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Meine Sexgöttin Petra auf Kuba

Geschichte Info
Ehefrau lässt es sich im Urlaub gut gehen.....
3.8k Wörter
4.43
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10
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Hallo liebe Leser. Nach einigen Jahren Abstinenz dachte ich mir, dass ich wieder eine kleine Geschichte schreiben könnte und zack..... hier kommt sie auch schon.

Nach vielen kleineren Urlaubszielen der letzten Jahre haben wir uns entschlossen nach Kuba zu fliegen. Das Land mit türkisfarbenem Wasser, schokobraunen Menschen, toller Musik und Oldtimern.

Zuvor hatten wir uns mit einem befreundeten Ehepaar in unserem Alter darüber unterhalten. Martin und Andrea waren so begeistert von diesem Ziel, dass sie uns sofort fragten, ob es uns stören würde, wenn sie mitkämen. Wir waren hiervon natürlich begeistert. Martin ist mit seinen zwischenzeitlich 54 Jahren noch top in Schuss. Nicht allzu groß aber schlank und sportlich. Andrea ist ein Klasseweib. Zwei Jahre jünger als ihr Mann mit kurzen dunklen Haaren und einer kurvenbetonten Figur an den richtigen Stellen.....sehr sexy.

Während ich selbst schon etwas angesetzt habe, ist meine Petra eine Traumfrau. Sie hat eine Modelfigur, ohne etwas dafür tun zu müssen. Ihre Titten wurden von einem Chirurgen in Form gebracht und sie ist stets darum bemüht gepflegt und gut auszusehen. Stets leicht gebräunt und mit schulterlangen Haaren.

Ich kümmerte mich wie stets um das elektronische Equipment, wie Kameras und solchen Dingen und Petra -ebenfalls wie stets- um ihre perfekte Garderobe. Schließlich wollte sie für jeden neuen Urlaub mit Bikinis, Kleidchen und Schuhen ausgestattet sein.

Ich war immer wieder aufs neue Erstaunt, auf welche Details sie bei Bikinis achtete. Häufig wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, hatte sie ein neues Stückchen entdeckt. Dies führte sie mir dann natürlich auch jeweils vor. Während Petra sich in unserem Wohnort eher bieder, aber doch attraktiv kleidet, sehen die Urlaubskleider schon deutlich erotischer aus. Kleider und Röcke sind extrem kurz und lassen die braunen, schlanken Beine meiner Frau zur Geltung kommen. Seit ihre Titten gepimpt sind, trägt sie auch gerne, oder vielmehr ständig, tiefe Dekolletes. Sowohl ihre Kleidchen und Shirts, als auch ihre Bikiniteilchen sind natürlich dementsprechend geschnitten.

Unser Sexleben ist eigentlich ausgewogen aber nicht sonderlich aufregend. In den letzten Jahren konnte ich allerdings in den Urlauben miterleben, wie sie sich unter der Sonne Italiens oder den freien Tagen abseits unseres Ortes entwickelt hatte. Sie lebte ihre sexuellen Fantasien, die ich ihr zugestand, völlig ungehemmt aus. So konnte ich sie schon mehrmals beobachten, wie sie sich freizügig vor meinen Augen ficken ließ.

Dementsprechend befand ich mich in einer völlig fantasievollen sexuellen Vorfreude auf diesen Urlaub.

Wer meine Frau kennt und wüsste, was sie mir für kleine Stoffteilchen jeweils vorführt, kann dies natürlich nachvollziehen.

Jedes Mal wenn sie mir eine Neuerwerbung zeigt und sich darin präsentiert, bekomme ich, trotz unserer langen Ehejahre, einen Ständer. Sie sieht einfach geil aus und ist sich ihrer Wirkung auch völlig bewusst.

Wie man sich vorstellen kann, endete jede dieser Modeschauen damit, dass ich sie begehrend aufs Bett warf, das bisschen Stoff entfernte und sie hemmungslos fickte. Das mag sich vielleicht unromantisch anhören, aber so lief es einfach ab.

Irgendwann war der Tag X gekommen und Martin, Andrea, Petra und ich ließen uns mit einem Taxi zum nächstgelegenen Bahnhof fahren, von wo aus wir den Flughafen in Frankfurt erreichen wollten.

Nachdem wir beim Flughafen ankamen, war bei allen die Anspannung zu spüren. Die Zeit verlief irgendwie völlig schleppend und auch der Flug, der etwa 11 Stunden dauerte, schien sich wie Gummi lang zu ziehen.

