren.

Mit verschmiertem Kinn richte ich mich auf. Ein paar Mal reibe ich meinen Ständer zwischen den Schamlippen entlang. Ein paar sanfte Schläge, mit der Eichel, auf die Klit, bevor ich zum finalen Weg ansetze.

Die Schamlippen geben meinem Eindringling bereitwillig nach. Ohne Widerstand kann ich mich in den Lustkanal vorschieben. Sarah ist abartig nass. Die Eichel ist bereits eingedrungen und für den Rest meines Bolzens ist es ein Leichtes, ihren Leib zu erobern. Langsam, aber in einem Zug, versenke ich meinen Ständer in Sarahs heißer Pflaume.

„Oh ist das schön. Fick mich bitte richtig tief. Sei dabei aber schön zärtlich und liebevoll. Ich brauche es tief und zart."

Das Stöhnen meiner schwangeren Nachbarin macht mich schier verrückt. Ihre nasse Pflaume umschließt meinen Schwengel wie ein eng sitzender Handschuh. Es ist ein irres Gefühl, so in dieser jungen Frau zu stecken.

Ihr Wunsch, sie zart zu nehmen, kommt mir entgegen. Auf diese Art kann ich den Fick schön genießen. Hätten wir wild darauf losgerammelt, würde es mir schnell kommen. So genießen wir beide unsere zärtliche Vereinigung.

Ich lege mir Sarahs Beine auf meine Schultern und bewege mich rhythmisch in ihrem Unterleib. Durch die geschlossenen Beine, ist ihre Venus noch enger um meinen Luststab. Die Reibung ist einfach wundervoll. Ihre Nässe läßt mich geschmeidig in sie eindringen. Jeder Stoß wird so von lustvollem Schmatzen begleitet. Unser Stöhnen erfüllt den Raum.

Liebevoll streichele ich über den, durch die Schwangerschaft gewachsenen, Bauch. Zum Glück steht die Flasche mit dem Öl noch neben Sarah auf dem Tisch. Ich träufele ihr etliche Tropfen davon auf Bauch und Brüste. Meine Hände wechseln zwischen Bauch und wohlgeformten Brüsten hin und her. Es bereitet mir unendlich Freude, mit den Händen über die glitschigen Titties zu fahren. Die Nippel stehen senkrecht in die Luft. Was für ein Anblick.

„Oh jaaaaaa. Verwöhn meine geilen Möpse, während Du mich sanft fickst. Genau so brauche ich es. Aaaaaaaaahhhhhh. Schön tief rein in die Muschi. Immer aaaaaaahhhhhhhh immer wieder tief und fest ooooooooh fest rein."

„Du siehst so wundervoll geil aus. Es ist einfach unbeschreiblich in Deiner Möse. Du bist aaaaaahhhhh Du bist so geil nass. So nass, da flutscht mein Schwanz gerne rein. Und dann Deine geilen Titten. Uuuuuuuaaaaaaah. So glitschig geil. Genau so machst Du mich unendlich scharf. Komm, bock mir entgegen. Aaaaaaa fuuuuuuckkk."

Wir feuern uns gegenseitig an. Unsere Lust schaukelt sich förmlich auf. Ich kann spüren, wie sich Sarah dem Ziel nähert. Ihr Stöhnen wird immer abgehackter. Ihr Unterleib bockt mir immer mehr und heftig entgegen. Ihre Atmung wird zum Hecheln. Sie verdreht ihre Augen und wird immer lauter.

Meine schwangere Nachbarin zuckt und schreit auf dem Tisch. Ihre Fäuste schlagen auf die Tischplatte. Mit den Beinen versucht sie sich noch etwas anzuheben. Ihre Möse umschließt meinen Schwanz ganz fest. Ihre Arschbacken beben. Die Beine strampeln wild auf meiner Schulter. Stoßweise presst Sarah die Luft aus der Lunge. Ihr Höhepunkt macht sie zum Tier und ich genieße jede ihrer Bewegungen, jeden Laut dieses Lustbündels.

Noch mitten in ihrem Orgasmus erhöhe ich meine Stoßfrequenz. Ich nehme die Beine von meiner Schulter und spreize sie weit auseinander. So kann ich fast in ihre Muschi schauen. Es ist ein obszön schöner Anblick, zu sehen, wie mein, von unseren Säften geschmierter Prügel, immer wieder in das nasse Paradies nagelt.

Sarah legt sich ihre Hände auf die Brüste und knetet sich die kleinen Hügel, während ich den Fick und den Anblick genieße. Ihr Blick ist voller Lust. Lange halte ich das hier nicht mehr aus.

„Jaaaa kommmm. Fick mich, bis Du kommst. Spritz mich mit Deiner Sahne voll. Ich will sehen, wie Du kommst. Gibs mir. Stoß mich. Das ist soooooo geil. AAAAaaaahhhhhhhhuuurrggghhhhh."

Sarahs Dirtytalk gibt mir tatsächlich den Rest. Dieses geile Luder bringt mich zum Kochen. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem feuchten Loch und mit wenigen Wichsbewegungen komme auch ich über die Klippe. Heftig stöhnend spritze ich meine ganze Ladung auf Sarahs Bauch. Die ersten Schübe landen auf den Möpsen. Sarah feuert mich weiter an und so kann ich eine riesige Ladung meines Saftes auf ihr abladen.