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Meine Sexgöttin Petra auf Kuba

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Bei einem üblichen Bikini würde ich jetzt das Höschen beschreiben. Dieses bestand jedoch ebenfalls nur aus einem klitzekleinen Stöffchen, das allenfalls die Schamlippen überdeckte. Auch hier sorgten kleine Schnürchen, die über den Anus zu den Hüften verliefen und vorne wieder zu dem kleinen Stöffchen führten, für sicheren Halt.

Ich war sprachlos und musste mich setzen. „Gefällt es dir und meinst, dass ich so an den Strand kann?" fragte sie.

Ehrlich gesagt war ich froh, dass Petra so offen war, denn ich liebe es, wenn sie sich so zeigt. Es machte mich stolz diese Frau zu haben. Wie sollte ich allerdings an den Strand gelangen? Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, der bei dieser Aussicht bestimmt nie mehr abklingen würde. Petra ließ sich nicht beirren und erklärte mir, dass sie schon mal vorgehen würde. Sie zog noch das durchsichtige Strandkleidchen an, das vorne offen war und stolzierte dann auch schon los.

Das war eine deutliche Ansage und so ließ sie mich im Zimmer zurück. Mir konnte nur die Kaltwasserabschwell-Therapie helfen und so hielt ich kurz den Brauseschlauch auf meinen Prügel in der Wanne und allmählich wurde meine Schlange geschmeidiger. So konnte ich dann meinen Weg zum Strand antreten und ging aus dem Zimmer. Ich holte Petra dann auch zügig ein und wir gingen nebeneinander weiter.

Kurz vor dem Strand war noch ein kleines Häuschen, auf dessen Tür ein weißes Feld mit einem roten Kreuz aufgemalt war. Das war allem Anschein nach ein Aufenthaltsörtchen für Sanitäter oder Rettungsschwimmer. Als wir daran vorbei gingen, hörten wir heiseres Lachen und stöhnen aus der Hütte. Neugierig wie wir nun mal waren, schauten wir vorsichtig durch den Spalt der leicht offenstehenden Tür. Im schummrigen Licht der kleinen Hütte sahen wir eine primitive Liege stehen, auf der eine Frau lag und zwischen ihren Beinen stand einer der Jungs, die vorher noch im Restaurant gekellnert hatten. Petra erklärte mir, dass er Sergio heißt. Nach kurzer Zeit waren unsere Augen an das dürftige Licht im Innern der Hütte gewöhnt und wir nahmen mehr Details wahr. Eindeutig fand hier keine Reanimation statt, sondern vielmehr schob dieser drahtig aussehende Junge gerade eben seinen Prachtschwanz in die willige Fotze dieser Urlauberin. Es war schon beneidenswert wie dieser junge Hengst mit geschmeidigen Bewegungen seiner Hüfte den Akt vollzog. Ebenso war beachtlich, wie Mutter Natur ihn an dieser wichtigen Stelle versorgt hatte. Ein wunderbarer Fickprügel, mit dem er wirklich gekonnt umgehen konnte. Vor lauter Sorge genügend sehen zu können, war Petra unvorsichtig an die Tür geraten, die ein kurzes und knarrendes Geräusch von sich gab. Aus diesem Grund drehte der Junge auch seinen Kopf in unsere Richtung, wobei er seine Fickbewegungen ungehemmt fortführte und seine Gespielin vor unseren Augen weiterfickte. Er warf Petra einen Kussmund zu, während er offenbar zum Finale ansetzte. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. Während dieses Stakkatos hielt er das Bein dieser geilen Schönheit so hoch, dass zumindest Petra einen kompletten Blick auf seinen einfahrenden Hengstschwanz hatte. Plötzlich stoppte er mit seinen Bewegungen und stöhnte auf. Er hatte abgespritzt und die Show war damit beendet.

Als er seinen Schwanz aus der Möse herauszog, tropfte auch schon etwas Sperma heraus. Petra und ich gingen dann auch weiter, da wir unsere Freunde nicht länger warten lassen wollten. Nur wenig davon entfernt, lagen die Beiden auch schon auf den Liegen und sonnten sich. Andrea hatte auch einen Bikini an, der zwar knapp aber bei weitem nicht so minimalistisch wie Petras war. Nichtsdestotrotz sah sie hinreißend darin aus. Petra setzte sich auf Andreas Liege und erzählte ihr lachend, dass sie gerade eben die Gästebetreuung bei der Arbeit gesehen hätte. Dann schilderte sie den Ablauf und mit einer Handbewegung erklärte sie die Länge des Schwanzes von Sergio. „Wie bist du um Gottes Willen ohne Ständer hierhergekommen?" fragte mich Martin. So einen Bikini wie Petras hatte er noch nie gesehen.

„Mit diesem Teilchen wird sie nicht ungefickt davonkommen" schloss er sein Statement.

Das kann ja spaßig werden, dachte ich bei mir und ließ mich auf die Liege gleiten....

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 4 Jahren
so muss Urlaub sein. ...

Bin gespannt wer zu erst in der Hütte mit Sergio verschwindet.... -ich wär ja gleich da geblieben....

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