Letztendlich konnten wir dann aus dem Fenster des Fliegers Kuba sehen. Nach der Landung und der Einreise war ich völlig begeistert. Die Polizistinnen dort waren knackig braun und trugen tatsächlich Miniröcke. Sie schienen etwas mürrisch zu sein, wie es wohl häufig in kommunistischen Ländern zu sein scheint, aber sie waren nichtsdestotrotz Augenweiden.

Die Busfahrt zum Hotel war recht kurz und bald gelangten wir an unser Hotel. Überall Palmen, wasserdurchzogene Rinnen, über die Brücken führten. Es war ein Traum.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns erst mal frisch und kleideten uns dann auch entsprechend, bevor wir uns mit Martin und Andrea treffen wollten. Petra schaute etwas irritiert, als sie aus dem Bad kam. Sie fragte mich, ob ich einige Slips aus ihrem Koffer genommen oder ob ich sie vielleicht in meinen Koffer gepackt hätte. Sie hatte ihrer Meinung nach zu wenige dabei. Scherzhaft sagte ich zu ihr, dass sie dann eben ohne gehen sollte. Sie schaute mich kurz fragend an, doch dann nickte sie einfach und war bereit in die Lobby zu gehen.

Dass sie bei diesem kurzen Rock, der gerade mal über ihren wohl geformten Hintern reichte, darauf einging, wunderte mich. Sie hatte allerdings auch ein Shirt an, das sehr tief ausgeschnitten war und vermutlich deshalb auch die Blicke hierhin zog. Auf dem Weg zur Lobby begegneten uns natürlich andere Gäste oder auch Beschäftigte, die Petra breit angrinsten. Zumindest war es bei den Männern so, Frauen straften sie eher mit den Blicken ab.

In der Lobby trafen wir dann Martin und Andrea und ich muss schon sagen...... Andrea war sich ihrer Reize ebenfalls völlig bewusst und hatte sich sehr sexy angezogen. Der Ausschnitt ihres Minikleidchens vermochte kaum die pralle Füllung zu verbergen und ihre Beine waren ebenfalls bis kurz vor ihrem runden Hintern zu erkennen. Martin blieb beim Anblick von Petra fast der Mund offen stehen und mir ging es nicht anders als ich Andrea ansah.

Petra wies ihn lachend an, den Mund zu schließen und ging dann voraus, da wir auf dem Platz, an dem auch die ganzen Animationen statt fanden einen schönen Tisch ergattern wollten. Ein Tisch, der mit karibischen Pflanzen umstellt und uns ein klein wenig von anderen Gästen abschottete, war genau perfekt. Wir hatten freie Sicht zur Bühne und konnten alles um uns beobachten, ohne dass wir auf dem Präsentierteller saßen.

So saßen wir dann dort in der Hitze der Nacht und bestellten uns verschiedene Getränke, wie Cocktails und dunklen Rum. Andrea saß mir und Petra Martin gegenüber.

Wir lachten viel und freuten uns auf den herrlichen Urlaub. Da in dem Hotel alles All inclusive war, bestellten wir das eine und andere Getränk mehr und wurden dadurch natürlich auch offener in unseren Gesprächen. Martin begann Petra für ihre tolle Figur zu loben und sagte: „Ich hoffe ja nur, dass ich keinen Dauerständer habe, wenn du den ganzen Urlaub so aussiehst" und ich revanchierte mich mit einem Lob über Andrea und meinte in die Runde „ich bin mir fast sicher, dass es mir wegen Andrea so ergeht". Die beiden Frauen kokettierten durch unsere Lobeshymnen natürlich und warfen uns jeweils Kusshände zu.

Martin merkte an, dass es jetzt stilecht wäre, wenn wir Zigarren hätten. Mir war ein kleiner Shop innerhalb des Hotels aufgefallen, bei dem ich Zigarren gesehen hatte und entschuldigte mich dann kurz. Ich kaufte dort welche ein und kehrte mit diesen an den Tisch zurück. Martin und ich steckten uns diese an und pafften dann erst mal los. Zwischenzeitlich hatte eine kleine Band angefangen kubanische Musik zu spielen. Petra drehte sich nach rechts, damit sie der Band zusehen konnte. Hierbei rutschte der kurze Rock noch etwas höher und gab den Blick auf ihre Muschi frei.

Dies blieb Martin natürlich nicht verborgen. Als ich mit ihm anstoßen wollte, bemerkte ich seinen Blick und als ich diesem folgte, war mir klar, dass er gerade Petras Möse anschaute. Während dieser Feststellung bemerkte Andrea ebenfalls, wohin Martin und darauf ich blickten. Die Stimmung war ja ohnehin knisternd erotisch. Die Musik zog einen in den Bann, die Sängerin bewegte sich sehr erotisch und dann natürlich der Alkohol hier in dieser heißen Sommernacht.

Andrea knuffte Martin in die Seite und sah ihn an. Schuldbewusst und ertappt verzog er ein wenig das Gesicht, doch sie grinste nur. Sie begann ein wenig unter ihrem Kleid zu nesteln und plötzlich zog sie ihren Slip hervor und gab ihn in Martins Hand. „Gleiches Recht für alle" meinte sie und setzte dann den rechten Fuß auf meine Stuhllehne. Wie von ihr beabsichtigt rutschte hierdurch ihr Kleid an den Beinen nach oben, wodurch ich natürlich einen Blick auf ihre Möse erhielt. Sie schaute mir dabei in die Augen und meinte „die Aussichten in diesem Hotel sind herrlich, oder nicht"? Petra bekam dies erst jetzt mit und starrte mich an. „Wenn du deine Möse zeigst möchte ich das auch", meinte Andrea zu ihr. Erschrocken schaute Petra an sich hinunter und begann zu lachen.

Unser Tisch stand sehr günstig, so dass andere Gäste unser frivoles Treiben gar nicht sehen konnten.

Nachdem diese Sache offensichtlich besprochen war und alle darüber lachten, blieb es weiter knisternd erotisch. Andrea hatte wohl gar nicht vor, ihre Position zu verändern, sondern sie ließ ihren Fuß so ruhen und ich konnte weiterhin auf ihre Möse blicken. Was sich allerdings veränderte war, dass ihre Haut in diesem Bereich immer glitzernder wurde. Andrea wurde feucht und feuchter, während sie mir diesen Einblick gestattete. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie tiefer atmete.

Zwischenzeitlich waren wir so in dieser Situation gefangen, dass ich Martin fragte ob er wisse, dass seine angetraute Ehegattin momentan geil zu werden schien. Wie ich darauf käme, fragte er mich und ich antwortete, dass ich im Sekundentakt beobachten könne, wie die Möse seiner Frau stetig feuchter würde. Er warf darauf einen Blick auf ihr Zentrum und nickte, an seiner Zigarre paffend, meiner Aussage zu.

Danach schaute er auf Petras Möse und meinte „ich wusste nicht, dass Petra ein Piercing hat, aber der Piercer hatte sicher viel Spaß und eine Mörderlatte".

Petra fragte ihn, wie er darauf käme, ohne dass sie ihre Sitzposition und den Einblick auf ihre Möse veränderte. Martin meinte, dass es gar nicht anders sein könne. Wenn er an ihrer Möse zu tun hätte, wäre er vermutlich Dauersteif.

Darauf lachten wir alle und schauten uns gegenseitig an.

Der Urlaub konnte ja nur geil werden.

Als die Musik endete und die wirklich zuckersüße Sängerin aufgehört hatte zu singen, meinte Andrea, dass wir noch gar nicht am Meer waren, worauf wir zustimmten und uns gemeinsam dafür entschieden, noch kurz dort hin zu laufen.

Es war zwar dunkel, aber der Wunsch das Meer zu sehen und zu hören überwog und wir machten uns auf den Weg. Etwa zehn Minuten später standen wir am Rand des karibischen Meeres lauschten diesem und blickten zu den Sternen. Die Strandliegen standen dort für den nächsten Tag parat und so setzten wir uns dort hin.

Während Petra nach oben schaute fragte sie Andrea „Hast du schon einen anderen Schwanz während deiner Ehe gehabt"? „Natürlich nicht", antwortete Andrea und schaute Petra an. „Ich schon" erwiderte meine Eheschlampe und ich liebte sie dafür.

Währenddessen beobachtete ich Martin und wartete seine Reaktion ab. Er schaute mich an und fragte „Im Ernst"? „Denkst du, dass Petra lügt?" erwiderte ich. „Ich liebe es, wenn ein anderer Schwanz in sie stößt und sie geil und geiler wird"

„Hast du dir noch nie vorgestellt, wie deine Andrea von einem anderen gefickt wird?" „Und ob und die Vorstellung ist für mich völlig geil" antwortete Martin.

Beide Mädels hatten unsere Unterhaltung verfolgt. Als ob sie darauf gewartet hätten, wandten sie sich uns zu. Petra griff mir mit der einen Hand an den Hintern und zog mich dadurch näher an sich heran und mit der anderen Hand fuhr sie an meinem Oberschenkel entlang und streifte stetig weiter nach oben. Immer mehr ins Zentrum meiner Lust.

Ohne langes Zögern lag ihre Hand auf meiner Hose und streifte ständig entlang meines bald steifen Schwanzes.

Andrea war da etwas mehr erschrocken. Sie hatte Martin zwar ebenfalls herangezogen und seine Beine gestreichelt, aber sie war nicht so direkt.

Während sie zu uns herblickte, hatte Petra meinen halbsteifen Schwanz schon aus der Hose geholt und wichste ihn leicht, während sie abwechselnd Martin und Andrea ins Gesicht blickte. Währenddessen nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt und voller Geilheit lutschte sie ihn. Schmatzende Geräusche verrieten ihre Lust meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge hervorblitzen und mit dieser züngelte sie gekonnt über meine Eichel, um sie dann wieder in den Mund zu nehmen und leicht daran zu saugen. Sie nahm meinen zwischenzeitlich vollständig ersteiften Schwanz immer tiefer in den Mund und versuchte ihn so tief wie möglich hinein zu schieben. Währenddessen blickte sie in Andreas Augen und ich konnte beobachten, wie Andrea ständig geiler wurde. Sie rutschte regelrecht auf der Liege herum und konnte den Blick von unserer Liveshow nicht abwenden.

Mit einem Plopp entließ Petra meinen Schwanz aus ihrem Mund und griff ihrer Freundin in den Nacken, um ihr Gesicht zu sich zu ziehen. Sie küsste Andrea auf den Mund und schob ihr dabei auch die Zunge in den Mund. Während ich den beiden Nymphen zuschaute, wichste ich mir meinen Schwanz leicht. Zwischenzeitlich knutschten die beiden Frauen wie besessen und ihre Münder waren vom Speichel der anderen völlig nass. Mit der rechten Hand griff mir Petra an meinen Fickprügel und zog mich näher heran, während sie mit der anderen Hand an Andreas Nacken deren Kopf immer mehr in meine Richtung bugsierte. So schob sie Andreas Mund mehr oder weniger auf meine Eichel zu und flüsterte gut hörbar „Blas ihm einen, bis ihm hören und sehen vergeht!"

Andrea blickte Martin an und als dieser ihr zunickte, umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Anfänglich lutschte sie zögerlich an meinem Schwanz wurde jedoch immer fordernder und schob sich meinen Steifen immer weiter in den Hals.

Petra hatte nun bemerkt, dass sie keinen weiteren Druck auf Andrea ausüben musste und wandte sich Martin zu, der mit begeisterndem Blick auf die Situation sah. Zunächst hatte er sich nur mit der Hand über der Hose gestreichelt, doch mittlerweile hatte er seinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste ungeniert vor uns.

Petra legte sich rücklings auf die Liege und spreizte ihre schlanken Beine. Dabei zog sie ihre Fotze auseinander, so dass man einen wunderschönen geilen Einblick bei ihr hatte. „Ich bin so geil, ich will jetzt endlich einen verdammten Schwanz in meiner nassen Fotze haben" sagte sie und schaute Martin herausfordernd an.

Andrea entließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und sagte „fick die geile Schlampe endlich" Nachdem dieses Startsignal kam, kniete sich Martin in den Sand zwischen die Schenkel meiner Frau und setzte seinen Fickprügel an der offen stehenden Fotze an. Ohne nachzulassen drückte er seinen Schwanz hinein, bis seine Eier auf dem Arsch meiner Frau anstießen. „Das wollte ich schon lange, du geile Sau" meinte er und fing dann wie besessen an meine Frau zu ficken. Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit, aber das was Martin machte, war regelrechtes Rammeln. So tief, so schnell und so hart fickte er meine Eheschlampe, dass ich einfach hinschauen musste. „Zieh ihn raus" rief sie nachdem sie ständig stöhnte und jammerte und als Martin seinen Steifen aus ihr nahm, spritzte sie im hohen Bogen ab. Ein richtiger Schwall spritzte im Bogen auf den Sand und Petra japste währenddessen nach Luft. Als dieser Brunnen versiegte, setzte Martin sofort seinen Schwanz wieder an und fickte weiter wie ein Besessener. Als ich gesehen hatte, wie Petra abspritzte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich hielt Andreas Kopf mit beiden Händen fest. Während sie mir zuvor einen geblasen hatte, fickte ich sie nun regelrecht in den Mund.

„Halt schön hin du geile Maulfotze" sagte ich, während ich meiner abspritzenden Frau auf deren Möse schaute. Andrea gab zwar immer wieder Würgegeräusche von sich, doch hielt sie meinen Fickstößen entgegen und zog ihren Kopf nicht zurück.

Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte Andrea meine komplette Ladung in den Rachen, während ich meine Fickbewegungen fortsetzte. Erst als mein Schwanz erschlaffte, zog ich ihn aus ihrem Mund. Martin hatte uns natürlich seinerseits beobachtet und spritzte genau genommen zeitgleich in Petra ab und wartete nur kurze Zeit, um seinen erschlafften Schwanz aus ihr zu ziehen.

Andrea hatte meine Wichse geschluckt und nur wenige Tropfen waren an ihrem Mundwinkel verblieben. Als Martin zur Seite getreten war, hatte Petra ihre Position beibehalten. Nach wie vor spreizte sie ihre schönen schlanken Beine und wir hatten hierdurch noch einen schönen Blick auf die offen stehende Fotze. Erst nach einer kleinen Weile zeigte sich ein weißer Fleck in ihrem rosafarbenen Fleisch, doch dann trat immer mehr von Martins Sperma zutage und lief in Richtung ihres Anus. Während Petra in die Runde schaute, nahm sie das Sperma mit den Fingern auf und leckte sich dieses ab.

Weil diese Position allerdings nach einer Weile anstrengend wurde, setzte sie sich hin und wir schauten uns alle gemeinsam leicht grinsend und geil an.

„Ich hätte jetzt die nötige Bettschwere" begann Petra die Unterhaltung und stand auf. Zunächst etwas wackelig, aber sehr bestimmend. Wir stimmten ihr zu und gingen dann schweigend in Richtung des Hotels.

Der Weg vom Strand zum Hotel war teilweise etwas schmal, sodass wir manchmal hintereinander gehen mussten. Ich schaute begeistert den schwingenden Hüften meiner Frau hinterher und begann dann zu grinsen, als ich sah, dass Martins Sperma allmählich an einem Bein nach unten lief.

Im Zimmer angelangt, gingen wir schnellstmöglich ins Bett und schliefen dann auch gleich ein.

Ich wachte am nächsten Morgen zuerst auf und wollte erst mal am Strand entlang laufen. Als ich das Zimmer verließ schlief Petra noch selig weiter. Jetzt bei Tageslicht sah das Hotel noch viel größer aus. Die ganzen Pflanzen und der Baustil brachten unheimliches Karibikfeeling. Um diese Zeit war noch nicht allzu viel los am Strand. Ein paar Frühaufsteher, die joggen wollten oder wie ich spazieren gingen. Nach einer dreiviertel Stunde kehrte ich wieder aufs Zimmer zurück und konnte Petra im Badezimmer vorfinden.

Sie war schon beinahe fertig und murmelte mit der Zahnbürste im Mund, dass sie jetzt Hunger hätte und Frühstücken wollten. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon auf dem Weg ins Restaurant um uns für den Tag zu stärken. Während des Frühstücks schien sich Petra sehr für die Kellner zu interessieren. Sie waren allesamt zwischen 25 und 30 Jahre alt und hatten die typische Bräune kubanischer Bewohner, dunkle Haare, schlanke Körper und sie schienen permanent gut gelaunt zu sein. Es hatte den Anschein, dass wir die tollsten Gäste waren, da stets ein anderer Kellner vorbeikam und uns irgendwie behilflich schien. Eigentlich kamen sie nur, wenn sie Petra umschwärmen konnten, fiel mir auf. Sie lachte die Jungs ja ständig an und hatte sehr viel Spaß mit ihnen.

Selbst das schönste Frühstück fand natürlich sein Ende und wir kehrten in unsere Zimmer zurück, um uns für den Strand fertig zu machen.

Bei mir war das eine sehr kurze Prozedur. Ins Zimmer kommen, Badehose schnappen, anziehen und warten. Petra ging ins Bad und war erst mal eine Weile da drin beschäftigt. Nach gefühlten Stunden öffnete sich die Badezimmertür und Petra kam heraus. Oder vielmehr eine Göttin. Eine fleischgewordene Lust mit perfekter Figur, leicht gebräunt und erotisch gekleidet. Gekleidet ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck für diesen Bikini. Würde man diesen Bikini in Fläche des Stoffes berechnen und bezahlen müssen, könnte ich mir vorstellen, dass er kaum drei Euro kosten könnte. Alles was Petra mir Zuhause vorgeführt hatte, war völlig geil gewesen, aber dieser Bikini war der Hammer. Genauer betrachtet war ich mir nicht mal sicher, ob man für dieses winzigste Stück Bekleidung überhaupt den Begriff Bikini benutzen darf. Natürlich, es war ein wenig Stück Stoff, das sich über die Brustwarzen spannte, um diese vor Blicken zu schützen. Diese Stückchen wurden von hauchdünnen Schnürchen an der jeweiligen Position gehalten. Das vermutete ich zumindest.

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